DE2825868C2 - Bearbeitungsvorrichtung mit einer mehrfach geführten Laufdraht-Elektrode - Google Patents

Bearbeitungsvorrichtung mit einer mehrfach geführten Laufdraht-Elektrode

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Description

b5 Die Erfindung betrifft eine elektrische Bearbeitlingvorrichtung mit einem Lciufdraht und insbesondere mit einer mehrfach geführten I .iturdraht-Elektrode, wobei die Bearbeitung eines Werkstückes durch aufeinanderfolgende elektrische Entladungen und/oder cleklrolytischc Einwirkung /wischen der Elektrode und dem Werkstück über ein Bcarbeitungsfluid mit oder ohne gleich/eiliger Vorwendung von Schleifkörncrn erfolgt, die mit
der Drahtclektrode verbunden sind oder in Suspension mit dem Bcarbeittingsfluid in den Bearbeitungsbereich eingespeist werden, um eine zusätzliche Schleif-Bearbeitungswirkung auf dem Werkstück zu erzielen.
Bei der elektrischen Laufdraht-Bearb^itung wird eine kontinuierliche Drahtelektrode bewegt, die axial zwischen Trägern unter einer geeigneten mechanischen Spannung geführt ist, und ein Werkstück liegt neben der Drahtelektrode, die sich zwischen citn Haltern bewegt. Elektrische Energie wird zwischen die bewegte Drahtelektrode und das Werkstück eingespeist, um vom Werkstück Material abzutragen. Die elektrische Energie kann entweder in der Form einer Folge von elektrischen Entladungen mit dem Bearbeitungsfeld aus einer dielektrischen Flüssigkeit oder kontinuierlich oder als gepulster Elektrolysierstrom mit dem Bearbeitungsfluid durch einen flüssigen Elektrolyten zugeführt werden. Gelegentlich ist auch ein zusätzliches Schleif-Bearbeiten erforderlich, wodurch das elektrische Entladen und/oder das elektrolytische Bearbeiten auf dem Werkstück erleichtert werden. Mit fortschreitender Materialabtragung vom Werkstück wird dieses bezüglich der axial laufenden Drahteleklrode bei numerischer oder mechanischer Verviclfältigungssteuerung auf einen vorbestimmten Weg gebracht, um ein gewünschtes Schnittprofil zu erzielen.
Wenn mehrere Schnitte gleichen oder ähnlichen Profils gleichzeitig an einem oder mehreren Werkstücken zu erzeugen sind, war es die übliche Praxis, wie in »Werkstatt & Betrieb« 107,1974, Heft 8. S. 487—488 beschrieben ist, eine Mehrzahl von unabhängigen, kontinuierlichen Elektrodendrähten parallel zueinander in Bearbehung·;-vtuordnung zu dem oder den Werkstücken anzuordnen, wobei jeder der kontinuierlichen Elc-ktrodendrähte von seiner Zuführspule auf seine Aufnahmespule gefördert wird. Dabei müssen alle zum glatten Durchlauf mehrerer Drahtspannsirecken durch die zugehörigen Schneidzonen erforderlichen mechanischen Einheiten mehrfach und unabhängig voneinander vorgesehen werden, was die Vorrichtung kompliziert, störanfällig und aufwendig macht. Außerdem variiert die Zahl der Schnitte eines gleichen Musters in Abhängigkeil vom jeweiligen Arbeitsvorgang, und dies führt zu unterschiedlichen Drahlrestlängcn auf den einzelnen Zuführspulen. Es kommt leicht vor, daß der Draht auf einer Zuführspulc während eines gegebenen Schneidvorganges verbraucht wird, während noch mehr oder weniger Draht auf jeder der anderen Zuführspulen übrig ist. Dies ist nicht nur unzweckmäßig und Anlaß zu unwirtschaftlicher Ausnutzung von Elektrodendraht, scndern kann auch einen ernsten Schneidschaden verursachen.
Der Erfinder erkannte, daß diese Probleme vermeidbar sind, indem man eine einzige, kontinuierliche, axial durchlaufende Drahtelektrode in Vielfachführung zwischen den Trägern in der Form einer Mehrzahl von sich parallel zueinander erstreckenden, bewegten Drahtsegmenten anordnet. Zur elektrischen Speisung der einzelnen Schneidzonen werden ein Ausgangsanschluß einer Bearbeitungsstromquelle mit dem Werkstück und der andere elektrisch mit einer einzigen stromleitenden Führung, durch die der einzige, kontinuierliche Eiektiodendraht läuft, an einer Stelle stromauf oder stromab der Schneidzonen verbunden. Es zeigte sich jedoch, daß diese Stromzuführungsanordnung oft erfolglose oder unbefriedigende Ergebnisse wegen sehr häufigen Auftretens von Brüchen der Drahtclcktrodc lieferte. Es wurde festgestellt, daß dieses Problem der Tatsache zuzuschreiben ist, daß die vorzugsweise verwendete Drahlelektrode einen Druchmesser von ca. 0,05 bis 0,5 mm hat, so daß sich der Widerstand von einem Drahtsegment zum anderen ändert, was eine unregelmäßige Stromverteilung zwischen verschiedenen Drahtsegmenten und dem Werkstück hervorruft. Sobald weiterhin ein Kurzschluß an einer bestimmten Drahtstellc auftritt, wird der Stromfluß auf den Kurzsehlußpunkt konzentriert, wodurch ggf. ein Drahtbruch hervorgerufen wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum elektrischen Bearbeiten mit mehrfach geführter Laufdraht-Elektrode ohne die oben erläuterten Nachteile anzugeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur elektrischen Bearbeitung mit einer mehrfach geführten Laufdraht-Elektrode sieht hierzu einen einzelnen Ausgangsansehluß von einer gemeinsamen Stromversorgung vor. die für jedes sich bewegende Drahtsegment vorgesehen ist, so daß die Stromverteilung /wischen den einzelnen Drahtsegmenten und dem Werkstück im wesentlichen ausgeglichen ist. Die Stromversorgung hat vorzugsweise einen Transformator mit einer Primärwicklung, in der ein Wechselstrom oder eine Impulsfolge erzeugt wird, und mehrere Sekundärwicklungen, in deren jeder ein transformierter Wechselstrom induziert ist, der direkt oder nach Halbweg-Gleichrichtung oder nach Vollweg-Gleichrichlung im Anschluß an Pulsieren mit der gewünschten Frequenz an den einzelnen Bearbeitungsspalt zwischen jedem sich bewegenden Drahtsegment und dem Werkstück abgegeben wird. Alternativ kann auch ein Gleichstrom oder ein Ausgangsimpuls mehrfach durch Teilerwiderstände unterteilt werden, deren Anzahl den vorgesehenen Drahtsegmenten entspricht, um unterteilte Ausgangssignale zur Einspeisung zwischen den einzelnen sich bewegenden Drahtsegmenten ur.d c'em Werkstück zu erzeugen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Ks zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit einer mehrfach geführten Laufdraht-Elektrode, F i g. 2 ein Schaltbild einer Stromversorgung für die erfindungsgcmäße Vorrichtung, und
F i g. 3 ein Schaltbild einer anderen, vorzugsweise für die Erfindung vorgesehenen Stromversorgung.
In F i g. 1 ist eine einzige kontinuierliche Dniht-Bearbeitungselektrode 1 gezeigt, die vorzugsweise einen Durchmesser von 0,05 bis 0,5 mm aufweist und aus Kupfer oder Messing od«:r einer Legierung hiervon besteht, wobei eine rein elektrische Bearbeitung (elektrische Entladungsbcarbeitung und/oder elektrolytische Bearbei- t,o tung) verwendet wird. Wenn alternativ Schleifen zusätzlich verwendet wird, kann der Draht 1 aus einem Stahldraht oder Wolfram bestehen. Im letzteren Fall könneh Schleifkörner aus Diamant, BN, B4C, SiC, ZnOj, SiOp. AI2Oi. Si[N oder dergleichen mittels Elektroabscheidung oder mittels eines Haftmittel mit dem Draht 1 verbunden sein oder aiternuliv in Suspension in die Nähe der Drahlelektrode I gebracht werden, die durch den Bearbeitungsbcrcich verläuft.
Der einzige kontinuierliche Draht I ist in mehreren Windungen durch bzw. auf zwei Haupt- oder BearbeitungsführuPlien oder -trägern 2 und 3 und eine Ansteuerführung oder einen Träger 4 geführt, wobei der Träger 4 so angesteuert ist, daß er umläuft. Die Führungen 2,3 und 4 sind parallel zueinander angeordnet. Damit bildet die
kontinuierliche Drahtclektrodc I, die mis der Pfeilrichtung zugeführt und gespannt gewickelt und abgewickelt ist, nacheinander mehrere Laufdraht-Bearbcilungselekirodcn-Scgmcntc la, 16, Ic·, Ic?und Ic, die parallel zueinander zwischen den Führungen 2 und 3 angeordnet sind, und zwischen denen ein mit einem Mehrfach-Profil zu versehendes Werkstück 6 liegt, das seinerseits beim Bearbeiten in der Richtung eines Pfeiles 7 vorrückt. Wie in der Zeichnung dagestellt ist, kann gegebenenfalls der sich in einer Richtung bewegender. Laufdraht-Elektrode eine axiale Schwingung oder eine hin- und hergehende Bewegung übertragen werden, um die Materialabtragung oder das Bearbeiten zu erleichtern.
Der elektrische Eingangsanschluß 8 für die erfindungsgemiiße mehrfach geführte Drahtelektrode 1 hat einzelne Eingangsanschlüsse 8a, 86,8c. %d und 8e für jeweils Drahtsegmente 1«·». 16, ic, \dund Ie, die mit diesen
ίο jeweils einzeln über Bürsten 9a, 96,9c, 9</ und 9c verbunden sind. Weiterhin ist eine Bcarbeitungsfluid-Düsc 10 vorgesehen.
Im Betrieb wird ein Bcarbeitungsfluid von der Düse 10 über mehrere Bearbeitungszonen zwischen dem Werkstück 6 und den jeweiligen Drahtsegmenten \a bis ic zugeführt. Das Bearbeitungsfeld ist eine dielektrische Flüssigkeit, wie z. B. destilliertes Wasser oder öl, bei der elektrischen F.ntladungsbcarbcitung (EDM) und ein flüssiger Elektrolyt bei elektrochemischer oder eleklrolytiseher Bearbeitung (ECM). Die eiektrische Bearbeitungsenergie wird von den Anschlüssen 8 insbesondere als Folge elektrischer Impulse bei EDM- und ECM- oder ECDM-Bearbeitung zugeführt (ECDM = elektrochemische liniladungsbearbeilung mit KDM- und ECM-Bcarbeitung). In den beiden letzteren Fällen wird ein Gleichstrom, ein Wechselstrom oder ein Gleichstrom, dem ein Wechselstrom überlagert ist, gelegentlich verwendet. Weiterhin kann eine zusätzliche Bearbeitung durch Schleifkörncr erfolgen, die gegebenenfalls zugefügt sind (vgl. oben). Bei diesen und abgewandelten Bearbeitungen ist eine im wesentlichen einheitliche Bearbeitungsstromverteilung über allen gewünschten Bcarbeitungszonen durch die unterteilte Ausgangsstromversorgung entsprechend der Erfindung gewährleistet, um eine gleichzeitige, gleichmäßige und genaue Mehrfach-Bearbeitung zu erzielen.
In Fig.2 hat eine Stromversorgung für den Bearbeitungsslrom-Eingangsanschluß 8 mit unterteilten Ausgangsströmen Eingangsanschlüssc II. die Metzstrom aufnehmen, der durch einen Vollwcg-Glcichrichtcr 12 gleichgerichtet ist, um einen Gleichstrom zu erzeugen. Ein Schallclement 13. z. B. ein Transistor, ist abhängig von einem Impulsgeber oder Oszillator 14 gesteuert, um den Gleichstrom des Gleichrichters 12 zu pulsen, wodurch eine Impulsfolge einer Frequenz viel höher als die Frequenz des Eingangs- oder Nctzstromes entsteht, mit z. B. wenigstens 1 kHz. Die Schaltfrequenz der Ausgangsimpulse ist tatsächlich beim Oszillator oder Impulsgeber 14
jo eingestellt. Damit wird ein hochfrequenter Wechselstrom durch die Parallelschaltung einer Primärwicklung 150 eines Transformators 15 und eines Kondensators 16 erzeugt. Der Transformator 15 ist beim Ausführungsbeispiel mit mehreren Sekundärwicklungen 151a. 1516,151c, iSid und 151ein der Anzahl entsprechend den Drahtsegmenten la, 16, lc, id und Ie vorgesehen und in der Fig. 2 einerseits mit den Eingangsanschlüssen 8a, 86,8c, 8c/ und 8e über jeweils Dioden 17a, 176, 17c, 17c/ und 17c und andererseits mit dem Werkstück-Anschluß 6 verbunden. Ein ausgeglichener Bearbeitungsstrom in der Form von Impulsen einer beim Oszillator oder Impulsgeber 14 eingestellten Frequenz wird so zwischen jedes der Segmente l«i bis 1 e und das Werkstück 6 gelegt.
Die Schaltungsanordnungder F i g. 2 kann als Wechselstrom-Gleichstrorn-Hochfrequcnz-Gleichstrom-Wechselrichter angesehen werden und hat den Vorteil, daß die gesamte Stromversorgung hinsichtlich Abmessungen und Gewicht verringert ist. Weiterhin können durch variables Einstellen des Tastverhälinisses und der Frequenz des zu erzeugenden hochfrequenten Wechselstromes die Ausgangs-Stcucrung und -Regelung sofort erzielt werden, und der Hochfrequenz-Betrieb gewährleistet unbedingt ein extrem hohes Steuer-Ansprcchverhalien. Da zusätzlich das Hochfrequenz-Wechselstrom-Ausgangssignal einen im wesentlichen Rechteck-Verlauf aufweist, ist der Energie-Wirkungsgrad der Vorrichtung hervorragend, und ßcarbcitungsimpulse und alle gewünschten praktischen lmpulsparamcicr sind einfach zu erzielen. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Anordnung eines Vollweg-Gleichrichtcrs anstelle der gezeigten Halbweg-Gleichrichter 17a bis 17e und eines Glättungsgliedcs ein Gleichsirom-Ausgangssignal bewirkt, das für insbesondere t'CM-Betrieb vorteilhaft ist, und daß die Schaltung die Erzeugung weiterer abgeänderter Impulse für gewünschte Bcarbcitungszwccke erlaubt.
Bei der in Fig.3 gezeigten Schaltung wird ein Netz-Dreiphascn-Wechsclstrom-Eingangssignal, das durch einen Transformator 18 iransformiert ist. an einen Gleichrichter 19 abgegeben, dessen gleichgerichtetes Ausgangssignal seinerseits an ein Glättungsglicd 20 aus einer Drosselspule und Kondensatoren abgegeben wird. Die zuletzt genannte Schaltung erzeugt so ein Gleichstrom-Ausgangssignal einer gewünschten Spannungsamplitude auf übliche Weise. Das Glcichstrom-Ausgangssignal wird durch ein Schaltelement 21 (beim Ausführungsbeispiel wiederum als Transistor dargestellt) gepulst, das abhängig von einem Oszillator oder Impulsgeber 22 gesteuert ist, um eine Folge von Impulsen zu erzeugen, deren Impulsparametcr durch diese Schaltung voreingestellt sind. Dieses gemeinsame gepulste Gleichstrom-Ausgangssignal wird dann über Tcilcrwidcrstände 23 eingespeist, die in der Anzahl den Drahlsegmentcn 1 entsprechen und einzeln mit den entsprechenden Segmenten über die Bürsten 9 verbunden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ebenfalls eine gleichmäßige Stromverteilung über mehrere Bearbeitungsspalten zwischen einzelnen parallelen Drahtsegmcnicn und dem Werkstück gewährleistet, wodurch stabile Bearbeitungen mit gleicher Genauigkeit möglich sind.
Wenn im allgemeinen eine einzelne kontinuierliche Drahtelcktrodc, wie ·/. B. ein Stahldraht, die insbesondere beim Verfahren auf bzw. um Führungswalzen 2, 3 und 4 in mehreren parallelen Windungen (vgl. Fig. 1) gewickelt bzw. geführt ist, beträgt der Drahtwiderstand zwischen den Bcarbciiungsführungen 2 und 3 ca. 10 Ohm für einen Draht mit einem Durchmesser von 0.1 mm und ca. 3 Ohm für einen Draht mit 03 mm
b5 Durchmesser. Eine Widerslands-Unregelmäßigkeit von einem Bearbcitungsspalt zum anderen bei der Mehrfach-SpaH-I-aufdraht-Klcktrodcn-Bearbeitimg aufgrund lokaler Widcr.siandsimregelmäßigkeiicn wird erfindungsgemäß durch die Anordnung einer unterteilten Energieübertragung überwunden (vgl. oben), so daß eine stabile Bearbeitung ohne Auftreten eines konzentrierten Stronifhisses erzielt wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispicl wird eine Drahlelektrodu mil einem Durchmesser von 0,16 mm aus einem Stahldraht verwendet, auf dem Diamantkörner oder -leuchen mit einer Größe von 300 Maschen durch elektrolytische Nickel-Abschcidung aufgetragen oder plattiert sind, um einen Gesamtdurchmesser von 0,2 mm zu erzielen. Dieser Draht wird auf Führungen in drei Windungen gewickelt, und diese parallelen Drahtsegmente fahren zwischen den Bearbeilungsführungen mil einer Höchsigeschwindigkeil oder -verschie- ϊ bung von 13 m/s vor, wobei sie axial hin- und hergehen, und /war jeweils nebeneinander zu einem einzigen Werkstück. Die Bearbeitung verschiedener Werkstück-Materialien wurde mit und ohne Kinspeisung eines elektrischen Stromes zwischen die einzelnen Drahtsegmente und jedes Werkstück untersucht, wobei der Strom Impulse einer Impulsdauer von 10 ns, ein Impulsintervall von 20 ns und einen Spannungspegel von 20 V aufweist. Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben:
WerkstüekMalerial Ablragstieschwiiuligkeil mit Abtiagsgeschwiiicligkeil
gleichmäßiger Stromverteilung ohne Stromeinspeisung
SKII (Stahl) 3mm-/min 0,9 mm-Vmm
W 1,5 mm-Vmin 0,6 mm-'/mm
WC 2,H mm'/min 0,7 mm-'/mm
Co 5,1 mm'/min 1,67 mni2/nim
Aus der obigen Tabelle folgt, daß die Abtragsgeschwindigkeii bei jedem Material um ca. mehr als einen fi
Faktor 3 erhöhl ist, wenn eine gleichmäßige Stromverteilung im Vergleich zu Bearbeitungen gewährleistet ist. I
bei denen kein Strom eingespeist wird.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird ein Stahldrahi von 0,18 mm Durchmesser zum Schneiden eines Werkstückes aus Stahl S55C mit einer Rockwcllhärte 58 bei einer axialen Verschiebungsgeschwindigkeit des ';
Drahtes von 0,05 mm/min unter einem Vorschubdruck des Werkstückes gegen den Laufdraht von 38 g und mit ^
Abriebteilchen bzw. -körnern aus B4C mit einer Größe von 200 Maschen verwendet, die in Suspension in einem Schnittfluid in die Sehnittbereiche eingespeist sind. Die Schnittleistung beträgt 20 mg/min. Wenn vergleichswei- 30 *■
se ein flüssiger Elektrolyt aus Natronsalpeter und Schleifkörner der oben erläuterten Art in eine Mischung von einem Teil zu zehn Teilen in die Schnittbereiche eingeführt wird und ein Gleichstrom von 1,5 A zwischen den Drahtsegmenten und dem Werkstück liegt, ist die Schnittleistung auf 74 mg/min erhöht.
Wenn im allgemeinen ein nichtleitendes oder halbleitcndcs Material (z. B. mit einem spezifischen Widerstand von wenigstens 50 Ohm cm) durch die elektrische Bearbeitung mit einer Laufdraht-Elektrode mit oder ohne 35 ■>
Schleifkörnern bearbeitet wird, wird vorzugsweise öl oder destilliertes Wasser mit einem spezifischen Widerstand von wenigstens 10'Ohm-cm verwendet und gleichzeitig an den ßearbcitungsspalt eine elektrische Energie einer Spannung von wenigstens 50 V vorzugsweise als Impulsfolge gelegt. Weiterhin wird das Wasser vorzugsweise so vorbereitet, daß es einen spezifischen Widerstand in dem oben angegebenen Bereich aufweist, indem ein Rostschutzmittel (einschließlich eines grenzflächenaktiven Mitteis) einem Wasscr-Fluid zugefügt wird, das durch Ionenaustausch erhalten ist.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausfiihrungsbeispiel wird ein Stuhldraht mit 0,2 mm Durchmesser axial mit einer Geschwindigkeit von 10 m/s bei jedem Hearbeitungsschriti verschoben, um Silizium-, Bcrgkristall- und Weißaluminiumoxyd-Werkstückc zu schneiden. Der Draht hat SiC-Abriebkörner mit einer Größe von 600 Maschen, die eingebunden sind, oder derartige Schleifköner werden in der Form einer Suspension in einem 45 f
Bearbeitungsfluid (1 Teil Abriebkörner/2 Teile Bearbeitungsfeld) verwendet, wobei der Draht ohne die Schleifverbindung eingesetzt wird. Das Bearbeitungsfeld ist aus einem Fluid aus 50 Teilen Kerosin/50 Teilen Transformatoröl und einem Fluid gewählt, das Wasser ist. das durch Ionenaustausch vorbehandelt wird, wobei dieses I
Fluid 2 Gew.-% Sorbit
(CH2OH (CHOH)4CH2OH)
als Rostschutzmittel und 0,5 Gcw.-% Laurinsäurc als grenzflächenaktives Mittel aufweist, so daß ein spezifischer Widerstand von ca. 5 · lO'Ohmcm vorliegt. Erfindungsgemäß wird ein Bearbeitungsstrom in der Form von Impulsen einer Spannung von 700 V, einer Impulsdauer von 10 μα und einem Impulsintervall von 15 μ5 zwischen jedes Drahtsegment und ein Werkstück gespeist, während das Bearbeitungsfluid in die Bearbeitungsspalten gespült wird. Jeder Bcarbcitungsspalt hat eine elektrische Feldstärke von ca. 1000 V/mm. Die folgende Tabelle gibt Versuchsergebnisse im Vergleich zum herkömmlichen reinen Schleifdraht-Schneiden an, bei dem kein elektrischer Strom dem Bearbeitungsspalt zugeführt ist:
Werkstück Bisher |·ιΠη(1ιιημ(ΜΙ':ΟΙ) SA" '*) KiTi M(ImIg(MF: Wasser) mm-7min
(M FC): öl) 15.3 mm'/min mm'/min
BA") BA 5.1 mm'/min HA SA
Si 14,2 mm-'/min 18.2 mm'/min 18,4 mm-7min 16,6 inm-7min
Berg 3,33 mm'/min 4,6 mm'/min 0,2 mm-'/min 3,8 mm'/min 4.4
kristall
W. Alumini 0,18 mm'/min 0.3 mm-7 min 0,7 mm-7min 0,8
umoxyd
*) MF:Bearbeiiungsfluid. **) BA: Gebundene .Schleifkörner. '") -SA:SuspendierteSchk-ifkömer.
I licr/.u 2 I)IiUt /cichnungcn

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Elektrische Bearbeitungsvorrichtung mit einer einzigen kontinuierlichen Drahielektrode, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtelektrode (1) axial bewegt und mehrfach /wischen Trägern (2,3,4) in mehreren Windungen in der Form von mehreren sich bewegenden Drahtsegmenten (la. l/>, lc, ld IeJ geführt ist, die sich parallel zueinander und neben einem zu bearbeitenden Werkstück (6) und somit über Bearbeitungsspalten bei Vorliegen eines Bearbeitungsfelds erstrecken, und
daß eine einzige Stromversorgung mit mehreren Ausgängen zur Versorgung der Drahtelektrode (1) und des Werkstückes (6) vorliegt und die Stromversorgung einen einzigen Ausgang für jeweils jedes sich bewegende Drahtsegment (la, ib, ic, id, le^aufweist (F i g. 1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung einen ersten Ausgangsanschluß, der mit dem Werkstück 6 verbunden ist, und mehrere zweite Ausgangsanschlüsse aufweist, die in der Anzahl den verschiedenen Drahtsegmenten (la, ib. lc, id, ie)entsprechen und jeweils mit diesen verbunden sind (F i g. 1,2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung aufweist:
ein Eingangsglied 11 zur Aufnahme eines Nctz-WcchscIstromcs.
einen Gleichrichter 12 zum Umwandeln des Netz-Wechselstromes in einen Gleichstrom,
einen Impulsgeber 14 zum Pulsen des Gleichstromes, um einen Hochfrequenz-Wechselstrom oder einen Impuls-Ausgangsstrom mit einer Frequenz wesentlich höher als die Frequenz des Netz-Wechselstromes zu erzeugen, und
einen Transformator 15 zum Transformieren der Spannungsaruplitude des Hochfreqiienz-Ausgangsstromes auf einen gewünschten Pegel, wobei der Transformator i5 eine betriebsmäßig mit dem Impulsgeber 14 verbundene Primärwicklung 150 und mehrere Sekundärwicklungen (151a, 151b, 151c. 151d, 15IeJ hat, die in der Anzahl jeweils den mehreren Drahtsegmenten (la. 16, lc, Id, 1 e) entsprechen und mit diesen verbunden sind (F ig. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Sekundärwicklung (151a, 151 ύ, 151c, 151d, 151ej mit jedem Drahtsegment (la, Ib, lc, Xd, ie) über einen Gleichrichter (17a, 176.17c, 17d, ile) verbunden ist. so daß eine Folge von Gleichimpulsen zwischen jedem der Drahtsegmente (la, ib. ic, id, ie) und dem Werkstück (6) liegt (F i g. 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung eine Gleichstromquelle (18—20) mit mehreren Widerständen (23) hat, die jeweils in der Anzahl den mehreren Drahtsegmenten (la, 16, lc, lc/, ie)entsprechen und mit diesen verbunden sind(F i g. 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Schaltglicd (21) zwischen der Gleichstromquel-Ie (18—20) und den Widerständen (23), um eine Folge von Bearbeitungsimpulsen zu erzeugen, die an jeden Bcarbeitungsspalt zwischen jedem der Drahtsegmente(l«, Ib, lc, Xd. Ic,/und dem Werkstück (6) über jeweils einen der Ausgangswidciuände (23) abgegeben wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsfeld destilliertes Wasser ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bcarbeitungsfluid ein flüssiger Elektrolyt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Drahlclektrodc (1) Schleifkörner aufgetragen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörncr in die Bereiche der BearbeitungsspaSten in Suspension mit dem Bearbcitungsfluid zugeführt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlcifkörner aus wenigstens einem der Materialien der Gruppe aus Diamant, Bornitrid. Borcarbid. Siliziumearbid. Zinkoxid, Siliziumoxid. Aluminiumoxid und Siliciumnitrid ausgewählt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtelektrode (1) so einen Durchmesser zwischen 0,05 bis 0,5 mm aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtclcktrode (1) wenigstens teilweise aus einem Material besteht, das aus der Gruppe Stahl, Wolfram, Kupfer und Messing ausgewählt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 13, bei der das Werkstück aus einem Material mit einem spezifischen Widerstand von wenigstens 50 Ohm ·cm besteht,dadurch gekennzeichnet.
daß das Bearbeitungsfluid einen spezifischen Widerstand von wenigstens 10J Ohm · cm aufweist, und
daß elektrische Energie zwischen jedes Drahtsegment (la, Xb, Xc, Xd, Xe) und das Werkstück (6) mit einem Spannungspege! von wenigstens 50 V gespeist wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsfluid durch Ionenaustausch vorbehandcltes destilliertes Wasser und ein Rostschutzmittel in einer Menge aufweist, so daß das Wasser einen spezifischen Widerstand von wenigstens 10JOhm-em hat.
DE2825868A 1977-06-14 1978-06-13 Bearbeitungsvorrichtung mit einer mehrfach geführten Laufdraht-Elektrode Expired DE2825868C2 (de)

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