DE1588249A1 - Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors

Info

Publication number
DE1588249A1
DE1588249A1 DE19671588249 DE1588249A DE1588249A1 DE 1588249 A1 DE1588249 A1 DE 1588249A1 DE 19671588249 DE19671588249 DE 19671588249 DE 1588249 A DE1588249 A DE 1588249A DE 1588249 A1 DE1588249 A1 DE 1588249A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching device
circuit arrangement
motor
reference frequency
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671588249
Other languages
English (en)
Inventor
Cote Louis E
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Dynamics Corp
Original Assignee
General Dynamics Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Dynamics Corp filed Critical General Dynamics Corp
Publication of DE1588249A1 publication Critical patent/DE1588249A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/285Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
    • H02P7/29Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation
    • H02P7/2913Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S388/00Electricity: motor control systems
    • Y10S388/90Specific system operational feature
    • Y10S388/903Protective, e.g. voltage or current limit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

5695-67/Dr.ν.Β/Ε
F 19130 .
US-Serial No. 576,962
Filed: September 2, 1966
General Dynamics Corporation Groton., Connecticut (Y,St.A.)
Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors, der über eine elektronische Schaltvorrichtung mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist.
Es ist bekannt, die Drehzahl von Gleichspannungsmötoren in Golfkarren, Gabelstaplern, Zugmschinen und dergleichen mittels eines Regelwiderstandes zu verändern, der dem Motor in Reihe geschaltet ist. Die Drehzahl läßt sich auf diese Weise zwar kontinuierlich regeln, die Regelung ist jedoch sehr unwirtschaftlich, da viel Leistung unnütz verbraucht wird. Es ist ferner bekannt, die Feldwicklungen des Motors in Reihe oder parallel zu schalten, hierbei ist jedoch keine kontinuierliche Drehzahlregelung möglich. In
009841/0323
jüngerer Zeit sind ferner elektronische Schaltungsanordnungen zur Drehzahlregelung bekannt geworden, die gesteuerte Siliziumgleichrichter enthalten. Die bekannten. Schaltungen dieser Art sind Jedoch entweder unzuverlässig oder sehr aufwendig, außerdem eignen sie sich nicht für große Leistungsspannen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors anzugeben, die klein, bequem, wirtschaftlich und sehr zuverlässig ist. Außerdem soll eine Schaltungsanordnung dieser Art angegeben werden, die sich ohne Schwierigkeiten für die verschiedensten Leistungen, von wenigen hundert. Watt bis zu Hunderten von Kilowatt anpassen läßt.
Dieses Ziel wird bei einer Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors, der über eine elektronische Schaltvorrichtung mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, gemäß der Erfindung erreicht durch eine Bezugsfrequenzquelle, die die elektrische Schaltvorrichtung mit einer bestimmten Frequenz betätigt, und durch eine zweite, mit der" Bezugsfrequenzquelle gekoppelte elektrische Schaltvorrichtung, die die erste elektrische Schaltvorrichtung eine einstellbare Zeitspanne nach der Betätigung wieder öffnet.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird die Leistung also durch ein impulsförmiges Steuersignal
09-84 1/0323
veränderlicher Dauer gesteuert, das den Stromflußwinkel beeinflußt, in dem während jedes Zyklus dem Motor Leistung zugeführt wird, außerdem wird die Arbeitsweise der Schaltvorrichtung frequenzmäßig geregelt, um ein Schalten zum richtigen Zeitpunkt zu gewährleisten.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Leistungsschaltung durch einen gesteuerten Siliziumgleichrichter, der im leitenden Zustand Leistung zum Motor überträgt s und einen Kommutatorkreis, der einen Kondensator und einen weiteren gesteuerten Siliziumgleichrichter enthält, welcher den Kondensator an den ersten gesteuerten Gleichrichter anzuschließen vermag, um ihn zu löschen; beide gesteuerten Siliziumgleichrichter werden dabei durch eine Frequenzsteuerung synchronisiert. Bei der vorliegenden Anordnung wird also das Arbeiten des zweiten gesteuerten Siliziumgleichrichters durch die Frequenzsteuerung bestimmt, so daß der als leistungsschalter für den Motor dienende gesteuerte Siliziumgleichrichter nicht im leitenden Zustand verharren kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen: -
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles einer Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotores gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild, das Einzelheiten des Aufbaues der in Fig. 1 nur durch Blöcke dargestellten Schaltungsteile zeigt, und
■■009841 /0323
Fig. J> ein Schaltbild bestimmter Schaltungsteile der Pig. 1 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten typischen Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors 10 wird dieser von einer Gleichspannungsquelle 11 über einen Leistungsschalterteil 12 gespeist. Der Leistungsschalterteil überträgt elektrische Leistung von der Gleichspannungsquelle 11 zum Motor 10 unter Steuerung durch einen Kommutatorteil IJ, der seinerseits durch Signale von einem Drehzahlsteuerteil 14 gesteuert wird. Dem"Leistungsschalterteil 12 und dem Kommutatorteil Γ5 werden von einer Bezugsfrequenzquelle 15 Steuerimpulse zugeführt. Der Drehzahlsteuerteil ist einstellbar um die Dauer des Arbeitsteiles (Stromflußwinkels) jedes Prequenzzyklus zu verändern.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält der Motorteil 10 einen üblichen Gleichstrommotor 16 mit einer im Hauptschluß geschalteten Feldwicklung 17. Dem Motor ist eine Diode 18 parallelgeschaltet, um ihn gegen die durch die Selbstinduktivität verursachten Überspannungen zu schützen. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Gleichspannungsquelle aus einer Batterie 19. Ein Pol der Ratterie und ein Pol des Motors sind geerdet. Der Stromkreis von der Stromquelle zum Motor wird steuerbar durch den T.eistungsschalterteil 12 geschlossen, der einen gesteuerten Siliziutn-
009841 /0323
gleichrichter 20 enthält, dessen Anode 21 mit dem positiven Pol der batterie 11 und dessen Kathode 22 mit der nicht geerdeten Klemme des Motors 10 verbunden sind. Eine Steuerelek« trode 23 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 20 IM, über einen Schalter 24 mit einer Leitung 25 verbunden, die zur Rezugsfrequenzquelle 15 führt. Die Kathode 22 ist durch eine zweite Leitung 26 ebenfalls mit der Rezugsfrequenzquelle verbunden. .
Der Kommutatorteil 13 enthält einen zweiten gesteuerten Siliziumgleichrichter 28, dessen Anode 29 mit einer Klemme eines Kommutierkondensators 30 verbunden ist, dessen andere Klemme an den positiven Pol der Gleichspannungsquelle 11 angeschlossen ist. Die Kathode 31 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 28 ist über eine Drossel J2 mit der Kathode 22 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 20 verbunden, und die Steuerelektrode y$ des gesteuerten Siliziumgleichrichters 28 ist über einen Schalter j54 mit einer Leitung 35 verbunden, die zum Drehzahlsteuerteil 14 führt. Die Kathode 31 ist durch eine weitere Leitung 36 ebenfalls mit dem Drehzahlsteuerteil 14 verbunden. Die Kathode 22 des gesteuerten Siliziumgleiehrichters 20 ist außerdem über eine Leitung'yj mit dem Drehzahlsteuerteil 14 gekoppelt. Schließlich sind die Anode 29 und die Kathode 31 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 28 mit der positiven bzw. negativen Klemme eines Vollwegglelchrichters 40 verbunden, der über Leitungen 4l* 42 an die Bezugsfrequenzquelle 15 angeschlossen ist.
009841/0323
Bei dem in Pig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Bezugsfrequenzquelle 15 eine übliche statische Inverterschaltung. (Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzerschaltung) mit einer Gleichspannungsquelle 4j5, der zwei Transistoren 44, 45 über Hälften einer Primärwicklung 46 eines Transformators 47 so parallelgeschaltet sind, daß sie abwechselnd mit konstanter Frequenz, z.B. im Bereich zwischen 50 und 400 Hz, leiten. Eine Sekundärwicklung 48 des Transformators 4.7 ist über eine Impulsformerschaltung, die einen Kondensator 49, eine Diode 50 und einen Widerstand 5I enthält, mit den Leitungen 25, 26 verbunden, so daß dem gesteuerten Siliziumgleichrichter 20 immer dann ein Zündimpuls zugeführt wird, wenn der Schalter 24 geschlossen ist und die Spannung an der Sekundärwicklung 48 die richtige Polarität hat. Eine zweite Sekundärwicklung 52 ist an die Leitungen 41, 42 angeschlossen und versorgt den Vollweggleichrichter 4o mit Wechselspannung. Der Transformator 47 hat einen sättigbaren Kern, so daß die Inverterschaltung beim Auftreten eines länger dauernden Kurzschlusses an ihrem Ausgang zu schwingen aufhört und keine Schaden in der Anlage auftreten können. Die Inverterschaltung kann dementsprechend auch nicht schwingen, solange der gesteuerte Siliziumgleichrichter 28 leitet. Dies gewährleistet, daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter 20 erst gezündet werden kann, wenn an beiden gesteuerten Siliziumgleichrichtern 28 und 20 die vorgesehenen Steuersignale liegen, auf die noch eingegangen wird. ■
00 984 1 /03 2 3
■ . -7-
Der Brehzahlsteuerteil 14 enthält einen Unipolartransistor 55, dessen eine Basiselektrode über eine Primärwicklung 57 eines Transformators 58 mit Masse, und dessen andere Basiselektrode 59 über einen Widerstand 60 mit einer auf positiver Spannung liegenden Leitung 61 verbunden ist. Die Emitterelektrode 62 des Transistors 55 ist über einen Kondensator 6j5 mit Masse und über einen veränderlichen Widerstand 64 mit der positiven Leitung 6l verbunden. Die Leitung 37 ist über einen Widerstand 65 und eine Zenerdiode mit Masse verbunden, und die positive Leitung 61 ist an den Verbindungspunkt zwischen 'dem Widerstand 65 und der Zenerdiode 66 angeschlossen. Die Leiter 35/ 36 führen zu einer Sekundärwicklung 67 des Transformators 58.
Wenn die beschriebene Einrichtung eingeschaltet wird, liefert die den Transistor bestückten Inverter enthaltende Bezugsfrequenzquelle 15 einen Zündimpuls über die Leitungen 25> 26 an die Steuerelektrode 23 bzw. die Kathode 22 des gesteuerten Gleichrichters 20, Wenn der Gleichrichter 20 zündet, werden gleichzeitig drei Stromkreise geschlossen. Als erstes fließt Leistung von der Quelle 11 durch den Gleichrichter 20 zum Motor 10. Zweitens nimmt die Leitung j57 eine positive Spannung an, so daß sich der Kondensator
63 im Drehzahlsteuerteil 14 mit einer Geschwindigkeit aufzuladen beginnt, die von der Einstellung des Widerstandes
64 abhängt. Drittens wird der Kondensator 30 im Kommutator-
009841/0323
teil 13 über den Widerstand 40, den gesteuerten Gleichrichter 20 und die Drossel 32 aufgeladen, bis das positive Potential an der Anode 29 des Gleichrichters 28 ungefähr den doppelten Wert der von der Gleichspannungsquelle 11 gelieferten Spannung hat; die Ladegeschwindigkeit hängt dabei von der Kapazität des Kondensators' und der Induktivität der Drossel ab. Wenn der Kondensator 30 auf diese Weise aufgeladen worden ist und die Spannung am Kondensator 63 die Zündspannung am Emitter des Unipolartransistors 55 erreicht, zündet der Unipolartransistor 55, so daß in der Sekundärwicklung 67 des Transformators 58 ein Impuls auftritt. Dieser Impuls zündet den gesteuerten Siliziumgleichrichter 28, so daß sofort die umgekehrt gepolte Spannung am Kondensator j50 an den Gleichrichter 20 gelegt und dieser Gleichrichter dadurch gesperrt wird. Die Verwendung einer gemeinsamen Bezugsfrequenzquelle für den gesteuerten Siliziumgleichrichter 20 und die Speisung des Kommutatorteils 13 garantiert eine einwandfreie Kommutation unabhängig davon, welcher der beiden Gleichrichter zuerst zündet.
Der Kondensator jJO lädt sich nun durch den Gleichrichter 28 und den Motor 10 aus der Gleichspannungsquelle 11 auf. Anschließend liefert die Gleichrichterschaltung 4o einen Haltestrom an dem gesteuerten Siliziumgleiehrichter 28, so daß dieser im leitenden Zustand bleibt, bis der gesteuerte Siliziumgleiehrichter 20 wieder durch einen Impuls
0 0 9 8 4 1 /0323
auf den Leitungen 25, 26 von der Bezugsfrequenzquelle 15 gezündet wird. Wenn dies eintritt, ändert sich die Ladung des Kondensators 30 unter Mitwirkung der Drossel ~yi über den Gleichrichter 40 schwingungsartig, so daß die Kathode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 28 bezüglich seiner Anode positiv wird und dieser Gleichrichter sperrt. Anschließend wird der Kondensator JO durch die Gleichrichterschaltung 40 über den gesteuerten Siliziumgleichrichter 20 aufgeladen und der Zyklus wiederholt sich, wenn der nächste Löschimpuls vom Drehzahlsteuerteil 14 eintrifft. Durch Verstellung des Widerstandes 64 läßt sich der Stromflußwinkel des gesteuerten Siliziumgleichrichters 20 und damit die dem Motor zugeführte Leistung in einem weiten Rereich einstellen, ohne daß während der Sperrzeiten nennenswert Leistung verbraucht wird. .
rtewünschtenfalls kann der Motor auf seine volle Drehzahl gebracht werden, indem der Schalter J4 geöffnet und der gesteuerte Siliziumgleichrichter 20 dementsprechend dauernd im leitenden Zustand gehalten wird. Wenn man den Schalter 34 wieder schließt, setzt die Steuerung innerhalb der einem Zyklus entsprechenden Zeitspanne wieder ein. Der Motor kann durch öffnen des Schalters 24 sofort stillgesetzt werden, wobei der gesteuerte Gleichrichter 20 zu arbeiten aifhört und der gesteuerte Gleichrichter 28 die Bezugsfrequenzquelle 15 kurzschließt, so daß ihre Schwingungen aus«.
00 984 1/032 3
-ίο- -
setzen. Auch in diesem Falle setzt die Steuerung im Verlaufe einer Zyklusdauer nach Schließen des Schalters 24 wieder ein.
Bei der in Fig. J> dargestellten Ausfuhrungsform enthält die Bezugsspannungsquelle I51 eine Wechselspannungsquelle 70, die an eine Primärwicklung 7I eines strombegrenzenden Transformators 72 angeschlossen ist. Eine Sekundärwicklung 75. dieses Transformators ist mit den Leitungen 41, 42 verbunden, die die Vollweggleichrichterschaltung 40 im Kommutatorteil 131 mit Wechselspannung versorgen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die positive Ausgangsklemme der Gleichrichterschaltting 40 über einen Widerstand 74, eine Diode 75 und eine Drossel ,76 mit der Anode 29 des Siliziumgleichrichters 28 verbunden, und ein Kondensator 77 sowie eine Diode 78 sind zwischen den Widerstand 74 und die Kathode 3.1 des gesteuerten Gleichrichters 28 geschaltet. Der Kondensator 77 regelt die Spannungszufuhr vom Gleichrichter 40 und die Diode 78 klemmt den Kondensator in der richtigen Richtung.
Der Wechselspannungsquelle 70 ist außerdem eine übliche Impulsgeneratorschaltung 80 verbunden, die einen Unipolartransistor enthält und über einen Transformator 71 Zündimpulse auf die zum gesteuerten Siliziumgleichrichter 20 im Leistungsschalterteil 12 führenden Leitungen 25, 26 liefert, wodurch die Arbeitsfrequenz der Einrichtung bestimmt wird. Die übrigen Teile dieser Ausführungsform entsprechen
009841/0323
-η-
denen der Pig. 2, auch die Arbeitsweise entspricht dem bereits erläuterten Ausführungsbeispiel.
0 0 984 1 /0323

Claims (7)

  1. Pa t entanspr ü ehe
    αJ Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors, der über eine elektronische Schaltvorrichtung mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Bezugsfrequenzquelle (15), die die elektronische Schaltvorrichtung (12) mit einer bestimmten Frequenz betätigt, und eine zweite, ebenfalls mit der Bezugsfrequenzquelle gekoppelte elektrische Schaltvorrichtung (13), die die erste elektrische Schaltvorrichtung jeweils eine einstellbare Zeitspanne nach der Betätigung wieder öffnet. ;
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfrequenzquelle (15, 15*) einen Ausgangstransformator (47, 72) enthält, der einen sekundärseitigen Kurzschluß zuläßt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r ch gekennze lehnet, daß die Bezugsfrequenzquelle (50) eine Inverterschaltung enthält, die durch eine Gleichspannungsquelle (43)- gespeist ist und eine Wechselspannung liefert, und daß der Ausgangstransformator (47) einen sättigbaren Kern hat.
    00984 1/0323
    ■-■ ;■■ ;. ν ' -i> ·
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da durch g e k e η η ζ e i ohne t, daß die Bezugsfrequenzquelle (15*) eine Wechselspannungsquelle (70) enthält, die mit der zweiten elektronischen Schaltvorrichtung (13') gekoppelt ist und einen Impulsratengenerator (80) zur Betätigung der ersten elektronischen Schaltvorrichtung (12) enthält.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g ek e η η ζ e lehnet durch eine einstellbare Impulsratengeneratorsehaltung (14), die Impulse mit einstellbaren Zeitintervallen zur Betätigung der zweiten elektronischen Schaltvorrichtung (13)' liefert.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da du rc h gekennzeichnet, daß zwischen die Bezugsfrequenztuelle (15) und die erste elektronische Schaltvorrichtung (12) ein Trennschalter (24) geschaltet ist, der ein Stillsetzen des gesteuerten Motors (10) gestattet.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schalter (34) zum Abschalten der zweiten elektronischen Schaltvorrichtung (13) und zum Betrieb des Motors (10) mit maximaler Drehzahl»
    099441/0323
    L e e r s e i t e
DE19671588249 1966-09-02 1967-08-25 Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors Pending DE1588249A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US57696266A 1966-09-02 1966-09-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1588249A1 true DE1588249A1 (de) 1970-10-08

Family

ID=24306718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671588249 Pending DE1588249A1 (de) 1966-09-02 1967-08-25 Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3428881A (de)
DE (1) DE1588249A1 (de)
GB (1) GB1166695A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3477004A (en) * 1968-01-11 1969-11-04 Honeywell Inc Control apparatus
FR2038799A5 (de) * 1969-03-28 1971-01-08 Eclairage Vehicules Rail
GB1374602A (en) * 1971-01-26 1974-11-20 Lucas Industries Ltd Road vehicles having traction systems
JPS59115114A (ja) * 1982-12-18 1984-07-03 Retsukisu Kogyo Kk メタルソ−式パイプカツタの制御方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3222582A (en) * 1960-08-20 1965-12-07 Sevcon Eng Ltd Variable speed motor system utilizing controlled rectifiers
US3150307A (en) * 1962-09-17 1964-09-22 Gen Electric Solid state controlled rectifier circuits and apparatus
US3274474A (en) * 1963-09-03 1966-09-20 Power Engineering Inc Controlled rectifier supply for motor speed system
US3363160A (en) * 1965-11-05 1968-01-09 Gen Electric Motor control fail safe circuitry

Also Published As

Publication number Publication date
GB1166695A (en) 1969-10-08
US3428881A (en) 1969-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69130465T2 (de) Stromversorgungseinheit für ein Kraftfahrzeug
EP0186865B1 (de) Vorrichtung zur Unterbrechung von bogenförmigen Entladungen in einem Gasentladungsgefäss
DE2827693A1 (de) Wechselrichter und dessen verwendung in einem batterieladegeraet
EP0296327A2 (de) Gleichspannungsversorgungsschaltung
DE3840406C2 (de)
EP0283842A1 (de) Umrichterschaltung mit einem Eintakt-Sperrumrichter
DE3107301C2 (de) Plasmastrahl-Zündsystem für Brennkraftmaschinen
DE3248388C2 (de) Elektronische Zündschaltung für eine Brennkraftmaschine
DE3403619A1 (de) Elektrische stromversorgungsquelle fuer die verwendung in einer elektrostatischen ausfaellvorrichtung
DE69607145T2 (de) Stromversorgungsschaltung
DE2242334A1 (de) Gleichstromsteuerschaltung
DE2238396A1 (de) Impulsbreitenbegrenzung fuer inverterschaltungen
DE1588249A1 (de) Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors
DE1900823A1 (de) Antriebseinrichtung mit impulsgespeistem Gleichstrommotor
DE1613979B2 (de) Gleichspannungswandler
DE3531021C2 (de) Elektrischer Schalter
DE1613234C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung des Stromflusses in einer Belastung
DE1487745A1 (de) Steuersystem fuer Gleichstrommotoren
DD146227A5 (de) Schaltung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor
DE2114098A1 (de) Mehrphasiger Thyristor-Wechselrichter mit Zwangskommutierung
EP0210643B1 (de) Vorrichtung zur Magnetimpulsbehandlung von ferromagnetischen Werkstoffen
DE2707590C2 (de) Kondensatorschweißmaschine
DE2158036B2 (de) Schaltungsanordnung zum Löschen von als Schalter benutzten steuerbaren Siliziumgleichrichtern in einem Gleichstromkreis
DE2621471C3 (de) Schaltung zur Regelung der Ausgangsspannungen einer Kommutatorablenkschaltung
DE1513726A1 (de) Anordnung zur UEberwachung der Speisung eines mehrphasigen Verbrauchers