DE2826075C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2826075C2 DE2826075C2 DE2826075A DE2826075A DE2826075C2 DE 2826075 C2 DE2826075 C2 DE 2826075C2 DE 2826075 A DE2826075 A DE 2826075A DE 2826075 A DE2826075 A DE 2826075A DE 2826075 C2 DE2826075 C2 DE 2826075C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cells
- antibodies
- mice
- virus
- hybrid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07K—PEPTIDES
- C07K16/00—Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies
- C07K16/08—Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies against material from viruses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P37/00—Drugs for immunological or allergic disorders
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Virology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
- Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
Description
Die Produktion spezifischer Antikörper für antigene Determinanten
von Viren ist sowohl für die Immuntherapie als auch für die
medizinische Forschung von großer Bedeutung.
Monoklonale Antikörper für antigene Determinanten von Viren
werden in Kulturen von virus-infizierten Milzzellen in vitro
produziert. Bisher verringerte sich jedoch die Antikörperproduktion
von Milzzellherden in der Kultur nach 30-40 Tagen und
hörte nach 90 Tagen vollkommen auf.
Fusionierte Zellhybride von BALB/c-Milzzellen und BALB/c-
Myelomazellen sind von Kohler et al. in Nature, 256, 495-497
(1975), und in Eur. J. Immunol., 6, 511-519 (1976), beschrieben.
Diese Hybride stammen von Mäusen, die mit roten Blutkörperchen
von Schafen immunisiert wurden. Hybride von Schaf-
Erythrozyten-Antikörper erzeugenden
Zellen und Myelomazellen kann man einfach herstellen, jedoch
sind die durch die Hybride nach Kohler et al. erzeugten Antikörper
spezifisch für die Schaf-Erythrozyten und üben keinen
Einfluß auf Viren aus. Es war auch nicht zu erwarten, daß man
Hybride aus Virusantikörper produzierenden Zellen und Myelomazellen
entwickeln kann.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Virus-
Antikörpern aus fusionierten Zellhybriden von Milzzellen von
BALB/c-Mäusen und Myelomazellen von BALB/c-Mäusen in vitro und
Sammeln der von ihnen gebildeten Antikörper, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß als Zellhybride solche verwendet werden,
deren Milzzellen-Anteil aus BALB/c-Mäusen stammt, die mit einem
Virus immunisiert worden sind. Der Anspruch 2 nennt eine Ausgestaltung
dieses Verfahrens.
Nach dem Verfahren der Erfindung kann die Nachzucht genetisch
stabiler Zell-Linien unbegrenzt in Kulturen und Tochterkulturen
durchgeführt werden, die große Mengen an Antikörper gegen Viren
und ihre antigenen Determinanten erzeugen.
Eine besonders bevorzugte
Zell-Linie ist ein fusionierter Zellhybrid aus mit Virus
präinfizierten Maus-Milzzellen und Maus-Myelomazellen. Diese
Zell-Linien können auf nahezu unbestimmte Zeit in einem selektiven
Kulturmedium wie Hypoxanthin-Aminopterin-Thymidin-Medium
gehalten werden und erzeugen weiterhin die für die antigenen
Determinanten des Virus spezifischen Antikörper. Zur Züchtung
großer Mengen an Antikörpern im Serum und in der Aszitesflüssigkeit
des Tieres können die Zellen auch in vivo in einem
histokompatiblen Tier gezüchtet werden.
Myelomazellen sind an sich außergewöhnlich, da sie Antikörper
erzeugen können, obgleich die Spezifität dieser Antikörper
noch unbekannt ist. Die besondere Spezies des Tieres, aus dem
die Myeloma- und Milzzellen entnommen sind, ist nicht kritisch,
da die Zellen einer Spezies mit der einer anderen Spezies, z. B.
Maus-Ratte, fusioniert werden können. Bevorzugt wird jedoch
dieselbe Tierspezies als Quelle für Myeloma- und Virusantikörper
produzierende Zellen. Hervorragende Resultate wurden mit
somatischen Zellhybriden von Virusantikörper erzeugenden Milzzellen
einer vorher mit Virus präimmunisierten BALB/c-Maus und
Myelomazellen einer BALB/c-Maus erreicht. Besonders bevorzugte
Myelomazellen sind die als Klon (P3×63 Ag8) bezeichneten Zellen
einer MOPC-21, die von Kohler et al. in Nature, 256, 495-
497 (1975), beschrieben wurden.
Nachstehend ist ein Verfahren zur Produktion einer Zell-Linie
von Hybridzellen beschrieben, wobei die Milzzellen einer vorher
mit Influenzavirus immunisierten BALB/c-Maus mit Myelomazellen
einer BALB/c-Maus fusioniert wurden. Hierzu wurde ein
besonderer Stamm des Influenzavirus benutzt. Es können jedoch
auch andere Viren, wie Tollwut-, Mumps- oder Kuhpockenviren,
Influenzastamm 6-94, Simian-Virus 40 oder Polioviren verwendet
werden.
Um die Milzzellen für die Fusion zu präparieren,
erhielten BALB/c-Mäuse, die 2-3 Monate vorher mit einer
intraperitonealen Injektion von 1250 hämagglutinierenden Einheiten
von gereinigtem Influenzavirus [A.PR/8/34 (HONI) ]
infiziert wurden, intravenös eine Auffrischungsimpfung von
100 hämagglutinierenden Einheiten des homologen Virus. Die
Mäuse wurden 7 Tage später getötet und eine Milzzellensuspension
wie von Gerhard et al. beschrieben, Eur. J. Immunol.,
V, 720-725 (1975), angefertigt. Die roten Blutkörperchen
wurden durch 15minutige Inkubation bei 4°C in NH₄Cl (0,83%)
analysiert. Die resultierende Zellsuspension wurde durch eine
Zentrifugation (800×g) in hitzeinaktiviertem Kalbserum
und einer Zentrifugation in proteinfreiem Medium (RPMI 1640,
mit 7,5 mM HEPES, pH 7,2 abgepuffert) gewaschen.
BALB/c (P3 63 Ag8n)-Myelomazellen, die von der
MOPC-21-Linie abstammen und die HPRT (E.C.2.4.2.8) defizient
sind, wie von Dr. Cesar Milstein in Nature, 256, 495-497
(1975), beschrieben, wurden in Eagles minimal idiopathischem
Medium (MIM), das 10% Kalbserum und 10% Pferdeserum enthielt,
gezüchtet.
Die Produktion von Hybriden wurde durch Mischung
von 10⁷ BALB/c (P3×63 Ag8n)-Myolemazellen mit 10⁸ Milzzellen
aus den mit Virus infizierten BALB/c-Mäusen erreicht. Die
Zellmischung wurde bei 800×g zentrifugiert und zur Fusion
in einer 50prozentigen Lösung (w/v) von Polyäthylenglykol-
1000 (PEG) resuspendiert und in minimal idiopathischem
Medium (MIM) ohne Serum verdünnt. Nach den von Davidson
et al. beschriebenen Fusionsmethoden (Somat, Cell Genet.,
2, 175-176) wurde das Polyäthylenglykol mit MIM zuerst ohne
Serum und dann mit Serum verdünnt und anschließend fünf
75-cm-Falconkolben mit Hypoxanthin-Aminopterin-Thymidin (HAT)
Selektiv-Medium beimpft. Die Kulturen wurden bei 37°C in
einer Atmosphäre von 95% Luft und 5% CO₂ im Brutschrank inkubiert,
und das Kulturmedium wurde alle 7-10 Tage teilweise
durch frisches HAT-Medium (½ bis ¹/₃) ersetzt.
Zehn bis fünfzehn Tage nach Bebrütung von Kulturen,
die durch Fusion von Milzzellen von PR8 immunisierten
Mäusen mit P3×63 Ag8-Zellen hergestellt waren, wurde
Zellvermehrung in einer Flasche beobachtet. Jede Zellvermehrung
in HAT-Medium weist auf eine erfolgreiche Hybridisierung
von Mausmilz- und Mausmyelomazellen hin. Diese
als HK-PEG-1 bezeichneten Zellen wurden kontinuierlich in
HAT-Medium gezüchtet und auf Mikroplatten durch
Ausverdünnen geklont. Die übrigen 4 Kolben, in denen keine
Zellvermehrung auftrat, wurden 3 Wochen nach Fusion vernichtet.
Ein als HK-PEG-1 bezeichnetes Präparat der Zell-
Linie wurde bei der American Type Culture Collection deponiert
und hat die Hinterlegungsbezeichnung ATCC-CL 189.
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, enthielten die
P3×63 Ag8-Elternzellen im Durchschnitt 63 Chromosomen
und BALB/c-Milzzellen 40 Chromosomen. Somit entsprachen
die 92 Chromosomen in den HK-PEG-1-Zellen ungefähr der
Gesamtheit der Chromosomen beider Elternzellen. Die Karyologie
des Hybridklons HK-PEG-1 und der Subklone wurde während
4 Monaten kontrolliert, ohne daß eine bedeutsame Änderung
im Karyotyp beobachtet wurde.
Kulturflüssigkeiten von HK-PEG-1 und P3×63 Ag8-
Zellen wurden auf die Gegenwart von Immunoglobulin (Ig)
untersucht, das im Radioimmun-Test (RIT) mit PR8 reagiert.
Es ist bekannt, daß P3×63 Ag8 IgGl, k sekretiert. Wie
aus Tabelle 2 ersichtlich, enthielten P3×63 Ag8-Kulturflüssigkeiten
keine Ig mit Anti-PR8-Reaktionsfähigkeit. Im
Gegensatz dazu wurden große Mengen an IgG Anti-PR8-Antikörper
durch HK-PEG-1 gebildet.
Die Angaben von Tabelle 3 weisen darauf hin, daß
die von den Hybridzellen produzierten Virusantikörper (anti-
PR8) für das Antigen (Hämagglutinin) der PR8 spezifisch
sind. Dies ist aus den Funktionsprüfungen, in denen die
Antikörper (etwa 40 ug/ml) eine Hämagglutininhemmung (HH),
jedoch keine nachweisbare Neuraminidase-Hemmung (NH) bewirkten,
ersichtlich.
Der klonische Ursprung der
HK-PEG-1 wurde bezüglich 3 unabhängiger Kriterien geprüft:
- (i) Aus HK-PEG-1-Massenkultur (siehe Beschriftung, Tabelle 3) erhaltene konzentrierte Ig wurde isoelektrisch fokussiert, Anti-PR8-Antikörper mit IgGl schweren Kettendeterminanten reicherten sich in einem begrenzten pH-Bereich an.
- (ii) Der Antikörper wurde im RIT auf dessen Kreuzungsreaktivierung in bezug auf verschiedene Viren, die bekanntlich antigenisch mit PR8 verwandt sind, geprüft und gefunden, daß er für die Determinante des Hämagglutinins (HA) von PR8 spezifisch war. Jedoch wiesen 20-25% von den mit PR8 präinfizierten Milz-Vorläufer B-Zellen diese stammspezifische anti-HA (PR8n)-Reaktionsfähigkeit auf. Die Antikörper-Reaktionsfähigkeit allein betrachtet ist deshalb ein schwaches Kriterium zur Bestimmung der Monoklonalität von HK-PEG-1.
- (iii) Um die Möglichkeit auszuschließen, daß Antiviren- Antikörper produzierende Zellen nur einen kleinen Bruchteil der Hybridzellpopulation darstellen, wurden die von 12 Klonen der HK-PEG-1-Hybridlinie stammenden Kulturflüssigkeiten auf die Anwesenheit von Anti-PR8-Antikörper und deren Spezifität geprüft. Wie aus Tabelle 4 ersichtlich, erzeugten 11 von den 12 Klonen Anti-PR8-Antikörper. Weiterhin waren diese Antikörper für eine Determinante des HA des PR8-Virus spezifisch.
Um die Tumorbildung durch Hybridzellen zu ermitteln,
wurden ausgewachsenen Mäusen subkutan in der Abdominalwandung
entweder HK-PEG-1 (1×10⁷)- oder P3×63 Ag8 (1×10⁷)-
Zellen injiziert.
Wie aus Tabelle 5 ersichtlich, entwickelten sich zehn
bis zwölf Tage nach Implantant Tumore an der Impfungsstelle
der mit den HK-PEG-1 injizierten Mäuse (5/5) und der mit den
P3×63 Ag8-Elternzellen injizierten Mäusen (3/5). In einem
zweiten Versuch entwickelten 4/5 Mäuse Tumore nach Impfung
mit Hybridzellen und 3/5 nach Impfung mit P3×63 Ag8-Zellen.
Nach intraperitonealer Injektion von Zellen (Versuch 3,
Tabelle 5) zeigte es sich, daß Tumore massenartig
in der Bauchhöhle wuchsen. Um aszitische Flüssigkeit zu
erzeugen, war es notwendig, den Mäusen Tumorzellen zu injizieren,
die vollständig in Freund-Adjuvans resuspendiert waren.
In einem vierten Versuch entwickelten mit Pristan injizierte
Mäuse nach intraperitonealer Beimpfung mit Zellen der HK-
PEG-1 Klon-Aszites.
Die Resultate dieser Untersuchungen zeigen,
daß Hybridzellen aus Myeloma- und normalen Milzzellen
von Mäusen sich wie der bösartige Elternteil verhalten,
ohne daß die Bösartigkeit unterdrückt wird.
Den Tumormäusen zu verschiedenen Zeitpunkten
nach Einspritzung entnommene Seren und aszitische Flüssigkeiten
wurden mittels RIT geprüft, um die Konzentration
von Anti-PR8-Antikörpern zu bestimmen. Die Resultate sind
in Tabelle 6 dargestellt.
Seren von subkutan mit HK-PEG-1-Zellen
(Versuche 1 und 2) injizierten Mäusen enthielten anti-
PR8-Antikörper in einer Konzentration von 1 bis 3 mg/ml.
Anti-PR8-Antikörper wurden ebenfalls in der aszitischen
Flüssigkeit von mit Hybridzellen intraperitoneal injizierten
Mäusen gefunden (Versuch 4), aber die Konzentration
von Antikörpern war 3- bis 4mal niedriger als
im Serum.
Die Elektrophorese von Serum aus HK-PEG-1-
Tumormäusen zeigte die Anwesenheit von 3 Haupt-Ig-Populationen:
eine wie die des elterlichen (P3×63 Ag8) IgGl,
eine charakteristisch für IgG3 und eine dritte zwischen
den beiden anderen. Um festzustellen, mit welcher Klasse
von Immunoglobulinen der Antivirus-Antikörper assoziiert
war, wurde aszitische Flüssigkeit aus 20 mit Pristan
injizierten Mäusen vereinigt und die Immunoglobuline
daraus abgetrennt. Die Trennung wurde in folgender
Weise erreicht:
Die aus den Mäusen entnommene aszitische Flüssigkeit
wurde vereinigt und mit Phosphat gepufferter Saline
(PBS) neutralisiert. Ein gleiches Volumen an gesättigtem
Ammoniumsulfat wurde bei 4°C zugefügt, das ausgefallene
Protein in PBS gelöst und gegen 0,01 M Tris-Puffer bei
pH 8,0 dialysiert. Der sich über Nacht während der Dialyse
bildende Niederschlag wurde wieder in PBS gelöst und wieder
durch Dialyse gegen 0,01 Tris-Puffer bei pH 8,0 ausgefällt.
Der Überstand des ursprünglichen Dialysats wurde auf einer
DE-52 (Whatman) Säule mit 0,01 M Tris-Puffer, pH 8,0, äquilibriert
und mit einem linearen NaCl-Gradienten (0,05 bis
0,15 M NaCl in 0,01 M Tris, pH 8,0) elutiert.
Nach Fällung des IgG3 durch Dialyse gegen 0,01 M
Tris-Puffer wurde nach Elektrophorese festgestellt, daß
dem Überstand eine Komponente, die in aszitischer Flüssigkeit
vor der Fraktionierung vorhanden war, fehlte. Chromotographie
dieses Materials auf DE-52 führte
nicht zu einer vollständigen Trennung der übrigen Komponenten,
jedoch zeigte die Elektrophorese der einzelnen Fraktionen
die Anwesenheit von zwei Hauptkomponenten: eine entsprach
dem elterlichen (P3×63 Ag8) IgGl, und die andere, wie ein
Hybrid-Ig, war ein Intermediat zwischen IgGl und IgG3,
das ebenfalls im Serum von HK-PEG-1-Tumormäusen beobachtet
wurde (siehe oben).
Die Konzentration von Anti-PR8-Antikörpern wurde
in RIT mit ¹²⁵I-anti-F(ab′)₂ bestimmt und die spezifische
anti-PR8-Aktivität als Verhältnis zu anti-PR8 (mg/ml)²
Ig(mg/ml) berechnet, die letztere Berechnung basiert auf
Messungen der Absorption bei 280 nm bei einer angenommenen
Absorption (1% - 1 cm) für Maus Ig von 14,0. Die spezifische
Anti-PR8-Aktivität des bei niedriger Salzkonzentration erhaltenen
Präzipitats war nahezu zweimal höher als das Maximum der Anti-
PR8-Aktivität bei der DE-52-Chromatographie (0,06 in Fraktion
21): Analyse der Proben im RIT mit ¹²⁵I-anti-IgGl
ergab, daß etwa 15% der anti-PR8-Antikörper, die bei niedriger
Salzkonzentration präzipitiert wurden, Gl-Determinanten
zeigten. Im Gegensatz dazu war ¹²⁵I-anti-F(ab′)₂
genauso wirksam in der quantitativen Bestimmung von anti-
PR8-Antikörpern in den verschiedenen Fraktionen aus der
DE-52-Chromatographie.
Eine Reihe anderer Versuche wurde mit Tollwutvirus
durchgeführt. BALB/c-Mäusen wurde inaktivierten Tollwutvirus
(ERA-Stamm) enthaltender Impfstoff injiziert und
einen Monat später intravenös eine Auffrischungsimpfung
desselben Impfstoffes gegeben. Die Mäuse wurden drei Tage
nach der Impfung getötet, und Hybridzellen wurden, wie oben
beschrieben, duch Fusion der Milzzellen mit P3×63 Ag8-
Myelomazellen hergestellt. Viele der Hybridzellen produzierten
Antitollwut-Antikörper. Wurden die Mäuse dagegen
10 Tage nach der Impfung getötet, so war die Zahl der Antitollwut-
Antikörper produzierenden Hybridzellen sehr gering.
Diese Methode wurde angewandt, um die Hybridomas für die
in den Tabellen 7, 8, 9 gezeigten Tests zu erhalten.
Die Tollwutstämme, die in den folgenden Versuchen
benutzt wurden, sind bekannte Stämme. Der ERA-Stamm ist
z. B. im US-Patent 34 23 505 und US-Patent 35 85 266
beschrieben und SAD im Can. J. of Microbiology, 6, 606
(1960). Die angewandten analytischen Tests sind ebenso
bekannt.
52 Hybridomas, die, im RIT (Radioimmune Test)
ermittelt, Antitollwut-Antikörper produzierten, wurden
gegen 3 verschiedene Stämme von Tollwutvirus (ERA-, CVS-
und HEP-Flury-Stämme) geprüft. Außerdem wurden 4 verschiedene
Untersuchungsmethoden angewandt: Virusneutralisation
(VN), Cytotoxischer Test (CT), Membranfluoreszenz
(M) und Nukleocapsid-Fluoreszenz (NC). Die Versuchsergebnisse
sind in Tabelle 7 dargestellt.
Wie Tabelle 7 zeigt, können Antikörper, die mit einem
Stamm reagieren, auf einen anderen Tollwutvirus keinen
Einfluß haben. Wie aus Tabelle 7 ersichtlich, reagierten
9 von 52 Tollwut-Antikörper sekretierender Hybridzellen im
Virusneutralisations-, Zytotoxizitäts- und Membranimmunofluoreszenztest
mit allen 3 Tollwutstämmen ERA, CVA und HEP-Flury;
15 reagierten mit den ERA- und HEP-Stämmen, 2 mit ERA und CVS,
3 nur mit ERA und 1 nur mit HEP-Virus. 28 Hybridkulturen
produzierten Antikörper, die mit Nukleocapsiden aller 3
Virusstämme reagierten; und von diesen 28 reagierten lediglich
22 mit Nukleocapsiden und mit keinen anderen Viruskomponenten.
Eine Analyse antigenischer Verwandtschaft zwischen
Straßen- und fixierten Tollwutvirusstämmen wurden an 10
zusätzlichen Stämmen verschiedener geographischer Herkunft
durchgeführt. Die Hybridomas wurden, wie oben beschrieben,
mit ERA hergestellt. Die aus Tabelle 8 ersichtlichen Resultate
zeigen, daß der fixierte Kelev-Virusstamm nur von
den von Hybridoma (No. 120) ausgeschiedenen Antikörpern
neutralisiert wurden und der vor kurzem entdeckte südafrikanische
Straßenvirus (Duvenhage) nur von den von 2 Hybridomas
sekretierten Antikörpern. Dagegen zeigten alle Straßenvirusstämme,
außer dem AF-Stamm, der nicht mit dem Antikörper
von No. 193 zu reagieren schien, Kreuzreaktion im VN-Test.
Es wurde festgestellt, daß sich Hybridoma-Antikörper im
VN-Test mit fixierten Virusstämmen weitgehend heterogen
verhielten. Zum Bespiel reagierten die beiden aus dem Pasteurstamm
entstandenen PM- und CVS-Stämme anders gegenüber
dem Pasteurstamm als zueinander. Umgekehrt reagierten der
SAD-Virus und der von ihm abgeleitete ERA in gleicher Weise
mit von denselben Hybrimodas sekretierten Antikörpern.
Schließlich wurde festgestellt, daß der nichtvirulente
HEP mit dem Kelev-Stamm bei VN von mit No. 120 Antikörpern
über Kreuz reagierte. Zusätzlich wurde HEP jedoch von Antikörpern
neutralisiert, die von 3 anderen Hybridomas ausgeschieden
wurden.
Zellen, die mit allen Viren, unabhängig von deren
Herkunft, infiziert wurden, zeigten nach Fixierung und
Einwirkung von Hybridoma-104 (NC-Test)-Antikörpern intrazytoplasmatische
Fluoreszenz, obgleich keine der Viren mit
dem gleichen Hybrimida bei VN reagierten. Dies bestätigt,
daß, obgleich die Hybridoma-Antikörper leicht Stämme von
fixiertem Tollwutvirus bei VN-, CT- und MF-Tests unterscheiden
können, die Antikörper beim NC-Test mit allen Tollwutstämmen
reagieren.
Die aus den Tabellen 7 und 8 ersichtlichen Resultate
zeigen, daß die Antitollwutvirus-Antikörper produzierenden
Hybridzellen für Forschung und analytische Zwecke von
großem Nutzen sind.
Hybridkulturen, die Tollwutvirus neutralisierende
Antikörper sekretieren, schützen Mäuse gegen die tödliche
Einwirkung des Tollwutvirus. Zellen von Hybridmassenkulturen
C-1 und B-1 und von Klon 110-5 (siehe Tabelle 9) wurden BALB/c-
Mäusen subkutan implantiert. Das von diesen Mäusen innerhalb
von 2 Wochen nach Implantat der C-1- und 110-5-Hybridomas
entnommene Serum zeigte eine Konzentration von Tollwut-
Antikörpern, die 100mal höher war als im Medium aus Gewebekulturen
der gleichen Hybridoma. Fünf Tage nach Implantat
der Hybridomas wurde Mäusen intrazerebral tödliche Dosis
von PM-Tollwutvirus verabreicht. Tabelle 9 zeigt, daß
Mäuse, denen VN-Antikörper sekretierende Hybridomakulturen
implantiert wurden, die virale Injektion überlebten, dagegen
waren Mäuse, denen keine VN-Antikörper sekretierende Hybridomas
implantiert wurden, nicht geschützt.
In dieser Erfindung besteht die Zell-Linie aus
einer Hybridkultur, die die kennzeichnenden Eigenschaften
sowohl der normalen Milz- als auch die der elterlichen Myelomazellen
aufweist, und sie scheint durch ein einziges Fusionsereignis
entstanden zu sein. Die Zellen sind naturgemäß
hybrid, da:
- (a) Die Zell-Linie wurde für mehrere Monate in selektivem HAT-Medium gezüchtet, das das Wachstum der elterlichen P3×63 Ag8-Myelomazellen hemmt, jedoch nicht das der normalen Milzzellen, die ihrerseits wahrscheinlich nicht mehr als 4-5 Wochen in vitro überleben würden;
- (b) die Zahl der Chromosomen in den Hybridzellen entspricht fast gleich der Summe der parentalen Chromosomen der normalen Milz- und Myelomazellen;
- (c) die HK-PEG-1-Hybride produziert nicht nur IgGl, das auch von P3×63 Ag8 ausgeschieden wird, sondern auch IgG3 und wahrscheinlich Hybridmoleküle; und
- (d) der Hybrid produziert Antikörper mit Antivirus- Aktivität, P3×63 Ag8 jedoch nicht.
Die Antikörper werden hier durch Vermehrung
der Hybridzell-Linien in vitro gezüchtet. Antikörper können
selbstverständlich auch nach Injektion der Hybridzell-Linien
in gewebeverträglichen Tieren produziert werden, so daß die Antikörper
in vivo gebildet werden. So können z. B. Mäuse, verhältnismäßig
billige Tiere, mit den von Mäusen stammenden, Antikörper
produzierenden Zellen der vorliegenden Erfindung
injiziert werden, um isolierbare Antikörper in den Seren
und aszitischen Flüssigkeiten zu erhalten.
Tabelle 6, oben beschrieben, zeigt die unter diesen Umständen
erhältliche Antikörpermenge.
Die von den Hybriden erzeugten Antikörper können
durch konventionelle Methoden gewonnen und in analytischer
medizinischer Forschung zur Identifizierung von Virusantigenen
in Blutproben und Kulturmedien verwendet werden. Diese
in vitro erzeugten Antikörper sind homogen und spezifisch
gegenüber dem Virusantigen. Ein Vorrat verschiedener homogener
Antikörper, jedes äußerst spezifisch in bezug auf
ein besonderes Antigen, erlaubt dem Wissenschaftler, umgehend
die Spezifität eines Antigens zu ermitteln und/oder
Virusantigene zu charakterisieren. Außerdem können die
Antikörper kranken Tieren gegeben werden, um die Bekämpfung
der Krankheit zu fördern.
Claims (2)
1. Verfahren zur Gewinnung von Virus-Antikörpern aus fusionierten
Zellhybriden von Milzzellen von BALB/c-Mäusen und Myelomazellen
von BALB/c-Mäusen in vitro und Sammeln der von
ihnen gebildeten Antikörper, dadurch gekennzeichnet,
daß als Zellhybride solche verwendet
werden, deren Milzzellen-Anteil aus BALB/c-Mäusen stammt,
die mit einem Virus immunisiert worden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Immunisieren ein Influenza- oder Tollwutvirus eingesetzt
worden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US80685777A | 1977-06-15 | 1977-06-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826075A1 DE2826075A1 (de) | 1979-02-15 |
DE2826075C2 true DE2826075C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=25194989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826075 Granted DE2826075A1 (de) | 1977-06-15 | 1978-06-14 | Verfahren zur produktion von antikoerpern |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JPS592276B2 (de) |
AU (1) | AU525724B2 (de) |
BE (1) | BE868099A (de) |
CA (1) | CA1103157A (de) |
CH (1) | CH640735A5 (de) |
DE (1) | DE2826075A1 (de) |
DK (1) | DK267378A (de) |
ES (1) | ES470729A1 (de) |
FI (1) | FI64952C (de) |
FR (1) | FR2394607A1 (de) |
GB (1) | GB2000186A (de) |
IL (1) | IL54908A (de) |
IT (1) | IT1096742B (de) |
LU (1) | LU79812A1 (de) |
NL (1) | NL7806471A (de) |
NO (1) | NO782081L (de) |
PL (1) | PL207652A1 (de) |
SE (1) | SE7806729L (de) |
ZA (1) | ZA783261B (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2963410D1 (en) | 1978-08-10 | 1982-09-16 | Schering Ag | Process for obtaining murine immunglobulin-e antibodies, hybrid cell lines used in the process and the process for preparing them, application of the immunglobulin-e antibodies so obtained |
CA1142466A (en) * | 1979-01-09 | 1983-03-08 | Cesar Milstein | Cell lines |
US4271145A (en) * | 1979-10-22 | 1981-06-02 | The Massachusetts General Hospital | Process for producing antibodies to hepatitis virus and cell lines therefor |
DE3176986D1 (en) * | 1980-04-09 | 1989-03-16 | Nat Res Dev | A monoclonal antibody against hepatitis b and its production, a hybridoma producing the monoclonal antibody and compositions containing it, the propagation of the hybridoma and the monoclonal antibody for use as an antiviral agent against hepatitus b and in isolating hepatitus b surface antigen from a sample |
US5204095A (en) * | 1980-04-09 | 1993-04-20 | National Research Development Corporation | Monoclonal antibodies against hepatitis B virus |
NL185309C (nl) * | 1980-07-28 | 1990-03-01 | Akzo Nv | Methode voor het bepalen van antigenen met behulp van twee of meer monoklonale antilichamen alsmede immuunreagens. |
JPS5825439B2 (ja) * | 1980-12-30 | 1983-05-27 | 株式会社林原生物化学研究所 | ヒト副甲状腺ホルモンの製造方法 |
US4608337A (en) * | 1980-11-07 | 1986-08-26 | The Wistar Institute | Human hybridomas and the production of human monoclonal antibodies by human hybridomas |
JPS609795B2 (ja) * | 1980-12-11 | 1985-03-13 | 株式会社林原生物化学研究所 | ヒト上皮細胞成長因子の製造方法 |
JPS58500366A (ja) * | 1981-03-06 | 1983-03-10 | セルテツク リミテツド | 単一クロ−ン抗体 |
CA1262238A (en) * | 1982-09-30 | 1989-10-10 | Richard Insel | Human monoclonal antibodies against bacterial toxins |
JPH03271235A (ja) * | 1983-04-08 | 1991-12-03 | Kureha Chem Ind Co Ltd | 抗カンジダ菌抗体分泌ハイブリドーマ |
JPS60104020A (ja) * | 1983-10-14 | 1985-06-08 | メルク エンド カムパニー インコーポレーテツド | A型肝炎‐タンパク質サブユニツト抗原 |
US4707442A (en) * | 1983-10-24 | 1987-11-17 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Hybrid cell line producing monoclonal antibody cytolytic to Trichomonas vaginalis |
US4731237A (en) * | 1983-11-07 | 1988-03-15 | The Wistar Institute | Immune response to virus induced by anti-idiotype antibodies |
US5053224A (en) * | 1983-11-07 | 1991-10-01 | Hilary Koprowski | Induction of antibody response to solid tumors with anti-idiotype antibodies |
NL8401221A (nl) * | 1984-04-16 | 1985-11-18 | Innovi Nv | Analytische toepassing van fagocyt-cellijnen. |
JPS6140800A (ja) * | 1984-07-27 | 1986-02-27 | バイオテクノロジー アンド エクスペリメンタル リサーチ インコーポレーテツド | 電気細胞融合法を用いたモノクローナル抗体の製造方法 |
JPS6181782A (ja) * | 1984-09-28 | 1986-04-25 | Teijin Ltd | 抗ウイルス・ヒト抗体を産生するマウス−ヒトハイブリド−マ及びその製造法並びにその使用方法 |
DE3581400D1 (de) * | 1984-09-28 | 1991-02-21 | Teijin Ltd | Maus/mensch-hybridoma mit erzeugung von antiviralen menschlichen antikoerpern, deren herstellung und antivirale menschliche monoklonale antikoerper. |
JPS6226300A (ja) * | 1984-10-10 | 1987-02-04 | セントコ−・インコ−ポレ−テツド | Htlv−3dnaのクロ−ニングおよび発現 |
GB8501473D0 (en) * | 1985-01-21 | 1985-02-20 | Pasteur Institut | Cloned dna sequences |
JPS61104796A (ja) * | 1984-10-26 | 1986-05-23 | Chemo Sero Therapeut Res Inst | モノクロ−ナル抗体の製造方法 |
JP2518607B2 (ja) * | 1985-08-29 | 1996-07-24 | 雪印乳業株式会社 | インフルエンザa型ウイルスha抗原に対するモノクロ―ナル抗体およびその作成方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3423505A (en) * | 1964-10-31 | 1969-01-21 | Univ Toronto | Rabies vaccine and process for preparation thereof |
US3585266A (en) * | 1969-02-24 | 1971-06-15 | Dow Chemical Co | Live rabies virus vaccine and method for the production thereof |
-
1978
- 1978-06-07 ZA ZA00783261A patent/ZA783261B/xx unknown
- 1978-06-07 FI FI781818A patent/FI64952C/fi not_active IP Right Cessation
- 1978-06-09 SE SE7806729A patent/SE7806729L/xx unknown
- 1978-06-12 FR FR7817545A patent/FR2394607A1/fr active Granted
- 1978-06-13 ES ES470729A patent/ES470729A1/es not_active Expired
- 1978-06-13 JP JP53071398A patent/JPS592276B2/ja not_active Expired
- 1978-06-13 GB GB7826758A patent/GB2000186A/en not_active Withdrawn
- 1978-06-14 DK DK267378A patent/DK267378A/da not_active Application Discontinuation
- 1978-06-14 DE DE19782826075 patent/DE2826075A1/de active Granted
- 1978-06-14 AU AU37088/78A patent/AU525724B2/en not_active Expired
- 1978-06-14 IT IT7824577A patent/IT1096742B/it active
- 1978-06-14 BE BE188549A patent/BE868099A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-06-14 CH CH649278A patent/CH640735A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-06-14 NO NO782081A patent/NO782081L/no unknown
- 1978-06-14 LU LU79812A patent/LU79812A1/de unknown
- 1978-06-14 CA CA305,453A patent/CA1103157A/en not_active Expired
- 1978-06-14 IL IL54908A patent/IL54908A/xx unknown
- 1978-06-15 NL NL7806471A patent/NL7806471A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-06-15 PL PL20765278A patent/PL207652A1/xx unknown
-
1982
- 1982-11-12 JP JP57198816A patent/JPS58101688A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7824577A0 (it) | 1978-06-14 |
IT1096742B (it) | 1985-08-26 |
GB2000186A (en) | 1979-01-04 |
NL7806471A (nl) | 1978-12-19 |
AU3708878A (en) | 1979-12-20 |
FR2394607A1 (fr) | 1979-01-12 |
JPS58101688A (ja) | 1983-06-16 |
CH640735A5 (de) | 1984-01-31 |
DK267378A (da) | 1978-12-16 |
FR2394607B1 (de) | 1983-12-30 |
ES470729A1 (es) | 1979-01-16 |
FI781818A (fi) | 1978-12-16 |
LU79812A1 (de) | 1978-12-07 |
FI64952C (fi) | 1984-02-10 |
AU525724B2 (en) | 1982-11-25 |
CA1103157A (en) | 1981-06-16 |
PL207652A1 (pl) | 1979-06-04 |
IL54908A0 (en) | 1978-08-31 |
FI64952B (fi) | 1983-10-31 |
BE868099A (fr) | 1978-10-02 |
JPS5417185A (en) | 1979-02-08 |
DE2826075A1 (de) | 1979-02-15 |
NO782081L (no) | 1978-12-15 |
SE7806729L (sv) | 1978-12-16 |
JPS592276B2 (ja) | 1984-01-18 |
IL54908A (en) | 1982-01-31 |
ZA783261B (en) | 1979-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2826075C2 (de) | ||
US4196265A (en) | Method of producing antibodies | |
DE2840039C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Tumor-Antikörpern | |
DE69433422T2 (de) | Monoklonaler anti-hiv antikörper | |
DE3301249C2 (de) | ||
DE3001585C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Interferon Typ I und II | |
US4790987A (en) | Viral glycoprotein subunit vaccine | |
AT398080B (de) | Immortalisierte zellinie, verfahren zu ihrer herstellung und verfahren zur herstellung von monoklonalen antikörpern sowie diagnoseverfahren und -mittel | |
DE3144181A1 (de) | "human-myelomazell-linie und verfahren zur herstellung einer hybridzell-linie" | |
EP0445625A1 (de) | Humane monoklonale Antikörper gegen Tollwutviren, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE3705276A1 (de) | Monoklonale antikoerper und antigen fuer human-nicht-kleinzellen-lungenkarzinom und bestimmte andere human-karzinome | |
DE69738312T2 (de) | Hepatitis b monoklonale antikörper | |
EP0119476A2 (de) | Neue Immunglobulin-produzierende Hybridzellinien, deren Verwendung und Verfahren zu deren Herstellung | |
RU2128519C1 (ru) | Авирулентная вакцина против бешенства, штамм вируса бешенства, используемый для изготовления вакцины против бешенства и способ его получения | |
AT503297A4 (de) | Allergen-spezifische antikörper | |
DE3539775C2 (de) | Neues Lymphokin, gegen dieses Lymphokin spezifische Antikörper, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0210552B1 (de) | Tollwut-Lebendimpfstoff | |
EP0157271B1 (de) | Hybridzell-Linie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE4105374C1 (en) | New hybridoma Han-41 and its corresp. antibody - recognise glyco-protein found in broncho-alveolar system; useful as cell differentiation markers and to classify human lung | |
EP3873526A1 (de) | Monoklonale antikörper gegen tollwut und cocktail daraus | |
WO1992004463A1 (de) | Cd58 spezifischer monoklonaler antikörper und dessen verwendung | |
DD230877A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines monoklonalen antikoerper fuer eine hla-dr-assoziierte determinante | |
DE3616324A1 (de) | Monoklonale antikoerper | |
DD230879B1 (de) | Verfahren zur herstellung monoklonaler antikoerper fuer human-igm | |
CH670099A5 (en) | New hybridoma cell lines - obtd. by fusing mouse-human hybrid cells with human cells |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |