DE1011094B - Anordnung fuer ein Funkenschneidgeraet zum elektrischen Abtrennen der Materialteilchen eines leitfaehigen Werkstueckes - Google Patents
Anordnung fuer ein Funkenschneidgeraet zum elektrischen Abtrennen der Materialteilchen eines leitfaehigen WerkstueckesInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
- B23H1/02—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
- B23H1/022—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for shaping the discharge pulse train
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für ein Funkenschneidgerät zum elektrischen Abtrennen der Materialteilchen eines leitfähigen Werkstückes
mit einer nahe dem Werkstück liegenden Elektrode und mit einer Einrichtung zum Erzeugen
von kurzen, zeitlich am Abstand auftretenden Spannungsstößen zwecks Erzeugung von Funkenentladungen
am Spalt zwischen Werkstück und Elektrode und mit einem Speicherkreis, der ständig mit einer Gleichstromquelle
verbunden ist.
Das sogenannte »Funkenschneiden« ist ein Verfahren, das nicht nur zur Metallabtragung, sondern
auch zur Metallabtragung verwendet wird. In beiden Fällen handelt es sich um die stoßweise Entladung
aufgestauter elektrischer Energie, und zwar geht es im wesentlichen um eine Schaltung, die zwischen den
Elektroden sehr steil verlaufende Stromstöße mit möglichst konzentrierter Energieabgabe erzeugen soll.
Man hat es bei dem »Funkenschneiden« oft, gewollt oder ungewollt, mit einem Gemisch aus Funken- und
Lichtbogenentladungen zu tun und hat das ganze Verfahren zunächst für ein Lichtbogenverfahren gehalten.
Das Funkenschneiden ist seit vielen Jahren bekannt, ebenso wie der gleitende Übergang von
Lichtbogenentladung zur Funkenentladung, und umgekehrt.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die für Widerstands-Stoßschweißung mit Gleichstrom beschrieben
sind und die einen Stoß-Transformator verwenden, dessen Sekundärwicklung an der Elektrode
und am Werkstück liegt, und die eine Einrichtung zur Erzeugung kurzer Stromstöße und einen
Schalter aufweisen, der diese Einrichtung periodisch mit der Primärwicklung des Transformators verbindet.
Mit der Erfindung soll nun eine Anordnung geschaffen werden, die die zur Bildung eines Funkens
in dem zwischen Werkstück und Elektrode liegenden Spalt notwendige Spannung besser erzeugt und an
den Spalt besser anlegt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einrichtung zum Erzeugen der Stromstöße einen
Transformator aufweist, dessen Sekundärwicklung über den Spalt verbunden ist und dessen Primärwicklung
periodisch mit dem Speicherkreis verbunden ■wird, um den Speicherkreis über die Primärwicklung
periodisch zu entladen und nichtständige Stromimpulse im Sekundärkreis zu erzeugen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand einer bevorzugten
Ausführung beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine teilweise geschnittene und teilweise in Ansicht wiedergegebene schematische Darstellung
der Anordnung und der elektrischen Stromkreise, Anordnung für ein Funkenschneidgerät
zum elektrischen Abtrennen der
Materialteilchen eines leitfähigen
Werkstückes
Anmelder: Firth Sterling Inc., Pittsburgh, Pa. (V.St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 13,
Ainmillerstr. 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. ν. Amerika vom 14. November 1951
Everard Mott Williams, Pittsburg, Pa. (V. St, A.), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 ein ausführlicheres Schaltbild mit der schematisch dargestellten Elektrode und dem Werkstück,
und
Fig. 3 zeigt in einem Kurvenbild die zwischen der Breite des Spaltes und der Sekundärspannung des
Stromstoßtransförmators bestehenden Beziehungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage enthält die Schneidvorrichtung 1, ferner einen Stromstoßtransformator
2 zum Anlegen der Funkspannung; einen Schalter 3; ein stromstoßbildendes Leitungsnetz 4,
das mittels des Schalters 3 periodisch an den Transformator gelegt werden kann; einen Regler 5, dessen
Zweck später erläutert wird, und eine Stromquelle 6, die das Leitungsnetz 4 mit Strom versorgt. Die Vorrichtung
1 besitzt einen Fuß 10 mit einem an einer Seite des Fußes befindlichen Ständer 12. Ein auf dem
Fuß 10 liegender Block 14 aus elektrisch isolierendem Stoff trägt einen Behälter 16 mit einer elektrisch
nichtleitenden Flüssigkeit 18, z. B. Kerosin oder Transformatoröl. An dem in dem Behälter vorgesehenen
Lagerblock 20 ist ein Werkstück 22 mittels Halter 23 befestigt, die durch Schrauben 24 gehalten
werden.
Der Ständer 12 trägt eine Vorschubvorrichtung 26 (schematisch dargestellt) mit einer lotrechten Spindel
27, die mittels eines Motors 28 über ein Kegelrad-
709 550/357
1 Oil
getriebe angetrieben wird. Durch den Umlauf des Motors hebt oder senkt die Spindel einen Halter 30,
auf dem eine Elektrode 32 sitzt. Die Elektrode ist mittels der Leitung 34 mit einer Seite der Sekundärwicklung
25 von Transformator 2 verbunden, während der Werkstückhalter 20 mittels Leitung 36 mit der
anderen Seite der Sekundärwicklung 25 in Verbindung steht. Schalter 3, Leitungsnetz 4 und Stromquelle
6 dienen, wie dies später beschrieben wird, zur periodischen Erregung der Primärwicklung 37 des
Stromtransformators durch einzelne Stromstöße. Der Regler- 5 regelt den die Elektrode verstellenden
Motor 28.
Die Einzelheiten der elektrischen Stromkreise und ihr Arbeiten wird mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
Es wird eine Spannung erzeugt, die einen Funkenübergang zwischen der Elektrode 32 und dem Werkstück
22 verursacht, sobald der Schalter 3 geschlossen wird, um eine kurzzeitige Erregung der Primärwicklung
37 von Transformator 2 zu verursachen. Der Schalter 3 kann einfach eine rotierende Funkenstrecke
sein, die mit gleichbleibender Drehzahl getrieben wird. Das den Stromstoß bildende Leitungsnetz 4
wird zuerst vor jedem Schließen von Schalter 3 aufgeladen, und zwar mittels einer Stromquelle 6 und
eines. Widerstandes 40, der parallel liegt zu den aus
Induktor und Kondensator bestehenden Kreisen 42, 44, 46 und 48, einem Kondensator 50 und einem Induktor
52, die alle in Reihe geschaltet sind. Die Konstanten des Leitungsnetzes sind so gewählt, daß im
wesentlichen Stromstöße mit rechtwinkligen Flanken der Spannungskurve von wenigen Mikrosekunden
Dauer erzeugt werden. Der Schalter 3 öffnet und schließt periodisch mehrere tausend Male je Sekunde.
Während jedes Schließens wird das Leitungsnetz 4 entladen und dann mittels der Stromquelle 6 wieder
aufgeladen.
Bei jedem Schließen von Schalter 3 erscheint der der Primärwicklung 37 von Transformator 2 zugeführte Strom hoher Spannung und niedriger Strom-
stärke an den Klemmen der Sekundärwicklung 25 des Transformators als Stromstoß niedriger Spannung
und hoher Stromstärke. Dieser Stromstoß fließt zum Teil durch einen parallel zur Sekundärwicklung
liegenden Widerstand 54. Da die Elektrode 32 mit einer Klemme des Widerstandes 54 und das Werkstück
22 mit der anderen Klemme des Widerstandes 54 mittels der Klemmenhalter 23 verbunden ist, liegt
die Spannung der Sekundärwicklung auch am Spalt. Wenn der Spalt so schmal ist, daß die Spannung das
Dielektrikum 18 durchschlägt, entsteht ein Funken, durch den das Werkstück abgetragen wird. Beim Auftreten
eines Funkens fließt ein kurzzeitiger starker Strom, und die Spannung über die Sekundärwicklung
25 fällt wegen des darin auftretenden Impedanzabfalles steil ab. Ist jedoch der Spalt zu breit für die
Bildung eines Funkens, so fließt ein Strom durch den Widerstand 54, und die Spannung an den Klemmen
der Sekundärwicklung 25 bleibt ungemindert bestehen.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen der Sekundärwicklung des Transformators und der Breite des
Funkenspaltes. Die Spannung ist 0, wenn die Spaltbreite 0 oder Kurzschluß vorhanden ist. Erhöht sich
die Spaltbreite von 0 auf W1, so steigt die Spannung
allmählich, wie durch et gezeigt, solange der Spalt
klein genug ist, daß eine Funkenbildung auftritt. Sobald die Spaltbreite einen Wert W1 erreicht, bei dem
eine Funkenbildung nicht mehr länger auftreten kann, steigt die Spannung sofort, wie durch e2 gezeigt, auf
ihren Höchstwert es, auf dem sie für alle größeren
Spaltenbreiten W2 verbleibt.
Der Regler 5 bildet eine selbsttätige Einrichtung zum Regeln der Spaltbreite auf einen zwischen 0 und
W1 liegenden Wert, beispielsweise auf den Wert wv
der der Spannung ei entspricht. Zu diesem Zweck wird die Sekundärspannung durch Leitungen 56 und
58 an einen Gleichrichter, z. B. die Diode 60, angelegt, deren Nutzleistung durch einen Widerstand 62 fließt.
Ein dem Widerstand parallel liegender Kondensator 64 wird auf die Stromstoßspitzenspannung von Sekundärwicklung
25 geladen. Die am Kondensator 64 liegende Spannung bestimmt die Spannung am Gitter
der Trioden-Verstärkerröhre 66 und vermindert deren Nutzleistung, sobald die Spaltbreite erhöht wird. Die
Nutzleistung von Triode 66 erregt eine Feldwicklung 68 eines dynamoelektrischen Verstärkers, dessen
entgegengesetzte Feldwicklung bei 70 und dessen Anker bei 72 dargestellt ist. Die Wicklung 70 wird
unter Regelung eines Widerstandes 76 durch die Anodenstromquelle 74 für die Triode 66 erregt. Der Anker
72 wird mit gleichbleibender Drehzahl durch eine beliebige Einrichtung (nicht dargestellt) angetrieben.
Die Feldwicklung 68 erzeugt eine Spannung, die den Anker 78 von Motor 28 über die Leitungen 80 und 82
in einer Richtung dreht, die einer Vergrößerung des zwischen Elektrode 32 und Werkstück 22 befindlichen
Spaltes entspricht. Die zusammengefaßte Wirkung der beiden Wicklungen regelt die Stellung der
Elektroden auf einen Punkt, der einer mittleren Sekundärspannung, z. B. e4, des Transformators entspricht,
deren Wert durch Verstellen von Widerstand 76 geregelt werden kann, um eine Funkenbildung gewünschter
Genauigkeit zu erzielen. Das Feld 84 von Motor 28 wird natürlich von einer Stromquelle 86 aus
ständig erregt. Der Widerstand 54 ist nicht wesentlich für das Arbeiten der Vorrichtung, verbessert
jedoch das Arbeiten der Vorrichtung.
Auf Grund der Frequenz, mit der der Schalter 3 schließt und öffnet, und der Merkmale des Leitungsnetzes
4 treten aufeinanderfolgende Funkenentladungen zwischen der Elektrode und dem Werkstück mit
schneller Geschwindigkeitsfolge auf, so daß ein schnelles Schneiden des Werkstückes erfolgt. Die hier
dargestellte Anlage unterliegt keiner Beschränkung, die durch die Notwendigkeit der Entionisierung der
Funkenbahn bisher erforderlich war, da diese Entionisierung zum weiteren Arbeiten der Vorrichtung nicht
notwendig ist. Da ferner der Transformator einen nahezu einseitig gerichteten Stromstoß hoher Spannung
der Schneidvorrichtung zuführt, tritt nur wenig Erosion der Elektrode auf. Je kleiner aber die Menge
an Elektrodenmaterial, das entfernt wird, desto größer ist die Genauigkeit und die Geschwindigkeit
des Schneidens.
Es können verschiedene Änderungen in der hier beschriebenen Anordnung vorgenommen werden, ohne
den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
1. Anordnung für ein Funkenschneidgerät zum elektrischen Abtrennen der Materialteilchen eines
leitfähigen Werkstückes mit einer nahe dem Werkstück
liegenden Elektrode und mit einer Einrichtung zum Erzeugen von kurzen, zeitlich im Abstand
auftretenden Spannungsstößen zwecks Erzeugung von Funkenentladungen am Spalt zwischen
Werkstück und Elektrode und mit einem Speicherkreis, der ständig mit einer Gleichstrom-
1 Oil 094
quelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen der Stromstöße
einen Transformator (2) aufweist, dessen Sekundärwicklung (25) über den Spalt verbunden ist
und dessen Primärwicklung (37) periodisch mit dem Speicherkreis verbunden wird, um den
Speicherkreis über die Primärwicklung (37) periodisch zu entladen und nichtständige Stromimpulse
im Sekundärkreis zu erzeugen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkreis aus einem stromstoßbildenden
Leitungsnetz (4) und aus einem Schalter (3) besteht, der das Leitungsnetz (4) periodisch in Reihe mit der Primärwicklung verbindet.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (3) eine rotierende
Funkenstrecke in Reihe mit der Primärwicklung (37) enthält.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (54)
parallel zum Spalt liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 937 762;
deutsche Patentschriften Nr. 224 879, 226 238, 431;
Zeitschrift »Stanki i Instrument«, Dezember 1946, S. 8 bis 11; Februar 1947, S. 4 bis 8;
Zeitschrift »Iron Age«, März 1951, S. 65 bis 67.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
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