DE2831079C2 - Vorrichtung zum Feststellen und Aussondern von Banknotendoppels für Papierbanknoten-Ausgabevorrichtungen von automatischen Fernbankschaltern - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen und Aussondern von Banknotendoppels für Papierbanknoten-Ausgabevorrichtungen von automatischen Fernbankschaltern

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DE2831079C2
DE2831079C2 DE2831079A DE2831079A DE2831079C2 DE 2831079 C2 DE2831079 C2 DE 2831079C2 DE 2831079 A DE2831079 A DE 2831079A DE 2831079 A DE2831079 A DE 2831079A DE 2831079 C2 DE2831079 C2 DE 2831079C2
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Harry T. Dover Ohio Graef
James L. East Sparta Ohio McWhorter
John E. Massillon Ohio Price
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    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
    • B65H7/12Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to double feed or separation
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  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine Vorrichtung diespr Art ist bekannt (DE-OS 38 546). Die Aussondervorrichtung für gedoppelte Banknoten Ist als umlenkbare Weiche ausgebildet. Diese bekannte Vorrichtung ist im Aufbau relativ kompliziert und damit auch sehr störanfällig, es Ist zu befürchten, daß sich einzelne Banknoten an der Weiche verklemmen und Fehlsteuerungen bzw. Fehlaussortierungen auftreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art bezüglich Aufbau und Zuverlässigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weitefbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung wird einfach ein üblicher Bandförderer benutzt, der in seiner Laufrichtung umsteuerbar ist und mit dem dadurch ohne komplizierter Weichen gleichzeitig neben dem Transport auch die Aussonderung von gedoppelten Banknoten ausgeführt werden kann. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung wird damit Im Aufbau sehr einfach und vor allem auch zuverlässig, da keine zusätzlichen mechanisch bewegten Weichenteile oder dergleichen nötig sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 bis 3 zeigen Ansichten eines automatischen Fernbankschalters mit erfindungsgemäßer Aussondervorrichtung,
Fig. 4 bis 10 zeigen Einzelheiten hiervon.
Fig. 3 zeig! einen üblichen automatischen Fernbankschalter 1, der Geld ausgibt, wenn ein Bankkunde eine codierte Karte vorweist. Derartige Fernbankschalter lassen sich einschalten, wenn der Kunde eine codierte Karte vorweist oder sie in einen Schlitz 2 einsteckt. Die codierte Karte wird von einem Kartenleser oder von anderen bekannten Vorrichtungen, die im Fernbankschalter 1 enthalten oder mit Ihm elektrisch verbunden sind, überprüft, um festzustellen, daß es sich um eine autorisierte Karte handelt und daß ihr Benutzer der befugte Benutzer ist.
Nach Überprüfung der Karte und des Kunden kann letzterer mittels einer Tastatur 3 In Übereinstimmung mit Anweisungen, die ihm an einer Anzeigetafel 4 vorgehalten werden, Eingaben machen. Die Eingaben können u. a. die Angabe des Geldbetrages betreffen, den der Kunde ausgezahlt haben möchte, oder die Angabe, daß der Kunde eine Einzahlung vorzunehmen wünscht.
Eine Einzahlung wird in der Welse vorgenommen, daß ein Umschlag mit dem Einzahlungsbetrag in einen Einzahlungsschlitz 5 eingesteckt wird. Wenn Geld ausgezahlt werden soll, kann es von einer Vorrichtung innerhalb des Fernbankschalters 1 an einem für den Kunden zugänglichen Banknotenausgabebehälter 6 ausgegeben werden. In einigen Fällen kann an den Kunden ein Beleg oder eine Quittung über den Geschäftsvorfall an einem Quittungsausgabeschlitz 7 abgegeben werden. Der Karteneinsteckschlltz 2, die Tastatur 3, dl·: Anzeigetafel 4, die ein Fernsehbildschirm sein kann, der Einzahlungsschlltz 5, der Banknotenausgabebehälter 6 und der Quittungsausgabeschlitz 7 können vorzugsweise alle In der zurückgesetzten Bedienungstafel 8 ausgebildet oder an Ihr angeordnet sein.
Die Baugruppen für die Bargeld-Auszahlung und -Einzahlung sind in Flg. 1 und 2 vereinfacht dargestellt und können einen Behälter 9 für einen Vorrat an Papiergeld in Form von Banknoten umfassen, die In einem im Behälter 9 geschützten Stapel als neue und alte bzw. gebrauchte Banknoten zufällig sortiert sein können.
Es wird häufig gewünscht, daß automatische Fernbankschalter Geldmittel in zwei verschiedenen Stückelungen ausgeben können, z.B. 10- und 1-üollar-Banknoten oder 20- und 5-Dollar-Banknoten. Zur Erfüllung dieser Forderungen weist der Fernbankschalter 1 gemäß Fig. 2 zwei Behälter 9 und 9a für Pupiergeldscheine auf. Beim gezeigten Beispiel sind die beiden Behälter 9 und 9« vorzugsweise nebeneinander angeordnet. Es wird jedoch in Erwägung gezogen, daß in einem automatischen Fernbankschalter jede beliebige Anzahl, beispiels-
weise drei oder vier Behälter für verschiedene Stückelungen vorhanden und, wie am Beispiel der beiden Behälter 9 und 9a gezeigt, nebeneinander angeordnet sein können.
Für einen automatischen Fernbankschalter wird häufig eine Einzahlungseinheit gewünscht. Eine solche Einzahlungseinheit ist in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet und steht mit dem Einzahlungsschlitz 5 (F i g. 3) in Verbindung. In Übereinstimmung mit verschiedenen, nachstehend beschriebenen Lösungsgedanken der Erfindung bietet die Ksbeneinanderanordnung der Geldvorratsbehälter 9 und 9a und der Auszahlungseinheit 10 spezielle Vorteile für das Zusammenwirken.
Jeder Banknotenvorratsbehälter 9 oder 9a hat seine eigene Greif- oder Entnahmevorrichtung 11 bzw. Ho (F i g. 1 und 2). Auch hier ist die Verwendung jeder beliebigen Anzahl von Entnahmevorrichtungen 11 bzw. Πα möglich, welche dazu dienen, Banknoten einzeln einem Vorratsstapel zu entnehmen und sie einzeln anderen Baugruppen oder Einheiten eines Fernbankschaltersystems zuzuführen.
Die Banknotendoppel-Feststellvorrichtung scheidet Banknotendoppel automatisch aus, die In einem In FI g. 1 in seiner Gesamtheit mit 15 bezeichneten, In FI g. 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeichneten Behälter für ausgeschiedene Banknoten aufgenommen werden.
Bei einer ersten Ausführungsform weist die in Fig. 1 und 2 mit 12 bezeichnete Banknotendoppel-Feststellvorrichtung als wesentliche Bauteile eine Meßvorrichtung 13 zum Messen der Banknotendicke und eine in ihrer Gesamtheit mit 14 bezeichnete umschaltbare, angetriebene Fördervorrichtung mit flexiblem Förderband auf.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Banknotendicken-Meßvorrichtung 13 Rollenpaare und Schalter zum kontinuierlichen Messen der Dicke von zwischen den Rollen hlndurchgelelteten Banknoten.
Beim gezeigten Beispiel weist die Rollen-Meßvorrlchtung 13 Wellen 16 und 17 auf, die an Seltenwänden 18 und 19 von Gehäusen für die Entnahmevorrichtungen 11 und Ua gelagert sind.
Gemäß Flg. 7 ist die Welle 16 an Ihren Enden in Lagern 20 drehbar gelagert, damit sie synchron mit einer Welle 21 für die Förderrolle der Entnahmevorrichtung 11 bzw. Πα drehantrelbbar ist. Die Welle 21 Ist ebenfalls Im Gehäuse der Entnahmevorrichtung 11 bzw. Πα drehbar gelagert und unter den Meßrollenwellen 16 und 17 angeordnet.
Die Meßrollenwelle 16 hat einen großen Querschnittsdurchmesser, um Ihr Biegesteifigkeit zu verleihen, während die Meßrollenwelle 17 einen kleinen Querschnittsdurchmesser aufweist, damit sie für bogenförmige Durchbiegung flexibel Ist. Die Welle 17 Ist In Endabstützungen 22 an den Wänden 18 und 19 des Entrahmevorrichtungsgehäuses nicht-drehbar gelagert und zu einem nachstehend näher erläuterten Zweck In der Mitte zwischen Ihren Enden an einem Stützten 23 abgestützt (Fig. 8).
An der Welle 16 ist nahe der Seltenwand 18 des Ent· nahmevorrlchtungsgehäuses ein Paar Rollen 24 und 25 und nahe der Seitenwand 19 des Entnahmevorrichtungsgehäuses ein weiteres Paar Rollen 26 und 27 jeweils mit Zwischenabstand angeordnet. An einem sich zwischen der Seltenwand 18 und dem mittleren Stützteil 23 erstreckenden Wellenabschnitt 17a der Welle 17 1st ein Paar Rollen 24a und 25a mit Zwischenabstand angeordnet. An einem Wellenabschnitt Mb der Welle 17 Ist ein weiteres Paar Rollen 26a und 27a mit Zwischenabstand aneeordnet.
Die Rollen 24a, 25e, 26a und 27a weisen vorzugsweise Wälzlager auf, haben kreisrunde Außenumfange und sind gegenüber den Wellenabschnitten 17a und 176 drehbar. Die wälzgelagerten Rollen 24« und 25a haben normalerweise Wälzberührung bzw. Wälzeingriff mit den Rollen 24 und 25 und sind dem Banknotenvorratsbehälter 9 und der Entnahmevorrichtung 11 zugeordnet. In ähnlicher Welse stehen die wälzgelageUen Rollen 26a und 27a normalerweise in Wälzberührung bzw. Wälzeln-Hi griff mit den zugehörigen Rollen 26 und 27 und sind dem Banknotenvorratsbehälter 9a und der Entnahmevorrichtung lie zugeordnet.
Die Paare von mit Zwischenabstand angeordneten, sich berührenden Rollen 24, 25, 24a und 25a bilden somit zwei Paare von Meßrollen, zwischen denen eine Banknote B aus Papier aus dem Vorratsbehälter 9 hindurchtransportiert werden kann. In ähnlicher Welse wirken die Paare von Meßrollen 26, 27, 26a und 27a mit dem Banknoten-Vorratsbehälter 9a zusammen.
Die feste Endabstützung 22 und das feste Stützteil 23 für den dünnen Wellenabschnitt 17a sind gegenüber der Achse der Welle 16 so angeordnet, daß, wenn die Bauteile eingebaut sind und die wälzgelagerten Rollen 24a und 25a mit den zugehörigen Rollen 24 und 25 an der Welle 16 Wälzberührung haben, der Wellenabschnitt 17a eine leichte bogenförmige Krümmung annimmt, wie in Fig. 7 mit durchgezogenen Linien gezeichnet. Die strichpunktierten Linien In F i g. 7 neben der Vollstrich-Darstellung des Wellenabschnittes 17a geben den theoretischen Umriß des Wellenabschnittes 17a an, wenn dieser gerade wäre und nicht dem Biegedruck aus der dargestellten und beschriebenen Anordnung unterliegen würde.
Die Bewegungsbahn der Banknoten aus der Entnahmevorrlchtung 11 durch die Banknotendoppel-Feststellvorrichtung 12 hindurch Ist allgemein durch eine Führung festgelegt, die voneinander entfernbare Führungstelle 28 und 29 aufweist, welche zur Erzielung einer gewissen Flexibilität als Kunststoff-Formllnge ausgebildet sind. Das Führungstell 28 weist an seinen Enden Lageraugen 30 und 31 auf, die an den Seltenwänden 18 und 19 der Entnahmevorrichtung 11 mit Schrauben 32 befestigt sind, wodurch das Führungstell 28 in einer relativ festen Stellung gehalten Ist.
Gemäß FI g. 9 ragen vom unteren Abschnitt des festen Führungsteils 28 rechteckige Lageraugen 33 nach unten, In denen gerundete Taschen 34 ausgebildet sind. In diesen sind nadelähnliche Rollen 35 drehbar angeordnet, an denen Antriebswalzen 36 aus Kautschuk an der so Antriebswelle 21 angreifen. Die Antriebswelle 21 wirkt als Fördervorschubwelle für die Banknotendoppel-Feststellvorrlchtung 12, um der Meßvorrlchfjng 13 Banknoten B aus Papier aus der Entnahmevorrichtung 11 zuzufördern. Indem sie, wie beim gezeigten Beispiel, durch Anpressen der Antriebsrollen 36 aus Kautschuk an die nadelähnlichen Rollen 35 den Banknoten B eine Antriebsbewegung erteilt.
Das andere Führungstell 29 der Führung Ist an einer am Gehäuse der Entnahmevorrichtung 11 abgestützten Welle 37 angeordnet und hat einen schlüssellochförmlgen Abschnitt 38, der in die Welle 21 einschnappt, um den unteren Abschnitt 39 des Führungsteils 29 In fester Stellung zu halten. Der obere Abschnitt 40 des Führungsteils 29 Ist gegenüber dem unteren Abschnitt 39 um eine Zone 41 flexibel beweglich. Die Zone 41 wirkt als Schwenkpunkt, um den oberen Abschnitt 40 des Führungsteils 29 beweglich zu machen.
Für jede Banknotenförderllnle Ist ein Paar Antriebs-
oder Förderrollen 36 aus Kautschuk vorhanden, wobei jeder nadelähnlichen Rolle 35 gegenüber eine Förderrolle 36 angeordnet Ist. Die nadelähnlichen Rollen 35 sind gegen die Förderrollen 36 aus Kautschuk durch Blattfedern 42 vorgespannt, deren untere Enden die Rollen 35 gegen die Förderrollen 36 pressen.
Wie bereits erwähnt, sind die Wellen 16 und 21 In der In Flg. 4 von Pfeilen angegebenen Richtung synchron drehantrelbbar, so daß eine Banknote B zwischen den Führungstellen 28 und 29 In Ihrer Bewegungsbahn zwischen den Rollen 36 und 35 und zwischen den Rollen 24 und 24a oder 25 und 25a etc. der Banknotendoppel-Feststellvorrlchtung 12 In Richtung einer Band-Fördervorrichtung 14 transportiert wird. Während der nach oben gerichteten Fördervorschubbewegung der Banknote B zwischen den Führungstellen 28 und 29 drängt die Banknote fi, wie das Beispiel zeigt, den oberen Abschnitt 40 des Führungsteils 29 vom Führungsteil 28 weg. Die Flexibilität des Führungsteils 29 und die Schwenkbewegung des oberen Abschnittes 40 um den von der Zone 41 gebildeten Schwenkpunkt gestattet ein solches Auseinanderdrängen, das gegen den sehr geringen Zug einer Feder 43 geschieht, die an das Gehäuse der Entnahmevorrichtung 11 und an eine öse 44 am oberen Ende des oberen Abschnittes 40 des Führungsteils 29 angeschlossen Ist.
Das obere Ende des oberen Abschnitts 40 des Führungsteils 29 hat eine Reihe von mit Zwischenabstand angeordneten, flansch- oder kammähnlichen Zähnen oder Vorsprüngen 45, die In Richtung von Im oberen Ende des Führungsteils 28 mit Zwischenabstand ausgebildeten Öffnungen 46 heraus- und In diese hineinragen (Fig. 4). Wenn die Banknote B zwischen den Führungstellen 28 und 29 gefördert wird, gelangt sie zwischen die Vorsprünge 45 und den gekrümmten Abschnitt des Führungsteils 28, in welchem die Öffnungen 46 ausgebildet sind, und der obere Abschnitt 40 des Führungstells 29 entfernt sich vom Führungsteil 28.
Die Band-Fördervorrlchtung 14 hat eine als Auflageplatte dienende ebene Platte 47, die vorzugsweise zwei Platten 48 und 49 aufweist, welche an einer Trennstelle 50 voneinander getrennt sind (F i g. 4). Die Platte 49 Ist vom Gehäuse der Entnahmevorrichtung 11 getragen, während die Platte 48 am oberen Ende eines Gehäuses 51 für die in Fig. 1 und 2 dargestellten Baugruppen oder Einheiten angeordnet Ist.
In der Platte 47 ist zwischen ihren Enden an einer im Abstand über der Meßvorrichtung 13 gelegenen Stelle ein Einlaufschlitz 52 ausgebildet. Der Einlaufschlitz 52 1st vorzugsweise an der Verbindungs- oder Trennstelle 50 zwischen den Platten 48 und 49 ausgebildet. Der Umfang des E!n!aufschlit7es 52 ist mit einem sägezahnförmlgen Profil oder Profil mit im Abstand voneinander angeordneten Zähnen versehen, um die verschiedenen Vorsprünge 45 am Führungsteil 29 sowie ähnliche, zahnförmige Gebilde 53 am oberen Ende des Führungstells 28 aufzunehmen.
Die in den Schlitz 52 und die Öffnungen 46 eingreifenden zahnförmigen Vorsprünge 45 und Gebilde 53 bilden eine durchgehende obere Fläche an der Platte 47, wenn die Führung geschlossen ist (F i g. 4), und ausgenommen dann, wenn die Führungstelle 28 und 29 durch das Wandern einer Banknote B entlang Ihrer Bewegungsbahn auseinandergedrängt sind.
Die Band-Fördervorrichtung 14 hat ferner eine im wesentlichen rechteckige Stützplatte 54, von der Seitenfiansche 55 sich entlang der Oberseite der Platte 47 erstrecken. Zwischen den Enden der Seltenflansche 55 der Stützplatte 54 und an diesen sind Förderbandtragwalzen 56 drehbar gelagert, um die ein endloses, flexibles, vorzugsweise aus Kautschuk hergestelltes Förderband 57 geschlungen Ist, dessen aktives Trum sich unter der Stutzplatte 54 und über der Platte 47 erstreckt. Die Stützplatte 54 bildet, wenn die Förderbandtragwalzen 56 und das Förderband 57 daran angeordnet sind, eine kastenförmige Einheit, die an der Platte 47 aufruht, dieser gegenüber jedoch zu einem weiter unten erläuterten Zweck höhenverstellbar 1st. Die Position dieser Baugruppe während Irgendeiner solchen Bewegung ist mit Rollenführungen 58 einstellbar, die über Bolzen 59 an den Seltenfianschen 55 der Stützplatte 54 gelagert sind und von diesen nach außen herausragen. Die Rollenführungen 58 sind In nach oben offenen Schlitzen 60 aufgenommen, die In aufragenden Wandabschnitten 61 des Hauptgehäuses 51 ausgebildet sind (Fig. 1 und 4).
Das Förderband 57 hat einen welter unten näher beschriebenen umschaltbaren Antrieb, und sein aktives Trum ist durch die Stützplatte 54 der Band-Fördervorrichtung 14 normalerweise an die Platte 47 angepreßt. Somit sind Banknoten ö, die zwischen den Führungstellen 28 und 29 und durch den Einlaufschlitz 52 hindurch zugefördert worden sind, an der Platte 47 abgestützt und werden durch das Förderband 57 normalerweise In der in Flg. 4 durch einen Pfeil 62 angegebenen Richtung gefördert oder transportiert. Der Pfeil 62 gibt die normale Fließrichtung der Bewegung von Banknoten B in ihrer Bewegungsbahn von den Führungstellen 28 und 29 zum Banknotenausgabebehälter 6.
Bei umgekehrter Bewegungsrichtung des Förderbandes 57, wie In FI g. 4 mit einem Pfeil 63 angegeben, wird jede an der Platte 47 aufliegende Banknote vom Förderband 57 In der vom Pfeil 63 angegebenen Richtung gefördert, wenn durch Betätigen der weiter unten beschriebenen Banknoten-Feststellvorrichtung 12 Banknotendoppel festgestellt worden sind. Jede vom Förderband 57 in der vom Pfeil 63 angegebenen Richtung transportierte Banknote B wird aus der Band-Fördervorrlchtung 14 In den Behälter 15 für ausgeschiedene Banknoten ausgeschleden. Der Behälter 15 1st mit beliebigen zweckdienlichen Hilfsmitteln an einer Wand 19a des Gehäuses für die Entnahmevorrichtung 11 wegnehmbar abgestützt.
Während der normalen, nach vorn gerichteten Aniriebsbewegung des Förderbandes 57 bewegt sich somit jede Banknote, welche durch den Einlaufschlitz 52 aus der Führung austritt, stets zu einer Stelle unter dem aktiven Trum des Förderbandes 57 in einer normalen, der Bewegung nach vorn !n Richtung des Ausgabeendes 47a der Platte 47 entsprechenden Bewegungsbahn in der vom Pfeil 62 angegebenen Richtung. Wenn durch das Feststellen von Banknotendoppels die Bewegungsrichtung des Förderbandes 57 umgekehrt wird, wird jede oder werden alle Banknoten ß, die sich rechts vom Einlaufschlitz 52 zwischen dem aktiven Trum des Förderbandes 57 und der Platte 47 befinden, in einer der normalen, nach vorn gerichteten Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung über den geschlossenen Sperreneinlaufschlltz 52 hinweg zu dem Behälter 15 für ausgeschiedene Banknoten gefördert, der nahe dem Ausscheideende 47fc der Platte 47 angeordnet ist.
Die anfängliche leichte Krümmung oder bogenförmige Durchbiegung der Wellenabschnitte 17a und 176, die dazu dient, die wälzgelagerten Meßrollen 24a bis 27a in Anlage an den Rollen 24 bis 27 der Welle 16 zu halten, ist In Verbindung mit dem in F i g. 7 dargestellten Betriebszustand beschrieben worden.
Die linke Zeichnungshälfte In FI g. 8 zeigt die normale Durchbiegung des Wellenabschnitts 176, hervorgerufen
durch den Durchlauf einer einzelnen Banknote B zwischen den Meßrollen-Paaren 26-27 und Ida-Πα. Die rechte Zeichnungshälfte von Fig. 8 zeigt eine stärkere Durchbiegung des dünnen Wellenabschnitts 17a, hervorgerufen durch den Durchlauf von zwei Banknoten oder eines Banknotendoppels zwischen den Meßrollen-Paaren 24-25 und Ua-ISa.
Zusätzlich zu den zum Messen dienenden Rollen 24, 24a, 25, 25a, 26a, 27 und 27a weist die Banknotendoppel-Feststellvorrichtung 12 Schalter 64 auf. Jedem Paar sich gegenüberliegender Meßrollen 24-24a, 25-25a etc. 1st ein Schalter 64 zugeordnet und durch dieses betätigbar. Jeder der Schalter 64 kann als Schalter mit verschiebbarem Betätlg»ngsstößel, -knopf oder -rolle ausgebildet sein. F.ln Schalter mit Betätigungsrolle ist. wie beim gezeigten Beispiel, vorteilhafter.
Jeder Schalter 64 hat eine Rolle 65, die an einem Stift
66 gelagert ist, welcher In einer Hülse 67 axial bewegbar Ist, um in einem Schaltergehäuse 68 angeordnete Schließ- und Öffnungskontakte zu betätigen. Die Hülse
67 1st mit Muttern 69 und 70 an einem dünnen, flexiblen Plattenabschnitt 71 einer U-förmlgen Montageplatte 72 befestigt. Die Montageplatte 72 Ist mit Schrauben 73 an ein Montagewlnkelprofllstück 74 angeschraubt, welches vom Gehäuse der Entnahmevorrichtung 11 getragen ist. Zwischen der Montageplatte 72 und dem Montagewinkelprofilstück 74 ist vorzugsweise eine Unterlage oder ein Zwischenstück 75 aus Kautschuk angeordnet. Die oberen Enden des Plattenabschnitts 71 sind mit Einstellschrauben 76 gegen den Druck einer Unterlage 77 aus Kautschuk an das Montagewinkelprofilstück 74 angeklemmt.
Somit läßt sich durch Drehen einer der Einstellschrauben 76 die Stellung des zugehörigen Schalters 64 zur entsprechenden Meßrolle 24a. 25a. 26a oder 27a exakt einstellen.
Das Montagewinkelprofilstück 74 dient zum Anbringen aller vier Schalter 64. Die Position des Montagewinkelprofilstückes 74 relativ zu den Meßrollen 24 bis 27a läßt sich allgemein durch Verkleinern und Vergrößern seines Abstandes von der Meßvorrichtung 13 durch Steilungsverändern von Bolzen 78 und 79 In Schlitzen 80 und 81 im Montagewinkelprofilstück 74 einstellen.
Wenn der Fernbankschalter 1 für die Ausgabe von Banknoten in beispielsweise zwei Stückelungen aus, wie beschrieben, entsprechenden getrennten Vorräten ausgelegt ist, muß für jede Ausgabelinie eine Banknotendoppel-Feststellvorrichtung vorgesehen sein. In Fig. 7 und 8 sind zwei solcher Linien dargestellt, und unter solchen Umständen können, wie beim gezeigten Beispiel, für die beiden Linien gemeinsame Wellen und andere gemeinsame Bauteile benutzt werden, um für die Banknotendoppel-Feststellvorrichtung jeder der Geldausgabelinien zur Verfügung zu stehen.
Der Fernbankschalter 1 weist eine Einzahlungseinheit 10 auf und das mit der Platte 47 zusammenarbeitende Förderband 57 wirkt als Vorrichtung zum Aufnahmen und Transportieren von Material, das in den Fernbankschalter 1 durch den Einzahlungsschlitz 5 (Flg. 3) elngegeben worden ist, welcher In einer Linie mit dem Ausgabeende 47a der Platte 47 der Band-Fördervorrichtung 14 angeordnet 1st.
Die Platte 47 (Flg. 2) erstreckt sich seitlich über die Banknotendoppel-Feststellvorrichtung 12 für beide Ausgabellnlen und auch über den oberen Teil der Einzahlungselnheit 10. Das von dem Ausgabeende 47a der Platte 47 kommende eingegebene Material wird von dem Plattenabschnitt, der sich über der Einzahlungseinheit 10 erstreckt, durch einen breiten Schlitz 82 mit Rändern 83
is und 84 abgegeben und fällt, wie bei D angegeben, In die Einzahlungskammer der Einzahlungseinheit 10.
In der Einzahlungseinheit 10 kann unter einem Plattenabschnitt 47c· ein Druckwerk 85 von üblichem Aufbau und üblicher Arbeltsweise angeordnet sein, um erhaltenes eingegebenes Material zu kennzeichnen. Das Transportleren des eingegebenen Materials D in die Einzahlungselnhelt 10 geschieht mit der Band-Fördervorrichtung 14 durch entgegengesetzte Bewegung des Förderbandes 57, die für einen Einzahlungs- oder Elngabevorgang mittels entsprechender Betätigungsorgane eingeleitet wird, zu deren Betätigung der Kunde angewiesen wird.
Dieser Lösungsgedanke der Erfindung führt zu einer wesentlichen Vereinfachung des Aufbaues und zu einer wesentlichen Verringerung der Herstellkosten von Fernbankschaltern, die Einrichtungen sowohl zur Geldausgabe als auch Geldeinzahlung aufweisen, da die Fördereinrichtungen für die Geldausgabe, also das Förderband 57, die zugehörigen Platten 47 und 54 sowie andere Bauteile, auch für Einzahlungs- oder Eingabevorgänge benutzt werden. Die Ausbildung mit geführter Höhenverstellbewegung für die Förderband-Baugruppe durch die Rollenführungen 58 und die offenen Schlitze 60 gestattet eine Abhebebewegung des Förderbandes 57, damit dickes Eingabematerial D angenommen werden kann.
Die Band-Fördervorrlchtung 14 und die Banknotendoppel-Feststellvorrichtung 12 besitzen einen gemeinsamen Antrieb 91 bis 102, der auch den mit jeder Stückelungsausgabellnle verbundenen Entnahmevorrichtungen gemeinsam Ist.
Die Dicke jeder Banknote oder von Banknotendoppels läßt sich auf verschiedene Welse messen. Die bis jetzt beschriebene Vorrichtung war im wesentlichen eine mechanische Dickenmeßvorrlchtung. Körperliche Merkmale einer Banknote, die zum Messen ihrer Dicke benutzt werden können, sind Ihre Opazität oder Ihre Fähigkeit, die Llchtfortpflanzung zu schwächen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Feststellen und Aussondern von Banknotendoppels für Papierbanknoten-Ausgabevorrichtungen von automatischen Fernbankschaltern, bei der die von einem Vorrat abgezogenen Banknoten an einer Meßeinrichtung zum Feststellen von Banknotendoppels vorbei transportierbar und einzelne Banknoten mittels eines Bandförderers zu einer Ausgabevorrichtung und gedoppelte Banknoten mittels einer durch die Meßeinrichtung gesteuerte Aussondervorrichtung zu einem Ausschußbehälter transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussondervorrichtung durch den in seiner Laufrichtung umsteuerbaren Bandförderer (14) gebildet Ist.
2. Vorrich\ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (!4) ein über eine Platte (47, 49) laufendes endloses Förderband (57) aufweist und in dieser Platte ein Schlitz (52) vorgesehen Ist, durch welchen die Banknoten von der Meßvorrichtung (13) In den Spalt zwischen Platte (47, 49) und Förderband (57) zuführbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitz (52) eine diesen normalerweise verschließende und nur bei Zuführung einer Banknote offene Verschlußeinrichtung (45, 53) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (57) zwischen der Platte (47, 49) und einer Gegenplatte (54) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschußbehälter (15) nach dem dem Ausgabeende (47a) abgewandten Ende (476) des Bandförderers (14) abnehmbar angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für einen Fernbankschalter, bei dem neben der Banknotenausgabevorrichtung eine to Ablagevorrichtung für über einen Einzahlungsschlitz einbringbare Einzahlungsaufträge angeordnet 1st, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (14) oberhalb der nebeneinander angeordneten Banknotenausgabe- und Einzahlungsablage-Vorrichtung (6, 9 bzw. 10) angeordnet Ist und der Einzahlungsschlltz (5) derart in bezug auf das Ausgabeende (47a) des Bandförderers (14) angeordnet Ist, daß bei in umgekehrter Laufrichtung angetriebenem Bandförderer (14) gleichzeitig auch ein über den Einzahlungsschlitz (5) einge- r« gebener Einzahlungsschein zu der Ablagevorrichtung (10) transportierbar Ist.
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