DE431222C - Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden der Bestandteile von Emulsionen, insbesondere des Petroleums - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden der Bestandteile von Emulsionen, insbesondere des Petroleums

Info

Publication number
DE431222C
DE431222C DEB121098D DEB0121098D DE431222C DE 431222 C DE431222 C DE 431222C DE B121098 D DEB121098 D DE B121098D DE B0121098 D DEB0121098 D DE B0121098D DE 431222 C DE431222 C DE 431222C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
emulsion
emulsions
effective
generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB121098D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAN HEINRICH CHRISTOPH DE BREY
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
JAN HEINRICH CHRISTOPH DE BREY
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JAN HEINRICH CHRISTOPH DE BREY, Bataafsche Petroleum Maatschappij NV filed Critical JAN HEINRICH CHRISTOPH DE BREY
Priority to DEB121098D priority Critical patent/DE431222C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE431222C publication Critical patent/DE431222C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G33/00Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils
    • C10G33/02Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils with electrical or magnetic means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden der Bestandteile von Emulsionen, - insbesondere des Petroleums. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abscheiden der Bestandteile von Emulsionen, insbesondere des Petroleums, mittels eines elektrischen Stromes und umfaßt außerdem einen für diesen Zweck geeigneten Apparat.
  • Es ist bekannt, daß einige Emulsionen, und zwar insbesondere die des Petroleums, einen Bruchteil des darin enthaltenen Wassers hartnäckig festhalten; daher sind zahlreiche Ver-. suche gemacht worden, um solche Emulsionen aufzuschließen, mit dem Ziele, das Wasser durch Schwerkraftwirkung oder auf sonstige Weise abzuscheiden. Eine große Anzahl von Verfahren ist auf die Anwendung eines elektrischen Stromes gegründet.
  • Für die Zerlegung von Emulsionen ist ein Verfahren bekannt, bei welchem ein Ein-oder Mehrphasenstrom mittels einer Ventilröhre begrenzt und gerichtet wird. Dieses Verfahren gründet sich in der Tat auf die Anwendung eines pulsierenden Gleichstromes von hoher Spannung, mit welchem wegen der rasch aufeinanderfolgenden kurzen Stromstöße unter hoher Spannung eine sehr rasche Zerlegung der Emulsion erreicht wird. Die Stärke des Stroms wird begrenzt, um ihn vom Widerstand der zu behandelnden Flüssigkeit unabhängig zu machen. Bei der Anwendung dieses Verfahrens sind bedeutende Vorteile erzielt worden; in der Praxis stößt es indessen auf verschiedene Schwierigkeiten.
  • An erster Stelle ist die Kapazität der gebräuchlichen Ventilröhren beschränkt, so daß für die Anwendung auf große Gewichte eine allzu große Anzahl von Ventilröhren zu benutzen sein würde, was technische Schwierigkeiten verursacht. An zweiter Stelle tritt bei der Anwendung eines pulsierenden Gleichstromes eine elektrolytische Nebenerscheinung ein, welche auf das Verfahren eine störende Wirkung ausübt, wenn es mit großer Kraft und in verkehrsüblichem Umfang durchgeführt wird.
  • Die Erfindung besitzt ferner den Vorzug der rasch aufeinanderfolgenden Stöße, aus denen sich eine außerordentlich rasche- Scheidung ergibt. Außerdem wird die schon früher geoffenbarte Eigenschaft der Strombegrenzung zwar ebenfalls erreicht, jedoch auf solche Weise, daß die erwähnten IVIißstä nde vermieden werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht das Wesen der Erfindung in der Anwendung eines Wechselstromes, dessen Spitzenspannung ein Vielfaches, mindestens das Doppelte der effektiven wirksamen Spannung ist. Die Erfindung ist schematisch in den Abb. i und 2 der beiliegenden Zeichnung erläutert.
  • Gemäß der Erfindung ist es ferner möglich, einen nur in der einen Halbperiode pulsierenden Wechselstrom anzuwenden, bei welchem die Spitzenspannung des positiven Teiles der Kurve ein Vielfaches der positiven effektiven Spannung ist, während der negative Teil der Kurve einen ebenen Verlauf ohne Spitzen erkennen läßt, jedoch von solcher Form, daß die effektive negative Spannung der effektiven positiven Spannung gleich :ist (s. Abb. 3).
  • Bei der Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es zu empfehlen, einen Apparat zu benutzen, der gemäß der Erfindung die Eigentümlichkeit besitzt, daß der ein- oder mehrphasige pulsierende Wechselstrom von gewöhnlicher bis mittlerer Frequenz entweder unmittelbar mittels eines Generators mit einer spitzigen bzw. unsymmetrischen Spannungskurve oder mittels eines Generators mit sinusförmiger Spannungskurve erzeugt wird, in welch letzterem Fall der Stromerzeuger unmittelbar mit einem synchron laufenden Stromunterbrecher gekuppelt wird, der den Strom in dem Augenblick unterbricht, wenn die Spannung gleich Null ist; in beiden Fällen können ein oder mehrere Emulsionsscheider entweder unmittelbar oder durch Zwischenumformer mit dein Stromerzeuger verbunden sein.
  • Bei Verwendung dieses letzteren Apparates kann das Verfahren gemäß der Erfindung auch in der Weise durchgeführt werden, daß durch Vermittelung des synchron laufenden Unterbrechers jeder der Emulsionsseheider nur während einer einzigen Periode angeschlossen bleibt, worauf eine solche Anzahl von Perioden ausfällt, daß dieser einzelne Emulsionsscheider nicht mit Energie versorgt wird, d. h. daß bei jeder der nachfolgenden Perioden ein anderer Emulsionsscheider eingeschaltet ist, derart, daß für jeden einzelnen Emulsionsscheider die Spitzenspannung ein Vielfaches, nämlich mindestens das Doppelte der wirksamen Spannung erreicht (s. die Abb. q. und 5).
  • Die folgenden Erläuterungen dienen zur weiteren Darlegung der Erfindung: Es ist bekannt, daß die Bestandteile einer Emulsion durch einen elektrischen Strom von genügender Spannung getrennt werden kÖnnen, und daß, je höher die Spannung, um so vollständiger die Scheidung ist. Indessen ist, je höher die Spannung steigt, um so größer die Stromstärke, d. h. der Energieverbrauch, der für eine Emulsion von bestimmtem elektrischen Widerstand erfordert wird. Wässerige Lösungen von niedrigem elektrischen Widerstand verursachen bald einen so großen Energieverbrauch, daß das Verfahren nicht mehr praktisch bleibt. Es ist nun gefunden worden, daß die zu erzielende Wirkung, nämlich der geringere oder größere Vollständigkeitsgrad bei der Scheidung, nicht von der effektiven Spannung abhängt, sondern ausschließlich durch die Höhe der Spitzenspannung, d. h. des höchsten momentanen Wertes der Spannung, bestimmt wird.
  • Wird die Spitzenspannung gleich errat und die effektive Spannung gleich E gewählt, so ist ihr Verhältnis dann folgt, daß, wenn r den elektrischen Widerstand der zu behandelnden Emulsion (gemessen bei der Spannung E) darstellt, die für die Scheidung der Emulsion verbrauchte Energie ist: Wird nun die Scheidung der Emulsion mittels Wechselstromes von sinusförmigem oder angenähert sinusförmigem Verlauf bewirkt, so folgt, da für eine sinusförinige Spannungskurve die effektive gleich der Spitzenspannung ist, daß der Energieverbrauch gleich ist, d. h. die technische Wirkung des Verfahrens wächst mit der ersten Potenz, hingegen der Energieverbrauch mit der zweiten Potenz der benutzten Spitzenspannung mit dein Ergebnis, daß das Verfahren wirtschaftlich unbrauchbar wird, wenn nicht der Widerstand der Emulsion- sehr groß ist. Letzteres trifft im allgemeinen bei wässerigen Emulsionen nicht zu; hieraus erklären sich die Fehlschläge bei der Anwendung -der bekannten Verfahren zum Scheiden von Emulsionen.
  • Gemäß.der Erfindung wird ein pulsierender Strom zum Scheiden der Emulsion benutzt; die Spitzenspannung ist mindestens das Doppelte und vorzugsweise das Fünf- bis Zehnfache der effektiven Spannung, d. h. der obenerwähnte Faktor kann dann beispielsweise - 5 sein.
  • Der Energieverbrauch ist dann gleich: und für f - 1o ist. der Energieverbrauch zu vergleichen mit einem Energieverbrauch von bei Anwendung eines gewöhnlichen Wechselstromes; es ist augenscheinlich, daß nur 8 bzw. 2 Prozent der Energie nunmehr benötigt werden.
  • Die elektrolytische Nebenwirkung, welche sich bei einem pulsierenden Gleichstrom ergibt, wird durch Benutzung eines Wechselstromes oder durch Benutzung eines solchen Wechselstromes beseitigt, der in der Weise in nur einer Richtung pulsiert, daß der positive Teil der Kurve eine Spitzenspannung vom 5- bis iofachen Betrage der wirksamen positiven Spannung besitzt und der negative Teil der Kurve eine nur wenig schwankende Spannung ohne Spitze erkennen läßt, so daß die effektive negative Spannung der effektiven positiven Spannung gleich ist.
  • Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Anwendung eines pulsierenden Wechselstromes, dessen Spitzenspannung ein Vielfaches, und zwar mindestens das Doppelte der effektiven Spannung ist. Der Zweck der Benutzunz eines pulsierenden Wechselstromes ist der, den Energieverbrauch herunterzusetzen, was wie folgt dargetan werden kann Es ist eine wohlbekannte physikalische Erscheinung, daß Emulsionen zerlegt werden, wenn sie der Einwirkung eines elektrischen Feldes ausgesetzt sind. Ebenso ist es bekannt, daß, je höher die angewendete Spannung ist, desto wirksamer die Trennung der beiden Bestandteile der Emulsion vor sich geht. Dies ist wie folgt auseinanderzusetzen: Eine Emulsion von Rohpetroleum besteht aus Wasserkügelchen von verschiedenen Größen, die in einer Umgebung von rohem Ö1 verstreut sind. Die größeren Wasserkügelchen schließen sich bei verhältnismäßig niedriger Spannung zusammen,- während die kleineren Kügelchen erst durch Anwendung einer höheren Spannung zum Zusammenfließen gebracht werden können.
  • Dies kann durch ein Beispiel aus der wirklichen Praxis erläutert werden. Eine Menge vor. 1o 1 einer Emulsion von Rohpetroleum mit 35 Prozent Wassergehalt wurde durch Behandlung mit i5oo Volt in einem geeigneten Behälter während 15 Minuten auf r 5 ProzentWassergehalt heruntergebracht. Die nämliche Emulsion mit 35 Prozent Wassergehalt könnte, während 15 Minuten einer Spannung von 1o ooo Volt unterworfen, auf 5 Prozent Wassergehalt heruntergebracht werden. Eine weitere Heruntersetzung des Wassergehaltes würde zweifellos durch Anwendung einer noch höheren Spannung als 1o ooo Volt möglich gewesen sein; aber dies würde einen größeren Energieaufwand erfordert haben, als der verfügbare Umformer liefern könnte. Dies ist leicht aus der nachstehenden Berechnung zu verstehen: Im ersten Fall, beim Betriebe mit i5oo Volt, zeigte das Amperemeter o,o2 Ampere an; somit war der Widerstand der Emulsion 75 ooo Ohm und der Energieverbrauch 30 Watt während 15 Minuten, d. h. 0,00.75 kW/h für die Behandlung von 1o 1 der Emulsion.
  • Im zweiten Fall, beim Betriebe mit ioooo Volt, zeigte das Amperemeter o,25 Ampere an-, somit hatte der Widerstand der Emulsion unter dem Einfluß der höheren Spannung von 75 000 Ohm auf 4.o ooo Olim abgenoinrnen, während der Energieverbrauch von 30 Watt auf 2500 Watt während 15 Minuten gestiegen war. Somit waren zur Behandlung von 1o 1 der Emulsion statt 0,0075 kW /h o,625 kW/h erforderlich.
  • Es ist zu beachten, daß der Widerstand der nämlichen Emulsion im närplichen Behälter bei den nämlichen Elektroden von 75 000 Ohm bei Anwendung von i5oo Volt auf .to ooo Ohm bei Anwendung von 1o ooo Volt herunterging. Dies ist eine wohlbekannte Erscheinung. Im allgemeinen ist der Widerstand eines Elektrolyten nicht gleichbleibend, sondern er ist eine Funktion der angewendeten Spannung. Mißt man beispielsweise den Widerstand einer Petroleumemulsion bei ungefähr zwei Volt, so wird er in der Regel als ein unendlich großer Betrag gefunden. Je höher die benutzte Spannung ist, um so niedriger erscheint der Widerstand. In dieser Hinsicht verhalten sich Petroleumemulsionen wie Elektrolyten. Dies verursacht an sich schon einen höheren Energieverbrauch bei höherer Spannung, ist aber nicht die einzige Ursache der im praktischen Betriebe auftretenden Schwierigkeiten.
  • Das ungeheure Anwachsen des Energieverbrauchs bei höheren Spannungen ist dem Umstande zuzuschreiben, daß :ler Energieverbrauch durch die Gleichung dargestellt werden kann. In dieser Gleichung ist e die effektive Spannung und r der Widerstand.
  • Es ist zu beachten, daß die verbrauchte Energie umgekehrt proportional zum Widerstand wächst. Somit verdoppelt sich der Energieverbrauch, wenn der Widerstand auf die Hälfte abnimmt. Dies ist nicht bedenklich und kann leicht überwunden werden. Wenn hingegen die Spannung verdoppelt wird, so vervierfacht sich die verbrauchte Energie, und in den Fällen, wo eine hohe Spannung zu dem Zwecke benötigt wird, um den Wassergehalt auf weniger als 15 Prozent herunterzusetzen, ist es klar, daß eine zehnfache Spannung ein hundertfaches Anwachsen des Energieverbrauchs nach sich zieht. Dies ist der Grund, warum im wirklichen praktischen Betriebe Petroleumemulsionen öfters für unbehandelbar erklärt worden sind.
  • Das Obige fußt zusammen, was über die elektrische Wasserentziehung aus Petroleumemulsionen allgemein bekannt ist. Solche Emulsionen, welche einen verhältnismäßig hohen elektrischen Widerstand aufweisen, können leicht behandelt werden. Als ein Beispiel können die kalifornischen Emulsionen erwähnt werden, welche nach einem der in den vielen bestehenden Patenten beschriebenen elektrischen Verfahren erfolgreich behandelt worden sind.
  • Emulsionen mit niedrigem elektrischen Widerstand werden als widerspenstig bezeichnet und sind, wie z. B. die Emulsionen von mexikanischem Ursprung, als auf elektrischem Wege unbehandelbar bezeichnet worden.
  • Der Erfinder des neuen Verfahrens. hat gefunden, daß dies nicht richtig ist. Alle Petroleumemulsionen können elektrisch behandelt werden; nur wird in denjenigen Fällen, wo der elektrische Widerstand der Emulsion zu niedrig ist, der Energieverbrauch so hoch, daß das Verfahren nicht wirtschaftlich ausgeführt werden kann.
  • Nunmehr ist ein Verfahren gefunden worden, welches die Anwendung der (für die Heruntersetzung des Wassergehaltes in einem merklichen Grade erforderlichen) hohen Spannung ermöglicht, ohne den hohen Energieverbrauch der bekannten Verfahren zu bedingen. Nach sorgfältiger Untersuchung hat der Erfinder gefunden, daß die Theorie, auf welche die bisher bekannten Verfahren gegründet waren, nicht richtig war.
  • Obgleich @es als zutreffend gefunden wurde, daß die wasserentziehende Wirkung von der angewendeten Spannung abhängig war (d. h. je höher die Spannung, desto besser die sich ergebende Wasserentziehung), so zeigten doch die Versuche des Erfinders, daß nicht die effektive Spannung, sondern nur die Spitzenspannuzig die Wasserentziehungsleistung beeinflußte.
  • So hat, wenn eine gewisse Wasserentziehungswirkurg mit einem Wechselstrom von, sagen wir, 3540 Volt mit einer Spitzenspannung von 5000 Volt (dies ist das gewöhnliche Verhältnis für sinusförmigen Wechselstrom) erzielbar ist, der Erfinder gefunden, daß die nämliche und sogar eine noch etwas bessere Wasserentziehungswirkung mit einem pulsierenden Strom mit der nämlichen Spitzenspannung von 5000 Volt und iiöo Volt effektive Spannung erzielt werden kann.
  • Nehmen wir an, der elektrische Widerstand der Emulsion sei 5000 Ohm, so ist der Energieverbrauch beim gewöhnlichen sinusförmigen Wechselstrom hingegen beträgt der Energieverbrauch bei einem pulsierenden Wechselstrom Somit setzt in diesem besonderen Fall dieser besondere pulsierende Wechselstrom den Energieverbrauch auf io Prozent von dem eines sinusförmigen Wechselstromes herunter.
  • Auf allgemeinere Weise ausgedrückt: Da das Verhältnis zwischen der Spitzenspannung und der effektiven Spannung eines Wechselstromes von Sinusform oder angenäherter Sinusform gleich Y-2, -st und das Verhältnis der Spitzenspannung zur effektiven Spannung bei einem pulsierenden Wechselstrom durch f dargestellt ist, so wird der Energieverbrauch (bei gleicher Spitzenspannung) durch das Verfahren des Erfinders im Verhältnis f 22 heruntergesetzt.
  • z Als ein Umstand von Belang kann erwähnt werden, daß die wirkliche Durchführung des Verfahrens im praktischen Betriebe in den folgenden Stufen geschieht: i: Eine Anlage mit einer täglichen Leistung von 5ooo Barrel (75oo hl) ist nunmehr seit fünf Monaten im Betriebe. Der Faktor f für diese Anlage ist gleich 4,5 gemacht worden. Tatsächlich ist der Energieverbrauch dieser Anlage gegenwärtig io Prozent desjenigen, den die nämliche Emulsion bei Behandlung mit sinusförmigem Wechselstrom erfordern würde.
  • 2. Eine Laboratoriumsanlage mit dem Faktor f - 6 ist nunmehr seit 8 Monaten in Benutzung.
  • 3. Eine neue Anlage mit dem Faktor f - 8 bis io wird entworfen.
  • Um die vorstehende Auseinandersetzung zu vervollständigen, werden einige Verfahren zur Erzeugung von pulsierendem Strom beschrieben: i. Erstes Verfahren zur Erzeugung von pulsierend'enStrömen. Dieses Verfahren ist auf dem beiliegenden Diagramm 2 erläutert und besteht in der Benutzung eines gewöhnlichen Dreiphasen-Wechselstromerzeugers mit streifenförmigen umlaufenden Magneten. Um das Diagramm vollkommen klarzumachen, ist ein gewöhnlicher Erzeuger für sinusförmigen Strom mit einem Erzeuger für pulsierenden Wechselstrom in Vergleich gestellt. Es ist zu beachten, daß die umlaufenden Magnete des Erzeugers für pulsierenden Wechselstrom (die in der gebräuchlichen Weise durch Gleichstrom erregt werden) messerartige Polschuhe besitzen, die mit den gebräuchlichen breiten Polschuhen des gewöhnlichen Dreiphasen-Stromerzeugers zu vergleichen sind.
  • Die pulsierenden Wechselströme werden gewöhnlich mit einer effektiven Spannung zwischen i io und 44o Volt erzeugt und dann in der gebräuchlichen Weise mittels gewöhnlicher ruhender Umformer auf die für die Behandlung der Emulsion erforderliche Spannung hinauf umgeformt.
  • Der Erzeuger für pulsierenden Wechselstrom wird in dem vorliegenden Patent nicht als eine neue Erfindung beansprucht. 2. Zweites Verfahren zur Erzeugung von pulsierenden Strömen.
  • Dieses Verfahren ist im Diagramm 3 erläutert und besteht darin, daß ein gewöhnlicher sinusförmiger Wechselstrom in zwei, drei oder mehr pulsierende Ströme durch Vermittelung eines vom Erzeuger (oder von einem synchron arbeitenden Elektromotor) angetriebenen Kommutators in der Weise aufgespalten-wird, daß die Anzahl der Umläufe des Kommutators genau die Hälfte, ein Drittel, ein Viertel, oder, allgemein gesprochen, ein solcher Bruchteil der Anzahl der Umläufe des Stromerzeugers ist, als die gewünschte Heruntersetzung der effektiven Spannung liefert, oder, wie dies ausgedrückt werden kann, das Anwachsen des Faktors f wird durch die im Diagramm 3 gezeichnete Anordnung erreicht und kann wie folgt ausgedrückt werden: Der Stromerzeuger sei zweipolig und laufe mit 36oo Umdrehungen, also 6o vollständigen Perioden in der Sekunde. Die drei vollständigen im Diagramm von A bis B sich erstreckenden Perioden nehmen also genau o,o5 Sekunden ein. Während dieser Zeitspanne von drei vollständigen Wellen, I, II und III, wird die erste zu einem Stromkreis geführt, an den ein Emulsionsbehandler I angeschlossen ist. Dies wird mittels . eines umlaufenden Kommutators durchgeführt, der den Kreis bei A schließt und bei A' unterbricht, d. h. gerade in dem Augenblick, wenn die Spannung Null ist, wodurch die Funkenbildung beim Kommutator auf einen Kleinstbetrag heruntergeht. Während der Perioden II und III ist dieser besondere Kreis I nicht an den Erzeuger angeschlossen; das Ergebnis ist das, daß der Emulsionsbehandler I zwar die volle Spitzenspannung empfängt, aber nur ein Drittel der effektiven Spannung. Somit wird der Energieverbrauch im Verhältnis i :4,5 heruntergesetzt.
  • Somit ist zu beachten, daß die Kreise II und III genau in der nämlichen Weise gespeist werden, was die Möglichkeit bietet, die verfügbare Erzeugerleistung bis zum vollen möglichen Betrag zum Betreiben eines zweiten und eines dritten Emulsionsbehälters auszunutzen. Es ist unnötig, zu sagen, daß die Anordnung ebensogut bei nur einem arbeitenden Stromkreis benutzt werden kann.
  • 3. Drittes Verfahren zur Er zeugungvonpulsierenden Strömen. Der Gleichstrom von einem Gleichstromerzeuger wird gerade mit der Mitte der sekundären Wicklung eines Umformers verbunden und fließt durch die zwei Emulsionsbehälter und zum Gleichstromerzeuger zurück. Da der Umformer durch zwei Gleichströme von gleicher Stärke in entgegengesetzten Richtungen magnetisiert wird, so ist die sich ergebende Magnetisierungswirkung gleich Null. Nun ist die Primärwicklung des Umformers mit einem Richtungswechsler verbunden; somit wird in der Sekundärwicklung des Umformers ein Wechselstrom induziert, mit dem Ergebnis, daß der eine von den Emulsionsbehältern während einer halben Periode die Summe des Gleich-und des Wechselstromes und während der nächsten halben Periode nur die Differenz der beiden Ströme empfängt, wogegen während dieser letzteren halben Periode der andere Emulsionsbehälter den Summenstrom der beiden Erzeuger bekommt.
  • Nun würde in diesem besonderen Fall unter der Voraussetzung, daß die Spitzenspannung des Wechselstromes 2ooo Volt sei, der Gleichstrom eine Spannung von 2ooo Volt haben. Infolgedessen bekommt der eine von den Emulsionsbehälternwährend einer halben Periode eine Spitzenspannung von 4000 Volt und während der nächsten halben Periode der andere Emulsionsbehälter ebenfalls die Spitzenspannung von 4ooo Volt.
  • Auf diese Weise wird die effektive Spannung bei den Emulsionsbehältern beträchtlich niedriger als die effektive Spannung eines Wechselstromes von 4000 Volt Spannung, nämlich ungefähr 283o Volt.
  • Überdies zeigt dieses Verfahren, wie es möglich ist, pulsierende Ströme zu erzeugen, die beispielsweise stets positiv sind.
  • Die obigen Beispiele sind gegeben, um zu zeigen, wie verschieden pulsierende Ströme erzeugt werden können. Augenscheinlich ist es durch Benutzung unsymmetrischer Umformer möglich, jede Art von Spannungskurve zu erzeugen, welche durch den Umstand gekennzeichnet ist, daß die Spitzenspannung mindestens das Doppelte und zweckmäßig mehr als das Doppelte der effektiven Spannung ist.
  • Die Zeit, während welcher die Emulsionen der elektrischen Einwirkung ausgesetzt werden. Oben ist bereits erwähnt worden, daß eine Einwirkungsdauer von ungefähr fünfzehn Minuten gute Ergebnisse liefert. Gewisse Emulsionen erfordern eine etwas längere Einwirkungsdauer, während umgekehrt in gewissen Fällen bemerkt worden ist, daß für Emulsionen, insbesondere solche von kalifornischer Herkunft, eine geringere Einwirkungsdauer als fünfzehn Minuten ausreicht. Wenn auch genaue Zahlen hinsichtlich der erforderlichen Einwirkungsdauer des elektrischen Stromes nicht gegeben werden können, so kann doch eine Einwirkung von fünfzehn Minuten als ein passender Betrag angesehen werden. Die Strömungsgeschwindigkeit der Emulsion.
  • Diese scheint ununterbrochene Behandlung zu bedingen. Indessen ist beobachtet worden, daß in manchen Fällen unterbrochene Behandlung vorzuziehen ist, weil die Inbewegungsetzung der Emulsion bis zu jedem möglichen Betrage verhütet werden soll. Es ist wohlbekannt, daß das Durchrühren eines Gemisches von ,zwei Flüssigkeiten ein Verfahren ist, um sie zum Emulgieren zu bringen. Somit ist es eine logische Folgerung, daß für das Trennen einer Emulsion dem Inbewegungsetzen der Flüssigkeit vorgebeugt werden sollte, damit die Wasserkügelchen nicht nach der Trennung von neuem emulgieren. Im Falle einer ununterbrochenen Behandlung ist es zu empfehlen, die Fließgeschwindigkeit der Emulsion innerhalb solcher Grenzen zu erhalten, daß das Material für ungefähr fünfzehn Minuten oder um so viel länger, als für die besonderen vorrätigen Emulsionen erforderlich sein mag, der elektrischen Einwirkung ausgesetzt wird. Die Einwirkungsdauer des elektrischen Stromes ist kein wesentlicher Bestandteil des erfundenen Verfahrens. Die Stromstärke. Diese hängt für eine gegebene Emulsion vollständig vom Betrage des Faktors f der Spannungskurve ab. Wenn ermittelt worden ist, daß eine gegebene, vorn Wassergehalt zu befreiende Emulsion eine Spitzenspannung von beispielsweise 1 5 ooo Volt erfordert, um wirkliche Wasserentziehung herbeizuführen, so ist der Faktor f des pulsierenden Stromes derart zu wählen, daß der Energieverbrauch der Emulsion innerhalb erträglicher Grenzen gehalten wird.
  • Das Folgende möge als Beispiel dienen: Wird die Spitzenspannung E genannt und ist f das Verhältnis zwischen der Spitzenspannung und der effektiven Spannung e, so ist der Energieverbrauch Nun ist der elektrische Widerstand der zu behandelnden Emulsion zu messen. Angenommen, dieser Widerstand sei gleich Zoo Ohm gefunden worden.
  • Ist die für die Behandlung der Emulsion verfügbare Energie beispielsweise .45 kW, so ergibt sich die folgende Gleichung Hieraus errechnet sich f2=-2,5- oder f-5. - Daher ist die effektive Spannung und die Stromstärke Dieses Beispiel zeigt, wie die Stromstärke berechnet werden kann, nachdem zuvor der elektrische Widerstand der Emulsion bestimmt worden ist. Es zeigt ferner, daß, wenn die nämliche Emulsion mit sinusförmigem Wechselstrom von der nämlichen Spitzenspannung von 15 ooo Volt behandelt werden würde, der Energieverbrauch betragen würde: Offensichtlich würde in diesem besonderen Fall die Emulsion als nach jedem der bekannten elektrischen Wasserentziehungsverfahren »unbehandelbar« erklärt werden.
  • Die Stromstärke ist kein wesentlicher Punkt bei der Aufgabe, Emulsionen mit Elektrizität zu behandeln.
  • Die Emulsion wird unter dem Einfluß des elektrischen Feldes getrennt. Der Strom stellt eine Nebenerscheinung dar, die von der Leitfähigkeit der wasserhaltigen Emulsion herrührt.
  • Das Verfahren des Erfinders bietet die Möglichkeit, diesen Strom auf den gewünschten Betrag zu begrenzen, ohne die Wasserentziehungswirkung zu beeinträchtigen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsFRÜcHE: i. Ein Verfahren zum Trennen der Bestandteile von Emulsionen, z. B. des Petroleums, mittels eines elektrischen Stromes, gekennzeichnet durch die Anwendung eines pulsierend unterbrochenen oder verzerrten symmetrischen oder asymmetrischen Wechselstromes, dessen Spitzenspannung ein Vielfaches, jedoch mindestens das Doppelte der effektiven Spannung beträgt. a. Verfahren zum Trennen der Bestandteile von Emulsionen, gekennzeichnet durch die Anwendung eines pulsierenden Wechselstromes, dessen Spitzenspannung auf dem positiven Kurventeil ein Vielfaches der effektiven positiven Spannung ist, und dessen negativer Kurventeil einen glatten Verlauf ohne Spitze, jedoch von solcher Form aufweist, daß die effektive negative Spannung gleich der effektiven positiven Spannung ist. 3. Apparat zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder z, gekennzeichnet durch die Erzeugung eines ein-oder inelirpliasigen Wechselstromes von gewöhnlicher bis mittlerer Frequenz, sei es unmittelbar mittels eines Erzeugers mit spitziger bzw. unsymmetrischer Spannungskurve oder mittels eines Erzeugers mit sinusföriniger Spannungskurve, in welch letzterem Fall der Erzeuger unmittelbar mit einem synchron laufenden Stromunterbrecher gel;tippelt ist, der den Strom in dem Augenblick unterbricht, wenn die Spannung gleich Null ist, während in beiden Fällen ein oder mehrere Einulsionsscheider entweder unmittelbar oder durch Zwischenumformer an den Erzeuger angeschlossen sind. 4. Verfahren zum Trennen der Bestandteile von Emulsionen, insbesondere des Petroleums, mit Anwendung des Appa. rates nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anwendung des Verfahrens in der Weise, daß durch Vermittelung des synchron laufenden Unt--rbrechers jeder von den Emulsionsscheidern nur während einer einzigen Periode angeschlossen bleibt, worauf eine solche Anzahl von Perioden ausfällt, daß diesem besonderen Emulsionsscheider keine Energie zugeführt wird, bzw. daß in jeder nachfolgenden Periode ein anderer Scheider angeschlossen wird, so claß fi.ir ieden einzelnen Emulsionsscheider die Spitzenspannung ein Vielfaches, nämlich mindestens das Doppelte der effektiven Spannung erreicht.
DEB121098D 1925-08-02 1925-08-02 Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden der Bestandteile von Emulsionen, insbesondere des Petroleums Expired DE431222C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB121098D DE431222C (de) 1925-08-02 1925-08-02 Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden der Bestandteile von Emulsionen, insbesondere des Petroleums

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB121098D DE431222C (de) 1925-08-02 1925-08-02 Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden der Bestandteile von Emulsionen, insbesondere des Petroleums

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE431222C true DE431222C (de) 1926-07-05

Family

ID=6995442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB121098D Expired DE431222C (de) 1925-08-02 1925-08-02 Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden der Bestandteile von Emulsionen, insbesondere des Petroleums

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE431222C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202424B (de) * 1960-11-28 1965-10-07 Willy Sonntag Verfahren und Vorrichtung zur Klaerung von Rueckoel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202424B (de) * 1960-11-28 1965-10-07 Willy Sonntag Verfahren und Vorrichtung zur Klaerung von Rueckoel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE159396C (de)
DE2727858A1 (de) Elektrische entstaubungsvorrichtung
DE658291C (de) Einrichtung zur Gittersteuerung von gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken, insbesondere in Stromrichteranordnungen
DE678550C (de) Mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsgefaessen arbeitender Wechselrichter in Reihenanordnung fuer hoehere Frequenzen
DE2224901A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Weinstein oder Kesselstein bildende Substanzen enthaltendem Wasser
DE431222C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden der Bestandteile von Emulsionen, insbesondere des Petroleums
DE224879C (de)
DE1572381B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufladen eines elektrofoto grafischen aufzeichnungsmaterials
CH665377A5 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung der schweiss-spannung bei einem wechselstrom-widerstandsschweissgeraet und verwendung derselben.
DE838721C (de) Verfahren zur Bekaempfung der Korrosion und Kesselsteinbildung und zur Entfernung des Kesselsteins durch Anwendung elektrischen Stromes
DE1638505C3 (de) Frequenzumformer
DE628205C (de) Anordnung zur Ausuebung des Verfahrens zur Trennung von Emulsionen mittels elektrischen Stromes
DE526811C (de) Zusatzeinrichtung zur Benutzung von Roentgendiagnostikanlagen mit einem von einem Hochspannungstransformator gespeisten Zellengleichrichter fuer Therapiezwecke
DE1804060B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Be schleumgung der Trennung der Phasengeiu sehe bei der Flussig Flussig Extraktion
DE598546C (de) Verfahren zum Pruefen von Entladungsgefaessen mit eindeutiger Stromdurchlassrichtung, insbesondere Dampf- oder Gasentladungsgefaessen
DE2818077A1 (de) Vorrichtung zum verhindern von kesselsteinbildung und zum losloesen von kesselstein
DE412018C (de) Transformator mit geschlossenem Eisenkern
DE188009C (de)
DE688135C (de) Verfahren zur elektrischen Emulsionstrennung, insbesondere zur Entwaesserung von OElen
DE652724C (de) Anordnung zur Verbesserung der Kommutierungsverhaeltnisse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Wechselrichtern in Parallelanordnung
DE742763C (de) Anordnung zur Steuerung von Entladungsgefaessen mit fluessiger Kathode mittels eines staendig in die Kathode tauchenden Zuendstiftes aus Widerstandswerkstoff
DE902885C (de) Einrichtung zur Stromversorgung mittels Mehrphasenstromes
DE618382C (de) Verfahren zur Verstaerkung elektrischer Wechselspannungen
DE687717C (de) Einrichtung zum Erzeugen sehr hoher Gleichspannungen
DE709712C (de) Anordnung zur Steuerung von mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsgefaessen arbeitenden Wechselrichtern