DE224879C - - Google Patents
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- DE224879C DE224879C DENDAT224879D DE224879DA DE224879C DE 224879 C DE224879 C DE 224879C DE NDAT224879 D DENDAT224879 D DE NDAT224879D DE 224879D A DE224879D A DE 224879DA DE 224879 C DE224879 C DE 224879C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
- B23K11/26—Storage discharge welding
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arc Welding Control (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
- Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
Description
KAISERLICHES.^
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 224879 — ■■ KLASSE 21//. GRUPPE
ERNST PRESSER in BERLIN.
Bei dem sogenannten elektrischen Widerslands-Schweißverfahren,
bei welchem die zu 'verbindenden Teile zusammengedrückt und
'durch einen elektrischen Strom von großer Stromstärke und verhältnismäßig kleiner
Spannung zur Schweißhitze gebracht werden, hat sich besonders Wechselstrom zum Betriebe
gut bewährt. Der Grund hierfür liegt darin, daß der Wechselstrom die Schweißstücke
gleichmäßig erwärmt und daß derselbe in der erforderlichen niedrig gespannten Form
leicht aus einem Transformator erhalten werden kann, der primär an höhere Spannung angeschlossen
ist. Die Schweißung kann in diesem Falle in unmittelbarer Nähe des Transformators vorgenommen werden, und die
sekundäre Leitung, die einen verhältnismäßig großen Querschnitt besitzen muß, braucht
daher nur geringe Länge zu besitzen.
ao Es ist bereits bekannt, auch Gleichstrom zur elektrischen Widerstandsschweißung1 zu
benutzen. Die Verwendung des Gleichstromes : geschah entweder so, daß derselbe· in der erforderlichen
niedrig gespannten Form direkt der Schweißstelle zugeführt worden ist, ein Verfahren, daß sich in der Praxis aber nicht
bewährt hat, da die Schweißstücke ungleichmäßig erwärmt werden und ein bedeutender
Aufwand an Leitungsmaterial erforderlich ist, oder daß der Gleichstrom durch die primäre
Wicklung eines Transformators und einen Stromunterbrecher geleitet wurde, so daß 'an
der sekundären Transformatorwicklung ein zu Schweißzwecken brauchbarer niedrig gespannter
Wechselstrom erhalten wurde. 'Bei diesem letzteren Verfahren wurde ein elektrolytischer Stromunterbrecher zur Anwendung
gebracht.
Derselbe ist ein Laboratoriumsinstrument, welches ständiger Wartung bedarf und schon
an und für sich für die Werkstättenpraxis sehr wenig geeignet ist. Bei den zum elektrischen
Schweißen häufig erforderlichen sehr großen Effekten, z. B. 100 Kilowatt, ist dieser
Apparat aber durchaus1 unbrauchbar.
Diesem Schweißverfahren mit Gleichstrom haften außerdem noch andere Mängel an,
welche darin begründet sind, daß die primäre Wicklung des Transformators nur in einer
Richtung von dem Strome durchflossen wird, womit eine schlechte Ausnutzung des Transformatoreisens
verbunden ist.
Bei dem Verfahren, welches Gegenstand vorliegender Erfindung ist, werden nicht nur
die genannten Mangel vermieden, sondern es werden auch noch neue technische Wirkungen
erzielt, welche weder mit Wechselstrom noch mit den bisher bekannt gewordenen Gleichstromschweißverfahren erreicht werden konnten.
Bei diesem neuen Verfahren werden Kondensatoren in Verbindung mit einer Gleichstromquelle
zur Anwendung gebracht.
Fig. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Apparate und der Schaltung, wie sie zur Ausführung dieses neuen Verfahrens geeignet
sind, α und b sind zwei umlaufende Kontaktsegmente,
c ist eine Gleichstromquelle und d ein Kondensator, welcher durch die Rotation
der Segmente α und b abwechselnd von der Gleichstromquelle geladen und über die primäre
Wicklung des Schweißtransformators t
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entladen wird. Die primäre Wicklung des Transformators erhält dadurch abwechselnd
Stromstöße in verschiedener Richtung, wodurch in der sekundären Niederspannungswicklung
ein Wechselstrom erzeugt wird, welcher
den Schweißelektroden m zugeführt wird. In Fig. 2 ist c eine Gleichstromquelle, welche
an die beiden Bürsten e und /eines Stromwenders angeschlossen ist. Letzterer besteht im
ίο wesentlichen aus den rotierenden Segmenten i
und η und den vier gezeichneten Schleifbürsten.
Die Bürsten g und d sind über die Schweißelektroden h und über die während des
Schweißens zwischen den Elektroden befindliehen Schweißstücke mit dem Kondensator q
verbunden. Die Belegungen desselben werden durch den Stromwender abwechselnd positiv
und negativ geladen, so daß durch die Schweißteile ein Wechselstrom fließt. Fig. 3
zeigt dieselbe Schaltung wie Fig. 2, nur mit dem Unterschied, daß die Schweißstelle nicht
direkt, sondern ähnlich wie bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung über einen Transformator
Strom erhält.
Derartige Kondensatorschaltungen ermöglichen es bekanntlich, die Stromkreisunterbrechungen immer in einem Zeitpunkt erfolgen
zu lassen, in welchem die Stromstärke in dem Stromkreis sehr klein oder Null ist, weil
der Kondensator die Stromstärke während einer sehr schnell erfolgenden Aufladung
ebenso schnell auf Null sinken läßt. Hierdurch wird eine Funkenbildung an den Unterbrechungsstellen
fast vollständig vermieden und demgemäß die Betriebssicherheit erhöht.
Gleichzeitig ist es leicht, wie die angeführten Beispiele zeigen, mit Hilfe von Kondensatoren
die von der Gleichstromquelle gelieferten Stromstöße abwechselnd in umgekehrter Richtung
durch die Wicklung des Transformators zu schicken, wodurch eine gute Ausnutzung
des Transformators ermöglicht wird.
Ein wesentlicher Vorteil dieses Schweißverfahrens gegenüber dem Schweißen mit gewohnlichem
Wechselstrom und dem bisher bekannten Gleichstromschweißverfahren besteht . darin, daß in der Schweißstelle ein Wechsel-
* strom von sehr spitzen Kurven erhalten werden kann.
Bei dem elektrischen Widerstandsschweißverfahren besteht nämlich eine Schwierigkeit
darin, daß schon geringe Isolierschichten zwischen den zu verschweißenden Arbeitsstücken
genügen, um wegen der geringen Spannung des Stromes die Einleitung der Schweißung
zu verhindern. Derartige Isolierschichten können z. B. in Rost, Schmutz, dünnen Oxydschichten
usw. bestehen. .
Die geringe elektrische Spannung ist oft
nicht imstande, diese Schichten zu durchschlagen und dadurch den Stromkreis zu
schließen. Erst nachdem durch mechanische Reibung, durch sehr festes Zusammenpressen
der Schweißstücke oder andere Hilfsmittel der Durchgang der ersten Stromstöße durch die
Schweißstücke ermöglicht worden ist und damit die Erhitzung der Teile begonnen hat, ist
die Strombahn für den niedrig gespannten Strom vollkommen geschlossen. Es ist nun
klar, daß die erste Durchbrechung der genannten Isolierschichten um so leichter erfolgt, je
größer die Maximalwerte der Spannung, d. Ii. je spitzer die Wechselstromkurven sind. Die
höchsten momentanen Strom- und Spannungswerte können aber gerade mit Kondensator- -75
schaltungen erhalten werden, denn ein an eine gegebene Spannung plötzlich angelegter Kondensator
nimmt im ersten Zeitmoment einen ungewöhnlich starken Stromstoß auf, der einen entsprechend hohen momentanen Spannungswert
in der Schweißstelle zur Folge hat.
Dieser Vorteil des neuen Schweißverfahrens gegenüber dem bisher bekannten ist so beträchtlich, daß die Reinigung der zu verschweißenden
Teile nicht mehr mit der Gewissenhaftigkeit wie bisher vorgenommen zu
werden braucht, womit eine entsprechende Arbeitsersparnis verbunden ist.
Bei dem neuen Schweißverfahren nach vorliegender Erfindung wird noch ein weiterer
wesentlicher technischer Fortschritt erzielt. Um diesen zu kennzeichnen, möge die in
Fig. 2 gezeichnete Schaltung als Beispiel dienen. Bei einem Stromstoß, der von der Stromquelle
c über den Stromwender dem Kondensator q und den Avischen den Elektroden h, h'
befindlichen Schweißstücken zugeführt wird, wird eine bestimmte Energiemenge in den
Arbeitsstücken in Wärme umgesetzt und ein zweites Quantum Energie auf dem Kondensator
angesammelt. Der Widerstand der Lei-' tung soil so klein sein, daß er gegenüber dem
Widerstände der Arbeitsstücke vernachlässigt werden kann. Alsdann sind die beiden genannten
Energiequanten gleich groß und unabhängig von dem Widerstandswert der Ar- .
beitsstücke. Man kann auch sagen, daß der genannte Stromstoß eine durch die Größe der
Spannung und des Kondensators bestimmte Wärmemenge in den Arbeitsstücken erzeugt,
unabhängig von dem Widerstände der Arbeitsstücke. Durch die in Wirklichkeit durch
den Stromwender erfolgende Umladung des Kondensators wird an diesem Prinzip nichts
geändert. ;
Bei der Schweißung von Massenartikeln ist es nun praktisch unmöglich, alle Teile so herzurichten,
daß sie nach ihrem Einspannen in die Schweißmaschine alle gleichen elektrischen Widerstand zeigen. Schon dadurch, daß einzelne
Teile mehr als andere verrostet oder verschmutzt sind, ergeben sich bedeutende Ab-
weichungen in dem Widerstandswert der einzelnen Stücke. Je nach der Größe des Widerstandes
geht aber bei dem älteren Schweii.lverfahren
eine größere oder kleinere Stromstärke durch die Schweißstücke, so daß die pro Sekunde
entwickelte Wärme bei den einzelnen Arbeitsstücken sehr verschieden sein kann.
Da aber der betreffende Arbeiter das Ein- und Ausschalten des Stromes im wesentlichen nach
ίο dem Zeitmaß besorgt, so ist es mit dem älteren
Schweißverfahren nicht leicht möglich, bei Massenartikeln ein vollkommen gleichmäßiges
Fabrikat zu erhalten. Noch ungünstiger liegen natürlich die Verhältnisse bei automatisch
arbeitenden Maschinen, bei welchen die Länge der Zeit für eine Schweißung für alle Schweißstücke
einer Sorte von vornherein eingestellt wird. .
Bei dem hier beschriebenen neuen Schweißverfahren ist aber, wie oben ausgeführt, die
pro Sekunde erzeugte Wärmemenge bei gegebener Periodenzahl des Stromes in sehr weiten Grenzen unabhängig von dem Widerstände
der Schweißstücke, so daß nach diesem Verfahren speziell bei Massenartikeln leicht
eine große Gleichmäßigkeit in der Schweißtmg der einzelnen Teile erzielt werden kann.
Claims (1)
- Paten t-An spruch:Verfahren zur elektrischen Widerstandsschweißung mit Hilfe einer Gleichstromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Schweißstromkreis bzw. mit dem primären Stromkreis eines Schweißtransformators zweckentsprechend verbundener Kondensator mittels geeigneter Schaltapparafe fortgesetzt geladen und entladen · wird. . ·..,. ; ■■■'■ ■■ ■■;' ' ■.. ;■·■■■.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Also Published As
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