DE892199C - Anordnung zur Erregung von Dampfentladungsgefaessen mit fluessiger Kathode - Google Patents

Anordnung zur Erregung von Dampfentladungsgefaessen mit fluessiger Kathode

Info

Publication number
DE892199C
DE892199C DES14947D DES0014947D DE892199C DE 892199 C DE892199 C DE 892199C DE S14947 D DES14947 D DE S14947D DE S0014947 D DES0014947 D DE S0014947D DE 892199 C DE892199 C DE 892199C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
excitation
cathode
electrode
arrangement according
discharge vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES14947D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert A Rose
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES14947D priority Critical patent/DE892199C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE892199C publication Critical patent/DE892199C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/34Igniting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/48Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details
    • H01J2893/0074Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
    • H01J2893/0087Igniting means; Cathode spot maintaining or extinguishing means

Landscapes

  • Plasma Technology (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erregung von Dampfentladungsgefäßen mit flüssiger Kathode Entladungsgefäße mit Gas- oder Dampffüllung, beispielsweise Quecksilberdampfgleichrichter, werden mit einer Erregerelektrode ausgerüstet, die an eine Hilfsstromquelle angeschlossen wird. Der Lichtbogen zwischen der Erregerelektrode und der Kathode wird meist durch mechanische Mittel erzeugt, welche eine Kontaktberührung zwischen der Elektrode und der Kathode aufheben und dadurch einen Erregerlichtbogen einleiten. Mechanisch bewegliche Teile in einem sonst ruhenden Apparat sind in mancher Hinsicht nachteilig. Es sind daher Erregeranordnungen vorgeschlagen worden, die ohne mechanisch bewegliche Teile arbeiten.
  • Nach der Erfindung gelingt die Vermeidung mechanisch beweglicher Teile im Erregerkreis dadurch, daß zwischen eine Erregerhalteelektrode und die Kathode eine Erregerzündelektrode geschaltet ist, welche in die Kathodenflüssigkeit eintaucht. Wenn das Entladungsgefäß eingeschaltet bzw. der für den Betrieb notwendige Erregerlichtbogen gebildet werden soll, wird an die elektrisch in Reihe geschalteten beiden Erregerelektroden eine Spannung gelegt, welche so groß ist, daß ein Brennfleck an der Kathode gebildet wird. Dadurch wird ein Lichtbogen zwischen der Erregerhalteelektrode und der Kathode gebildet, der für die Dauererregung des Entladungsgefäßes sorgt. Von den beiden im Erregerkreis hintereinandergeschalteten Erregerelektroden dient somit die in die Kathodenflüssigkeit eintauchende Erregerzündelektrode lediglich zur Einleitung .des Erregerlichtbogens bzw. zur Bildung des Kathodenfleckes. Der eigentliche Erregerlichtbogen. brennt nach diesem Zündvorgang zwischen der Erregerhalteelektrode, welche der Erregerzündelektrode vorgeschaltet ist und die Kathode mechanisch nicht berührt. Zweckmäßig erhält dabei die Erregerstromquelleeine-derartigeStrom-Spannungs-Kennlinie, daß nach dem Zünden die Erregerspan-.nung auf einen Wert sinkt, der gerade noch ausreichend ist, um den Lichtbogen zwischen der Erregerhalteelektrode und der Kathode aufrechtzuerhalten, der aber auf der anderen Seite so klein ist, daß in ,der Erregerzündelektrode nur ein verschwindend kleiner Strom fließt.
  • Die Erfindung sei an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In Fig. i ist ein mehranodiges Quecksilberdampfentladungsgefäß, welches ein Gleichstromnetz 2 speist, an ein Drehstromnetz 3 über einen Transformator 4 angeschlossen. Die. Anzahl der Anoden des Entladungsgefäßes i und die Schaltung des Transformators 4 sind für die Erfindung unwesentlich. Zur Erregung des Entladungsgefäßes dienen die beiden Erregerelektroden 5 und 7. Die Elektrode 5 ist in einem gewissen Abstand von der Kathode angeordnet. Sie besteht wie andere Lichtbogenanoden beispielsweise aus Graphit. An dem unteren Ende der Elektrode 5 ist die Elektrode 7 mechanisch befestigt. Diese Elektrode besteht wie andere bekannteTauchzündelektrodenbeispielsweise aus Carborundum oder aus Borkarbid. Die Elektroden 5 und 7 sind elektrisch in Reihe geschaltet und an die Erregerstromquelle angeschlossen. Als Erregerstromquelle dient im vorliegenden Falle ein Gleichrichter io, welcher über die beiden Transformatoren 8 und 9 an das Drehstromnetz 3 angeschlossen ist. Im Stromkreis des Gleichrichters io liegen noch ein Strombegrenzungswiderstand i i und eine Stabilisierungsdrosselspule 12. Die beiden Transformatoren 8 und 9 sind so bemessen, daß beim Einschalten des Erregerstromkreises über die Erregerzündelektrode 7 zur Kathode 6 ein Strom fließt, der ausreicht, um den Kathodenfleck zu bilden. Dadurch entsteht zwischen der Erregerhalteelektrode 5 und der Kathode 6 der für den Betrieb des Entladungsgefäßes notwendige Erregerlichtbogen. Der Erregerstromkreis ist so bemessen, daß die an den Erregerelektroden wirksame Spannung nachdem Zünden des Erregerlichtbogens auf einen Wert gesenkt wird, der ausreicht, um den Lichtbogen zwischen der Erregerhalteelektrode 5 und der Kathode 6 aufrechtzuerhalten.
  • Außer der Erregerelektrode 5 können noch in der Nähe der Anoden 15 weitere Erregerelektroden 14 angeordnet sein, die ebenfalls als Erregerhalteelektroden wirken. Zwischen der Anschlußstelle der Elektroden 14 an den Erregerkreis und die Erregerelektrode 15 wird zweckmäßig ein Widerstand 16 geschaltet, damit der Hauptanteil des Erregerstromes zwischen der Erregerelektrode 14 und der Kathode 6 fließt.
  • In: Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Schaltung stimmt im wesentlichen mit der Schaltung der Fig. i überein. Der Unterschied besteht darin, -daß zwei Sätze von Erregerelektroden 5, 7, 14 vorgesehen sind, welche an die beiden Enden des Erregertransformators 8 angeschlossen sind. Die Gleichrichteranordnung io der Schaltung nach Fig. i wird dadurch entbehrlich.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3- sind in dem Entladungsgefäß i zwei verschiedene Erregerstromkreise vorgesehen. Ein Erregerstromkreis ist genau so wie bei der Schaltung nach Fig. i an einen Gleichrichter io und die beiden Transformatoren 8 und 9 angeschlossen. Dieser Stromkreis wird beim Einschalten des Entladungsgefäßes an Spannung gelegt und dient zum ersten Zünden des Erregerlichtbogens. Zu ihm gehört die Erregerhalteelektrode 5. Neben dieser Elektrode sind noch zwei weitere Erregerhalteelektroden 25 vorgesehen, welche ebenso wie die Elektrode 5 über Erregerzündelektro-den 7 mit der Kathode 6 in Verbindung stehen. Die Elektroden 25 sind an die Sekundärwicklung eines Transformators 26 angeschlossen, dessen Primärwiclclung 29 über eine Leitung 27 und einen Kondensator 28 an den Nullpunkt des Transformators 4 und an die Kathode 6 des Entladungsgefäßes angeschlossen ist. Dieser zweite Erregerstromkreis wird mit einer Oberwellenspannung des Entladungsgefäßes gespeist, d. h. mit der Spannung, .die durch die bekannten Glättungsmittel 31 und 32 von dem Gleichstromnetz 2 ferngehalten wird. Zweckmäßig sind die Primärwicklung 2g des Transformators 26 und der Kondensator 28 für eine bestimmte Frequenz auf Resonanz abgestimmt.
  • Bei der Erregeranordnung nach Fig. 3 dient die Erregerelektrode 5 zum ersten Zünden des Erregerlichtbogens, während im .weiteren Betrieb des Entladungsgefäßes die Erregerelektroden 25 den Erregerlichtbogen übernehmen. Der Stromkreis der Elektrode 5 kann dann durch einen Schalter 33 beispielsweise in Abhängigkeit von dem Strom des Entladungsgefäßes ausgeschaltet werden. Die Erregeranordnung hat,den Vorteil, daß eine besondere Erregerstromquelle während des Betriebes des Entladungsgefäßes nicht erforderlich ist. Der Erregerlichtbogen wird vielmehr von den von der Umformeranordnung selbst erzeugten Oberwellenspannungen gespeist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.4 sind ebenso wie bei Fslg. 3 Hilf serregerelektroden 2'5 neben der Erregerelektrode 5 vorgesehen. Der Unterschied der Schaltung gegenüber Fig. 3 besteht diarin, daß die Erregerelektroden 25 an eine Wicklung 35 -angeschlossen sind= welche auf ,dem Eisenkern der Saugdrosselspule 36 angebracht .ist. Im übrigen kann such hier durch einen Schalter 33 der Stromkreis: der Erregerelektrode 5 ausgeschaltet werden, sobald ;die Elektroden 215 den Erreger li.chbbogen übernommen haben. Der Schalter 33 bzw. die ihn steuernde Maignetwiaklung muß so bemessen sein, daß der Erregerkrens der Elektrode 5 nicht unterbrochen wind;bevor nicht in der Saugdrosselspule 36 ein Strom fließt, der ausreicht, um in ,der Wicklung 35 eine .!ausreichende Erregerspannung zu erzeugen. Außerdem muß der Schalter 33 den Stromkreis der der Elektrode 5 wieder einschalten, bevor In der Sau0rasselspule 36 der Strom aufhört zu fließen.
  • In Fig. 5 ist ein Diagramm idargestellt, welches die Strom-Spannungs-Kennlinie für den Erregerstromkreis der Erregerelektroden 5. in .den Schaltungen der Fig. i bis 4 wiedergibt. Beim Einschalten -des Erregerstromkreises, rd. rh. ,bei Irnbetriebnahme des Entladungsgefäßes steigt die Erregerspannung zunächst schnell auf einen Wert an, der ,dem Punkt 40 in dem Diagramm entspricht und ausreicht, um über rdie Erregerzündelektrode 7 auf der Kathode 6 einen Brennfleck zu erzeugen. Sobald der Erregerstrom zunimmt, winkt die Spannung nach ider Kurve 41 ab, bis sie im Punkt 42 einen Wert annimmt, der ausreicht, um rden Lichtbogen zwischen der Erregerhalteelektrade 5 und der Kathode aufrechtzuerhalten. Dieser Spannungswert ist nicht groß genug, um einen Strom in- der Erregerzündelektrode 7 fließen zu lassen. Nachdem die Hauptlichtbogen -des Entladungsgefäßes gezündet haben, erlaubt die vermehrte Ionisation des Entladungsraumes ein weiteres Anwachsen des Stromes im Erregerlichtbogen,.so ,daß dieSpannu b des Erregerkreises weiter sänken kann, wie dies in Fig. 5 in Punkt 43 angegeben ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Erregung von Entladungsgefäßen mit flüssiger Kathode, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen eine die Kathode nicht berührende Erregerhalteelektrode .(5) und -die Kathode (6) eine n die Kathode (6) eintauchende Erregerzünrdelektrode '(7) geschaltet ist und daß (diese Reihenschaltung an eine Erregerspannungsquelle ((o) angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspannungsquelle eine derartige Strom-Spannungs-Kennlinie besitzt, daß nach dem Zünden des Erreglerlic ,htbogens: die Spannung auf einen Wert herabgesetzt wird, der einem sehr geringen Strom zwischen Erregerzündelektrode und Kathode entspricht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer der mit ,der Erregerzündelektrode (7) in Reihe @geschaltetenErregerhalteelektrode (5) noch eine weitere Erregerhalteelektrode (r4) vorgesehen ist, die in der Nähe einer Hauptanode angeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dradurch gekennzeichnet, tdaß zwischen dem Anschlußpu:nkt der zusätzlichen Erregerhalteelektrode (r4) an den Erregerkreis und die beiden anderen Erregerelektroden (5, 7) ein Widerstanld (r6) geschaltet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Erregerelektroden vorgesehen sind, von rdenen @di,e, eine (5, 7) an eine rbesondere Erregerspannungsquelle (1o) angeschlossen ist, während die andere (25, 7) an eine Spannung angeschlossen ist, die im Betriebe des Entladungsgefäßes dem Arbeitsstromkreiis dieses En.tladungsgefäßes entnommen wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, (dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe von Erregerelektroden (25, 7) an ,die Sekund!äirwickl@u.ng eines Transformators, (26) (angeschlossen ist, ,deren Primärwicklung @(29) -in Reihenschaltung mit einem Kondensator (28) einerseits. mit der Kathode .des Entladungsgefäßes und andererseits mit dem Nullpunkt das. Idas Entladungsgefäß speisenden Transformators (4) veribunden ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe von Erregerelektroden (25,, 7) an eine auf (dein Kern einer Saugdrosselspule angeordnete Wicklung (35) angeschlossen ist. B. Anordnung nach Anspruch 5 Ibis 7, dadurch gekennzeichnet, @daß die von einer 'besondreren Spannungsquelle (Po) gespeisten Erre:gerelektro-.den (5, 7) in von dem Belastungsstrom des Entladungsgefäßes abgeschaltet werden ((Schalter 33), sobald die zusätzlichen Erregerelektroden (25, 7) den Erregerlichtbogen übernommen haben.
DES14947D 1938-04-20 1938-04-20 Anordnung zur Erregung von Dampfentladungsgefaessen mit fluessiger Kathode Expired DE892199C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES14947D DE892199C (de) 1938-04-20 1938-04-20 Anordnung zur Erregung von Dampfentladungsgefaessen mit fluessiger Kathode

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES14947D DE892199C (de) 1938-04-20 1938-04-20 Anordnung zur Erregung von Dampfentladungsgefaessen mit fluessiger Kathode

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE892199C true DE892199C (de) 1953-10-05

Family

ID=7474786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES14947D Expired DE892199C (de) 1938-04-20 1938-04-20 Anordnung zur Erregung von Dampfentladungsgefaessen mit fluessiger Kathode

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE892199C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE892199C (de) Anordnung zur Erregung von Dampfentladungsgefaessen mit fluessiger Kathode
DE967179C (de) Schaltanordnung zur Funkenerosion mit einer Unterbrechervorrichtung im Ladekreis
DE920200C (de) Einrichtung fur die Imtialsteuerung von Gasoder Dampfentladungsstrecken
DE706565C (de) Steuerung von elektrischen Entladungsvorrichtungen
DE916199C (de) Zuendeinrichtung fuer elektrische Entladungsgefaesse
DE673599C (de) Einrichtung zur strom- und spannungsabhaengigen Regelung von Stromrichtern
DE894582C (de) Steuerschaltung fuer gegensinnig parallel geschaltete Gasentladungsstrecken
DE694632C (de) Schaltanordnung fuer steuerbare gas- oder dampfgefuellte Entladungsgefaesse mit fluessiger Kathode
DE3010541C2 (de)
DE506560C (de) UEberstromschutzeinrichtung fuer Gleichstromnetze mit Quecksilberdampfschaltern
DE945109C (de) Schaltanordnung fuer Gas- oder Dampfentladungsgefaesse mit Initialzuendung
AT144265B (de) Metalldampfgleichrichteranlage.
DE700992C (de) Mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitende Umformungseinrichtung zur Energieeis in einen Konstantspannungs-Wechselstromkreis
DE684699C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des ueber die Elektroden fliessenden Stromes bei elektrischen Lichtbogenoefen durch selbsttaetige Einstellung des Elektrodenabstandes mittels eines Elektrodenhub-Gleichstrommotors, dessen Feld- oder Ankerstrom in Abhaengigkeit von dem Elektrodenstrom unter Verwendung von Entladungsgefaessen beeinflusst wird
DE652724C (de) Anordnung zur Verbesserung der Kommutierungsverhaeltnisse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Wechselrichtern in Parallelanordnung
DE763973C (de) Elektrische Halbwellen-Punktschweissung mit Hilfe eines gittergesteuerten Entladungsgefaesses
DE670932C (de) Rueckzuendungsschutzanordnung fuer Einrichtungen mit gittergesteuerten Entladungsstrecken
DE973362C (de) Anordnung zur Unterbrechung von Gleichstrom-Hochspannungsstromkreisen
DE708210C (de) Einrichtung zum kurzzeitigen Einschalten an eine Wechselstromquelle angeschlossener Stromverbraucher vermittels gas- oder dampfgefuellter Hauptentladungsstrecken und eines gittergesteuerten Hilfsentladungsgefaesses
AT142051B (de) Schaltanordnung gasgefüllter elektrischer Entladungsröhren.
DE718241C (de) Einrichtung zur Selbsterregung elektrischer Wechselstrommaschinen
DE694896C (de) Anordnung zum Betrieb von stabil brennenden Gleichstromlichtboegen
DE664282C (de) Schutzeinrichtung fuer ueber Gleichrichter gespeiste, eine Gegen-EMK nicht erzeugende Gleichstromverbraucher
DE677407C (de) Zeitschalteinrichtung, insbesondere fuer elektrische Schweissmaschinen, unter Verwendung einer steuerbaren Entladungsstrecke
AT159771B (de) Verfahren zum Unterbrechen des Stromes in mehranodigen Stromrichtern.