DE2224901A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Weinstein oder Kesselstein bildende Substanzen enthaltendem Wasser - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von Weinstein oder Kesselstein bildende Substanzen enthaltendem WasserInfo
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Description
Vorrichtung zur Behandlung von Weinstein oder Kesselstein bildende Substanzen enthaltendem Wasser.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Behandlung von
Weinstein oder Kesselstein bildende Substanzen enthaltendem V/asser, bestehend aus einem Behandlungsbehälter und darin eingetauchten
Elektroden.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Art ist es erforderlich, den in das zu behandelnde Wasser eingetauchten
Elektroden elektrischen Strom in besonderer Form zuzuleiten, wobei insbesondere Einrichtungen zum Aufladen und Entladen von
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Kondensatoren vorgesehen sind. Da sich an den Elektroden sehr
schnell Weinstein oder Kesselstein absetzt, wurde bereits vorgeschlagen, den elektrischen Strom umzupolen, um die Elektroden
auf diese Weise zu reinigen. Die bisher bekannten Einrichtungen sind jedoch in ihrer Konstruktion sehr aufwendig,
da sie unabhängig von den Anforderungen an die elektrische Durchlässigkeit der Elektroden auch dem Wasserdruck widerstehen
müssen und eine leichte Entfernung der sich dort bildenden Ablagerungen erlauben müssen. Die Erfüllung all dieser
Bedingungen ergibt relativ kostspielige Einrichtungen, deren Punktionsweise weder in elektrischer noch in mechanischer Hinsicht
immer zufriedenstellend verläuft.
Die Erfindung will diese Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen
der eingangs genannten Art beheben und schlägt zu diesem Zweck vor, daß zur Stromversorgung der Elektroden ein
mit seiner Primärwicklung an das allgemeine Stromnetz anschließbarer Transformator mit veränderbarer Spannung an seiner Sekundärwicklung vorgesehen ist und dessen Ausgangsspannung über
einen Gleichrichter und einen von einer Schaltuhr betätigten Umschalter an die Elektroden angelegt ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine in elektrlscherHinsicht stark
vereinfachte Vorrichtung, bei welcher der Wechselstrom des allgemeinen Versorgungsnetzes nach entsprechender Transformierung
der Spannung und einfacher Gleichrichtung direkt an die Reinigungselektroden angelegt wird. Zweckmäßigerweise ist zusätzlich
eine die Elektroden im Betrieb umpolende Einrichtung vorgesehen. Die Elektroden sind vorzugsweise .aus glatten Stahl-
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blechen hergestellt, welche parallel zueinander zu Dritt in einem einfachen zylindrischen Behandlungsbehälter angeordnet
sind, der in seinem gewölbten Boden einen Ablaß für die Ablagerungen enthält, jedoch einen ebenen Deckel besitzt, dessen
Stromdurchführungen für die Anschlußleitungen an die Elektroden einfach aus ausziehbaren Isolierschläuchen bestehen.
Auf diese Weise gelangt man zu einer äußerst einfachen und wirtschaftlichen Konstruktion, welche in Bezug auf die Stromversorgung
unbedingt sicher ist.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 den elektrischen Schaltplan der Stromversorgung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Figur 2 einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Wie Figur 1 zeigt, ist ein Transformator mit seiner Primärspule 1 an das allgemeine Stromnetz angeschlossen, während seine
Sekundärspule 2 mehrere Anzapfungen aufweist, um die Ausgangsspannung regeln zu können, während eine zweite Sekundärwicklung
3 mit konstanter Spannung einen Motor 4 einer Schaltuhr speist, welcher einen Schaltkontakt 5 einer Betätigungsspule 6 für einen
Umkehrschalter 7 mit zwei Kontaktzungen betätigt. Diese beiden Konetaktzungen sind an die Enden der einen Diagonale eines
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
Gleichrichters 8 in Brückenschaltung angeschlossen, während die Enden der anderen Diagonale an die gewünschten Ausgangsklemmen
der Sekundärspule 2 des Transformators angeschlossen sind.
Die Kontaktzungen 7 arbeiten jeweils mit zwei Kontakten zusammen, die jeweils zu Zweit an eine erste Mittelelektrode 9
aus rostfreiem Stahlblech bezw. an zwei außenliegende, ebenfalls aus rostfreiem Stahlblech bestehende Elektroden 10 und
angeschlossen sind, wobei letztere jedoch eine wesentlich kleinere Oberfläche als die Mittelelektrode 9 besitzen, welche
auf beiden Seiten ausgenutzt wird.
Diese Elektroden sind auf geeignete Weise an Stangen 12 aus dem gleichen Werkstoff befestigt, welche als Trangstangen und
gleichzeitig als Stromleiter dienen, wobei für die Mittelelektrode 9 drei derartiger Tragstangen und für die beiden
Außenelektroden 10 und 11·jeweils zwei Tragstangen vorgesehen sind.
Diese Elektroden sind in ihrer Gesamtheit in einen zylindrischen Behälter 15 mit halbkugeligem Boden 14 eingesetzt, wobei dieser
Boden eine Ablaßschraube 15 an seiner untersten Stelle aufweist.
Die mit einem Schutzmantel bekleidete Wandung des Behandlungsbehälters IJ besitzt im oberen Teil einen Einlaufstutzen l6
für das zu behandelnde Wasser und im unteren Teil einen Auslaufstutzen 17 zum Ablassen des behandelten Wassers.
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Der Behandlungsbehälter ist mit einem ebenen Deckel 18 verschlossen,
der beispielsweise aufgeschraubt ist und Durchführungen 19 aus ausziehbaren Isolierschläuchen aufweist,
auf denen Isolierscheiben 20 angeordnet sind, während die Tragstangen 12 nach oben mit einem Gewindeende herausragen,
an denen mittels Muttern 21 die Stromzuleitungen angeschlossen werden.
Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: In der ersten Betriebsphase des Motors 4 ist das Relais β
abgeschaltet und. die Kontaktzungen 7 liegen an den Kontaktklemmen
an, welche einen Stromdurchgang zwischen der Mittelelektrode 9 und den außenliegenden Elektroden 10 und 11 in
einer Richtung verursachen. In der zweiten Betriebsphase des Motors 4 wird die Relaisspule 6 erregt und die Kontaktzungen
werden dadurch an die gegenüberliegenden Anschlußkontakte herangezogen, welche einen Stromdurchgang zwischen den Elektroden
in entgegengesetzter Richtung verursachen.
Bei diesen Strömen handelt es sieh einfach um gleichgerichtete
Ströme mit der von der ausgewählten Anzapfklemme der Sekundärspule
2 des Transformators gelieferten Spannung.
Die Stromdichten an der Oberfläche der Elektroden sind praktisch homogen, sodaß die Weinstein- oder Kesselsteinablagerung
auf den Elektroden gut verteilt ist und die Entfernung der Ablagerungen beim Stromdurchgang in umgekehrter Richtung ohne
Schwierigkeiten erfolgt. Der während des Umschaltens abgelöste Weinstein oder Kesselstein lagert sich am Boden 14 des Behandlungsbehälters
15 ab und kann periodisch durch systematische
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Entleerung abgelassen werden, zu welchem Zweck man alle irgendwie geeigneten Steuerungen verwenden kann, während man naturgemäß
auch ohne weiteres bei entsprechender Überwachung eine Entleerung von Hand vornehmen kann. Vorzugsweise erfolgt die
Stromversorgung der Vorrichtung in Abhängigkeit vom Durchlauf des Wassers durch den Behandlungsbehälter, indem beispielsweise
zwischen dem allgemeinen Stromnetz und der Primärspule des Transformators ein Handkontakt eingeschaltet wird. Auf
diese Weise wird der Stromverbrauch eingeschränkt und eine Erhitzung und Elektrolyse vermieden.
Die ebene Ausbildung des Deckels' 18 erleichtert die Montage und Verteilung der Anschlußklemmen.
Eine derartige Vorrichtung bietet in elektrischer Hinsicht keinerlei Schwierigkeiten, da sie keinerlei Kondensatoren oder
andere elektronische Lade- und Entladevorrichtungen enthält. Auf diese Weise erhält man eine besonders einfache und betriebssichere
Reinigungsvorrichtung für Wasser.
Die möglichen Spannungsänderungen entsprechend der vorgesehenen
Leistung und der verschiedenen Qualität des zu behandelnden Wassers ergeben sich aus der Wahl einer entsprechenden Ausgangsspannung
an der Sekundärspule 2 und durch Regelung der Umkehrzeit mit Hilfe der Schaltuhr 4, 5.
Selbstverständlich kann die vorbeschriebene Vorrichtung im
Rahmen der Erfindung ohne weiteres in verschiedenen Punkten abgewandelt werden. So können beispielsweise anstelle der aus
Blech bestehenden Elektroden Bündel von geradlinigen Elektroden verwendet werden.
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Claims (4)
1) Vorrichtung zur Behandlung von Weinstein oder Kesselstein
bildende Substanzen enthaltendem Wasser, bestehend aus einem Behandlungsbehälter und darin eingetauchten Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung
der Elektroden (9, 10, 11) ein mit seiner Primärwicklung (1) an das allgemeine Stromnetz anschließbarer Transformator
mit veränderbarer Spannung an seiner Sekundärwicklung (2) vorgesehen ist und dessen Ausgangsspannung über einen
Gleichrichter (8) und einen von einer Schaltuhr (4, 5) betätigten Umschalter (6, 7) an die Elektroden angelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltuhr einen an eine besondere Sekundärwicklung (j5)
des Transformators angeschlossenen Elektromotor (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden aus rostfreien, parallel zueinander im Behandlungsbehälter (15) angeordneten Stahlblechen bestehen
und diese wenigstens eine Dreiergruppe (9* 10, 11) bilden,
deren beide außenliegenden Elektroden (10, 11) parallel geschaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden (9, 10, 11) an elektrisch leitenden Tragstangen (12) im Behandlungsbehälter (13) aufgehängt sind und der
Behandlungsbehälter durch einen ebenen Deckel (18) mit eingesetzten wasserdichten Isolier-Durchführungen (19) für'die
Tragstangen verschlossen ist, einen seitlichen oberen Einlauf (16) und einen seitlichen unteren Auslauf (17) sowie im
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gewölbten Boden (14) einen Ablaß (15) für die Ablagerungen aufweist,
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Anschluß des Transformators (1, 2, 3)
an das allgemeine Stromnetz ein entsprechend dem Durchlauf des Wassers durch den Behandlungsbehälter (13) betätigbarer
Schalter vorgesehen ist.
Patentanwalt.
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