DE712654C - Anordnung zum Erzeugen elektrischer Bogenentladungen regelbarer Frequenz und Intensitaet fuer spektralanalytische Zwecke - Google Patents

Anordnung zum Erzeugen elektrischer Bogenentladungen regelbarer Frequenz und Intensitaet fuer spektralanalytische Zwecke

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DE712654C
DE712654C DEK149464D DEK0149464D DE712654C DE 712654 C DE712654 C DE 712654C DE K149464 D DEK149464 D DE K149464D DE K0149464 D DEK0149464 D DE K0149464D DE 712654 C DE712654 C DE 712654C
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DE
Germany
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arrangement
discharge
arc
capacitor
intensity
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Expired
Application number
DEK149464D
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Inventor
Dipl-Ing Fritz Kemmler
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FRITZ KEMMLER DIPL ING
Original Assignee
FRITZ KEMMLER DIPL ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/66Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light electrically excited, e.g. electroluminescence
    • G01N21/67Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light electrically excited, e.g. electroluminescence using electric arcs or discharges

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Description

  • Anordnung zum Erzeugen elektrischer Bogenentladungen regelbarer Frequenz und Intensität für spektralanalytische Zwecke Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines brauchbaren Erzeugers einmaliger oder periodischer Bogenentladungen regelbarer Frequenz und Intensität für spektralanalytische Zwecke.
  • Die bekannten, seither benutzten Verfahren sind: I. Die zu analysierende Substanz wird mittels einer Bunsenflamme verdampft.
  • 2. Die Verdampfung erfolgt mittels eines mechanisch gesteuerten Gleichstromlichtbogens, dem sogenannten Abreißlichtbogen. Die Bewegung der Elektroden geschieht durch einen Elektromotor oder einen periodisch geschalteten Magnet.
  • 3. Die Verdampfung erfolgt durch einen kondensierten Funken. Der vom Lichtnetz kommende Wechselstrom wird auf etwa IO 000 Volt transformiert und damit ein Kondensator aufgeladen. Der Kondensator entlädt sich dann durch Funkenübergang an der Funkenstrecke.
  • 4. Die Verdampfung erfolgt wie bei 3 mit einer Reihe von Verbesserungen nach Feußner.
  • Die Anordnung nach Feußner enthält eine rotierende Funkenstrecke zur Steuerung der Entladung und eine Löschfunkenstrecke.
  • 5. Die Verdampfung erfolgt mit einem Abreißlichtbogen nach Pfeilsticker. Der Lichtbogen wird durch eine Hochfrequenzentladung gezündet. Die periodische Unterbrechung des Bogenstroms geschieht durch einen mechanischen, motorisch angetriebenen Unterbrecher.
  • Bei der Spektralanalyse mittels dieser Vorrichtungen hat sich gezeigt, daß vor allem die sogenannten Anregungsbedingungen richtig gewählt werden müssen und daß es notwendig ist, die als günstig gefundenen Anregungsbedingungen jederzeit wiederherzustellen und genau konstant halten zu können.
  • Die technische Aufgabe, die durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, zwischen zwei Elektroden kurzdauernde Bogenentladungen regelbarer Frequenz und Intensität hervorzurufen, wobei auf eine möglichst gefahrlose Bedienung, ein zuverlässiges Arbeiten der Anlage und die Reproduzierbarkeit und Konstanz der Bogenentladungen besonderer Wert gelegt wird.
  • Die Verwendung von Kippschwingungsanordnungen für sonstige Steuerungszwecke ist bekannt. Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der gestellten Aufgabe durch eine aus einer gas- oder dampfgefüllten Entladungsröhre, einem Kippkondensator und einem Widerstand bestehende Kippschwingungsanordnung zum Zünden und eine zweite, mit der ersten elektrisch gekoppelte Kippschwingungsanordnung zum Speisen und darauffolgenden Löschen der Bogenentladung mit einem zur Funkenstrecke parallel liegenden veränderbaren Speisekondensator und einem in die Leitung von einer Stromquelle zum Speisekondensator eingeschalteten Widerstand.
  • Diese Schaltung ist in den Abb. I und 2 schematisch dargestellt.
  • Der Zündkreis I besteht aus einem gas- oder dampfgefüllten Stromtor a in der bekannten Kippschwingungsschaltung mit dem Kippkondensator b und dem Aufladewiderstand c.
  • Der Funkenstreckenkreis 2 besteht aus der Funkenstrecke d, dem zur Funkenstrecke parallel liegenden Speisekondensator e und einem in die Leitung von der Stromquelle zum Speisekondensator eingeschalteten Aufladewiderstand f.
  • Die elektrische Kopplung von Zündkreis I und Funkenstreckenkreis 2 erfolgt durch den Umspanner g, dessen Primärwicklung h in Reihe mit dem Stromtor a und dessen Sekundärwicklung i in Reihe mit der Funkenstrecke d liegt. Die Sekundärwicklung i kann auch nach Abb. 2 unter Zwischenschaltung eines Sperrkondensators k parallel zur Funkenstrecke d geschaltet werden.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet nun in folgender Weise. Mit dem Zündkreis I werden in bekannter Weise selbst- oder fremdgesteuerte Kippschwingungen beliebig wählbarer Frequenz erzeugt. Die im Takt der Kippschwingungen durch die Primärwicklung des Kopplungsumspanners fließenden Stromstöße erzeugen in der Sekundärentwicklung Spannungsstöße, die die Funkenstrecke zünden.
  • Im Funkenstreckenkreis wird der Speisekondensator e und die zu ihm parallel liegende Funkenstrecke d über den Widerstandf von der Stromquelle her aufgeladen. Die Spannung der Stromquelle ist dabei so niedrig gewählt, daß eine selbständige Entladung des Speisekondensators über die Funkenstrecke nicht eintreten kann. Diese erfolgt vielmehr jeweils erst dann, wenn die Funkenstrecke durch die vom Zündkreis erzeugten Spannungsstöße gezündet wird.
  • Ist die Funkenstrecke einmal gezündet, so entlädt sich der Speisekondensator augenblicklich über die Funkenstrecke. Bei fortschreitender Entladung sinkt die Spannung an der Funkenstrecke bis unter die Mindestbrennspannung des Lichtbogens, und dieser erliscllt von selbst, weil erstens der vom Zündkreis gelieferte Spannungsstoß inzwischen längst beendet ist und zweitens der Energieinhalt des Speisekondensators erschöpft ist. Der Aufladewiderstand ist dabei so hochohmig gewählt, daß von der Stromquelle her nicht so viel elektrische Energie nachfließen kann, wie zur dauernden Aufrechterhaltung der Entladung erforderlich wäre.
  • Nach dieser selbsttätigen Löschung des Lichtbogens beginnt die Wiederaufladung des Speisekondensators über den Widerstand. Beim nächsten vom Zündkreis gelieferten Spannungsstoß findet wieder die Zündung der Funkenstrecke statt, und das Spiel beginnt von neuem.
  • Die Elektrizitätsmenge, die je Entladung im Funkenstreckenkreis 2 zur Verfügung steht, kann durch entsprechende Wahl der Kapazität des Speisekondensators und der Spannung der Stromquelle beliebig verändert werden.
  • Der Aufladewiderstand f ist entsprechend der benützten Zünbfrequenz so gewählt, daß der Speisekondensator jeweils in der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Entladungen wieder auf die volIe Spannung der Stromquelle aufgeladen wird.
  • Die beschriebene Anordnung gestattet somit, kurzdauernde Bogenentladungen veränderbarer Frequenz und Intensität zu erzeugen, die gespeist sind von einer Gleichspannungsquelle niedriger Spannung.
  • Die Entladung wird eingeleitet durch Zündspannungsstöße, die von einer Kippschwingungsanordnung erzeugt werden. Die Bogenentladung erlischt von selbst, weil mittels einer zweiten Kippschwingungsanordnung nur eine begrenzte Energiemenge je Entladung zur Wert fügung gestellt wird.
  • Der allgemeine Fortschritt, der durch die vorliegende Anordnung gegenüber den bekannten Anordnungen erreicht wird, liegt in der besseren Regelfähigkeit, Reproduzierbarkeit und Konstanz von Frequenz und Intensität der Bogenentladungen und in der Möglichkeit, Niederspannung von z. B. 220 Volt zum Betrieb der Funkenstrecke zu benutzen, was eine gefahrlosere Bedienung der Anlage zuläßt.
  • Ein besonderer technischer Fortschritt- gegenüber allen anderen bis jetzt bekannten derartigen Anordnungen ist die erstmalige Durchführung einer rein elektrischen Steuerung des Lichtbogens.
  • Bei dem Funkenerzeuger nach Feußner wird zur Steuerung ein von einem Synchronmotor angetriebener mechanischer Unterbrecher henutzt. Dieser ist wartungsbedürftig, wie z. 13. aus der Fußnote in der Zeitschrift Metall-Wirtschaft, -Wissenschaft, -Technik Nr. 43/1937 S. 1096 hervorgeht: Voraussetzung für eine solche Gleichmäßigkeit ist die richtige Ein-, stellung derWolframelektroden am rotierenden Unterbrecher, diese müssen von Zeit zu Zeit von der glasigen Schlackenschicht befreit werden, die sich auf ihnen bildet.
  • Auch der Abreißbogen nach Pfeilsticker ist mechanisch gesteuert. Hier wird der durch Hochfrequenz gezündete Lichtbogen durch einen motorisch angetriebenen Unterbrecher im Bogenstromkreis periodisch unterbrochen.
  • Der Fachmann weiß, daß ein solcher mechanischer Schalter zur dauernd wiederholten Unterbrechung von Gleichströmen von 5 bis 10 Amp. bei 220 Volt-Spannung ein sehr empfindliches und selbst bei Verwendung bester Werkstoffe stark der Abnutzung unterworfenes Instrument ist, das dauernder Wartung bedarf.
  • Die rein elektrische Steuerung des Lichtbogens bringt aber nicht nur das Wegfallen jeglicher Wartungs- und Überwachungsarbeiten mechanischer Schaltgeräte mit sich, sondern bietet auch physikalisch viel mehr Möglichkeiten. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet infolge der elektrischen Steuerung auf bequemste Art sowohl die Erzeugung einer Funkenentladung wie die einer Bogenentladung und jeder physikalisch möglichen Zwischenform.
  • Es ist hierzu nur die Veränderung von Kapazitäten und Widerständen notwendig. Wie sich gezeigt hat, ist für den Nachweis mancher Elemente die Funkenentladung (Funkenlinie) und für andere Elemente die Bogenentladung (Bogenlinie) besser geeignet. Ein Gerät, das die Erzeugung beider Entladungsarten und jeder möglichen Zwischenform zuläßt, ist von großem praktischem Wert, weil es auf einfachste Weise das Finden der günstigen Aufnahmebedingungen ermöglicht, d. h. vor allem der Eniladungsform, die die höchste Nachweisempfindlichkeit liefert. Auch keine andere bekannte Anordnung gestattet eine so weitgehende Änderung der Frequenz wie die vorliegende. Der mechanisch gesteuerte Funkenerzeuger nach Feußner und noch mehr der mechanisch unterbrochene Abreißbogen nach Pfeilsticker sind aus rein mechanischen Gründen in der Zahl der Zündungen pro Minute auf ganz niedrige Werte begrenzt.
  • Ferner zeigen Gerlach und Rollwagen in der Zeitschrift Metall-Wirtschaft, -Wissenschaft, -Technik Nr. 43/I937 S. I090, daß bei der Pfeilstickerschen Anordnung der dauernd übergehende Hochfrequenzfunken die Ursache für eine gegenüber dem mechanischen Abreißbogen vergrößerte Intensität der Banden ist.
  • Soll dieser Nachteil vermieden werden, so muß ein zweiter mechanischer Unterbrecher im Ho-hfrequenzkreis vorgesehen werden, der mit dem Unterbrecher des Bogenkreises gekuppelt ist. Demgegenüber ist bei der vorliegenden Anordnung auch die zur Zündung dienende Hilfsentladung elektrisch gesteuert, so daß während der Lichtbogenpausen keine störenden Funkenentladungen übergehen.

Claims (1)

  1. Ein weiterer technischer Fortschritt wird mlt der Erfindung hinsichtlich der möglichen Stromstärke im Lichtbogen erzielt. In der Zeitschrift Metall-Wirtschaft, -Wissenschaft, -Technik Nr. 15/1936 S. 837 und Nr. 43/1937 S. I085 weisen W. Gerlach und W. Rollwagen auf den großen Vorteil hin, welchen eine möglichst hohe Belastung des Abreißbogens bei gleichzeitiger Begrenzung der Brennlänge bringt. Die Spektren werden wesentlich ärmer an Banden, also klarer, und damit zum Nachweis schwacher Linien geeigneter. Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung während der Entladung ein Kondensator die Energielieferung übernimmt, erreicht die Entladestromstärke schon von Natur aus den physikalisch überhaupt möglichen Höchstwert. Die Entladestromstärke ist also nach oben nur durch die Höhe der verwendeten Spannung begrenzt, während bei der Pfeilstickerschen Anordnung dem Entladestrom durch den mechanischen Unterbrecher eine vor allem bei Gleichstrom sehr niederliegende Grenze gesetzt ist. Die verwendete Kippschwingungsanordnung ergibt dagegen mühelos die so erwünschte Entladestromsteigerung. Dabei kann natürlich durch einen Vorwiderstand im Entladekreis der Entladestrom auch beliebig klein gehalten werden PATENTANSPRUCH: Anordnung zum Erzeugen elektrischer Bogenentladungen regelbarer Frequenz und Intensität für spektralanalytische Zwecke, gekennzeichnet durch eine aus einer gas-oder dampfgefüllten Entladungsröhre, einem Kippkondensator und einem Widerstand bestehende Kippschwingungsanordnung zum Zünden und eine zweite, mit der ersten elektrisch gekoppelte Kippschwingungsanordnung zum Speisen und darauffolgenden Löschen der Bogenentladung mit einem zur Funkenstrecke parallel liegenden ver änderbaren Speisekondensator und einem in die Leitung von einer Stromquelle zum - Speisekondensator eingeschalteten Widerstand.
DEK149464D 1938-02-08 1938-02-08 Anordnung zum Erzeugen elektrischer Bogenentladungen regelbarer Frequenz und Intensitaet fuer spektralanalytische Zwecke Expired DE712654C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750026C (de) * 1941-06-21 1944-12-12 Verwendung einer gesteuerten Blende fuer den Abreissbogen fuer die Spektralanalyse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE750026C (de) * 1941-06-21 1944-12-12 Verwendung einer gesteuerten Blende fuer den Abreissbogen fuer die Spektralanalyse

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