DE3144181A1 - "human-myelomazell-linie und verfahren zur herstellung einer hybridzell-linie" - Google Patents

"human-myelomazell-linie und verfahren zur herstellung einer hybridzell-linie"

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Carlo M. 19103 Philadelphia Pa. Croce
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07K16/08Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies against material from viruses

Description

Thirty-Sixth Street at Spruce, Philadelphia, Pennsylvania 19104,
Pennsylvania, V.St.A.
Human-Myelomazell-Linie und Verfahren zur Herstellung einer Hybridzell-Linie
Die Erfindung bezieht sich auf Antikörperkulturen und insbesondere auf die Herstellung von Antikörpern durch lebende Zellen.
Die Produktion spezifischer Antikörper für antigenische Determinanten von Viren, Tumoren und Fremdstoffen sind sowohl für die Immuntherapie als auch für die medizinische Forschung von großer Bedeutung.
Monoklone Antikörper für antigene Determinanten sind in Kulturen von Virus-infizierten Milzzellen in vitro produziert worden, wie sich z.B. mit der Epstein-Barr Technik zeigen ließ. Ebenso wurden Antikörper produziert, indem fusionierte Zeil-Hybride, Hybridomas, von Maus-Milzzellen und Maus-Myelomazellen benutzt wurden; siehe
US-PSen 41 72 124 und 41 96 265. Über fusionierte Zeil-Hybride von BALB/c Mausmilzze11en und BALB/c Maus-Myelomazellen wird von Kohler et al. in Nature 256, S. 495-49 7 (1975) und in Eur. J. Immunol. £, S. 511-519 (1976) berichtet. Man benutzte die Milzzellen von Mäusen, die mit den roten Blutkörperchen von Schafen immunisiert wurden, um diese Hybride herzustellen. Zur Herstellung von fusionierten Zeil-Hybriden von tierischen Milzzellen und tierischen Myelomazellen siehe Milstein et al., Nature, 266, 550-552 (1977); Koprowski et al., Prov. Nat. Acad. Sei., 74, 2985-2988 (1977) und Welsh, Nature, 266, 495 (1977).
Die Hybridoma-Technologie hat sich für die Herstellung ausreichender Antikörpermengen als geeignet erwiesen.
Jedoch sind die Antikörper, die von aus somatischen Zeil-Hybriden zwischen Antikörper produzierenden Milzzellen und Myelomazellen von BALB/c Mäusen bestehenden Hybridomas gewonnen werden, notwendigerweise Fremdkörper, wenn sie dem menschlichen Körper injiziert werden. Deshalb bildet das natürliche Immunsystem des Menschen nach der erstmaligen Einführung in den menschlichen Körper Antikörper, um die durch Hybridoma produzierten Antikörper zu bekämpfen. Wiederholte Injektionen solcher Antikörper können einen Schock zur Folge haben.
Bei der Herstellung von Maus-Human-Hybrldomas gehen normalerweise einige Human-Chromosomen bei der Fusion von Human-Lymphozyten mit Myelomazellen der Maus verloren. Derartige Hybride müssen die beiden Human-Chromosomen beibehalten, die die umgelagerten Gene für die leichten Human- und schweren Human-Immunogobulinketten tragen, um wirksam zu werden. Deshalb ist es schwierig, Hybridomas-"Zwischenspezies" zu erhalten, die menschliche Antikörper ausscheiden.
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Es wäre deshalb vorteilhafter, eine Hybridomazelle zu schaffen, die durch Fusion einer Human-Myelomazelle mit einem Human-Lymphozyten gebildet wird. Eine derartige Hybridomazelle könnte Human-Antikörper produzieren, die bei wiederholter Injektion in den menschlichen Körper nicht so leicht einen Schock auslösen. Leider fusionieren jedoch Human-Myelomazellen mit Human-Lymphozyten gewöhnlich nicht so gut.
Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Human-Myelomazell-Linie, die stabil ist und kultiviert und unbegrenzt subkultiviert werden kann, und die die Hybridisierung mit menschlichen und anderen tierischen Lymphozyten erlaubt Und dabei stabile fusionierte Zellhybride bildet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Hybridoma der Human-Myelomazellen, wobei die Hybridoma nützliche Antikörper produzieren, die vom menschlichen Immunsystem akzeptiert werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Antikörpern zur Bekämpfung menschlicher Krankheiten, wobei die produzierten Antikörper vom menschlichen Immunsystem akzeptiert werden.
Zur Erreichung dieser und anderer Ziele wird das in Anspruch 1 angegebene Human-Myeloma-Präparat und das in Anspruch 4 definierte Verfahren zur Herstellung einer Hybridzell-Linie vorgeschlagen. Bevorzugte Ausgestaltungen der Myeloma-Zeil-Linie sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3; bevorzugte Ausbildungen des obigen Verfahrens werden durch die Ansprüche 5 bis 16 definiert. Die Verwendung der neuen Human-Myeloma-Zell-Linien bildet gleichfalls einen Teil der Erfindung (Ansprüche 17 - 19).
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Erfindungsgemäß wurde ein Präparat geschaffen, das aus einer stabilen kontinuierlichen Myeloma-Zell-Linie besteht, die eine Hybridisierung mit Antikörper produzierenden Zellen des Menschen und anderen Tieren möglich macht. Diese Zeil-Linie ist eine Mutante von menschlichen B-Zellen GM 1500, defizient in Hypoxanthinphosphoribosyltransferase (HPRT).
In einer Ausführungsform dieser Erfindung sind Verfahren zur Herstellung von Hybridzellen unter Verwendung der stabilen HPRT-defizienten Human-Myelomazell-Linie dieser Erfindung vorgesehen.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind Verfahren zur Herstellung von Antikörpern unter Verwendung jener Hybridzellen vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung schafft unter anderem ein Verfahren zur Herstellung neuer Zell-Linien, die genetisch stabil sind, kultiviert und unbegrenzt subkultiviert werden können und große Mengen von Antikörpern gegen Viren, Tumore und fremdartige Wirkstoffe und deren antigene Determinanten produzieren. Diese Zell-Linien sind fusionierte Zellhybride aus a) einer stabilen HPRT-defizienten Human-Myelomazell-Linie, zum Beispiel einer malignen Zeil-Linie von einem primären Knochenmarktumor und b) Antikörper produzierenden Lymphozyten, zum Beispiel aus der Milz oder Lymphknoten, oder peripheren Lymphozyten. Eine besonders bevorzugte Zeil-Linie ist ein fusioniertes Zellhybrid zwischen peripheren Human-Lymphozyten oder -Milzzellen und Human-Myelomaζeilen. Diese Zell-Linien können fast unbegrenzt in einem Kulturmedium wie einem selektiven Hypoxanthin-Aminopterin-Thymidin(HAT)-Medium gehalten werden und fortge-
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setzt unbegrenzt Antikörper produzieren, die für antigene Determinanten spezifisch sind.
Die Myelomazellen für die Erfindung sind von der Human-B-Zeil-Linie GM 1500 abgeleitet; diese Zeil-Linie stammt von einem Patienten mit multiplem Myeloma. Die Human-B-Zeil-Linie GM 1500 ist von Human Genetic Mutant Cell Repository, Institute for Medical Research, Camden, New Jersey, zugänglich und erhältlich.
Um die Mutationsrate der GM 1500 Myelomazellen zu fördern, wurden sie mit Äthylmethan-sulfonat /^orig. ethyl methyl sulfonate/ behandelt und auf HPRT (Hypoxanthinphosphoribosyltransferase)-Defizienz in einem Medium, das 6-Thioguanin in einer Konzentration von etwa 30 μg/ml enthält, selektiert (die zugrundeliegende Auslesetechnik ist in Nature, 256, S. 495-497 (1975) beschrieben). Dieser Vorgang zerstört fast alle Myelomazellen. Human-B-Zellen gehen normalerweise in 6-Thioguanin enthaltendem Medium zu Grunde. Außerdem sind die meisten überlebenden Zellen für die Hybridisierung mit Lymphozyten nicht geeignet.
Zwei Veröffentlichungen haben die Hybridisierung von Human-B-Myeloma GM 1500-Zellen mit Nonhuman-Myelomazellen beschrieben. Die GM 1500-Zellen wurden danach vor der Fusionierung nicht mit Mutagenen behandelt oder irgendeinem Ausleseprozeß unterworfen, siehe Croce et al., Proc. Nat. Acad. Sei. USA, 76, S. 3416-3419 (1974) und Croce et al. Eur. J. Immunol., 1P_, S. 486-488 (1980) .
Während Äthylmethansulfonat in dem oben beschriebenen Verfahren als Mutagen vorteilhaft angewandt werden kann,
können selbstverständlich auch andere wissenschaftlich bekannte Mutagene für die Mutation der Human-B-Zellen GM 1500 angewandt werden, solange die Wirkstoffe die Zellen nicht anderweitig nachteilig beeinflussen.
Bei der Mutationsbehandlung und dem Selektionsprozeß ergaben sich zwei "überlebende", die die Vermehrung von modifizierten stabilen HPRT-defizienten Myelomaze11-Linien erlaubten. Die beiden "überlebenden" wurden mit GM 1500 6 TG-A1-1 und GM 1500 6 TG-A1-2 bezeichnet. Die zwei "überlebenden" , die scheinbar funktionell austauschbar sind, bilden kontinuierliche Zell-Linien, die unter den jeweiligen Zulassungsnuinmern CRL-8032 und CRL-8038 bei der Sammlung American Type Culture Collection (ATCC), 12301 Parklawn Drive, Rockville, Maryland, hinterlegt sind. Diese Myelomazellen haben folgende kennzeichnende Charakteristika: Sie erlauben Hybridisierung mit menschlichen Lymphozyten ebenso wie mit Lymphozyten von anderen Tieren. Diese Zellen sekretieren IgG (Gamma-2,K Immunglobulin) wie die GM 1500 Eltern-Zellen und sind Epstein-Barr Virus-Nuclear antigen-positiv. Die Zellen wurden in Eagle's "minimum essential medium" (MEM), das 10 % fetales Kalbserum enthielt, aufbewahrt (Rosewell P.M. Inst. RPMI 164 0 Medium kann auch benutzt werden). Das Wachstum der Myelomazellen wird durch das selektive Hypoxanthin-Aminopterin-Thymidin-Medium inhibiert. Dieses Medium ist aus Science 145, S. 709-710 (1964) bekannt. Der übrige Teil dieser Diskussion bezieht sich auf GM 1500 6 TG-A1-2 Zellen. Die GM 1500 6 TG-A1-Zeil-Linie kann ebenso verwendet werden.
Die Lymphozyten können von einem Menschen stammen, dessen Lymphozyten die gewünschten Antikörper produzieren. Es ist auch möglich, menschliche Lymphozyten in vitro zur Abgabe der erwünschten Antikörper anzuregen. Zum Beispiel können Lymphozyten einem Menschen entnommen werden,
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der Träger eines aktiven Virus ist, wie Tollwut, Influenza, Masern, Vaccina, Poliomyelitis, usw.. Dies sind jedoch selbstverständlich nur Beispiele. Ebenso können Lymphozyten, die andere Viren oder nicht-virale Antigene wie Pollen angreifende Antikörper abgeben, angewendet werden.
Vorzugsweise benutzt man periphere Lymphozyten, die vom Blut oder von den Milzzellen eines Patienten stammen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird heparinisiertes Blutplasma von einem an subakuter sclerotisierender Panencephalitis (SSPE), einer Masern-Virus-Infektion des Gehirns, leidenden menschlichen Patienten als Lymphozytenquelle benutzt. Um die Gegenwart von anti-SSPE-Lymphozyten in diesem Blutplasma zu bestätigen, wurde eine Probe des Serums mit Phosphat-Puffer 1:10.000.000 verdünnt, und man fand mit Hilfe des Radioimmunoassay (Hemmer ) (RIA), daß diese (anti SSPE L.) sich mit Masern infizierten Ziel-Zellen verbinden. Sowohl diese Daten als auch die Gegenwart von histologischen Hirnläsien, die für diese Erkrankung typisch sind, bestätigten die klinische Diagnose von SSPE.
Eine Probe von 10 ml heparinisiertem Blutplasma wurde dem Patienten entnommen und eine Suspension von Ficollgereinigten Lymphozyten-Zellen wurde nach der Vorschrift von Gerhard et al., Eur. J. Immunol. , 5^, S. 720-725 (1975) hergestellt. Die roten Blutkörperchen wurden durch Inkubation der Blutprobe während 15 Minuten bei 40C in NH4Cl (0,83 %) lysiert. Die so erhaltene Zellsuspension wurde mittels einer Zentrifugierung (800 g) in Hitze-inaktiviertem Kalbserum und mittels einer weiteren Zentrifugierung in Protein-freiem Medium (RPM1 1640, mit 7,5 mM Hepes, pH 7,2 gepuffert) gewaschen.
10 Millionen modifizierte, HPRT-defiziente Myelomazellen der Erfindung wurden mit 1-10 Millionen Lymphozyten zur Herstellung von Hybriden gemischt. Die Zellmischung wurde mit 800 g zentrifugiert, die Zellen wurden zur Fusion erneut in einer 50%igen Lösung (w/v) von verdünntem Polyäthylenglykol-1000 (PEG)in dem "minimum essential medium (MEM)" ohne Serum resuspendiert. Nach den FusionsrMethoden von Davidson et al., Somat, Cell Genet. _?, S. 175- 176, wurde Polyäthylenglykol zunächst mit MEM ohne Serum und dann mit MEM (mit Serum) verdünnt, bevor die Zellen in den Vertiefungen von Linbro-Platten in selektivem Hypoxanthin-Aminopterin-Thymidin-Medium überimpft wurden. Die Kulturen wurden bei 370C und einer Atmosphäre von 95 % Luft, 5 % CO9 inkubiert und das KuI-turmedium wurde alle 7-10 Tage teilweise mit frischem HAT-Medium (1/2 - 1/3) ersetzt.
15 - 21 Tage nach Inkubation der durch Fusion von Lymphozythen mit Myelomazellen hergestellten Kulturen wurde Zellwachstum in 20 von 24 Vertiefungen festgestellt. Jedes Wachstum in HAT-Medium ist eine Anzeige für eine erfolgreiche Hybridisierung zwischen Lymphozyten und Myelomazellen. Diese Zellen wurden kontinuierlich im HAT-Medium vermehrt und in Mikroplatten (Linbro) durch Ausverdünnung geklont. Jeder einzelne Klon (von einer unabhängigen Vertiefung stammend) wurde dann auf Expression von menschlichen Immunglobulinketten und auf die Fähigkeit geprüft, Masernvirusprotein durch Immunpräzipierung zu fällen. Es wurde gefunden, daß die Hybridomas ein IgM ausscheiden, das für Masern-Virusnucleocapside spezifisch ist, wie im folgenden beschrieben.
Die Spezifität der Antikörper für Masernvirus wurde durch Immunpräzipitation und die bekannten 10 % SDS-Polyacrylamid-Galelektrophorese Techniken bestimmt (SDS ist eine Ab-
kürzung für Natriumdodecylsulfat) . Normalerweise wurden, die Zellkulturen einem 100 Mikocurie- H-Leucin (70 curie je Millimol) pro Milliliter Lösung 12 Stunden ausgesetzt und markiert. Die Human-Immunglobulinketten wurden dann nach bekannten Vorschriften mit Kaninchen-Antihuman-Immunglobulin-Antiserum einer Immunpräzipitierung unterworfen. Die immunpräzipierten, markierten Human-Immunglobulinketten wurden dann durch übliche 10%-SDS-Polyacrylamid-Geleelektrophorese getrennt.
Ein Vergleich erfolgte unter Anwendung des oben beschriebenen elektrophoretischen Trennverfahrens zwischen
1) Immunpräzipitaten des von GM 1500 6 TG A1-2-Zellen produzierten Immunglobulins nach einer Reaktion mit einem Antihumangamma-Antiserum;
2) Immunpräzipitaten von Immunglobulinketten, die von Human-Human-Hybridomas sekretiert wurden (nach der oben beschriebenen Fusionsmethode hergestellt) nach einer Reaktion mit Antihuman-mu-Antiserum und
3) Immunpräzipitaten von Immunglobulinketten, die von einem Human-Human-Hybridoma nach einer Reaktion mit Antihuman-mu- und Gammaketten-spezifischen Antiseren sekretiert wurden.
Zweck dieses Vergleiches war es zu demonstrieren, daß Human-Human-Hybridomas, erfindungsgemäß hergestellt, sowohl Human-Gamma- als auch Human-mu-Immunglobulinketten bilden.
Sechs Hybrid-Zellklonproben wurden geprüft durch Immunpräzipitation der Immunglobuline, die von den Hybriden mit Kaninchen -anti-mu-Antiserum (IgG1) sekretiert worden waren. Alle Hybride lieferten Human-mu-Immunglobulinketten. Einige dieser Hybridomas lieferten auch leichte Immunglobulinketten, deren Wanderung sich von derjenigen der leichten Ket-
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ten, die durch das GM 1500 6TG-A1-2 Myeloma-Subklon exprimiert werden, unterschied.
Eine dieser Hybridomaklone war nicht in der Lage, wie die GM 1500 6 TG-A1-2 Zellen leichte Immunglobulinketten zu exprimieren. Die Hybridoma-Kulturflüssigkeit exprimierte nach Immunprazipitation sowohl mit Antihuman-mu- als auch mit Antihuman-Gammaketten-Kaninchen-Antiserum zwei schwere Immunglobulinketten, die Gammakette des GM 1500 6 TG-A1-2-Elternteils und die mu-Kette des Human-SSPE-B-Zelle-Elternteils (SSPE = Subacute Sclerosing Panencephalitis).
Mittels Polyacrylamid-Gelelektrophorese wurde ein weiterer Vergleich zur Bestimmung der Spezifität der von den erfindungsgemäßen Hybridoma exprimierten Antikörper bezüglich des Masern-Virus-Antigens angestellt. Zwei Proben des Hybridoma-Kulturmediums wurden mit zwei Kontrollproben verglichen. Die Kontrollproben waren
(1) Serum eines Patienten, der sich von einer atypischen Masernvirus-Infektion erholte und
(2) Kulturflüssigkeit der GM 1500 6TG-A1-2 Human-Zellinie. Das Serum des Patienten, der an atypischen Masern erkrankt war, wurde gewählt, um die Kreuzreaktion des Masernvirus-Antikörpers zu ermitteln. Die Ergebnisse dieses Vergleichs wurden unter Anwendung konventioneller analytischer Techniken erhalten. Folgende Methoden wurden bei der Immunprazipitation angewendet.
1) Lysate von mit Masern-Virus infizierten CV1-Zellen, mit 35 S-Methionin markiert, wurden als Antigen benutzt.
2) Aliquote Teile (25 Mikroliter) des Antigens wurden mit aliquoten Teilen (100 Mikroliter) konzentrierter Kulturflüssigkeit gemischt, bei 37°C für 90 Minuten und dann bei 40C für 4 Stunden inkubiert;
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3) Aliquote Teile (25 Mikroliter) von Kaninchen-Totalantihuman-Antikörper wurden zugesetzt und
4) die Inkubationen wurden wiederholt;
5) die präzipitierten Polypeptide wurden durch Zentrifugieren in einer Eppendorf-Zentrifuge während 20 Minuten bei 10.000 üpm gesammelt;
6) das sichtbare Pelletat wurde erneut in Phosphat-Puffer resuspendiert und dreimal gewaschen;
7) das Pelletat wurde in Lysis-Puffer suspendiert und 3 Minuten zum Kochen gebracht;
8) die erhaltenen Lösungen wurden auf 10%-SDS-Polyacrylamid-GeI elektrophoretisch unter Bedingungen aufgetrennt, wie bei Hall et al., Proc. Nat. Acad. Sei. U.S.A., 76, S. 2047 -2051 (19 79) beschrieben. Nach Fluorographie wurde das getrocknete Gel einem Cronex-Röntgenfilm ausgesetzt.
Die Kulturflüssigkeit von Hybridoma-Kulturen präzipitierte das Virus-NP-Polypeptid und unterschiedliche Mengen an abgespaltenen Fragmenten. Die Antikörper in den Kulturflüssigkeiten sind somit für ein einzelnes Polypeptid, NP, spezifisch, das das strukturelle Hauptpolypeptid des Virus-Nucleocapsids und das primäre Masernvirus-Antigen ist.
Ein anderer Vergleich wurde mittels SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese vorgenommen zwischen:
1) den durch die Kulturflüssigkeit (unkonzentriert) aus einem Hybridoma-Subklon präzipitierten Masernvirus-Polypeptiden (durch Ausverdünnung erhalten) und
2) den Virus-Polypeptiden, die vom gleichen atypischen Masernserum, wie oben, präzipitiert wurden. Die Resultate bestätigten die Spezifität der Antikörper in der Kulturflüssigkeit der Hybridomaklone, da dessen Subklon die NP-PoIypeptide mit einer Aktivität präzipitiert, vergleichbar der des Elternhybridoma-Klons.
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Die Zell-Linie, die durch Fusion der stabilen HPRT-defizienten Human-Myeloma-Zelle der Erfindung mit Human-Antikörper produzierenden Lymphozyten hergestellt wurde, wie am Beispiel der Anti-SSPE-Lymphozyten gezeigt, die nach der obigen Ausführungsform der Erfindung verwendet wurden, ist eine Hybridkultur, die Charakteristika sowohl der normalen Lymphozyten als auch der Myeloma-Elternzellen aufweist, und sie stammt offensichtlich von einem einzigen Fusionsereignis her. Die Zellen sind von Natur aus hybrid, denn:
a) Die Hybrid-Zellinie wurde während mehrerer Monate in einem selektiven HAT-Medium gehalten und gezüchtet, die das Wachstum der elterlichen Myelomaze11en, nicht jedoch der normalen Lymphozyten hemmt, die letzteren würden wahrscheinlich in vitro 4-5 Wochen nicht überleben.
b) Die Zahl der Chromosomen in den Hybridzellen ist fast die gleiche wie die Summe der normalen Lymphozyten und der Myelomaelternzellen.
c) Die Hybridoma produziert neue Immunglobulinketten, wie die mu-Ketten und die leichten Ketten;
d) Das Hybrid produziert spezifische Antikörper, während die Myelomaelternzellen keine solchen Antikörper produzieren. Darüber hinaus ist die Produktionsrate dieser Antikörper größer, als man sie in Kulturen mit nichthybridisierten Lymphozyten beobachtet.
Ähnliche Prozeduren können vom Fachmann unter Anwendung anderer Lymphozyten durchgeführt werden, auch von Human-Lymphozyten, die andere Antikörper exprimieren, und von Lymphozyten von anderen Lebewesen und Tieren. Als Alternative zum Wachstum von Hybridomas in vitro können Hybridomaze11en auch in ein immunsupprimiertes Tier, wie z.B. die Nude-Maus, zur Kultur in vivo injiziert werden.
Dia von dan Hybriden produzierten Antikörper können nach Standardtechniken gewonnen und in der analytischen medi-
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zinischen Wissenschaft zur Identifizierung von Antigenen in Blutproben und in Kulturmedien eingesetzt werden.
Die Antikörper sind weitgehend homogen und äußerst spezifisch für das Ziel-Antigen. Der Vorrat von verschiedenen homogenen Antikörpern, jedes für ein spezielles Antigen äußerst spezifisch, erlaubt es dem Wissenschaftler, schnell die Spezifität eines Antigens zu bestimmen oder Antigene zu charakterisieren. Außerdem können die Antikörper an erkrankte Patienten zur Bekämpfung von Krankheiten gegeben werden.
Modifikationen der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind für den Fachmann möglich, ohne vom Erfindungsgedanken und -gegenstand abzuweichen, der durch die Patentansprüche bestimmt wird.
Die vorliegende Erfindung wurde im Verlauf einer Arbeit mit vom NIH (National Institutes of Health) bewilligten Forschung smitteln gemacht.

Claims (19)

The Wistar Institute P 33o9 Patentansprüche
1. Präparat, bestehend aus einer stabilen kontinuierlichen Human-Myelomaze11-Linie, die zur Hybridisierung mit Antikörper produzierenden Zellen von Menschen und anderen Tieren fähig ist, wobei die Zellinie eine Mutante von Humanzellen GM 1500 ist, die Hypoxanthin-phosphoribosyltransferase-defizient sind.
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellinie mit der als ATCC No. CRL-8032 hinterlegten Zellinie übereinstimmt.
3. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellinie mit der als ATCC No. CRL-8038 hinterlegten Zellinie übereinstimmt.
4. Verfahren zur Herstellung einer Hybridzell-Linie durch Fusion einer Antikörper produzierenden Zelle und einer Myelomazelle unter Erzeugung eines Antikörper bildenden fusionierten Zellhybrids, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hypoxathin-phosphoribosyltransferase-defiziente Myelomazelle, die eine Mutante einer Human-B-Zelle GM 1500 ist, verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Myelomazell-Linie von einer kontinuierlichen Zellinie stammt, die durch Behandlung von Human-B-Zellen GM 1500 mit Äthylmethansulfonat zur Erhöhung der Mutationsrate der
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Zellen gewonnen werden, und daß die Zellen dann mit 6-Thioguanin auf Hypoxanthin-phosphoribosyltransferase-Defizienz selektiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Myelomazelle der kontinuierlichen, bei ATCC unter CRL-8032 hinterlegten Zellinie entnommen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Myelomazelle der kontinuierlichen, bei ATCC unter CRL-8 038 hinterlegten Zellinie entnommen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fusionierte Zellhybrid kultiviert wird und die von dem Zellhybrid produzierten Antikörper gesammelt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hybrid in vitro kultiviert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hybrid in einem Tier in vivo kultiviert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hybrid in einem Hypoxathin-Aminopterin-Thymidin enthaltendem Medium kultiviert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antikörper produzierende Zelle aus einem Lymphozyt aus der Gruppe der Milzzellen, Lymphknotenzellen und peripheren Lymphozyten besteht.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antikörper produzierende Zelle ein peripherer Lymphozyt ist.
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14. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antikörper produzierende Zelle von einem mit einem Virus infizierten Mensch stammt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Virus aus der Gruppe,bestehend aus Tollwut, Influenza, Vaccinia und Poliomyelitis, stammt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Virus ein Masern-Virus ist.
17. Verwendung des fusionierten Zellhybrids, hergestellt nach einem der Ansprüche 4 bis 16 zur Antikörper-Gewinnung.
18. Verwendung des Präparats nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Antikörper-Gewinnung.
19. Verwendung der nach einem der Ansprüche 8 bis 16 hergestellten Antikörper zur Antigen-Identifizierung von Blutproben und Kulturmedien.
DE19813144181 1980-11-07 1981-11-06 "human-myelomazell-linie und verfahren zur herstellung einer hybridzell-linie" Withdrawn DE3144181A1 (de)

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