DE2828655A1 - Verfahren und vorrichtung zur zufuehrung eines blocks aus nicht ausgehaertetem leichtbeton zu einer schneidestation - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur zufuehrung eines blocks aus nicht ausgehaertetem leichtbeton zu einer schneidestation

Info

Publication number
DE2828655A1
DE2828655A1 DE19782828655 DE2828655A DE2828655A1 DE 2828655 A1 DE2828655 A1 DE 2828655A1 DE 19782828655 DE19782828655 DE 19782828655 DE 2828655 A DE2828655 A DE 2828655A DE 2828655 A1 DE2828655 A1 DE 2828655A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
cutting station
lightweight concrete
band
support surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782828655
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Erik Goeransson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Internationella Siporex AB
Original Assignee
Internationella Siporex AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Internationella Siporex AB filed Critical Internationella Siporex AB
Publication of DE2828655A1 publication Critical patent/DE2828655A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/145Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for dividing block-shaped bodies of expanded materials, e.g. cellular concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-BOCK) MÖNCHEN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Dr.rer. not. W. KÖRBER 'S* «»9) '29 66 84
D i pi -ι η g. j. scHMiDT-EVERs 2828655
PATENTANWÄLTE
INTERNATIONELLA SIPOREX AB
Hans Michelsensgatan 9
Malmö / Schweden
Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung eines Blocks aus nicht ausgehärtetem Leichtbeton zu einer Schneidestation
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zuführung eines Blocks aus nicht ausgehärtetem Leichtbeton zu einer Schneidestation, und insbesondere, aber nicht ausschließlich, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zuführung solch eines Blocks aus nicht ausgehärtetem Leichtbeton zu einer Schneidestation, in welcher der Block längs Schneidlinien, die sich in Längsrichtung durch ihn erstrecken, in Platten zu unterteilen ist. Unter "nicht ausgehärtet" wird ein Beton verstanden, der noch nicht völlig ausgehärtet ist und eine Konsistenz ähnlich der eines festen Käses hat, so daß der Block seine Gestalt bei normalem Behandlungsdruck beibehält, aber durch Hindurchführen eines Schneiddrahtes geschnitten werden kann.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Zuführung eines Blocks aus nicht ausgehärtetem Leichtbeton zu einer Schneidestation geschaffen, das dadurch gekenneichnet
809882/1013
282865S
ist, daß der Betonblock auf eine bewegliche Bahn gelegt wird, die aus einem Band aus flexiblem Folienmaterial besteht und von einer Auflagefläche getragen wird, daß ein Gasmedium zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Bandes aus flexiblem Material und der Auflagefläche derart hindurchgeschickt wird, daß zwischen diesen Flächen ein Gaskissen gebildet wird, und daß eine Kraft auf ein Ende des Blocks aus nicht ausgehärtetem Leichtbeton ausgeübt wird, um den Block über eine vorgegebene Strecke zur Schneidestation hin zu verschieben, wobei das Band aus flexiblem Material veranlaßt wird, sich mit der Verschiebung des Blocks zu bewegen.
Wenn das Verfahren in Verbindung mit einer Schneidestation zur Zerteilung solch eines Betonblocks in Platten in seiner Längsrichtung parallel zu seiner Verschieberichtung angewandt werden soll, wird ein Stützglied, das von einem in Reihe mit dem Betonblock angeordneten Förderband getragen wird, zur Anlage an den Block gebracht und ist so eingerichtet, daß es den Block während seiner Verschiebung längs der beweglichen Bahn zur Schneidestation stützt.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Zuführung eines Blocks aus nicht ausgehärtetem Leichtbeton zu einer Schneidestation gekennzeichnet durch eine bewegliche tragende Fläche zum Tragen des Blocks, welche die Form eines Bandes aus flexiblem Folienmaterial hat, durch eine dem Band benachbarte Auflagefläche zur Lagerung des Bandes, durch wenigstens eine Gaspassage zum Durchströmen eines gasförmigen Mediums zwischen den einander benachbarten Flächen des Bandes und der Auflagefläche, durch eine Gasliefereinrichtung, die zur Lieferung eines gasförmigen Mediums: an die Gaspassage mit dieser derart in Verbindung steht, daß Gaskissen zwischen den Flächen gebildet werden, und durch eine Verschiebeeinrichtung zum Ausüben einer Antriebskraft auf ein Ende des Blocks, um diesen über eine vorgegebene Strecke
809882/1013
! -β- 282865S
'■ zu verschieben, wobei das Band aus flexiblem Folienmaterial j so ausgelegt ist, daß es sich gemeinsam mit dem Block bewegt, j
; Geschicktervreise umfaßt die Auflagefläche einen Teil einer stationären, hohlbalkenförmigen Struktur und kann aus einer Seite der Gußform bestehen, in welcher der Block aus Leichtbeton gegossen wurde., wobei diese Seite der Gußform eine Einrichtung zu ihrer Einfügung in die hohlbalkenförmige Struktur aufweist.
Die Gaspassage kann aus einer Vielzahl von Kanälen bestehen, die in der Oberseite der Auflagefläche oder in der Fläche der einen Seite der Gußform angeordnet sind und sich in der beabsichtigten Verschieberichtung des zu schneidenden Betonblocks erstrecken. Die Einrichtung, durch die der Betonblock zur Schneidestation hin verschoben wird, kann aus einer Kolben-Zylinderanordnung bestehen, bei der das freie Ende des Kolbens mit einem Stößel verbunden ist, der so angeordnet ist, daß er in Antriebskontakt mit dem einen Ende des Betonblocks gebracht wird. Um sicherzustellen, daß das gasförmige Medium unter Druck in der erwünschten Weise in die entsprechenden Kanäle geliefert wird, ist voteilhafterweise ein Verteilungskasten vorgesehen, der mit einem Ventilator oder einer ähnlichen Einrichtung zum Einblasen eines Gases unter Druck verbunden ist. Der Ventilator und der Verteilungskasten sind fest mit dem Stößel verbunden, derart, daß sie die Bewegung des Stößels begleiten und somit auch die Bewegung des Betonblocks, wenn er zu der Schneidestation gleitet.
Das flexible Folienband ist ebenfalls, entweder direkt oder indirekt, mit dem Stößel verbunden, um sich mit diesem zu bewegen. Um zu verhindern, daß die zur Bildung der vorerwähnten Gaskissen in die Kanäle eingeblasene Luft in den Kanälen rückwärts strömt, wenn der Stößel und der Betonblock sich zur Schneidestation bewegen, ist eine Dichtungseinrichtung vorgesehen, die an dem Boden des Stößels oder an dem Boden des
$09802/
Verteilungskastens fest angebracht sein kann, derart, daß die Dichtungen in die Kanäle eintreten, diese ausfüllen und in der Lage sind, sich längs dieser zu bewegen, wenn der Stößel sich während eines Betonblock-Zuführvorgangs bewegt.
Da die Kräfte in Relation zur Konsistenz des Blocks übermäßig sind, die zur Verschiebung des Blocks aus ungehärtetem Leichtbeton zu einer Schneidestation erforderlich sind, in welcher der Block in seiner Längsrichtung in Platten zerschnitten werden soll, ist es vorteilhaft, die führende Seite des Betonblocks während seiner Bewegung auf dem flexiblen Foliengewebe zu der Schneidestation zu stützen. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein Stützglied vorgesehen, das auf einem herkömmlichen Förderband getragen wird, das in einer Linie mit der den Betonblock tragenden Fläche angeordnet'ist, wobei das Stützglied so ausgelegt ist, daß es von dem Förderband auf die tragende Fläche in der Weise bewegt wird, daß es an dem Ende des Betonblocks während eines Zuführvorgangs anliegt. Um zu ermöglichen, das das Stützglied die Schneiddrähte der Schneidestation passiert, und um die Führung der Schneiddrähte zu erleichtern, ist das Stützglied mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen, die die Drähte während der Bewegung des Stützgliedes zu dem Betonblock hin aufnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zur Verschiebung eines Blocks aus ungehärtetem Leichtbeton zu einer Schneidestation und auf der linken Seite der Figur eine Einrichtung zum Stützen des Blocks während seiner Verschiebung zu der Station;
Figur 2 eine Draufsicht auf die ±n· Figur 1 gezeigte Vorrichtung und Einrichtung;
809882/10TT
- 1ο -
Figur 3 einen Schnitt bei der Linie III-III in Figur 1 mit Gaskanälen in der Auflagefläche;
Figur l\. in größerem Haßstab die Anordnung einer Dichtungseinrichtung in einem Gaskanal; und
Figur 5 eine Seitenansicht einer alternativen Anordnung zur Bildung eines Gaskissens zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Auflagefläche und der tragenden Fläche»
Unter Bezug auf die Zeichnung und hauptsächlich auf die Figuren 1 bis Zf ist ein Block 1 aus nicht ausgehärtetem Leichtbeton dargestellt, welcher in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung mittels Schneiddrähten 2, von denen nur einer gezeigt ist, in Platten zu zerschneiden ist„ Die Drähte 2 sind in einer Reihe und in einem Abstand voneinander angeordnet, der der erwünschten Plattendicke entspricht. Da die Schneidestation selbst nicht zu der Erfindung gehört, wird sie nicht im einzelnen beschrieben.
Der Block 1 ist so angeordnet, daß er auf einer tragenden Fläche 3 ruht, die aus einem Band aus flexiblem Folienmaterial besteht, das Teflon^ , ein Glas fib er gewebe oder ähnliches reibungsverminderndes Material sein kann.
Die tragende Fläch33 wird ihrerseits von einer Auflagefläche 1+ getragen, die in der dargestellten Ausführung einen Teil einer hohlbalkenformigen Struktur bildet, die allgemein mit 5 bezeichnet ist. In der oberen Fläche der Auflagefläche k sind Kanäle oder Rillen 6 angeordnet, die oben zu der gegenüberliegenden Fläche der tragenden Fläche 3 hin offen sind. Die Kanäle 6 sind zur Leitung von Fluid unter Druck, wie zum Beispiel Druckluft, in der Weise vorgesehen, daß Gaskissen unterhalb der tragenden Fläche 3 gebildet werden, um damit die Verschiebung des Blocks 1 zu der Schneidestation zu erleichtern, wie nachfolgend ersichtlich wird. Der Einfachheit
halber wird auf das Druckmedium als Luft Bezug genommen.
Ein Teil der erforderlichen Kraft zur Verschiebung des Blocks 1 zu der Schnexdestation, welche die Schneiddrähte 2 aufweist, wird von einer Kolben-Zylinder-Anordnung geliefert, die einen Kolben 7 aufweist, ein Ende von welchem mit einem Stößel 8 verbunden ist, der, wie gezeigt, so angeordnet ist, daß er in Antriebskontakt mit einem Ende des Blocks gebracht wird. Der Stößel 8 kann eine Endwandung der Gußform sein, in welcher der Betonblock gegossen wurde. An der äußeren Oberfläche des Stößels 8 ist zur Bewegung mit diesem ein Ventilator 9 befestigt, durch den zum Beispiel Luft unter Druck in die Kanäle 6 hineingeblasen werden kann. In der dargestellten Ausführung wird die Druckluft in die Kanäle durch einen Verteilungskasten 1 ο verteilt, der ebenfalls an dem Stößel 8 zur Bewegung mit diesem befestigt ist, und der mit dem Ventilator auf geeignete Art in Verbindung steht.
In der dargestellten Ausführung erstreckt sich das tragende Band 3 um eine Anzahl in der Nachbarschaft der hohlbalkenförmigen Struktur 5 angeordneter Rollen 11, von denen wenigstens eine eine angetriebene Rolle ist; ein Ende des Bandes ist mittels eines Stiftes 12 an dem Stößel 8 befestigt, und das andere Ende des Bandes ist an einer Wandung des Verteilungskastens 1o mittels einer Schnallenanordnung 13 befestigt. Auf diese Weise wird der Boden des Kastens 1o offen gelassen, so daß zum Beispiel Luft in die entsprechenden Kanäle 6 in der Auflagefläche Zf verteilt werden kann.
Es ist verständlich, daß der Block 1 bei Verschiebung in der Richtung des in Figur 1 gezeigten Pfeiles in im wesentlichen reibungsloser Weise durch die tragende Fläche 3 getragen wird, während er auf Luftkissen gestützt wird, die in den in der Auflagefläche 1+ angeordneten Kanälen 6 erzeugt werden. Da der Ventilator 9 und das Band 3 direkt oder indirekt fest mit
809882/1013-
dem Stößel 8 verbunden sind, bewegen sie sich mit dem Block 1 mit derselben Geschwindigkeit wie dieser.
Um zu verhindern, daß Luft längs der Kanäle 6 zurückströmt, wenn der Block 1 entlang der stationären Auflagefläche k bewegt wird, ist eine Dichtungseinrichtung 14 vorgesehen, die völlig in den entsprechenden Kanälen 6 aufgenommen wird und fest mit dem Kasten 1 ο zur Bewegung längs der Kanäle verbunden ist, wenn der Block 1 zur Schneidestation vorrückt« Eine vergrößerte Ansicht der Dichtungseinrichtung ist in Figur gezeigt, Vorzugsweise besteht die Dichtungseinrichtung 14 aus einer Materialstange, die sich quer zu der stationären hohlbalkenförmigen Struktur erstreckt und mit Ansätzen versehen ist, die in je einem der Kanäle 6 abdichtend sitzen, obwohl die Dichtungseinrichtung ebenso aus einer Vielzahl einzelner Dichtungsglieder bestehen kann, jedes von denen in geeigneter Weise zum Beispiel an dem Boden des Kastens 1o befestigt ist.
Um dem zur Bildung der oben erwähnten Gaskissen verwendeten Gasmedium das Entweichen aus der Vorrichtung zu ermöglichen, ist die hohlbalkenförmige Struktur an ihrem der Schneidestation benachbarten Ende mit einer Öffnung 15 versehen, durch die Luft von den Kanälen 6 in das hohle Innere der Struktur 3 strömen kann. An dem anderen Ende der Struktur 5 ist ein weiterer Auslaß 16 vorgesehen, durch den die Luft in die Umgebung entweichen kann.
Obwohl die Auflagefläche 4, wie gezeigt, einen Teil einer hohlbalkenförmigen Struktur bildet, kann sie eine Wandung der Gußform umfassen, in welcher der Block 1 gegossen wurde, in welchem Fall diese eine Wandung vorher mit Rinnen oder Kanälen entsprechend den Kanälen 6 versehen worden ist und das Folienmaterial vor dem Füllen der Gußform mit flüssiger Leichtbetonmasse in die Gußform an der einen Wandung eingelegt worden ist. Solch eine Anordnung ist genauer in der deutschen Patentanmeldung vom 29.6.1978
800882/1013"
(schwedische Patentanmeldung 7 7°7 61o-7)beschrieben, auf die hier in dieser Hinsicht Bezug genommen wird.
In der dargestellten Ausführung der Figur 5 ist zwischen den Oberflächen des Blocks 1 und der Auflagefläche i+, die eine Seite der Gußform sein kann, in welcher der Block gegossen wurde, eine Lage Folienmaterial 3 angeordnet, das Teflon^ , ein Glasfibergewebe oder ähnliches reibungsverminderndes Material sein kann. Die Folie 3 wird vor dem Eingießen der Leichtbetonmasse in die Gußform in diese eingelegt, so daß die Folie an der Seite der Gußform anliegt, auf welcher der Gußblock in der Schneidestation ruhen soll.
Wie in der Figur gezeigt, ist der Stößel 8 zur Zusammenarbeit mit einem Antriebssystem ausgelegt, das drei Führungsräder 11 aufweist, um die herum sich ein Antriebsdraht oder eine Kette 29 erstreckt. Ein Ende des Antriebsdrahtes oder der Kette 29 ist mit einer Verbindungseinrichtung 3° versehen, an der ein Ende der Folie 3 nach Entfernung bestimmter Wandungen der Gußform zum Freilegen des Blocks 1 befestigt wird. Das andere Ende der Folie 3 ist mit einer weiteren Verbindungseinrichtung 31 verbunden, die von dem Stößel 8 gehalten wird, und mit der das andere Ende der Antriebskette 29 verbunden wird, so daß die Folie 3 eine geschlossene Schleife mit der Antriebskette bildet. In der dargestellten Ausführung wird der Gußblock 1 in Schritten längs der Gußformseite k mittels des Kolbens 7 über den Stößel 8 verschoben. Da der Stößel 8 mit der Antriebskette 29 verbunden ist, die nun die Folie 3 umfaßt, verursacht eine axiale Verschiebung des Kolbens 7 in der Förderrichtung des Gußblocks 1 eine Bewegung der Antriebskette 29 und der Folie 3 in derselben Richtung und ermöglicht damit das Gleiten dse Gußblocks 1 auf der Auflagefläche If. Obwohl nicht gezeigt, können eines oder mehrere der Räder 11 in geeigneter Weise
angetrieben werden, um die schrittweise Verschiebung des Gußblocks 1 längs der Auflagefläche Jf zusätzlich zu unterstützen, wobei der Antrieb des Rades oder der Räder mit der Kolben-Zylinder-Anordnung derart synchronisiert ist, daß der Block um eine vorbestimmte Strecke längs der Auflagefläche verschoben wird.
Wie aus der Zeichnung zu erkennen, ist die Gußformseite oder Auflagefläche als Hohlbalkenkonstruktion ausgeführt. Die zu der Folie 3 weisende Seite der Gußformwandung oder Auflagefläche 1+ ist mit einer Anzahl Löcher 33 versehen, während in einer Querplatte 3A- der Auflagefläche k ein weiteres Loch 35 vorgesehen ist, durch welches das hohle Innere der Gußformwandung in Verbindung mit einer Fluiddruckquelle, wie bei 36 angedeutet, gesetzt werden kann, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei Beschickung des hohlen Inneren der Auflagefläche Jf mit Druckgas oder -fluid der Gußblock 1 auf einem Gaskissen getragen wird und dadurch längs der Gußformwandung oder Auflagefläche Zf auf im wesentlichen reibungsfreie Weise verschoben werden kann. Wie vorher erwähnt, kann die Auflagefläche k- ein gesondertes, in eine hohlbalkenformige Struktur eingefügtes Glied sein oder aus einer Wandung der Gußform bestehen, welche Wandung dann die in Figur 5 gezeigte Gestalt hat, wobei das Band 3 vor dem Gießen in die Gußform gegen die Wandung gelegt wird. Die allgemein bei 32 gezeigte Anordnung dient dazu, den Balken oder die Auflagefläche in die gewünschte Stellung relativ zu der Schneidestation zu bringen.
Das oben beschriebene Verfahren und die Vorrichtung sind insbesondere beim Zerschneiden nicht ausgehärteter Leichtbetonblöcke in ihrer Längsrichtung in Platten nützlich, im Gegensatz zu dem querverlaufenden oder seitlichen Schneiden der Blöcke.
Bei der normalen Herstellung von Lei chtb et on-r Bauelement en wird eine flüssige Leichtbetonmasse in eine Gußform gefüllt, deren Tiefe der gewünschten Höhe oder Dicke des Bauelementes
TÖWfTTWTS"
entspricht« Dann läßt man den Leichtbeton zu einer Konsistenz ähnlich der eines relativ festen Käses härten, und er wird dann aus der Gußform entfernt, beispielsweise mittels einer Saugkappe oder dgl., und auf eine Schneidunterlage gelegt, wo beispielsweise ein Überkopfschneider den Block quer in Abschnitte der gewünschten Größe zerteilt. Der so geteilte Block wird dann auf eine weitere Schneidunterlage übertragen, wo er in Längsrichtung geschnitten wird, um Bauelemente der gewünschten Gestalt und Größe zu bilden.
Da die zur Bewegung eines Blocks aus Leichtbeton durch die Schneidestation hindurch erforderliche Kraft ganz beachtlich ist, und da der Betonblock eine Konsistenz, z.B. eine käseartige Konsistenz haben muß, die das leichte Durchlaufen der Schneiddrähte ermöglicht, entstehen große Probleme beim Stützen des Blocks gegen Verformung bei seinem Lauf zu der Schneidestation und beim Führen der Drähte zum wirksamen Schneiden des Blocks.
Um diese Stützung des Blocks aus Leichtbeton zur Schneidestation und das Führen der Schneiddrähte während eines Schneidvorgangs zu erleichtern, ist erfindungsgemäß ein Gerät vorgesehen, das in Verbindung mit der Zuführvorrichtung verwendet werden soll, die in Figur 1 gezeigt ist.
Solch ein Gerät ist auf der linken Seite der Figuren 1 und 2 dargestellt und weist ein Stützglied 17 auf, das auf einem herkömmlichen Förderband 18 zur Bewegung zu dem Block 1 auf der tragenden Fläche 3 hin und von ihm weg getragen wird. In dem Stützglied 17 ist eine Vielzahl sich In Längsrichtung erstreckender, beabstandeter Schlitze 19 (Figur 2) vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie die entsprechenden Schneiddrähte 2 aufnehmen, wenn das Stützglied 17 durch das Förderband 18 über die tragende Fläche 3 oder zu ihr hin bewegt wird, um damit zur Anlage mit dem Ende 19 des Blocks 1 gebracht
809882/1013
zu werden und diesen während seiner Verschiebung zu der Schneidestation zu stützen, wobei das andere Ende des Blocks 1 von dem Stößel 8 gestützt wird«
Wenn sich das Stützglied 17 und der Block 1 aus nicht ausgehärtetem Leichtbeton der Schneidestation nähern, verlassen die Schneiddrähte 2 die Schlitze 19 und schneiden den Block 1 in Platten, wobei das Ende des Blocks von dem Stützglied 17 gestützt wird. Die Kombination des flexiblen Folienbandes, der zwischen dem Band 3 und der Auflagefläche k- erzeugten Gaskissen und die Stützwirkung des Stützgliedes 17 ermöglichen die Verschiebung des vergleichsweise weichen und großen Blocks 1 zu der Schneidestation mit verhältnismäßig geringen Kräften.
Obwohl nicht besonders erwähnt, versteht es sich, daß der mit dem Ventilator verbundene Luftlieferschlauch verlängerbar oder dehnbar ist und somit die Bewegung des Ventilators zusammen mit dem Stößel ermöglicht.
Der Patentanwalt
809882/1Ö1T
Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Verfahren zur Zuführung eines Blocks aus nicht ausgehärtetem Leichtbeton zu einer Schneidestation, dadurch gekennzeichnet , daß der Betonblock auf eine bewegliche Bahn gelegt wird, die aus einem Band aus flexiblem Material besteht und von einer Auflagefläche getragen wird, daß ein Gasmedium zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Bandes aus flexiblem Material und der Auflagefläche derart hindurchgeschickt wird, daß zwischen diesen Flächen Gaskissen gebildet werden, und daß eine Kraft auf ein Ende des Blocks aus nicht ausgehärtetem Leichtbeton ausgeübt wird, um den Block über eine vorgegebene Strecke zur Schneidestation hin zu verschieben, wobei das Band aus flexiblem Material veranlaßt wird, sich mit der Verschiebung des Blocks zu bewegen.
    2„ Verfahren nach Anspruch 1 zur Zuführung eines Blocks aus nicht ausgehärtetem Leichtbeton zu einer Schneidestation, in welcher der Block parallel zur Richtung seiner Verschiebung in Längsplatten zu zerschneiden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützglied zur stützenden Anlage an das andere Ende des Blocks gebracht wird, der auf der beweglichen Bahn liegt, und daß der Block zur Schneidestation verschoben wird, während er durch das Stützglied gestützt wird.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Zuführung eines Blocks aus nicht ausgehärtetem Leichtbeton zu einer Schneidestation, gekennzeichnet
    608882/1013
    ORiQiNAL INSPECTED
    durch eine bewegliche tragende Fläche (3) zum Tragen des Blocks (1), welche die Form eines Bandes (3) aus flexiblem Folienmaterial hat, durch eine dem Band (3) benachbart angeordnete Auflagefläche (Zf) zur Lagerung des Bandes, durch wenigstens eine Gaspassage (6) zum Durchströmen von Gas unter Druck zwischen den einander benachbarten Flächen des Bandes (3) und der Auflagefläche (Zf), durch eine Gaslief er einrichtung (9), die zur Lieferung eines gasförmigen Mediums an die Gaspassage (6) mit dieser derart in Verbindung steht, daß Gaskissen zwischen den benachbarten Flächen gebildet werden, und durch eine Verschiebeeinrichtung (7,8) zum Ausüben einer Antriebskraft auf ein Ende des Blocks (1), um diesen über eine vorgegebene Strecke zu verschieben, wobei das Band (3) aus flexiblem Folienmaterial so angeordnet ist, daß es sich mit dem Block (1) bewegt.
    Zf. Vorrichtung nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (Zf) einen Teil einer stationären, hohlbalkenförmigen Struktur (5) bildet«
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (Zf) eine Seite (Zf) der Gußform umfaßt, in welcher der Block (1) aus Leichtbeton gegossen wurde, wobei diese eine Seite zur Aufnahme an der Oberseite einer stationären, hohlbalkenförmigen Struktur eingerichtet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaspassage (6) eine Vielzahl von Kanälen (6) aufweist, die in der Oberseite der Auflagefläche (Zf) zum Transport des gasförmigen Mediums zwischen den einander benachbarten Flächen angeordnet'und sich in der vorgesehenen Verschieberichtung des Blocks (1) erstrecken.
    9882/1013
    -3- 282865$
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (7,8) aus einem Zylinder und einem Kolben (7) besteht, dessen freies Ende mit einem Stößel (8) zum Antriebskontakt mit dem einen Ende des Betonblocks (1) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,
    daß mit dem Stößel (8) ein Verteilungskasten (1o) zur Verteilung von gasförmigem Medium in die Gaspassage (6) oder die Kanäle (6) fest verbunden ist, der in der Verschieberichtung"des Betonblocks (1) beweglich ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stößel (8) ein Ventilator (9) fest verbunden ist, der mit dem Verteilungskasten (1o) in Verbindung steht.
    Ιο. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verteilungskasten (1o) eine Dichtungseinrichtung (14) angebracht ist, die zur Bewegung entlang und in der Gaspassage (6) während der Verschiebung des Blocks (1) zu der Schneidestation eingerichtet ist, um damit zu verhindern, daß das gasförmige Medium während der Verschiebung des Blocks (1) nach hinten strömt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des flexiblen Folienbandes (3) fest mit einer Wandung des Verteilungskastens (1o) verbunden ist, während das andere Ende des Bandes (3) an einer gegenüberliegenden Wandung des Verteilungskastens (1o) befestigt ist, wodurch ein Spalt frei gelassen wird, durch den gasförmiges Medium von dem Kasten (1o) zu der Gaspassage (6) strömen kann.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Folienband (3) an dem Verteilungskasten (1o) zur Bewegung mit diesem befestigt ist, und daß der unterhalb
    809882/1013
    des Kastens (lo) gelegene Teil des Bandes (3) auf eine Weise perforiert ist, die gasförmigem Medium das Durchströmen von dem Kasten (lo) zu der Gaspassage (6) ermöglicht.
    13t Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Folienband (3) so angeordnet ist, daß es um Rollen (11) läuft, die an bestimmten Stellen an der hohlbalkenförmigen Struktur (5) angebracht sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13> dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rollen (11) angetrieben wird.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 1if, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlbalkenförmige Struktur (5) mit einem Auslaß (16) zum Entweichen des gasförmigen Mediums in die Umgebung versehen ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 153in Verbindung mit einem Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein Stützglied (17) aufweist, das zur Bewegung zu einem auf der tragenden Fläche (3) ruhenden Block (1) aus nicht ausgehärtetem Leichtbeton hin eingerichtet ist, um damit den Block (1 ) an einem seiner Enden zu stützen und die Bewegung des Blocks (1) zur Schneidestation zu begleiten, wobei das Stützglied (17) auf einem in Reihe mit der tragenden Fläche (3) angeordneten Förderband (18) getragen wird und in dem Stützglied (17) Schlitze (19) zur Aufnahme von Schneiddrähten (2) der Schneidestation bei seiner Bewegung zur Stützung des Blocks (1) vorgesehen sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (k) einen Teil einer hohlbalkenförmigeη Struktur (/f) bildet und sich Öffnungen (33) durch sie hindurch erstrecken, die über das hohle Innere der Struktur mit einer Medium-Druckquelle in Verbindung stehen.
    809882/10TT
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß die hohlbalkenförmige Struktur (Zf) eine Wandung der Gußform umfaßt, in welcher der Block (1) gegossen wurde.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (if.) aus porösem Material besteht.
    809882/1013
DE19782828655 1977-06-30 1978-06-29 Verfahren und vorrichtung zur zufuehrung eines blocks aus nicht ausgehaertetem leichtbeton zu einer schneidestation Withdrawn DE2828655A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE777707611A SE406435B (sv) 1977-06-30 1977-06-30 Anordning for skerning av element av en kropp av oherdad gasbetong och for att forflytta elementen till arbetsstationer for ytterligare behandling

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2828655A1 true DE2828655A1 (de) 1979-01-11

Family

ID=20331742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782828655 Withdrawn DE2828655A1 (de) 1977-06-30 1978-06-29 Verfahren und vorrichtung zur zufuehrung eines blocks aus nicht ausgehaertetem leichtbeton zu einer schneidestation

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5433521A (de)
DE (1) DE2828655A1 (de)
FR (1) FR2395919A1 (de)
SE (1) SE406435B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6023406B2 (ja) * 1977-05-18 1985-06-07 日本電気株式会社 磁気デイスク
US4503125A (en) * 1979-10-01 1985-03-05 Xebec, Inc. Protective overcoating for magnetic recording discs and method for forming the same
JPS58224714A (ja) * 1982-06-23 1983-12-27 旭化成株式会社 軽量気泡コンクリ−ト大型版の製造方法
US4774130A (en) * 1985-01-17 1988-09-27 Hitachi Metals, Ltd. Magnetic recording medium
JPS61210518A (ja) * 1985-03-13 1986-09-18 Matsushita Electric Ind Co Ltd 磁気記録媒体の製造方法
JPS61242323A (ja) * 1985-04-19 1986-10-28 Fuji Electric Co Ltd 磁気記録媒体
NL1004712C2 (nl) * 1996-12-06 1998-06-09 Hubertus Maria Aerts Inrichting geschikt voor de tijdelijke opslag en/of behandeling van goederen op een draagvloer.
CN110948720A (zh) * 2018-09-26 2020-04-03 天津众晶半导体材料有限公司 一种智能型单晶硅切割用真空吸盘

Also Published As

Publication number Publication date
FR2395919A1 (fr) 1979-01-26
SE7707611L (sv) 1978-12-30
SE406435B (sv) 1979-02-12
JPS5433521A (en) 1979-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2039725C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gießformen
DE2828655A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zufuehrung eines blocks aus nicht ausgehaertetem leichtbeton zu einer schneidestation
DE1933667B2 (de) Maschine zur intermittierenden blasherstellung von hohlkoerpern in einer geteilten hohlform
DE900189C (de) Vorrichtung und Giessform zum Schneiden von halbplastischen Koerpern, insbesondere Leichtbetonkoerpern
DE69202389T2 (de) Stauchanlage.
CH396399A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Formteilen mit in der Wandung angeordneten Verstärkungseinlagen
CH655897A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines verbundprofiles, insbesondere fuer fensterrahmen, tuerrahmen und fassadenkonstruktionen.
EP0344192B1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von holzspanplatten und ähnlichen plattenwerkstoffen
DE2135860B2 (de) Stranggießanlage mit bogenförmiger Strangführung
DE1163651B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpfen von Papierbahnen ohne Kreppung
DE602004001460T2 (de) Vorrichtung zum Halten von strangförmigen Gut in Schneidemaschinen
DE1584383A1 (de) Anlage zur Herstellung von Gasbetonsteinen
DE2822916C2 (de) Vorrichtung zur Beförderung von geteilten Gießformen
DE2545624C3 (de) Presse zur Ausübung einer Flächenpressung
DE2638198C3 (de) Palettenbahn zum Transport von unter Vakuum gehaltenen Formkästen
DE2141872B2 (de) ZigarettenhersteUungsmaschine
DE2714256C2 (de) Vorrichtung zum Formen und Aushärten stranggepreßter Körper aus vornehmlich pflanzlichem, mit einem Bindemittel gemischtem Material
DE2456086A1 (de) Foerdereinrichtung fuer betonstahlstaebe
WO2020011467A1 (de) Einrichtung zur förderung von teig entlang einer förderstrecke
DE1297017B (de) Schiebetischpresse zum Herstellen von Fliesen, Platten od. dgl.
DE2105890C3 (de) Vorrichtung zum Pressen von in Formen enthaltenem Käsebruch und zum Entnehmen der gepreßten Käsemasse aus diesen
DE2019977C3 (de) Abstütz- und Abnahmevorrichtung für im Strangpreßverfahren hergestellte Preßlinge in Form von Stäben, Rohren oder Bändern aus plastischem keramischem Material
DE102006033943B3 (de) Vorrichtung zum Material abnehmenden Bearbeiten von kontinuierlich geförderten Werkstücken
DE2339269C3 (de) Schere zum Zerschneiden von Stahlprofilen
DE2138578A1 (de) Foerderbahn fuer giessformen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee