DE2021398A1 - Verfahren zur Koagulation von Pfropfpolymer-Latices - Google Patents
Verfahren zur Koagulation von Pfropfpolymer-LaticesInfo
- Publication number
- DE2021398A1 DE2021398A1 DE19702021398 DE2021398A DE2021398A1 DE 2021398 A1 DE2021398 A1 DE 2021398A1 DE 19702021398 DE19702021398 DE 19702021398 DE 2021398 A DE2021398 A DE 2021398A DE 2021398 A1 DE2021398 A1 DE 2021398A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resin
- emulsion
- approx
- mixture
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/12—Powdering or granulating
- C08J3/16—Powdering or granulating by coagulating dispersions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/14—Treatment of polymer emulsions
- C08F6/22—Coagulation
Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ohem. Dr. RUFF Dipl.-lng. J. BEI ER
7 STUTTGART 1 V Neckarstraße 5O
Telefon ■■■■■
227O51
30. April 1970 R/Lb
Anmelderin: Cities Service Corporation
60, Wall Street
New Tork, N.Y. / USA
A 12 770
Verfahren zur Koagulation von
Ffropfpolymer-Latices
Die Erfindung bezieht sich auf die Koagulation und Gewinnung
eines Pfropf polymer in Form von trockenen, festen Seilchen aus
einer wäßrigen Emulsion dieses Polymer, das durch Polymerisieren eines vinylaromatischen Monomers in der Gegenwart eines äthylenisch
ungesättigten Kautschuk-Latex hergestellt ist. Die Erfindung umfaßt insbesondere ein Gewinnungsverfahren eines
Produktes, bei dem die Koagulation der wäßrigen Emulsion eines
Pfropf polymer mit einer wäßrigen Losung eines Elektrolyten
bei erhöhter Temperatur erfolgt, die -erhöhte
984 6/1814
A 12 770
Temperatur aufrecht erhalten wird, bis das Koagulat mindestens
teilweise granuliert ist, und dann dieses Koagulat abgetrennt und getrocknet wird, um ein Produkt mit hohem Schüttgewicht,
das einen niedrigen Anteil an Feinstoffen enthält, zu erhalten.
Die Polymerisation eines vinylaromatischen Monomer, so z.B. Styrol und Mischungen hiervon mit anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren, wie Acrylestern oder Vinyl cyaniden, in der
Gegenwart einer wäßrigen Emulsion von äthylenisch ungesättigtem Kautschuk, wie Butadienpolymer-Latex, ist gut
bekannt. Solche Polymerisations-Reaktionen, welche im allgemeinen durch ein freies Radikal- oder Redozkatalysator-System
in Gegenwart von genügend Wasser und oberflächenaktivem Mittel, um die Monomeren zu emulgieren, eingeleitet werden, führen
zu einer mindestens teilweisen Aufpfropfung der Monomeren auf
den Kautschuk, um so synthetische Harze mit überlegenen physikalischen und chemischen Eigenschaften, einschließlich hervorragender Schlagfestigkeit, zu bilden. Eine breite Auswahl
von geeigneten Kautschuk-Iaticas, Monomermischungen, Mengenverhältnissen und Verfahren sind in den US-Patentschriften
2 994 683, 3 010 936, 3 074 906, 3 336 417, 3 233 275,
3 130 177, 3 134 746, 3 336 417 und anderen beschrieben.
Die Gewinnung dieser herzförmigen Produkte aus der emulgierten Reaktionsmischung kann in einfacher Weise durch Koagulieren des Harzes bewirkt werden, indem die Emulsion mit
einer kalten, verdünnten, wäßrigen Lösung eines Elektrolyten vermischt und dann das Koagulat filtriert und getrocknet wird· Dieses einfache Verfahren wird jedoch selten in gewerblichem Maßstab angewendet, da das tonartige Koagulat
beim schnellen Filtrieren Schwierigkeiten bereitet und zu einem staubfSrmigen Pulver trocknet. Um die Filtration des
fein verteilten Koagulats zu fördern, wird die kalte Mischung
009846/18U
ORJGiMA /NSPECTED
A 12 770
aua Emulsion und Elektrolytlösung normalerweise einige Minuten lang gerührt, um eine volletändige Koagulation zu bewirken, und
dann auf ca. 90° C (ca. 190° F) erhitzt. Die sich ergebende
teilweise Agglomeration der Harzteilchen vereinfacht zwar die
Filtration, doch enthält das filtrierte und getrocknete Produkt einen weiten Bereich an TeilchengrÖßen, einschließlich
einer erheblichen Menge an Feinststoffen, welche Staubprobleme
bei der Verpackung und beim Gebrauch hervorrufen. Trotz des
Vorhandenseins dieser Feinststoffe hat das Produkt eine überraschend niedrige Schüttdichte, insbesondere dann, wenn die
Polymerisation bis ru einer Honomer-Umwandlung von 90 % oder
mehr durchgeführt wurde· Der Grund für diese niedere mittlere Schüttdichte ist aus einer, mikroskopischen Untersuchung der
so agglomerierten Teilchen während der Trocknung ersichtlich,
welche ein anfängliches Schwellen, gefolgt von einem Kollabieren
und einer Deformation beim Verdampfen des restlichen Wassers
zeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Gewinnung eines
teilchenförmigen, festen» trockenen, synthetischen Barsee mit
hoher Schüttdichte und einem geringen Gehalt an Feinanteilen aus einer wäßrigen Emulsion eines solchen Hartes, welches durch
Polymerisation eines vinylaromatischen Monomers in der Gegen- ' wart eines äthylenisch ungesättigten Kautschuk-Latex hergestellt wird, EU schaffen. Es soll insbesondere ein Verfahren
zur Gewinnung eines staubfreien, synthetischen Harzes mit hoher Schüttdichte und gleichförmiger Teilchengröße aus einer wäßrigen Emulsion eines solchen Harzes, welches durch Polymerisation einer Mischung aus vinylaromatischen und Vinylcyanid-Monomeren in Gegenwart eines Butadienpolymer-Latex hergestellt wird, geschaffen werden.
009846/18U
A 12 770
Es wurde nun gefunden* daß diese Aufgaben gelöst und weitere
Vorteile, die sich aus der folgenden Verfahrensbeschreibung ergeben, erzielt werden können, \fenn in Übereinstimmung mit
der Erfindung vorgegangen wird«
Allgemein können diese oben erwähnten Verbesserungen der physikalischen Eigenschaften bei Jedem synthetischen Harz erzielt, werden, das aus einer wäßrigen Emulsion eines solchen
Harses gewonnen wird? die bei der Polymerisation eines vinylaromatischen
Monomeren oder einer Mischung von solchen Monomeren mit einem oder mehreren anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren in Gegenwart eines äthylenisch ungesättigten
Kautschuk-Latex erhalten wird0 Die Erfindung ist hierbei dadurchgekennzeichnet,
daß A) diese Emulsion mit einer wäßrigen Lösung eines Elektrolyten vermischt wird, um das Harz zu koagulieren, B) die erhaltene Mischung auf einer Temperatur von
mindestens ca. 80° C (175Θ F) gehalten wird, bis mindestens
ein Teil des koagulierten Harzes agglomeriert ist, C) das koagulierte Harz aus der Mischung abgetrennt und D) das restliche Wasser aus dem abgetrennten Harz verdampft wirdo
Harze, die durch die bekannten Verfahren gewonnen werden, sind typischen/eis© staubförmig und besitzen eine
mittlere Schüttdichte von 12 bis 15 pounds per cubic foot oder weniger. Ähnliche Produkte, die nach dem erfindungsge«
mäßen Verfahren gewonnen sind? sind dagegen im wesentlichen
frei von .Feinst stoff en und besitzen typischerweise eine
mittlere Schüttdichte von 2Θ bis 22 pounds per cubio foot oder mehr.
.. Das ©rfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhaften/eise durchgeführt werden, indem eine wäßrige Lösung d©@ Elektrolyten
auf eine Tewpez&ttxü von mindtsttas ca· 80° G (ea. 175° I)
0 0 9 8 4 S / 1 8 1 4 oripima.
ORIGINAL INSPECTED
A12 770
und vorzugsweise auf eine Temperatur von ca. 85° C bis 105°
(185° F bis 220° P), vorerwärmt wird und dieser vorerwärmten Lösung unter Rühren allmählich die Harzemulsion hinzugefügt
wird, wobei eine ausreichende Wärmemenge zugeführt wird, um
eine Temperatur von mindestens ca. 80° C während des gesamten Hinzugebens und bis mindestens eine teilweise Agglomeration
des Koagulats erfolgt ist, aufrecht zu erhalten. Andere Mischarten können natürlich ebenfalls angewendet werden, vorausgesetzt, daß die Temperatur dieser Mischung nicht unter den angegebenen
Spiegel fällt» Die Temperatur-Kontrolle ist bei der oben erwähnten, bevorzugten Verfahrensweise jedoch wesentlich
erleichtert.
Die Abtrennung und Trocknung des agglomerierten Koagulats kann
dann auf herkömmliche Weise durchgeführt werden, so z„B„ durch
Verwendung eines Filters oder einer Zentrifuge, um die Hauptmenge der Flüssigkeiten zu entfernen, und Ofentrocknung des
Harzes, vorzugsweise unter vermindertem Druck. Es kann auch
noch eine bevorzugte Abwandlung dieser Verfahrensweise angewendet werden, beider die wasserlöslichen Verunreinigungen
im Harz durch Zugabe von Waschwasser und eine zweite FiI-triemings-
oder Zentrifugierungs-Stufe vor dem Trocknen verringert
werden.
Wie oben erwähnt, ist die Temperatur der Elektrolyt-Iöoung
während der Koagulation und Agglomeration ein wesentliches
Merkmal» Es kann »war jede Temperatur oberhalb ca. 80° 0 angewendet werdenf, doch 1st die Verwendung eiriea Tempera burbereiches
zwischen ca, 85° 0 und 105° C (185° F und 220° F)
bevorzugt. Besonders günstige Ergebniase werden in einem
Temperaturbereich von ca. 88° C Ms 96° Ö (ca. 190° Ϊ bis 205° F)
009846/ 1814
A 12 770
erhalten. Da es sich gezeigt bat, daß die Teilchengröße des agglomerierten Koagulats recht empfindlich gegenüber Temperaturschwankungen
ist, ist es möglich, ein Produkt mit einer Teilchengrößen-Verteilung
innerhalb eines engen Bereiches zu erhalten, indem die Temperatur innerhalb enger Grenzen, vorzugsweise
etwa 2 bis 3° 0 (ca. 5° %) während der gesamten Zeitdauer
von der Zeit der Vermischung der Emulsion mit der Elektrolytlösung bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Eoagulat bis zum
gewünschten Maße agglomeriert ist, aufrecht erhalten wird. Unber
leichter Bewegung der Mischung erfolgt dies bei der erhöhten
Temperatur sehr schnell. Bei einer Nachmischdauer von einer Minute oder weniger wird im allgemeinen eine zufriedenstellende
Agglomeration erhalten, doch wird die Bewegung der Mischung bei der oben erwähnten Temperatur vorzugsweise mindestens
ca.» 2 Minuten, nachdem das Vermischen der Emulsion und der Elektrolyt-Lösung beeendet 1st, fortgesetzt. Längere
Bewegungsdauemim Anschluß an die Beendigung des Mischvorganges
können natürlich angewendet werden, doch ist die Agglomeration bis zum gewünschten Maß innerhalb dieser Zeit im
allgemeinen erfolgt.
Jeder bisher als Koagulationsmittel verwendete Elektrolyt kann beim erfindungsgemäßen Verfahren ebenfalls angewendet werden.
Gewöhnlich verwendete Materialien sind u.a. wasserlösliche Säuren, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure
und Essigsäure, sowie wasserlösliche Salze dieser Säuren. Mit besonderem Vorteil werden Leichtmetallsalze von starken
Mineralsäuren verwendet. Seispiele für solche bevorzugten Elektrolyten sind Alkali- oder Erdalkali-Chloride und -Sulfate,
wie Natriumsulfat, Kaliumchlorid und Oaicium-chlorid.
0098A6/ 18U
A 12 ?7O
Die minimale Menge an Elektrolyt, die verwendet werden kann$
hängt in gewissem Maße von der Natur des Elektrolyten und von
der Ratur und Menge des in der Harzemulsion vorliegenden Emulgatora
ab. Im allgemeinen reichen 0,1 Gewichteprozent oder
weniger Elektrolyt, bezogen auf das Gewicht des Polymers, aus«
Gewöhnlich wird jedoch eine Mindestmenge von ca· 0,25 % "bis
ca. 4 % bevorzugt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein erheblicher Überschuß an Elektrolyt
in einer verdünnten wäßrigen Lösung angewendet. Die Verwendung einer ca. 1 bis ca. A gewichtsprozentigen Lösung in einem
Volumen, das dem Volumen der Emulsion im wesentlichen gleich ist, bietet zufriedenstellende Ergebnisse»
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Gewinnung von Polymeren
aus der Emulsionspolymerisation angewendet werden, die nach "bekannten
Verfahrensweisen aus einer Mischung von ca. 1 bis
ca. 50 Gewichtsprozent oder mehr an äthylenisch ungesättigtem
Kautschuk und entsprechend von ca. 99 bis ca· 50 Gewichtsprozent
oder weniger an. vinylaromatischen Monomeren oder Mischungen von äthylenisch ungesättigten Monomeren, die eine wesentliche Menge
an vinylaromatisehern Monomer enthalten, hergestellt sind. Das
erfindungsgemäße Verfahren wird Jedoch mit besonderem Vorteil
bei Emulsionen vonMABS"-Harzen angewendet· Diese Harze leiten
sich typiecherweise von einem Latex aus ca. 10 bis 50 Gewichtsteilen äthylenisch ungesättigtem Butadienpolymer, das bie zu
ca· 50 Gewichtsprozent verbundenes Styrol oder Acrylnitril
enthält, und entsprechend aus ca· 90 bis 50 Gewichtsteilen
einer Mischung von vinylaromatischen- und vinylcyanid-Monomeren
ab. Das Gewichtsverhältnis von vinylaromatischem Monomer, wie
Styrol oder Alphamethyl styrol, zu Vinylcyanid-Monomer, wie
Acrylnitril oder Metacrylnitril, in der Monomermischung liegt
im allgemeinen im Bereich von ca. 2 ί 1 bis es. 5:1,
00 9 8 46/ 1816
A 12 770
Diese Polymerisationen werden normalerweise fortgeführt, bis hohe Monomerumwandlungsgrade, gewöhnlich größer als 90 %,
erzielt sind. Um ein Emulsionssystem während der gesamten
Beaktionsperiode aufrecht zu erhalten, müssen oberflächenaktive Mittel, wie Alkalimetallseifen von Fett- oder Harzsäuren, vorhanden sein. Am Ende der Reaktion enthalten diese
Emulsionen typischerweise ca. 4-0 bis 90 % Wasser, bis zu
ca· 5 % Seife und eine Mischung aus Harz und unumgesetztem
Monomer· Der Gehalt an unumgesetztem Monomer bei Emulsionen mit hoher Umwandlungsrate ist normalerweise weniger als
ca· 5 Gewichtsprozent des enthaltenen Polymers.
Unabhängig von den genauen Mengenanteilen und der Natur der Beaktionspartner oder der Seife führt die Gewinnung des Harzproduktes aus solchen synthetischen Emulsionen durch die
früheren Verfahrensarten zu einem Produkt, das durch ein unerwünscht niedriges mittleres Schüttgewicht und eine
breite Verteilung der Teilchengröße, einschließlich eines wesentlichen Anteile an Feinststoffen, gekennzeichnet ist.
Diese unerwünschten Erscheinungen bei den bekannten Verfahren treten besonders dann auf, wenn sie auf "ABS"-Harzemulsionen
mit hoher Umwandlungsrate angewendet werden, wie unten durch Vergleich der Beispiele II und III erläutert» Im Gegensatz
zu diesen bekannten Verfahrensweisen können Produkte mit erheblich verbesserten physikalischen Eigenschaften aus identischen Harzemulsionen gewonnen werden, indem einfach in Übereinstimmung mit der Erfindung vorgegangen wird, wie dies
durch die Beispiele IV und V erläutert wird. Die zahlreichen
weiteren Vorteile, die mit der Arbeitsweise nach der Erfindung zusammenhängen, ergeben sich in gleicher Weise aus den folgenden Beispielen·
009846/ 1 8.U
A 12 770 - 9 -
Ein sauberer Reaktor aus rostfreiem Stahl wird mit
Stickstoff gespült und mit 450 pounds entmineralisiertem
Wasser, 2,5 pounds Natriumstearat und 130 pounds eines Polybutadien-Latex, der 72 pounds Polybutadien
enthält, gefüllt. Hierzu wird eine Mischung aus 57 pounds Styrol, 25 pounds Akrylnitril und 0,8 pounds
gemischten tertiären Alkylmercaptanen (60% C*?' 20^
C und 20% C16) gegeben. Die Mischung wird unter Rühren
auf 77°C (170 F.) erwärmt, worauf eine Lösung aus 1 pound Kaliumpersulfat in 30 pounds Wasser eingeführt
wird. Die Mischung wird während einer Stunde auf einer
Temperatur von 77°C (170°F.) gehalten. Dann wird eine weitere Portion an Styrol, Akrylnitril und Mercaptanen
(identisch mit der ersten) bei einer gleichmäßigen Zugabegeschwindigkeit über eine Zeitdauer von
zwei Stunden eingeführt. Die erhaltene Mischung wird bei der Reaktionstemperatur von 77 bis 78,5°C (170
bis 173°F.) weitere zwei Stunden gehalten, wonach die Monomerumwandlung über 95% liegt. Ungefähr 15 Minuten
vor dem Ende dieser Zeitdauer werden 8 pounds eines Antioxidants CSuperlite", ein butyliertes Bisphenol A) zu der Reaktionsmischung gegeben, Die emulgierte
Reaktionsmischung wird dann auf Raumtemperatur
abgekühlt, und vier identische Proben von 20 Gallonen werden zur Verwendung in den Beispielen II bis V abgezogen
O .".".»■
Ein 20 GAllonen-anteil der Reaktionsmischung nach Beispiel
I wird mit gleichmäßiger Zugabegeschwindigkeit
009846/1814
A 12 770 - 10 -
während einer Zeitdauer von 10 Minuten in ein gleiches Volumen einer gerührten wässrigen Lösung von 1 Gewichtsprozent
Calciumchlorid gegossen, welche bei 21°C (700F.)
gehalten wurde. Die Mischung wurde eine weitere Stunde gerührt und dann durch einen Büchner-Trichter filtriert.
Das tonartige Koagulat, welches sich sehr langsam filtrieren ließ, wurde dann mit 20 Gallonen Wasser von 21°C
(70°F.) aufgeschlämmt und erneut filtriert. Der nasse Filterkuchen wird in einen Vakuumofen überführt, wo er
unter Druck von 27 inchss Quecksilbersäule erwärmt wird,
bis die Harζtemperatur 93°C (2000F.) erreicht. Das Harz
wird dann bei dieser Temperatur weitere 30 Minuten gehalten, und dann aus dem Ofen genommen und gekühlt. Das pulver
för mi ge Harz hat eine mittlere Schüttdichte von ca. 12 pounds per cubic foot.
Das Verfahren nach Beispiel II wird mit einer zweiten 20 Gallonen-Portion der Reaktionsmischimg von Beispiel I
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Mischung im Anschluß an die Zugabe des Reaktorinhalts zu der Calciumchlorid-Lösung
auf eine Temperatur von-88°C (190°F.) erwärmt wird, Eine teilweise Agglomeration des Koagulats erfolgt während
dieses Erwärmungsvorgangs. Das getrocknete Harz enthält jedoch noch große Mengen an pulverförmigem Material
und hat ein mittleres Schüttgewicht von ca. 14 pounds per cubic foot.
Das Verfahren nach Beispiel II wird mit einer dritten 20 Gallonen-Portion der Harzmischung nach Beispiel I
wiederholt, mit der Ausnahme, daß Cal'ciumchlorid-Lösung
vor der Zugabe der Reaktionsmischung auf 88°C (1900F.)
009846/ 1814
A 12 770 - 11 -
erwärmt wird und während der Zugabe und der nachfolgenden
Bewegungeperiode Intermittierend erwärmt wird, um eine Temperatuf von 82 bis 93°C (180 bis 2000P.).aufrechtzuerhalten. Die Filtration geht erheblich schneller vor
sich als beim Beispiel II. Eine optische Prüfung des getrockneten Produktes, das eine mittlere Schüttdichte
von ca. 21 pounds per cubic foot hat, ergibt, daß nur wenig pulverförmiges Material vorhanden ist.
Das Verfahren nach Beispiel IV wird mit einer vierten
20 Gallonen-Portion der Reaktionsmischung nach Beispiel I wiederholt, mit der Ausnahme, daß eine Temperatur von
88 bit. 90,5°C (190 bis 195°F.} sowohl während der Zugabe
der Reaktionsmischung zu der Calciumchlorid-Lösung als auch während der anschließenden Rührperiode aufrechterhalten wird. Eine optische Prüfung des getrockneten Produktes, das ein mittleres Schüttgewicht von mehr als 21
pounds per cubic foot hat, ergibt, daß große Teilchen
mit bemerkenswert einheitlicher Größe überwiegen und nur
wenig Pulver vorliegt.
In den folgenden Beispielen werden die angegebenen Formulierungen verwendet, um synthetische Plastik-Emulsionen mit hoher Umwandlungsrate herzustellen. Die Kengen
sind in Gewichtsteilen angegeben.
0098A6/18U
.BAD
A 12 770 - 12 -
BEISPIELE IV 50 Gew.% 75-25 Buta- dien-Styrol-Copolymer 60 |
48 | VII 60 |
VIII 60 |
IX 40 |
X 40 |
Styrol | 24 | 55 | 80 | ||
Methylstyrol | 22 | 24 | 48 | ||
Akrylnitril | 0,75 | 22 | 22 | 25 | |
Cumolhydroperoxyd | 1,0 | 0,75 | 0,75 | 0,75 | 0,75 |
Dextrose | 1,5 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Natriumstearat | 0,5 | 1,5 | 1,5 | 1,5 | 1,5 |
Natriumpyrophosphat | 0,05 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Eisen-II-sulfat | 200 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,05 |
Wasser | 200 | 200 | 220 | 220 |
Die Polymerisation Wird durchgeführt, indem diese Bestandteile
unter Erwärmen und Rühren in einem mit Glas gefütterten Reaktor sechseinhalb Stunden Lang auf einer Temperatur
von 51,5 bis 53,5°C (125 bis 128°F.) gehalten werden. Jede der Emulsionen wird dann durch Zugabe von zwei
Teilen eines Antioxidants ("Sperlite") stabilisiert, weitere
10 Minuten lang gerührt und dann mit einer gleichför-™ migen Zugabegeschwindigkeit während einer Zeitdauer von
fünf Minuten in eine gerührte Lösung von fünf Teilen Na- triurpsülfat und Siinf Teilen Schwefelsäure in 500 Teilen
Wasser gegossen, Die Temperatur der Lösung wird während
der Zugabe der Emulsion und während der nachfolgenden fünf Minuten langen Mischpeiriode auf 93 bis 96°C (200 bis
2O5°F.) gehalten. Es werden dann500 Teile Wasser von 93°C(2OO°F.)
zugegeben, und die Mischung in eine Filterzentrifuge überführt. In dieser wurde das Koagulat abgetrennt und durch
Besprühen mit 1 000 Teilen kaltem Wasser gewaschen. Der
.0 09 8.46/1814
BAD ORICfMAL
A 12 77O -13-
nasse Koagulat-Kuchen wird wie in Beispiel II getrocknet«
In jedem Falle besitzt das getrocknete Harz eine mittlere Schüttdichte zwischen 20 und 22 pounds per cubic foot und
enthält nur einen unbedeutenden Anteil an Feinstoffen·
00 9846/ 18H
Claims (10)
1. Verfahren zur Gewinnung von trockenem, teilchenförmigem,
synthetischem Harz aus einer wäßrigen Emulsion des Harzes, das durch Polymerisation eines vinylaromatischen Monomers
in Gegenwart eines äthylenisch ungesättigten Kautschuk-Latex hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß man
fc zur Erzielung einer erhöhten Schüttdichte und eines verminderten
Feinanteils in dem trockenen, teilchenförmigen Harz die Emulsion mit einer wäBrigen Lösung eines Elektrolyten
bei einer Temperatur von mindestens ca. 80° C vermischt,
um das Harz zu koagulieren, die erhaltene Mischung Dei einer Temperatur von mindestens ca. 80° C hält, bis
mindestens ein Teil des koagulierten Harzes agglomeriert ist, das koagulierte Harz aus der Mischung abtrennt und
das restliche Wasser aus dem abgetrennten Harz verdampft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Harzemulsion der wäBrigen Elektrolytlösung zugesetzt wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne",
daß die wäßrige Elektrolytlösung vor dem Vermischen mit der Harzemulsion auf eine Temperatur von ca. 85 bis 105° C
(ca. 185 bis 220° P) erhitzt wird.
4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung aus Elektrolytlösung und Harzemulsion bewegt und innerhalb eines Temperaturbereichs
von ca. 2 bis 3° 0 (ca. 5° #) gehalten wird, bis mindestens
ca. 1 Minute nach Beendigung des Vermischen^, insbesondere
der Zugabe der Harzemulsion, vergangen ist.
009846/ 18U
A 12 770
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Elektrolyt ein Leichtmetallsalz
einer starken Mineralsäure verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrolyt-Lösung ca. 0,25 bis ca. 4 Gewichtsprozent eines
Alkali- oder Erdalkalimetall-Chlorids enthält.
7· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch
gekennzeichnet r daß eine Herz-Emulsion verwendet wird, deren
Anteil an unumgesetζtem Monomer geringer als ca. 5 Gewichtsprozent des Harzgehaltes der Emulsion ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vinylaromatische Nonomer Styrol oder
<£-Methylstyrol ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Styrol mit einem Vinylcyanid-Monomer ^insbesondere Acrylnitril oder Methacrylnitril, kopolymerisiert wird.
10. Verfahren zur Gewinnung eines trockenen, teilchenförmigen,
synthetischen Harzes aus einer wäßrigen Emulsion des Harzes, das durch Polymerisation von mindestens 90 Gewichtsprozent
einer Mischung aus vinylaromatischen und vinylcaynid-Monomeren
in Gegenwart eines Latex, eines Butadien-Polymer, das bis
zu ca. 40 Gewichtsprozent gebundenes Styrol enthält, hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine verdünnte,
wäßrige Lösung eines Leichtmetallsalzes einer starken Mineralsäure auf eine Anfangstemperatür zwischen ca. 88 und 96° C
(ca. 190 und 205° P) erwärmt wird, die Emulsion dieser erwärmten Salzlösung zugeführt wird, um das Harz zu koagulieren,
Ό098Α6/V8U
die erhaltene JföeohUiig bewegt und innerhalb ©ines
Tempera titrbereiches iron co» 2 bis 3° C ("cao 5Ö F)51 bezogen
auf die Anfängstemperatur der wäßrigen Losung»
gehalten wird, bis iuindestena ca* 2 Minuten nach der
Beendigung der Zugabe vergangen sind* um das koaguliert© Harz zu agglomerieren, die Mischung zur Abtrennung
des koagulierten Harzes filtriert,, das abgetrennte Harz mit Wasser gewaschen-, das Waechwasser durch
Filtration entfernt und das gewaschene Harz zur Verdampfung von restlichem Wasser erwgrait wird*
BADORK31NAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82066069A | 1969-04-30 | 1969-04-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021398A1 true DE2021398A1 (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=25231406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702021398 Pending DE2021398A1 (de) | 1969-04-30 | 1970-04-30 | Verfahren zur Koagulation von Pfropfpolymer-Latices |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE749870A (de) |
DE (1) | DE2021398A1 (de) |
FR (1) | FR2040506A1 (de) |
NL (1) | NL7006467A (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364138A1 (de) * | 1972-12-22 | 1974-07-25 | Sir Soc Italiana Resine Spa | Verfahren zur gewinnung von acrylnitrilstyrol-copolymerisaten und acrylnitrilstyrol-butadien-copolymerisaten aus den entsprechenden polymer-latices |
EP2657258A1 (de) | 2012-04-23 | 2013-10-30 | Bayer MaterialScience AG | Verfahren zur Herstellung von ABS-Zusammensetzungen mit verbesserter Oberfläche nach Wärme-Feucht-Lagerung |
EP2657259A1 (de) | 2012-04-23 | 2013-10-30 | Bayer MaterialScience AG | ABS-Zusammensetzungen mit verbesserter Oberfläche nach Wärme-Feucht-Lagerung |
WO2014122178A1 (de) | 2013-02-07 | 2014-08-14 | Bayer Materialscience Ag | Verfahren zur herstellung von abs-zusammensetzungen mit verbesserter oberfläche nach wärme-feucht-lagerung |
WO2014122179A1 (de) | 2013-02-07 | 2014-08-14 | Bayer Materialscience Ag | Verfahren zur herstellung von abs-zusammensetzungen mit verbesserter oberfläche |
WO2014122177A1 (de) | 2013-02-07 | 2014-08-14 | Bayer Materialscience Ag | Verfahren zur herstellung von abs-zusammensetzungen mit verbesserter oberfläche |
WO2020020869A1 (en) | 2018-07-24 | 2020-01-30 | Ineos Styrolution Group Gmbh | Process for preparing graft rubber compositions with improved dewatering |
WO2020043690A1 (en) | 2018-08-29 | 2020-03-05 | Ineos Styrolution Group Gmbh | Process for the production of graft copolymer powder compositions and thermoplastic resin compositions |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909518A1 (de) * | 1979-03-10 | 1980-09-18 | Bayer Ag | Verfahren zum entfernen von restmonomeren aus abs-polymerisaten |
-
1970
- 1970-04-30 BE BE749870D patent/BE749870A/xx unknown
- 1970-04-30 FR FR7016108A patent/FR2040506A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-04-30 DE DE19702021398 patent/DE2021398A1/de active Pending
- 1970-05-01 NL NL7006467A patent/NL7006467A/xx unknown
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364138A1 (de) * | 1972-12-22 | 1974-07-25 | Sir Soc Italiana Resine Spa | Verfahren zur gewinnung von acrylnitrilstyrol-copolymerisaten und acrylnitrilstyrol-butadien-copolymerisaten aus den entsprechenden polymer-latices |
EP2657258A1 (de) | 2012-04-23 | 2013-10-30 | Bayer MaterialScience AG | Verfahren zur Herstellung von ABS-Zusammensetzungen mit verbesserter Oberfläche nach Wärme-Feucht-Lagerung |
EP2657259A1 (de) | 2012-04-23 | 2013-10-30 | Bayer MaterialScience AG | ABS-Zusammensetzungen mit verbesserter Oberfläche nach Wärme-Feucht-Lagerung |
WO2013160029A1 (de) | 2012-04-23 | 2013-10-31 | Bayer Materialscience Ag | Emulsionspolymerisat enthaltende zusammensetzungen mit verbesserter oberfläche nach wärme-feucht-lagerung |
WO2013160249A1 (de) | 2012-04-23 | 2013-10-31 | Bayer Materialscience Ag | Abs-zusammensetzungen mit verbesserter oberfläche nach wärme-feucht-lagerung |
WO2013160245A1 (de) | 2012-04-23 | 2013-10-31 | Bayer Materialscience Ag | Verfahren zur herstellung von abs-zusammensetzungen mit verbesserter oberfläche nach wärme-feucht-lagerung |
US9376561B2 (en) | 2012-04-23 | 2016-06-28 | Bayer Materialscience Ag | Abs compositions with improved surface after heat-moisture storage |
WO2014122177A1 (de) | 2013-02-07 | 2014-08-14 | Bayer Materialscience Ag | Verfahren zur herstellung von abs-zusammensetzungen mit verbesserter oberfläche |
WO2014122179A1 (de) | 2013-02-07 | 2014-08-14 | Bayer Materialscience Ag | Verfahren zur herstellung von abs-zusammensetzungen mit verbesserter oberfläche |
WO2014122178A1 (de) | 2013-02-07 | 2014-08-14 | Bayer Materialscience Ag | Verfahren zur herstellung von abs-zusammensetzungen mit verbesserter oberfläche nach wärme-feucht-lagerung |
US9714324B2 (en) | 2013-02-07 | 2017-07-25 | Covestro Deutschland Ag | Method for the production of ABS compositions having an improved surface following storage in a warm-humid environment |
US9976029B2 (en) | 2013-02-07 | 2018-05-22 | Covestro Deutschland Ag | Method for the production of ABS compositions having an improved surface |
WO2020020869A1 (en) | 2018-07-24 | 2020-01-30 | Ineos Styrolution Group Gmbh | Process for preparing graft rubber compositions with improved dewatering |
US11807752B2 (en) | 2018-07-24 | 2023-11-07 | Ineos Styrolution Group Gmbh | Process for preparing graft rubber compositions with improved dewatering |
WO2020043690A1 (en) | 2018-08-29 | 2020-03-05 | Ineos Styrolution Group Gmbh | Process for the production of graft copolymer powder compositions and thermoplastic resin compositions |
US11680127B2 (en) | 2018-08-29 | 2023-06-20 | Ineos Styrolution Group Gmbh | Process for the production of graft copolymer powder compositions and thermoplastic resin compositions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2040506A1 (en) | 1971-01-22 |
NL7006467A (de) | 1970-11-03 |
BE749870A (fr) | 1970-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1300244B (de) | Verfahren zur Herstellung gekoernter wasserloeslicher Polymerisate und Mischpolymerisate | |
DE2454789C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von annähernd kugelförmigen Polymerperlen | |
DE2432994A1 (de) | Pfropfpolymere und ihre verwendung zur verbesserung der schlagfestigkeit von vinylchlorid-homo- oder copolymeren | |
DE1694918B2 (de) | Herstellen eines trockenen, nicht klebenden und nicht zusammenbackenden pulvers aus festen elastomerprodukten | |
DE2150090B2 (de) | Verfahren zum Koagulieren eines Dienkautschuklatex | |
DE2236456C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines gemischten Polymerisats | |
DE2021398A1 (de) | Verfahren zur Koagulation von Pfropfpolymer-Latices | |
DE2223186A1 (de) | Verbesserte ABS-Kunststoffe,schlagzaehmachende Vormischungen dafuer und ihre Herstellung | |
DE907349C (de) | Verfahren zur Suspensions-Polymerisation ungesaettigter organischer Verbindungen, welche eine CH: C <-Gruppe im Molekuel enthalten | |
DE2744872C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von frei fließenden Kautschukteilchen | |
DE1620839C3 (de) | Verfahren zur Konzentrierung eines wäßrigen Latex | |
DE2432342A1 (de) | Verfahren zur vergroesserung der partikel eines synthetischen gummi-latex | |
DE1595486A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation | |
EP0027936B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Polymerisaten | |
EP0220603A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Polymerisaten | |
EP0505798B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ABS-Formmassen | |
DE2364138A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von acrylnitrilstyrol-copolymerisaten und acrylnitrilstyrol-butadien-copolymerisaten aus den entsprechenden polymer-latices | |
DE2742538A1 (de) | Verfahren zur herstellung gepfropfter kautschuklatices | |
DE1495871B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten | |
EP0338360B1 (de) | Mischungen thermoplastischer Polymerisate in Pulverform | |
DE2241161A1 (de) | Vinylchloridpfropfpolymerisate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1006159B (de) | Verfahren zur Suspensions-Polymerisierung von Vinylmonomeren | |
DE2658075C2 (de) | ||
DE2112231A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polymerpulvers | |
EP0113048A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Polymerisaten und deren Verwendung |