DE967179C - Schaltanordnung zur Funkenerosion mit einer Unterbrechervorrichtung im Ladekreis - Google Patents
Schaltanordnung zur Funkenerosion mit einer Unterbrechervorrichtung im LadekreisInfo
- Publication number
- DE967179C DE967179C DEM16152A DEM0016152A DE967179C DE 967179 C DE967179 C DE 967179C DE M16152 A DEM16152 A DE M16152A DE M0016152 A DEM0016152 A DE M0016152A DE 967179 C DE967179 C DE 967179C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- tube
- circuit
- grid
- chain conductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/16—Printed circuits incorporating printed electric components, e.g. printed resistor, capacitor, inductor
- H05K1/162—Printed circuits incorporating printed electric components, e.g. printed resistor, capacitor, inductor incorporating printed capacitors
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2201/00—Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
- H05K2201/03—Conductive materials
- H05K2201/0332—Structure of the conductor
- H05K2201/0364—Conductor shape
- H05K2201/0367—Metallic bump or raised conductor not used as solder bump
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2201/00—Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
- H05K2201/09—Shape and layout
- H05K2201/09009—Substrate related
- H05K2201/09036—Recesses or grooves in insulating substrate
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2201/00—Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
- H05K2201/10—Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
- H05K2201/10007—Types of components
- H05K2201/10196—Variable component, e.g. variable resistor
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2203/00—Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
- H05K2203/12—Using specific substances
- H05K2203/128—Molten metals, e.g. casting thereof, or melting by heating and excluding molten solder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zur Funkenerosion mit einem Kondensator, der parallel
zu der Funkenstrecke zwischen Elektrode und Werkstück und zu der Ladestromquelle liegt, und
mit einer Unterbrechervorrichtung im Ladekreis, welche während des Entladevorganges den Kondensator
von der Ladestromquelle trennt.
Bei diesen bekannten Schaltungsanordnungen dient der Ladekreis dazu, den Kondensator nach
jeder Entladung wieder aufzuladen. Eine zu rasche Wiederaufladung führt aber zu einer Verzögerung
der Entionisierung in der Funkenstrecke, so daß die Geschwindigkeit der Wiederaufladung begrenzt
werden muß, um die Bildung eines Lichtbogens zu verhindern. Auf diese Weise kann eine aufeinanderfolgende
Wiederaufladung und Entladung des Kondensators nur mit einer verhältnismäßig kleinen
Geschwindigkeit erfolgen, wodurch die erzielbare Schnittgeschwindigkeit begrenzt ist.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß als Unterbrecher in an sich bekannter Weise eine
gittergesteuerte Elektronenröhre verwendet wird und daß durch eine Vorrichtung in einem vorbestimmten
Verzögerungszeitraum nach jeder Kondensatorentladung die Röhre leitend gemacht wird,
um die rasche Entionisierung der Funkenstrecke
709 722/28
zu ermöglichen. Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird eine bedeutend höhere
Schnittgeschwindigkeit erzielt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein impulsbildender
Kettenleiter vorhanden sein, der zeitlich zuerst die Dauer des Energieimpulses zur Ladung
des Kondensators bemißt und dann, einen, umgekehrten Spannungsimpuls zur Unterbrechung des
Röhrenstromes liefert.
ίο An Hand der Zeichnung wird eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. ι eine Ansicht des Funkenschneidgerätes, teilweise im Schnitt, wobei bestimmte Teile der
Kondensatoriadeanordnung durch bezifferte Rechtecke schematisch dargestellt sind,
Fig. 2 ein Schaltbild der Kondensatorladeanordnung, das die Elektrode und das Werkstück schematisch,
darstellt, und
Fig. 3 eine Anzahl Kurven, welche die Augenblickswerte verschiedener Stromkreisfunktionen
während dieser vollständigen Arbeitsperiode der Kondensatorentladung und -wiederaufladung
zeigen.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, nimmt die allgemein mit 1 bezeichnete Elektroden-Werkstück-Anordnung
Energie von einem Kondensator 2 auf. Die Ladung des Kondensators wird von einer gittergesteuerten Gasentladungsröhre 3, einem
impulsbildenden Kettenleiter 4 und einem Verzögerungskettenleiter 5 gesteuert, der mit einer Gleichstromquelle
6 verbunden ist. Die eigentliche Elektroden,-Werkstück-Anordnung besteht aus einer
Grundplatte 10 zur Auflage des Werkstücks und einer Säule 12, auf der ein Mechanismus zum Vorschub
der Elektrode gegen, das Werkstück angebracht ist. Auf der Grundplatte 10 befindet sich
ein Isolierblock 14, auf dem ein Behälter 16 mit
einer dielektrischen Flüssigkeit 18, beispielsweise Kerosin oder Transformatorenöl, ruht. Auf einem
in dem Behälter befindlichen Montageblock 20 ist das Werkstück 22 mit Schrauben, 24 befestigt, die
mit Klammern versehen sind. Der allgemein mit 26 bezeichnete Elektrodenvorschubmechanismus
weist eine senkrechte, durch eine Handkurbel 28 betätigte Schraube und einen Kopf 30 auf, der sich
auf der Schraube' bewegt und eine herunterhängende Elektrode 32 trägt. Die Elektrode und das Werkstück
sind über den Kondensator 2 mittels Leiter 34 und. 36 in Reihe geschaltet, wobei die Elektrode
mit der negativen Klemme des Kondensators verbunden ist.
Die Einzelheiten der Kondensatorladeanordnung werden jetzt an Hand der Arbeitsweise im Zusammenhang
mit Fig. 2 beschrieben. Nimmt man als Anfangsbedingungen an, daß der Kondensator 2
vollkommen geladen und die Röhre 3 entionisiert ist, dann kann der Betrieb dadurch eingeleitet
werden, daß die Elektrode 32 in Richtung des Werkstücks 22 vorgeschoben wird, bis die Kondensatorspannung
ausreicht, um den in der Funkenstrecke befindlichen. Isolierstoff zu durchschlagen.
Die Kondensatorspannung fällt infolgedessen auf Null, und die Funkenstrecke wird schnell entionisiert,
da sie von der Stromquelle 6 durch die Gasentladungsröhre abgeschaltet wird, die dann
nichtleitend ist. Zur Aufladung des Kondensators 2 ist es erforderlich, die Röhre zu zünden, um den
Kondensator mit der Stromquelle 6 zu verbinden.
Die Verbindung zwischen der Röhre und der Stromquelle wird durch den impulsbildenden
Kettenleiter 4 vorgenommen. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besteht dieser aus einer Induktivität 42,
die mit einem Kondensator 44 in Reihe geschaltet ist, und aus einem zu dem Kondensator 44 parallel
geschalteten Widerstand 46. Diese Kombination ist zwischen die Röhrenkathode und die negative
Klemme der Stromquelle 6 geschaltet. Wenn Strom durch die Röhre fließt, wie es durch geeignete
Spannung an ihrem Gitter ermöglicht wird, bewirkt die Spannung an dem Widerstand, daß eine Ladung
am Kondensator 44 aufrechterhalten wird, wobei die Induktivität 42 eine Energiemenge gemäß der
Änderung des hindurchfließenden Stromes speichert.
Eine geeignete Spannung zum Zünden der Röhre 3 wird von dem Verzögerungkettenleiter S
geliefert, der einen Impuls aus der Entladung des Kondensators 2 nach einer bestimmten Zeit anlegt.
Das Verzögerungskeittenglied kann, ein beliebiges aus einer Anzahl von Typen sein. Das dargestellte
ist eine einfache nachgebildete Übertragungsleitung, die zwischen die negative Klemme des Kondensators
2 und das Röhrengitter geschaltet und von ständigen Spannungen durch die Blockkondensatoren
50 und 52 isoliert ist. Die Übertragungsleitung wird von Induktivitäten 54, 56 und 58 und Kondensatoren.
60 und 62 mit einem Widerstand 64 an einem Ende gebildet, um Rückwirkungen und falsches
Auslösen zu vermeiden. Ein Widerstand 48 hält das Röhrengitter auf demselben. Potential wie
die Kathode, wobei die Röhre entionisiert gehalten wird.
Bei der Funkenentladung des Kondensators 2 zwischen der Elektrode 32 und dem Werkstück 22
wird die ursprünglich negative Klemme des Kondensators positiv oder hat wenigstens verhältnismäßig
eine solche Größe, daß die Anode der Röhre nicht länger auf negativem Potential mit Bezug auf
die positive Klemme der Stromquelle 6 durch die volle Ladespannung des Kondensators 2 gehalten
wird. Infolgedessen wird demgemäß ein positiver Impuls an das Röhrengitter nach einer Zeit angelegt, die von den Konstanten des Verzögerungskettengliedes abhängt. Wenn die Gitterspannung
auf den erforderlichen Wert oberhalb des Spannungswertes der Kathode ansteigt, \vird die. Röhre
gezündet, und der Kondensator 2 über das Kettenglied 4 geladen,
Der Ladestrom lädt die Kondensatoren 2 und 44 auf, so daß er, wenn sich deren Summenspannung
der Spannung der Stromquelle 6 annähert, durch die Röhre 3 in Richtung der Amplitude Null vermindert
wird. Obgleich dies an sich die Röhre entionisieren würde, wird eine zwangläufige Entionisierung
unter Betriebsbedingungen auf Grund der Entladung der gespeicherten Energie der In-
duktivität 42 gewährleistet, welche die Kondensatorgesamtladung
über die Stromquellenspannung erhöht. Eine Fortsetzung der Schwingungsperiode,
um die Energie zu der Induktivität 42 von den Leitern zurückzubringen, wird jedoch verhindert,
da die Röhre 3 keinen Strom in der umgekehrten Richtung hindurchlassen kann und gelöscht wird,
weil ihre Kathode gegen ihre Anode zeitweilig positiv wird.
Die Kurven der Fig. 3 veranschaulichen graphisch die oben beschriebenen. Spannungsänderungen.
Die Kurve A zeigt, wie die Spannung e des Kondensators 2 beim Auftreten einer Funkenentladung
zwischen der Elektrode und dem Werkstück auf Null fällt. Danach bleibt die Spannung
für einen bestimmten Zeitraum praktisch auf Null. Der Anfangsteil dieser Periode J1 ist dem Kettenglied
5 zuzuschreiben. Am Ende der Periode ti beginnt die Spannung an dem Röhrengitter zu steigen
(Kurve B). Nach einem weiteren Zeitraum J2 erreicht
sie den Wert, der zur Zündung der Röhre erforderlich ist, so- daß Anodenstrom hindurchfließt
(Kurve C). Dadurch wird der Kondensator 2 wieder schnell aufgeladen, wobei seine Spannung
auf den ursprünglichen Wert ansteigt (Kurvet).
Die Entionisierung der Röhre folgt nun wie oben beschrieben, nachdem der Kondensator 2 durch die
Funkenstrecke zwischen der Elektrode 32 und dem Werkstück 22 wieder entladen ist. Dieser Kreis-Vorgang
der Entladung und Wiederaufladung setzt sich so· lange fort, wie die Funkenstrecke klein
genug bleibt, um von der Spannung des Kondensators bei vollständiger Aufladung durchschlagen zu
werden. Die Stromkreiskonstanten werden natürlieh so bestimmt, daß die Summe von tt und t2 so
groß ist, daß die Entionisierung der Funkenstrecke nach Entladung des Kondensators 2 ermöglicht
wird.
Der Vorteil der Erfindung besteht demnach darin, daß der Kreisvorgang der Entladung und der
Wiederaufladung mit größerer Frequenz auftreten kann als in der einfachsten Form des anfangs erwähnten
Funkenschneidgerätes, bei der die Ladestromquelle während der Entladung an den Kondensator
angeschlossen, bleibt und auf diese Weise eine schnelle Entionisierung der Funkenstrecke und
eine sofortige Wiederaufladung des Kondensators verhindert. Die Erfindung ermöglicht infolgedessen
ein schnelleres Schneiden als es bisher möglich war.
Selbstverständlich können, zahlreiche Abänderungen der besonderen:, beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden, ohne von. dem Erfindungsgedanken,
abzuweichen.
Claims (6)
1. Schaltanordnung zur Funkenerosion mit einem Kondensator, der parallel zu der Funkenstrecke
zwischen Elektrode und Werkstück und zu der Ladestromquelle liegt, und mit einer
Unterbrechervorrichtung im Ladekreis, welche während des Entladevorganges den Kondensator
von der Ladestromquelle trennt, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterbrecher in an sich
bekannter Weise eine gittergesteuerte Elektronenröhre (3) verwendet wird und daß durch
eine Vorrichtung (5) in einem vorbestimmten Verzögerungszeitraum nach jeder Kondensatorentladung
die Röhre (3) leitend gemacht wird, um die rasche Entionisierung der Funkenstrecke
zu ermöglichen.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) aus
einem Verzögerungskettenleiter besteht, der zwischen den Kondensator und das Gitter der
Röhre geschaltet ist.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungskettenleiter
(5) eine nachgebildete Übertragungsleitung ist.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein impulsbildender
Kettenleiter (4) zwischen die Röhre und die Stromquelle geschaltet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenleiter (4) einen Kondensator
(44) aufweist, der so geschaltet ist, daß er von der Stromquelle geladen und durch die
Röhre entladen wird, wenn diese leitend wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Induktivität (46) in Reihe
mit dem Kettenleiterkondensator (44) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 257468;
»Zeitschrift für Metallkunde«, Juni 1938, S. 211
bis 213;
Zeitschrift »Electronics«, Januar 1946, S. 123
bis 125;
Buch »Electronics« von Parker, 1950, S. 528 und 529.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709722/28 10.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US312308XA | 1951-11-14 | 1951-11-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967179C true DE967179C (de) | 1957-10-17 |
Family
ID=21858302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM16152A Expired DE967179C (de) | 1951-11-14 | 1952-11-04 | Schaltanordnung zur Funkenerosion mit einer Unterbrechervorrichtung im Ladekreis |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE515354A (de) |
CH (1) | CH312308A (de) |
DE (1) | DE967179C (de) |
FR (1) | FR1072354A (de) |
GB (1) | GB737397A (de) |
LU (1) | LU31769A1 (de) |
NL (1) | NL97157C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030945B (de) * | 1953-10-27 | 1958-05-29 | Sparcatron Ltd | Schaltanordnung zur Funkenerosion mit Wechselstrom oder Gleichstrom |
DE1076289B (de) * | 1952-11-21 | 1960-02-25 | Centre Nat Rech Scient | Anordnung zur Funkenerosion mit einer Impedanz im Gleichstrom-Ladekreis des Speichers |
DE1104089B (de) * | 1953-12-21 | 1961-04-06 | Centre Nat Rech Scient | Vorrichtung zur Funkenerosion mit zwei in Reihe liegenden Kondensatoren |
DE1111752B (de) * | 1958-04-07 | 1961-07-27 | Firth Sterling Inc | Schaltanordnung fuer Elektroerosion mit verzoegerter Aufladung des Speichers |
DE1128583B (de) * | 1959-06-23 | 1962-04-26 | Elox Corp Of Michigan | Verfahren zur Funkenerosion mit periodischer Kurzschliessung der Stromquelle |
DE1293530B (de) * | 1965-03-08 | 1969-04-24 | Krupp Gmbh | Schaltanordnung zur Funkenerosion |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE534626A (de) * | 1954-01-12 | |||
DE1119430B (de) * | 1954-07-27 | 1961-12-14 | Dr Hans Heinrich Rust | Schaltanordnung zur Funken-Erosion mit schwingender Elektrode und mit durch Wechselstrom aufgeladenem Speicher |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH257468A (fr) * | 1946-09-24 | 1948-10-15 | Lasarenko Natalie | Procédé et machine pour le travail de métaux, alliages et autres matériaux conducteurs du courant électrique. |
-
0
- LU LU31769D patent/LU31769A1/xx unknown
-
1952
- 1952-10-23 GB GB26605/52A patent/GB737397A/en not_active Expired
- 1952-10-24 FR FR1072354D patent/FR1072354A/fr not_active Expired
- 1952-11-03 CH CH312308D patent/CH312308A/fr unknown
- 1952-11-04 DE DEM16152A patent/DE967179C/de not_active Expired
- 1952-11-06 BE BE515354D patent/BE515354A/xx unknown
- 1952-11-10 NL NL173688A patent/NL97157C/xx active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH257468A (fr) * | 1946-09-24 | 1948-10-15 | Lasarenko Natalie | Procédé et machine pour le travail de métaux, alliages et autres matériaux conducteurs du courant électrique. |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1076289B (de) * | 1952-11-21 | 1960-02-25 | Centre Nat Rech Scient | Anordnung zur Funkenerosion mit einer Impedanz im Gleichstrom-Ladekreis des Speichers |
DE1030945B (de) * | 1953-10-27 | 1958-05-29 | Sparcatron Ltd | Schaltanordnung zur Funkenerosion mit Wechselstrom oder Gleichstrom |
DE1104089B (de) * | 1953-12-21 | 1961-04-06 | Centre Nat Rech Scient | Vorrichtung zur Funkenerosion mit zwei in Reihe liegenden Kondensatoren |
DE1111752B (de) * | 1958-04-07 | 1961-07-27 | Firth Sterling Inc | Schaltanordnung fuer Elektroerosion mit verzoegerter Aufladung des Speichers |
DE1128583B (de) * | 1959-06-23 | 1962-04-26 | Elox Corp Of Michigan | Verfahren zur Funkenerosion mit periodischer Kurzschliessung der Stromquelle |
DE1293530B (de) * | 1965-03-08 | 1969-04-24 | Krupp Gmbh | Schaltanordnung zur Funkenerosion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE515354A (de) | 1954-08-06 |
NL97157C (de) | 1961-03-15 |
LU31769A1 (de) | |
CH312308A (fr) | 1955-12-31 |
GB737397A (en) | 1955-09-28 |
FR1072354A (fr) | 1954-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE967179C (de) | Schaltanordnung zur Funkenerosion mit einer Unterbrechervorrichtung im Ladekreis | |
DE1128063B (de) | Schaltanordnung fuer Elektro-Erosion mit pulsierendem Gleichstrom | |
DE1565204C3 (de) | Einrichtung zum berührungsfreien Zünden des Lichtbogens einer elektrischen Schweißmaschine | |
DE1589289C1 (de) | Steuer- und Modulationsschaltung fuer eine Hochdruck-Entladungslampe | |
DE1171090B (de) | Einrichtung zum Zuenden einer nur zwei Elektroden enthaltenden Funkenstrecke zur Ausloesung der Entladung eines Speicherkondensators ueber die Funkenstrecke | |
DE668588C (de) | Selbsttaetige Spannungsregelung fuer Gaspruef-, Elektrofilteranlagen o. dgl. | |
DE920200C (de) | Einrichtung fur die Imtialsteuerung von Gasoder Dampfentladungsstrecken | |
DE706565C (de) | Steuerung von elektrischen Entladungsvorrichtungen | |
DE1011094B (de) | Anordnung fuer ein Funkenschneidgeraet zum elektrischen Abtrennen der Materialteilchen eines leitfaehigen Werkstueckes | |
DE1751892C3 (de) | Elektrische Impulserzeugungseinrichtung | |
DE1965152C3 (de) | Elektronisches Zündsystem für Brennkraftmaschinen | |
DE1198468B (de) | Bolzenschweissverfahren mit Kondensator-entladung und Schaltanordnung hierzu | |
DE698557C (de) | Verfahren zum Schliessen von Hochspannungsstromkreisen mit Hilfe gesteuerter gas- oder dampfgefuellter Entladungsgefaesse | |
DE1515274C (de) | Einrichtung zum Zünden eines Schweißhchtbogens | |
DE1117755B (de) | Zuend- und Betriebsschaltung fuer Hochdruck-Gasentladungslampen | |
DE892199C (de) | Anordnung zur Erregung von Dampfentladungsgefaessen mit fluessiger Kathode | |
DE1539248B2 (de) | Funkenzuendschaltung fuer gasturbinen | |
DE955531C (de) | Polaritaetsunabhaengig gesteuerte Funkenstrecke mit Hilfszuendung | |
DE711521C (de) | Einrichtung zur elektrischen Punktschweissung | |
DE1539248C (de) | Funkenzündschaltung für Gasturbinen | |
DE712654C (de) | Anordnung zum Erzeugen elektrischer Bogenentladungen regelbarer Frequenz und Intensitaet fuer spektralanalytische Zwecke | |
DE910098C (de) | Punktschweissanordnung | |
DE892489C (de) | Vorrichtung zum Loeschen einer Entladungsroehre mit Quecksilberkathode | |
DE2523997C2 (de) | ||
DE1515274B2 (de) | Einrichtung zum zuenden eines schweisslichtbogens |