DE2835291C2 - Pfropfcopolymerisate mit hoher Schlagfestigkeit - Google Patents
Pfropfcopolymerisate mit hoher SchlagfestigkeitInfo
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- DE2835291C2 DE2835291C2 DE19782835291 DE2835291A DE2835291C2 DE 2835291 C2 DE2835291 C2 DE 2835291C2 DE 19782835291 DE19782835291 DE 19782835291 DE 2835291 A DE2835291 A DE 2835291A DE 2835291 C2 DE2835291 C2 DE 2835291C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F279/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
- C08F279/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00 on to polymers of conjugated dienes
- C08F279/04—Vinyl aromatic monomers and nitriles as the only monomers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Pfropfcopolymerisate aus «-Methylstyrol und einem copolymerisierbaren
Nitrilmonomeren, die auf eine Hauptkette aus Dienkautschuk in wäßriger Lösung in Gegenwart eines
anionischen Emulgators erhalten worden sind. Die Hauptketten, die man einsetzt, müssen 30 Gew.-% bis
100 Gew.-% eines Kautschuks mit geringer Teilchengröße (nachstehend als sps-Kautschuk bezeichnet)
enthalten. Die mittlere Teilchengröße (Zahlenmittel) eines solchen sps-Kautschuks liegt vorzugsweise zwischen
40 nm und 60 nm. Der Kautschuk der Pfropfgrundlage kann bis zu 70 Gew.-% eines Kautschuks mit
hoher Teilchengröße (nachstehend als lps-Kautschuk bezeichnet) enthalten, und die mittlere Teilchengröße
(Zahlenmittel) eines solchen lps-Kautschuks liegt vorzugsweise zwischen 300 nm und 400 nm. Der
Pfropfkatalysator (oder Pfropfinitiator) ist ein wasserlöslicher, freier Radikale bildender Polymerisationsinitiator,
z. B. ein Persulfat, Percarbonat, Peracetat oder Wasserstoffperoxid. Die resultierenden Pfropfenpolymeren
sind vom ABS-Typ (Acrylnitril-Butadien-Styrol) und werden nachstehend als ABMS-Pfropfpolymere
(Acrylnitril-Butadien-«-Methylstyrol) bezeichnet.
Beispiele für die verwendeten, copolymerisierbaren Nitrilmonomeren sind Acrylnitril, Methacrylnitril und
Älhacrylnitril, wobei Acrylnitril (ACN) bevorzugt wird. Auch Gemische von copolymerisierbaren Nitrilmonomeren
können eingesetzt werden.
«-Methylstyrol (AMS) und das Nitrilmonomer werden in einem Gew.-Verhältnis von 55/45 bis 85/15 (d. h.,
daß AMS 55 Gew.-% bis 85 Gew.-% der Monomerenmischung ausmacht), vorzugsweise zwischen 65/35 und
75/25 eingesetzt. Im Hinblick auf die Lehre der US-Patentschrift 33 67 995, nach der die Menge von
AMS in der Monomerenmischung der ersten Stufe vorzugsweise 3OGew.-°/o oder weniger betragen soll,
damit der Umwandlungsgrad nicht nachteilig beeinflußt wird, wurde überraschenderweise gefunden, daß man
bei Verwendung von bis zu 85 Gew.-% AMS in der erfindungsgemäßen Monomerenmischung hohe Umwandlungsgrade
erhält. In dem fertigen Pfropfpolymeren liegt das Gew.-Verhältnis der gesamten Monomeren
(ft-Methylstyrol plus Nitril) zu der Kautschukhauptkette
zwischen 95/5 und 40/60, üblicherweise zwischen 90/10 und 50/50, vorzugsweise zwischen 90/10 und 75/25.
ίο Die Kautschukhauptkette kann aus irgendeinem
Dienkautsciiuk, wie z. B. Naturkautschuk, Polybutadien,
Polyisopren oder Polychloropren bestehen und nach bekannten Verfahren hergestellt werden. Die bevorzugten
Dienkautschuke sind Polybutadien und Copolymere von Butadien mit bis zu 40 Gew.-% eines oder mehrerer
copolymerisierbarer Monomerer, vorzugsweise Styrol. Es können andere copolymerisierfoare Monomere, wie
z. B. «-Methylstyrol, Acrylnitril, Methacrylnitril, Äthacrylnitril, Acrylsäuren, Acrylsäureester, Vinylpyridin
usw, eingesetzt werden. Am meisten bevorzugt werden Polybutadien und Butadien-Styrol-Kautschuke, die bis
zu 15 Gew.-% Styrol enthalten. Der Kautschuk wird in Form eines Latex eingesetzt, der üblicherweise nicht
mehr als 40Gew.-% Feststoffe enthält, wenn nur sps-Kautschuk vorhanden ist. Beim Vorhandensein von
lps-Kautschuk kann der Latex bis zu 60Gew.-% Feststoffe enthalten.
Der sps-Kautschuk liegt im Gesamtkautschuk der Pfropfgrundlage in einer relativen Menge von
so 30Gew.-% bis 100Gew.-%, üblicherweise von
40Gew.-% bis 100Gew.-%, vorzugsweise von
60 Gew.-% bis 100 Gew.-%, vor.
Für Pfropfcopolymere vom ABS-Typ werden üblicherweise Ips-Kautschuk-Hauptketten eingesetzt,
wobei diese Hauptketten durch Polymerisation oder durch Agglomerieren von sps-Kautschuk hergestellt
werden. Diese beiden Verfahren sind jedoch kompliziert und kostspielig. Die Notwendigkeit, Ips-Kautschuk-Hauptketten
zu verwenden, wird "erfindungsgemaß durch die Verwendung von sps-Kautschuk-Hauptketten
beseitigt. Außerdem führt die erfindungsgemäße Verwendung von sps-Kautschuk-Hauptketten in Kombination
mit «-Methylstyrol zu einem Polymeren, dessen physikalische Eigenschaften besser ausgeglichen
sind, wobei eine überlegene Schlagfestigkeit eingeschlossen ist.
Die Aufpfropfreaktion wird in einem wäßrigen Medium durchgeführt. Die Gesamtmenge an Wasser in
der Reaktionsmischung pro lOOGew.-Teile .in gesamten
Monomeren plus Kautschukfe:ststoffen liegt zwischen 100 und 250, vorzugsweise zwischen 110 und
ISOGew.-Teilen. Es können mehr als 250 Gew.-Teile
Wasser verwendet werden, die« ist jedoch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus bedenklich, da die
Größe der Ausrüstung erhöht werden muß, ohne daß man irgendeine Vergrößerung der Produktivität erreicht.
Es können beliebige anionische Emulgatoren eingesetzt werden. Der Emulgator wird ggf. zusammen mit
bo einem Dispergiermittel, wie z. B. Natriumsalze von
polymerisierten Alkylnaphthalinsulfonsäuren verwendet. Beispiele für die Emulgatoren, die verwendet
werden können, sind Natrium- und Kaliumoleat und -stearat, Natriumsalze von Sulfathallbestern (z. B. Natri-
b5 umlaurylsulfat) und verseifte Gemische von Fettsäuren
und/oder Harzsäuren. Als Emulgator wird üblicherweise Kaliumoleat oder Natriumlaurylsulfat eingesetzt, und
vorzugsweise wird Natriumlaurylsulfat in Kombination
mit Na-Salzen von polymerisiertem Alkylnaphthalinsulfonsäuren
verwendet Der Emulgator wird in einer Menge von 1 bis 4 Gew.-Teilen, vorzugsweise von 1,5
bis 2,5 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Monomeren
plus Kautschukfeststoffe, eingesetzt ι
Bei dem Pfropfkatalysator oder -initiator, der verwendet wird, handelt es sich um ein Einkomponentensystem,
und es kann irgendein wasserlöslicher, freie Radikale bildender Polymerisationsinitiator, wie z. B.
Wasserstoffperoxid, das Persulfat, Peracetat oder in
Percarbonat von Kalium, Natrium oder Ammonium
entweder allein oder in Kombination verwendet werden. Der am meisten bevorzugte Initiator ist
Kaliumpersulfat Der Initiator wird in einer Menge von 0,1 bis 0,8 Gew.-Teilen, vorzugsweise von 0,3 bis
0,6 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Monomere + Kautschukfeststoffe, eingesetzt Die erfindungsgemäß
verwendeten Einkomponenteninitiatoren sind im Vergleich mit den Initiatoren der vorstehend erwähnten
Patentschrift relativ billig und gegenüber den Betriebsvariablen weniger empfindlich.
In der Reaktionsmischung können ggf. Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts mitverwendet
werden. Solche Modifikatoren verhindern eine fortgesetzte Polymerisation, indem sie als Kettenabbrecher 2i
wirken. Sie werden hinzugegeben, um das Molekulargewicht der Polymere zu regulieren, wodurch wiederum
das Gleichgewicht der Schlagfestigkeit in bezug auf das Fließverhalten beeinflußt wird. Besonders nützlich sind
Mercaptane, und das gleiche gilt für Terpinole. Als Modifikator wird ein Gemisch von tertiären Ci2-, Cm-
und Cie-Mercaptanen, deren Gew.-Verhältnis annähernd
60/20/20 beträgt, am meisten bevorzugt. Dieses Gemisch ist dem Fachmann unter dem Namen »MTM«
bekannt Der Modifikator wird in einer Menge von 0 bis 3 Gew.-Teilen, vorzugsweise von 0,5 bis 1,5 Gew.-Teilen
pro 100 Gew.-Teile Monomere + Kautschukfeststoffe, verwendet
Die Reaktionstemperatur hängt in einem bestimmten Maße von dem Initiator ab, der eingesetzt wird, liegt
jedoch im allgemeinen zwischen 52° C und 93° C, vorzugsweise zwischen 66° C und 77° C.
Die Pfropfreaktion wird in einer Reaktionsstufe unter einer Inertatmosphäre, üblicherweise unter Stickstoff,
durchgeführt.
Der Druck in dem Reaktionsbehälter sollte ausreichen, um das Reaktionsgemisch in der flüssigen Phase
zu halten und liegt im allgemeinen zwischen 0,34 und 6,21 bar (Manometerdruck), vorzugsweise zwischen 1,03
und 2,76 bar (Manometerdruck). Höhere Drucke können angewendet werden, sind jedoch vom wirtschaftlichen
Gesichtspunkt aus nicht gerechtfertigt.
Die Reaktionszeit hängt von der Konzentration des Katalysators, von der Reaktionstemperatur, vom Typ
des Reaktionsgefäßes und von der Zugabegeschwindigkeit der Reaktionsteilnehmer ab. Die Zeit, die für die
Reaktion benötigt wird, liegt im allgemeinen zwischen 1 h und 12 h, üblicherweise zwischen 4 h und 8 h.
Der Reaktionsbehälter ist vorzugsweise ein mit einem Mantel versehener Tankreaktor, der mit
Rührvorrichtungen ausgestattet ist und unter Druck gesetzt werden kann. Wie dem Fachmann ersichtlich ist,
ist die Gestaltung des Reaktors nicht entscheidend, z. B. könnte ein Absperr-Fließ-Reaktor mit mehrfachen
Beschickungsstellen angewandt werden.
Die Reaktion wird im allgemeinen folgendermaßen durchgeführt: Der Kautschuklatex wird in das Reaktionsgefäß
gefüllt. Eine wäßrige Lösung der Seifenbestandteile (d. h. Emulgatoren, Dispergiermittel und
Chelatbildner) wird hergestellt, und ein Anteil davon wird zusammen mit dem Initiator und einer zusätzlichen
Wassermenge, die benötigt wird, zu dem Latex in dem Reaktionsgefäß hinzugegeben. Das Gemisch wird auf
die Reaktionstemperatur erhitzt Die Monomeren und die restliche Seifenlösung werden dann, üblicherweise
über einen Zeitraum von etwa 3 h, entweder kontinuierlich oder chargenweise hinzugegeben. Im Anschluß an
diese Zugabe wird üblicherweise ein weiterer Zeitraum von 3 h für die Beendigung der Reaktion vorgesehen.
Am Ende dieses Zeitraums wird das Reaktionsgefäß gekühlt, und das Pfropfcopolymere wird nach bekannten
Verfahren, z. B. durch Ausflocken und Trocknen, gewonnen. Das Pfropfcopolymere ist dann fertig für die
Anwendung z. B. zum Mischen und Formen. Dieses Verfahren kann selbstverständlich modifiziert werden.
Die Erfindung wird nachstehend durch Beispiele näher erläutert
Die nachstehend angegebenen Bestandteile wurden in den angegebenen Mengen verwendet (Bezugsbasis:
Trockenmasse, mit Ausnahme von Wasser).
Bestandteil | Gew.-Teüe |
Wasser | 120 (insgesarr |
lps-SBR (DTG* = 340 nm) | 4,5 |
sps-SBR (DTG* = 50 nm) | 13,5 |
e-Methylstyrol | 56,6 |
Acrylnitril | 25,4 |
MTM (= Regler) | 1,2 |
K2S2O8 | 0,3 |
Natriumlaurylsulfat | 1,6 |
Na2SO4 | 0,7 |
Na-SaIz von polym. Alkyl | 1,6 |
naphthalinsulfonsäuren | |
Na-SaIz von Äthylendiamin- | 0,0107 |
tetraessigsäure |
*) DTG = Durchschnittliche Teilchengröße (Zahlenmittel).
SBR ist ein Butadien-Styrol-Kautschuk mit einem Styrolgehalt von 7 Gew.-°/o. MTM ist eine Abkürzung
für gemischte Ci2/Cn/Ci6-Mercaptane in einem Gew.-Verhältnis
von 60/20/20 (Molekulargewichtsmodifikator).
Die SBR-Latices werden vermischt und in einen mit einem Rührer ausgerüsteten Manteldruckbehälter mit
einem Fassungsvermögen von 75,71 gefüllt. Die Seifenbestandteile werden in ungefähr 35 Gew.-Teilen
Wasser aufgelöst, und 20Gew.-% der resultierenden Lösung werden in den Behälter gefüllt. Annähernd
53 Gew.-Teile Wasser und das Kaliumpersulfat werden vermischt und in den Reaktionsbehälter eingegeben, der
dann auf 710C erhitzt wird. Λ-Methylstyrol, Acrylnitril
und der Regler werden zur Bildung einer Monomerenmischung in einem Behälter vermischt. Wenn der
Reaktionsbehälter 710C erreicht hat, werden 25 Gew.-% der Monomerenmischung hinzugegeben.
Nachdem die Reaktion begonnen hat (was durch die Entwicklung der Reaktionswärme angezeigt wird),
werden die restlichen Monomeren und die restliche
Seifenlösung kontinuierlich mit einer konstanten Geschwindigkeit über die nächsten 3 h zugeführt, wonach
der Reaktorinhalt weitere 3 h lang auf 71 °C gehalten und dann abgekühlt wird Das resultierende Pfropfpolymere
wird ausgeflockt, indem man den Reaktorinhalt in ein Gefäß überführt, das annähernd 900 Gew.-Teile
einer 05%igen, wäßrigen Lösung von Magnesiumsulfat enthält, und dann das resultierende Gemisch etwa
10 min lang bei 82° bis 99° C rührt Die Feststoffe, annähernd 10 Gew.-% der Mischung, werden durch
Filtrieren abgetrennt, mit Wasser gewaschen und 48 h lang bei 71°C getrocknet Das resultierende Pulver wird
in einem Banbury-Mischer plastifiziert, aus diesem in Folienform einer heißen Mühle bzw. Walze bei 1490C
zugeführt, getrocknet und durch Spritzguß geformt Das geformte Material wird dann zur Bestimmung seiner
physikalischen Eigenschaften getestet Die Zusammen-
Setzung dieses Materials und seine physikalischen Eigenschaften werden in Tabelle I als Ansatz 1 zusammengefaßt
Im wesentlichen in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben wurden andere Pfropfcopolymere
hergestellt. Ihre Zusammensetzung und ihre physikalischen Eigenschaften werden auch in Tabelle I
gezeigt, und zwar als Ansätze 2 bis 8. Ansatz 9 ist eine Mischung aus 72 Gew.-Teilen AMS/ACN-Harz (70/30)
mit 28 Gew.-Teilen eines ABS-Pfropfpolymeren mit hohem Kautschukgehalt (Acrylnitril/Butadien/Styrol-Gew.-Verhältnis
18/50/32). Die Ansätze 1 bis 5 sind erfindungsgemäß. Die Ansätze 6 bis 9 gehören nicht
zum erfindungsgemäßen Bereich, weil die Ansätze 6 und 7 nur lps-Kautschuk enthalten (wobei in Ansatz 7 auch
kein AMS enthalten ist), weil in Ansatz 8 kein AMS ■enthalten ist und weil Ansatz 9 eine Mischung ist
Ansatz | (Gew.-Teile) | 3 | 4 | 5 | 6 | 71) | 81) | 9 | |
1 | 2 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | _ | |
Wasser | 120 | 120 | 3,0 | 9,0 | - | 18,0 | 18,0 | 12,6 | (15)2) |
lps-SBR | 4,5 | 3,75 | 9,0 | 9,0 | 15,0 | - | - | 5,4 | - |
sps-SBR | 13,5 | 11,25 | 75/25 | 50/50 | 100/0 | 0/100 | 0/100 | 30/70 | O/IOO2) |
sps-SBR/lps-SBR-Gew.-Verhältnis | 75/25 | 75/25 | - | - | -- | - | 54,0 | 54,0 | (8,O)2) |
Styrol | - | - | 60,7 | 56,6 | 58,7 | 56,6 | - | - | <50,4)2) |
AMS | 56,6 | 58,7 | 27,3 | 25,4 | 26,3 | 25,4 | 28,0 | 28,0 | (26,6)2) |
ACN | 25,4 | 26,3 | 1,2 | 1,2 | 1,2 | 1,2 | 0,6 | 0,6 | - |
MTM | 1,2 | 1,2 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | - |
K2S2O8 | 0,3 | 0,3 | 91 | 90 | 90 | 92 | 883) | 9O3) | - |
Umwandlung nach 4,5 h | 90 | 91 | |||||||
Physikalische Eigenschaften | 119 | 114 | 117 | 110 | 110 | 112 | 116 | ||
Rockwellhärte, R-Skala4) | 112 | 113 | 3,25 | 5,56 | 3,80 | 0,81 | 6,91 | 5,15 | 2,98 |
Kerbschlagzühigkeit nach Izod, | 6,10 | 4,61 | |||||||
6,35 mm, 22,8°C (J/2,54 cm)5) | 4,34 | 7,59 | 4,75 | 1,08 | 7,05 | 3,93 | 3,66 | ||
Kerbschlagzähigkeit nach Izod, | 9,08 | 5,97 | |||||||
3,18 mm, 22,8°C (J/2,54 cm)5) | 98,9 | 101,1 | 103,3 | 101,7 | 91,1 | 91,1 | 100,0 | ||
Formbeständigkeit in der Wärme, | 99,4 | 101,1 | |||||||
2 h bei 85,O°C getempert (0C)6) | 48,47 | 41,78 | 51,78 | 38,13 | 45,09 | 45,71 | 47,02 | ||
Zugfestigkeit (MN"2)7) | 43,02 | 46,26 | - | - | - | - | 40 | 30 | - |
Mooney-Viskosität bei 176,7°C8) | - | - | 20 | 41 | 38 | 30 | 20 | 16 | 31 |
Mooney-Vis'iosität bei 204,40C8) | 45 | 23 |
Anmerkungen:
') Auf Basis von verseifter Harzsäure polymerisiert.
2) In der Mischung enthaltene äquivalente Menge.
3) 5 h bei 65,6°C.
4) ASTMD785-62.
s) ASTMD256-56.
s) ASTMD256-56.
6) ASTM D648-56.
7) ASTM D638-61T.
8) ASTM 1646 unter Anwendung von ML 5+5.
Die Ansätze 1, 2 und 3 erläutern einen Bereich von physikalischen Eigenschaften, die durch die praktische
Anwendung der Erfindung erreicht werden können. In den Ansätzen 1,2 und 3 wurde das gleiche Kautschukgemisch
aus 25 Gew.-% lps-Kautschuk und 75 Gew.-% sps-Kautschuk verwendet Bei einem Gesamtkautschuk-Rehalt
von 18 Teilen (Ansatz 1) erhält man ein gut für das Strangpressen geeignetes thermoplastisches Harz,
das eine hohe Schlagfestigkeit, eine mäßige Zugfestigkeit und ein mäßiges Fließverhalten hat (je niedriger die
Viskosität ist, um so besser ist das Fließverhalten). Bei dem niedrigeren Kautschukgehalt von 12 Gew.-Teilen
(Ansatz 3) wird eine Mischung hergestellt, die sich gut durch Spritzguß formen läßt, d. h. eine Mischung, die ein
gutes Fließverhalten, eine hohe Zugfestigkeil und eine
mäßige Schlagfestigkeit hat. Die Eigenschaften des Polymeren von Ansatz 2 (15 Gew.-Teile Kautschuk)
liegen zwischen denjenigen der Ansätze 1 und 3. Die Eigenschaften der Produkte der Ansätze 1 und 3 sind
mit denen der ABS-Qualitäten, die für das Strangpressen bzw. für den Spritzguß vorgesehen sind, vergleichbar.
Am vorteilhaftesten ist jedoch die überlegene Formbeständigkeit der Ansätze 1 und 3 in der Wärme.
Sie ist um annähernd 8,3° bis 11,1 °C verbessert.
Diese Produkte wurden mit einer guten Geschwindigkeit (Gesamtreaktionszeit 6 h) und hoher Umwandlung
unter relativ milden Reaktionsbedingungen (71°C) und mit einem anionischen Emulgator erhalten. Dies stellt
gegenüber dem Stand der Technik, bei dem spezielle quaternäre Ammoniumverbindungen als Emulgatoren
oder mehrfache Reaktionsstufen benötigt werden, einen Fortschritt dar.
Der Vergleich der Ansätze 1 und 4 zeigt, daß bei einem konstanten Gesamtkautschukgehalt von
18 Gew.-Teilen eine Erhöhung des Anteils des sps-Kautschuks von 50Gew.-% auf 75Gew.-% zu einer
Erhöhung der Schlagfestigkeit und der Zugfestigkeit führt, jedoch einen zu vernachlässigenden Effekt auf die
Härte, die Formbeständigkeit in der Wärme oder auf die Viskosität hat.
Ansatz 5 zeigt, daß mit 15 Gew.-Teilen sps-Kautschuk
ohne Ips- Kautschuk gute Eigenschaften erzielt werden können. Der Vergleich mit Ansatz 2 zeigt, daß bei einem
konstanten Gesamtkautschukgehalt von 15 Gew.-Teilen eine Erhöhung des Anteils des sps-Kautschuks von
75 Gew.-% auf 100 Gew.-% zu einer Verminderung der Fließfähigkeit und der Schlagfestigkeit führt, daß jedoch
die Härte, die Formbeständigkeit in der Wärme und die Zugfestigkeit erhöht werden.
Ansatz 6 zeigt, daß man eine schlechte Schlagfestigkeit und Zugfestigkeit erhält, wenn man ein AMS
enthaltendes Pfropfpolymeres zwar nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, jedoch nur unter Verwendung
von Ips-Kautschuk ohne sps-Kautschuk herstellt. Ein Vergleich der Ansätze 1,4 und 6 zeigt, daß bei einem
AMS enthaltenden Pfropfpolymer die Schlagfestigkeil höher wird, wenn der Anteil des sps-Kautschuks in der
Hauptkette ansteigt Im Gegensatz dazu zeigt der Vergleich der Ansätze 7 und 8, daß bei Standard-Pfropfpolymeren,
die Styrol enthalten, die Schlagfestigkeit abnimmt, wenn der Anteil des sps-Kautschuks ansteigt.
Daher darf ein sps-Kautschuk nicht ohne AMS verwendet werden, wenn man ein Pfropfpolymeres mit
befriedigenden Eigenschaften erhalten will.
Ansatz 9, der außerhalb des Bereichs der Erfindung liegt, zeigt die typischen, physikalischen Eigenschaften,
die man durch Vermischen eines AMS/ACN-Harzes mit einem ABS-Pfropfpolymeren erhält. Das Produkt von
Ansatz 2 (das in den erfindungsgemäßen Bereich gehört) hat annähernd die gleiche Gesamtzusammensetzung
wie die Mischung des Ansatzes 9. Der Vergleich dieser beiden Ansätze deutet jedoch an, daß das
Produkt von Ansatz 2 eine überlegene Schlagfestigkeit, eine überlegene Formbeständigkeit in der Wärme und
ein überlegenes Fließverhalten hat.
In diesem Beispiel wird der Effekt, den die Variation des Verhältnisses von sps-Kautschuk zu Ips-Kautschuk
in den erfir.dungsgemäßep. Pfropfpolymeren hat, weiter
erläutert. Die Zusammensetzungen dieses Beispiels wurden im wesentlichen in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 hergestellt und getestet. Die sps- und Ips-Kautschuk-Materialien, die verwendet wurden,
hauen eine mittlere Teilchengröße (Zahlenmittel) von 50 nm bzw. 340 nm. Nachstehend wird die Zusammensetzung
für alle Ansätze in diesem Beispiel angegeben (mit der Ausnahme von Wasser dient als Bezugsbasis
der Mengen die Trockenmasse):
Bestandteil | Gew.-Teile |
Wasser | 120 (insgesamt) |
Gesamt-SBR | 18 |
(lps-SBR plus sps-SBR) | |
ff-MethylstyroI | 56,6 |
Acrylnitril | 25,4 |
MTM (Regler) | 1,2 |
K2S2O8 | 0,3 |
Natriumlaurylsulfat | 1,6 |
Na2SO4 | 0,7 |
Na-SaIz von polym. Alkyl | 1,6 |
naphthalinsulfonsäuren | |
Na-SaIz von Äthylendiamin- | 0,0107 |
tetraessigsäure |
Die nachstehende Tabelle Il zeigt fur jeden Ansatz dieses Beispiels das sps-Kautschuk/lps-Kautschuk-Verhältnis
und die physikalischen Eigenschaften der so resultierenden Polymeren.
Tabelle II | Gew.-Verhält- nis sps-SBR/ lps-SBR |
Zugfestig keit (MNm-2) |
Kerbschlagzahig- keit nach Izod, 3,18 mm, Raum temperatur (J/2^4 cm) |
Moonev-Viskosität bei 204,40C |
Ansatz | 0/100 | 39,16 | 1,63 | 43 |
10 | 10/90 | 40,13 | 1,76 | 40 |
11 | 20/80 | 39,58 | 2,85 | 42 |
12 | 30/70 | 38,47 | 4,07 | 40 |
13 | 40/60 | 43,16 | 6,78 | 45 |
14 | 50/50 | 41,78 | 7,46 | 44 |
15 | 60/40 | 44,88 | 10,6 | 43 |
16 | ||||
Kortsct/unu
ίο
Ansatz
Gew.-Verhältnis sps-SBR/
Ips-SBR
Ips-SBR
Zugfestigkeit
(MNm !) Kerbschlagzähigkeit nach Izod,
3,18 mm, Raumtemperatur
(J/2,54 cm)
3,18 mm, Raumtemperatur
(J/2,54 cm)
Mooncy-Viskositiil hei 204.40C
70/30
80/20
90/10
100/0
80/20
90/10
100/0
44,20
43,92
44,95
44,61
43,92
44,95
44,61
10,6
11,4
11,0
11,8
11,4
11,0
11,8
48
46
47
49
46
47
49
Die Ansätze in der Tabelle zeigen wieder ein steigt die Schlagfestigkeit an und erhöht sich im
überraschendes und vorteilhaftes Kennzeichen der allgemeinen die Zugfestigkeit, wenn der Gehalt an
Erfindung: Bei ABMS-Pfropfpolymeren, die nach dem sps-Kautschuk ansteigt, ohne daß jedoch die Fließeigenerfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt werden, in schäften nachteilig beeinflußt weiden.
Dieses Beispiel zeigt den Effekt, den der Ersatz von AMS durch Styrol in den erfindungsgemäßen Pfropfpolymeren
hat. Die Ansätze dieses Beispiels wurden im wesentlichen in der gleichen Weise hergestellt und die
resultierenden Produkte wurden im wesentlichen in der gleichen Weise getestet wie in Beispiel 1. Die Zusam-
mensetzungen in diesem Beispiel sind die gleichen wie in Beispiel 2, jedoch werden in diesem Beispiel immer
18Gew.-Teile (auf Trockenbasis) eines SBR-Latex mit einem sps-Kautschuk/lps-Kautschuk-Verhältnis von
80/20 verwendet, und die Gesamtmenge an AMS plus Styrol beträgt in allen Ansätzen 56,6 Gew.-Teile.
Ansatz
Gew.-Verhältnis AMS-Styrol
Zugfestigkeit
(MNm"2)
Kerbschlagzähig | Mooney-Viskosität |
keit nach Izod, | bei 204,40C |
3,18 mm, Raum | |
temperatur | |
(J/2,54 cm) | |
0,81 | 20 |
1,49 | 21 |
4,88 | 16 |
5,69 | 25 |
11.4 | 46 |
0/100
25/75
50/50
75/25
100/0
25/75
50/50
75/25
100/0
47,57
45,44 40,75 41,51 43,92
45,44 40,75 41,51 43,92
Diese Tabelle zeigt, daß die Zugfestigkeit, wenn man
AMS durch steigende Mengen von Styrol ersetzt, bis zu einem Minimum bei etwa 50 Gew.-% Styrol/50 Gew.-%
AMS (Ansatz 23) abnimmt und dann bis zu einem Maximum (Ansatz 21) zunimmt Auch die Viskosität
sinkt bis zu einem Minimum (Ansatz 23) ab und steigt dann an. Es wird jedoch ein ausgesprochen nachteiliger
Effekt auf die Schlagfestigkeit beobachtet, wenn AMS
durch Styrol ersetzt wird.
Die Zusammensetzung von Beispiel 5, Tabelle VII, Formel Nr. 17 der US-Patentschrift 29 08 661 wurde
hergestellt, jedoch wurde anstelle von Polybutadien gemäß der genannten Patentschrift eine sps-SBR-Hauptkette ohne Ips-SBR (7 Gew.-% Styrol) eingesetzt
Das Produkt, das man erhielt, wurde dann getestet Die
physikalischen Eigenschaften der ursprünglichen Zusammensetzung (in der Patentschrift) und der neu
hergestellten Zusammensetzung werden nachstehend in Tabelle IV angegeben (Ansatz A bzw. B). Die physikalischen Eigenschaften von Ansatz 20, der zum erfindungsgemäßen Bereich gehört, werden auch gezeigt
Il
Rockwellhärte, R-Skala
Kerbschlagzähigkeit nach Izod, 3,18 mm,
Raumtemperatur (J/2,54 cm)
Raumtemperatur (J/2,54 cm)
Zugfestigkeit (MNm"2)
Mooney-Viskosität bei 204,40C
Mooney-Viskosität bei 204,40C
*) In der Patentschrift nicht angegeben.
(A) | (B) | (C) |
Ursprüngliche Formulierung der US-PS 29 08 661 |
Wie vorstehend beschrieben hergestellte Formulierung der US-PS 29 08 661 |
Erfindungsgemäße Formulierung (sps-Kautschuk ohne lps-Kau- tschuk, Ansatz 20) |
87 | 101 | 111 |
10.4 | 7,19 | 11,8 |
·) | 34,96 | 44,61 |
*) | 68 | 49 |
Die bedeutenden Unterschiede in den physikalischen Eigenschaften der Ansätze A und B zeigen an, daß der
im Beispiel der US-PS 29 68 661 (Ansatz A) verwendete Kautschuk kein sps-, sondern ein lps-Kautschuk war.
Zum Beispiel führt in den nach dem Stand der Technik bekannten ABMS-Pfropfpolymeren ein Ersatz von
lps-Kautschuk durch sps-Kautschuk zu einer deutlichen Verminderung der Schlagfestigkeit. Wenn sps-Kautschuk
jedoch in einem erfindungsgemäßen ABMS-Pfropfpolymer verwendet wird, besitzt das resultierende
Polymere überlegene Eigenschaften (Ansatz C). Das Polymer von Ansatz C ist härter, fester und hat ein
besseres Fließverhalten (niedrigere Viskosität).
Der Ansatz 20 des vorstehend beschriebenen Beispiels 2 wurde wiederholt, wobei 0,3 Gew.-Teile Benzoylperoxid
(in Wasser unlöslicher Initiator) anstelle 2(i von Kaliumpersulfat verwendet wurden, um die
Ergebnisse von Ansatz 5, Beispiel II der US-Patentschrift 35 94 453 nachzuprüfen. Nach 3stündiger Reaktion
betrug der Feststoff gehalt 15Gew.-%, wodurch eine Umwandlung von nur 30% angezeigt wird. Nach
r> weiteren 2 h war der Feststoffgehalt auf 15,5Gew.-u/o
angestiegen, was einer Umwandlung von 31% entspricht. Dadurch wird die Ausbeute von 30% bestätigt,
die in der US-Patentschrift 35 94 453 angegeben wird. Dies zeigt an, daß Initiatoren, die nicht in Wasser löslich
jo sind, für die Pfropfpolymerisation ungeeignet sind, wenn
(X-Methylstyrol in Gegenwart eines anionischen Emulgators
verwendet wird. Im Gegensatz dazu zeigt Ansatz 9 von Beispiel II der US-Patentschrift 35 94 453
eine Ausbeute von 95%, wenn im wesentlichen unter den gleichen Bedingungen Styrol anstelle von AMS
eingesetzt wird.
Claims (4)
1. Pfropfcopolymerisate, erhalten durch Umsetzen von «-Methylstyrol mit einem copolymerisierbaren
Nitrilmonomeren in Gegenwart eines Dienkautschuks, eines anionischen Emulgators und eines
wasserlöslichen, freie Radikale bildenden Polymerisationsinitiators in einem wäßrigen Medium, wobei
mindestens 30Gew.-% des Dienkautschuks eine mittlere Teilchengröße (Zahlenmittel) zwischen
40 nm und 90 nm haben.
2. Pfropfcopolymerisate nach Anspruch 1, erhalten aus «-Methylstyrol und Nitrilmonomeren in
einem Gew.-Verhältnis von 55/45 bis 85/15 und im Gew.-Verhältnis von polymeren! «-Methylstyrol
plus Nitrilmonomeren zu dem Dienkautschuk in dem erhaltenen Pfropfpolymeren zwischen 95/5 und
40/60.
3. Pfropfcopolymerisate nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens 60Gew.-% des Dienkautschuks,
eine mittlere Teilchengröße (Zahlenmittel) zwischen 40 nm und 90 nm haben.
4. Pfropfcopolymerisate nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Dienkautschuk
Polybutadien oder ein Butadien-Styrol-Copolymerisat mit bis ?:u 40 Gew.-% Styrol, das Nitrilmonomere
Acrylnitril, der Emulgator Natriumlaurylsulfat und der Polymerisationsinitiator Kaliumpersulfat ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE2835291C2 (de) |
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GB (1) | GB2002398B (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1252902B (de) * | 1963-07-30 | 1967-10-26 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten |
-
1978
- 1978-08-04 GB GB7832269A patent/GB2002398B/en not_active Expired
- 1978-08-11 DE DE19782835291 patent/DE2835291C2/de not_active Expired
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- 1978-08-14 JP JP9895978A patent/JPS5452194A/ja active Granted
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Publication number | Publication date |
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GB2002398B (en) | 1982-03-10 |
DE2835291A1 (de) | 1979-02-22 |
GB2002398A (en) | 1979-02-21 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Free format text: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. KINNE, R., DIPL.-ING. GRUPE, P., DIPL.-ING. PELLMANN, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |