DE1293530B - Schaltanordnung zur Funkenerosion - Google Patents

Schaltanordnung zur Funkenerosion

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DE1293530B
DE1293530B DE1965B0080872 DEB0080872A DE1293530B DE 1293530 B DE1293530 B DE 1293530B DE 1965B0080872 DE1965B0080872 DE 1965B0080872 DE B0080872 A DEB0080872 A DE B0080872A DE 1293530 B DE1293530 B DE 1293530B
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DE
Germany
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switch
extinguishing
switching arrangement
capacitor
work
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Application number
DE1965B0080872
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English (en)
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Dr Rer Nat Dipl-Phys Albert
Erdmann Piers
Winkelmann
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
    • B23H1/022Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for shaping the discharge pulse train
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
    • B23H1/028Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for multiple gap machining

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung zur Funkenerosion mit einstellbarer Dauer, Frequenz und Amplitude der an den Erosionsspalt übermittelten Impulse, enthaltend einen Arbeitskreis mit von einem Taktgeber steuerbarem Arbeitsschalter, einen Löschkreis mit einem Kondensator zur Speicherung der Löschenergie für den Arbeitsschalter und mit einem von einem Taktgeber steuerbaren Löschschalter und einen den Kondensator, eine Induktivität und einen Umladegleichrichter aufweisenden Umladekreis.
  • Bei einer bekannten Schaltanordnung dieser Art wird bei beispielsweise als Thyristor ausgebildetem gezündetem Arbeitsschalter durch den Taktgeber der Löschschalter gezündet, so daß der Kondensator über den Löschschalter und den Erosionsspalt oder einen parallel dazu liegenden Widerstand entladen wird, wobei am Arbeitsschalter eine Gegenspannung auftritt, die diesen löscht. Bei dieser bekannten Schaltanordnung überlagert sich die das Löschen des Arbeitsschalters bewirkende Spannung der am Erosionsspalt anliegenden Spannung und erzeugt in diesem eine unerwünschte Stromspitze.
  • Bei einer weiteren bekannten Schaltanordnung der eingangs genannten Art wird der genannte Nachteil dadurch vermieden, daß der Kondensator des Löschkreises parallel zum Erosionsspalt geschaltet ist. Bei dieser Schaltanordnung muß jedoch nach jedem Impuls der Kondensator des Löschkreises aus der Gleichspannungsquelle aufgeladen werden. Die dafür erforderliche Energie ist praktisch als Verlust anzusehen und kann insbeosndere bei höheren Frequenzen die Größenordnung der am Erosionsspalt umgesetzten Energie erreichen, so daß diese Schaltanordnung mit einem niedrigen Wirkungsgrad arbeitet.
  • Außerdem ist eine Schaltanordnung bekannt, bei der der Arbeitsschalter und der Löschschalter abwechselnd als Löschschalter füreinander verwendet werden. Abgesehen davon, daß hierbei kein Umladekreis vorhanden ist, der Kondensator, Induktivität und Umladegleichrichter enthält, liegt in diesem Falle der Erosionsspalt im Umladekreis. Dadurch kann hier die Entionisierung des Erosionsspaltes erst nach beendeter Umladung im Umladekreis stattfinden. Daraus ergibt sich ein verhältnismäßig niedriges Tastverhältnis, das wegen des Bestrebens, einen möglichst geringen relativen Werkzeugelektrodenverschleiß zu erzielen, jedoch unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung der eingangs beschriebenen Art zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf den Verlust an Energie, ferner derart, daß die zur Löschung des Arbeitsschalters dienendeSpannung der amErosionsspalt liegenden Spannung nicht überlagert wird, und daß die im Kondensator gespeicherte Löschenergie besser ausgenutzt wird, ohne das Tastverhältnis zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein zweiter Umladekreis vorgesehen ist, der den Kondensator, eine weitere Induktivität und einen weiteren Umladegleichrichter enthält, und daß in dem Löschkreis der Arbeitsschalter und der Löschschalter abwechselnd als Löschschalter für einander dienen. Dies hat die Wirkung, daß die auf dem einzigen Kondensator gespeicherte Ladung innerhalb jeder Periode praktisch verlustfrei zweimal umgeladen wird, und zwar je einmal über jede der beiden Induktivitäten der Umladekreise. Eine zweckmäßige Ausführungsform der Schaltanordnung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß in an sich bekannter Weise ein zweiter Arbeitskreis vorgesehen ist, dessen Arbeitsschalter der Löschschalter des ersten Arbeitskreises ist. Dadurch wird die Ausnutzung der Gleichspannungsquelle und der Schaltmittel der Schaltanordnung wesentlich verbessert.
  • Als Arbeitsschalter und/oder Löschschalter sind zweckmäßigerweise ebenfalls an sich bekannte Thyristoren zu verwenden.
  • Um die Gleichmäßigkeit des Betriebsverhaltens der Schaltanordnung nach der Erfindung zu verbessern, kann jeder der beiden Umladegleichrichter einerseits über einen Widerstand mit dem einen Pol und andererseits unmittelbar mit dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle verbunden sein. Dies bewirkt, daß der Kondensator jedesmal auf die gleiche Spannung umgeladen wird.
  • Falls bei Anwendung einer Schaltanordnung mit zwei Arbeitskreisen beide Erosionsspalte über einen einzigen Vorschubantrieb geregelt werden und dabei die beiden Bearbeitungsflächen unterschiedliche Größen aufweisen, wird ein optimales Arbeitsverhalten nur erreicht, wenn der Taktgeber für die Arbeitsschalter beider Arbeitskreise auf ein den Bearbeitungsflächen entsprechendes Verhältnis der öffnungszeiten der Arbeitsschalter einstellbar ist.
  • Bei bestimmten Paarungen der Werkstoffe der Werkstückelektrode und der Werkzeugelektrode kann es zweckmäßig sein, parallel zu dem Erosionsspalt einen Speicher zu schalten.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Schaltanordnungen nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Schaltanordnung mit nur einem Arbeitskreis und F i g. 2 eine Schaltanordnung mit zwei Arbeitskreisen.
  • Die Schaltanordnung ist an die Gleichspannungsquelle 1 angeschlossen. Der einzige Arbeitskreis der Schaltanordnung nach F i g. 1 enthält in Hintereinanderschaltung die Gleichspannungsquelle 1, den als Thyristor ausgebildeten Arbeitsschalter 3 a, die Induktivität 7 a, den Widerstand 9 a und den zwischen der Werkzeugelektrode 10 a und der Werkstückelektrode 11 gebildeten Erosionsspalt. Die Schaltanordnung nach F i g. 2 enthält außer dem ersten Arbeitskreis noch einen zweiten Arbeitskreis, der in Hintereinanderschaltung die Gleichspannungsquelle 1, den als Thyristor ausgebildeten Arbeitsschalter 3 b, die Induktivtät 7 b, den Widerstand 9 b und den zwischen der Werkzeugelektrode 10 b und der Werkstückelektrode 11 gebildeten Erosionsspalt enthält. Dabei können an dem Erosionsspalt oder den Erosionsspalten Werkzeugelektrode und Werkstückelektrode vertauscht sein, wobei die unmittelbar an die Gleichspannungsquelle 1 angeschlossene Elektrode beiden Arbeitskreisen gemeinsam sein kann.
  • Der Löschkreis der Schaltanordnung nach der Erfindung besteht in Hintereinanderschaltung aus dem Kondensator 6 und den beiden als Thyristoren ausgebildeten Schaltern 3 a und 3 b mit ihren Anoden 5 a und 5 b und ihren Kathoden 4 a und 4 b, wobei die Steuerelektroden 13 a und 13 b der Schalter 3 a und 3 b mit dem Taktgeber 12 verbunden sind.
  • Der eine Umladekreis der Schaltanordnung besteht in Hintereinanderschaltung aus dem Kondensator 6, der Induktivität 7 a, dem Umladegleichrichter 2 a und dem Schalter 3 b, während der andere Umladekreis ebenfalls in Hintereinanderschaltung den Kondensator 6, die Induktivität 7 b, den Umladegleichrichter 2 b und den Schalter 3 a enthält. Die Verbindungsleitung zwischen der Induktivität 7 a und dem Umladegleichrichter 2 a des einen Umladekreises ist über den Widerstand 8 a und die Verbindungsleitung zwischen der Induktivität 7 b und dem Umladegleichrichter 2 b des anderen Umladekreises ist über den Widerstand 8 b mit dem positiven Pol der Gleichspannungsquelle 1 verbunden.
  • Die Arbeitsweise der Schaltanordnungen nach den Ausführungsbeispielen der Erfindung besteht in der Aufeinanderfolge nachstehender Schritte: a) Der Taktgeber 12 zündet über die Steuerelektrode 13 a den Schalter 3 a, so daß in dem Arbeitskreis ein Arbeitsstrom über den zwischen der Werkzeugelektrode 10 a und der Werkstückelektrode 11 gebildeten Erosionsspalt fließt. Gleichzeitig wird der Kondensator 6 über den Schalter 3 a, die Induktivität 7 b und den Widerstand 8 b derart von der Gleichspannungsquelle 1 aufgeladen, daß der Pol 6" gegenüber dem Pol 6' des Kondensators 6 positives Potential erhält.
  • b) Danach zündet der Taktgeber 12 über die Steuerelektrode 13 b den Schalter 3 b, so daß die an dem Kondensator 6 anliegende Spannung über den geschlossenen Schalter 3 b derart auf den Schalter 3 a einwirkt, daß dieser gelöscht und damit geöffnet wird. Im Falle der Schaltanordnung nach F i g. 2 fließt gleichzeitig in dem zweiten Arbeitskreis ein Arbeitsstrom über den geschlossenen Schalter 3 b und den zwischen der Werkzeugelektrode 10 b und der Werkstückelektrode 11 gebildeten Erosionsspalt. Außerdem lädt sich der Kondensator 6 mittels des Umladekreises über den geschlossenen Schalter 3 b, den Umladegleichrichter 2 a und die Induktivität 7 a um.
  • c) Danach zündet der Taktgeber 12 über die Steuerelektrode 13 a wieder den Schalter 3 a, so daß der Arbeitsstrom wieder in dem Arbeitskreis über den zwischen der Werkzeugelektrode 10 a und der Werkstückelektrode 11 gebildeten Erosionsspalt fließt. Außerdem löscht der Kondensator 6 den Schalter 3 b und lädt sich mittels des Umladekreises über den Schalter 3 a, den Umladegleichrichter 2 b und die Induktivität 7 b um.
  • Fortfolgend treten die Schritte b) und c) abwechselnd auf. Wegen der zwar geringen, aber unvermeidbaren Energieverluste bei den Umladungen des Kondensators 6 würde ohne Nachlieferung von Energie die Spannung am Kondensator 6 während des Betriebes der Schaltanordnung langsam abnehmen und schließlich nicht mehr zum Löschen ausreichen. Für die Nachlieferung von Energie steht einerseits der Energieinhalt der jeweils vom Arbeitsstrom durchflossenen Induktivität 7 a bzw. 7 b zur Zeit der Unterbrechung des Arbeitsstromes zur Verfügung, wobei der Energieinhalt der Induktivität 7 a bzw. 7 b bei hinreichend großen Arbeitsströmen größer sein kann als der Bedarf an nachzuliefernder Energie für den Kondensator 6. Damit der Kondensator 6 immer wieder auf die vorgegebene Spannung aufgeladen wird, sind die Widerstände 8 a und 8 b vorgesehen, über die dem Kondensator 6 nachzuliefernde Energie aus der Gleichspannungsquelle 1 zugeführt oder überschüssige Energie an die Gleichspannungsquelle 1 abgeführt werden kann. Die pro Impuls nachzuliefernde Energie für den Kondensator ist aber in jedem Falle klein gegenüber dem vorgegebenen Energieinhalt des Kondensators 6.
  • Falls mit der Schaltanordnung nach der Erfindung eine gegenüber den Ausführungsbeispielen umgekehrte Polarität an dem Erosionsspalt bzw. den Erosionsspalten erzielt werden soll, können die Gleichspannungsquelle 1, die Umladegleichrichter 2 a und 2 b und die Schalter 3 a und 3 b mit umgekehrter Polarität in die Schaltanordnung eingefügt werden. Im übrigen können die Widerstände 8 a und 8 b in der Schaltanordnung nach der Erfindung auch parallel nur zu den jeweiligen Erosionsspalten geschaltet sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltanordnung zur Funkenerosion mit einstellbarer Dauer, Frequenz und Amplitude der an den Erosionsspalt übermittelten Impulse, enthaltend einen Arbeitskreis mit von einem Taktgeber steuerbaren Arbeitsschalter, einen Löschkreis mit einem Kondensator zur Speicherung der Löschenergie für den Arbeitsschalter und mit einem von einem Taktgeber steuerbaren Löschschalter und einen den Kondensator, eine Induktivität und einen Umladegleichrichter aufweisenden Umladekreis, dadurch gekennzeichn e t, daß ein zweiter Umladekreis vorgesehen ist, der den Kondensator, eine weitere Induktivität und einen weiteren Umladegleichrichter enthält, und daß in dem Löschkreis der Arbeitsschalter und der Löschschalter in an sich bekannter Weise abwechselnd als Löschschalter für einander dienen.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein zweiter Arbeitskreis vorgesehen ist, dessen Arbeitsschalter der Löschschalter des ersten Arbeitskreises ist.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsschalter und/oder der Löschschalter in an sich bekannter Weise als Thyristor ausgebildet ist.
  4. 4. Schaltanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Umladegleichrichter einerseits über einen Widerstand mit dem einen Pol und andererseits unmittelbar mit dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle verbunden ist.
  5. 5. Schaltanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber für die Arbeitsschalter beider Arbeitskreise auf ein den Bearbeitungsflächen entsprechendes Verhältnis der Öffnungszeiten der Arbeitsschalter einstellbar ist.
  6. 6. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise parallel zum Erosionsspalt ein Speicher geschaltet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967179C (de) * 1951-11-14 1957-10-17 Firth Sterling Inc Schaltanordnung zur Funkenerosion mit einer Unterbrechervorrichtung im Ladekreis
DE1126047B (de) * 1959-12-08 1962-03-22 Agie Ag Ind Elektronik Schaltanordnung fuer Funkenerosion mit einstellbarer Impulsform und -frequenz
GB898281A (en) * 1961-03-27 1962-06-06 Mullard Ltd Improvements in or relating to switching systems
DE1186961B (de) * 1963-11-14 1965-02-11 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Schaltanordnung zur Funkenerosion mit unverzerrten Impulsen

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