DE2824994B2 - Walzenfixiervorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents

Walzenfixiervorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenfixiervorrichtung für ein elektrophotographisches Fixiergerät.
Bei einem derartigen Kopiergerät für die elektrophotographische Wiedergabe wird üblicherweise eine walzen- oder rollenförmige Fixiervorrichtung zum Fixieren eines Tonerbildes benutzt, das auf einem Kopierpapier geformt worden ist.
Eine solche Fixiervorrichtung umfaßt eine Fixierwalze mit Heizeinrichtung, eine der Fixierwalze gegenüberstehende und mit ihr in Berührung befindliche Andruckwalze sowie einen Drehantriebsmechanismus zum Drehen der Walzen unter Erhaltung der gegenseitigen Andruckberührung. Bei dieser Walzenfixiervorrichtung wird ein Kopierpapier, auf dessen Oberfläche ein Tonerbild geformt worden ist, so zwischen den beiden Walzen hindurchgeführt, daß die das Tonerbild tragende Fläche mit der Mantelfläche der Fixierwalze in Berührung gebracht und dadurch der Toner erwärmt und angeschmolzen wird, so daß das Tonerbild bei dieser Förderung des Kopierpapiers fixiert wird.
Um mit dieser Vorrichtung den Fixiervorgang gleichmäßig durchführen zu können, bestehen die bisher verwendete Fixierwalze und/oder die Andruckwalze aus einer Lage eines elastischen Materials, wie Silikongummi, oder einem Überzug aus Polytetrafluorethylen auf der Mantelfläche eines Metallsubstrats zviindrischer Form, damii uie GesänUübcuiäche eines Kopierblattes mit vorbestimmter, gleichmäßig verteilter Andruckkraft mit der Fixierwalze in Andruckberührung bringbar ist und der Austrag des Blattes zwischen den beiden Walzen gleichmäßig bzw. ruckfrei und unbehindert erfolgt
Bei diesen Walzen ist jedoch der Mantelflächen-Überzug aus den genannten Werkstoffen elektrisch isolierend, so daß sich die Walzenoberfläche durch Reibung elektrisch auflädt Dies tritt beim Durchlauf des Kohlepapiers zwischen den beiden Walzen sowie dadurch auf, daß das den Walzen zugeführte Kopierpapier bereits elektrisch aufgeladen worden ist obgleich seine Ladungsgröße nicht sehr hoch ist Im tatsächlichen Betrieb laden sich die Walzen häufig mit einem Potential entsprechend mehreren kV auf. Wenn die Walzen derart elektrisch geladen sind, treten die im folgenden genannten Schwierigkeiten bzw. Störungen auf·
1. Es tritt sehr häufig die sogenannte »Offset-Erscheinung« auf, nämlich eine Erscheinung, bei welcher ein Teil des auf einem Kopierpapierblatt haftenden Toners zum Anhaften an der Fixierwalze gebracht und dann bei der Drehung dieser Walze auf das Kopierpapier übertragen wird. Diese Erscheinung führt jedoch zu einer erheblichen Verschlechterung der Bildgüte des reproduzierten Bildes od. dgl. und zu einer starken Verschmutzung der Fixierwalze. Wenn die Trenneigenschaft der Fixierwalze unzureichend oder die Erwärmungstemperatur hoch ist, verlängert sich die Zeitspanne, während welcher der vom Kopierpapier elektrostatisch an die Fixierwalze angezogene Toner mit der Fixierwalze in Berührung bleibt so daß die »Offset-Erscheinung« besonders auffällig ist.
2. Das Kopierpapier kann sich leicht um die Walze herumwickeln. Das zwischen Kopier- und Andruckwalze hindurchgelaufene Kopierpapier wird dabei durch seine elektrostatische Anziehung um die Mantelfläche von Kopier- oder Andruckwalze herumgewickelt, so daß der vorgesehene Austrag des Kopierpapiers nicht gleichmäßig und störungsfrei erfolgen kann. Insbesondere dann, wenn das Trennvermögen der Fixierwalze gering ist oder die Erwärmungstemperatur niedrig liegt, wird diese unerwünschte Erscheinung durch die Haftkraft des Toners verstärkt.
3. Das zwischen den Walzen auszutragende Kopierpapier lädt sich stark elektrostatisch auf, so daß es sehr schwierig wird, das Papier bzw. die Kopieblätter gleichmäßig bzw. ruckfrei und kontinuierlich abzugeben. Da nämlich zwischen den Papierblättern keine gute Gleitwirkung vorhanden ist, wird die Abgabe der Blätter in eine Aufnahmemulde behindert. Außerdem kann man bei der Handhabung der ausgetragenen Kopierblätter einen elektrischen Schlag erhalten.
4. Das Tonerbild wird unmittelbar vor dem Fixieren durch die elektrostatische Kraft der Fixier- oder Andruckwalze abgestoßen, so daß im reproduzierte ten Bild od. dgl. ein sogenanntes »Ausbluten« auftritt, wodurch das Auflösungsvermögen des Kopierbildes verringert wird.
Die unter 3. genannte Störung kann durch Beseitigung der Ladung an einem ausgetragenen Kopieblatt 1,5 mittels einer Ladungsbeseitigungseinrichtung verhindert werden; auf diese Weise lassen sich jedoch keineswegs die anderen Störungen beseitigen.
h fi li A\ hff i
Walzenfixiervorrichtung für ein Elektrokopiergerät, mit welcher die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten vollständig ausgeräumt und die Tonerbilder sehr gleichmäßig und ohne jede Störung fixiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Walzenfixiervorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät, bestehend aus einer Fixierwalze, einer dieser mit Andruckberührung gegenüberstehenden Andruckwalze und einen, Drehantriebsmechanismus für die Walzen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens die Fixierwalze oder die Andruckwalze einen Oberflächen-Überzug aus einem Harzmaterial aufweist, in das ein elektrisch leitendes Pulver eingearbeitet ist, derart, daß der spezifische Widerstand des Oberflächen-Überzugs höchstens 1010Ω · cm beträgt
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht des Hauptteils einer erfindungsgemäßen Walzenfixiervorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät und
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Voransicht der Vorrichtung nach F i g. 1.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Walzenfixiervomchtung gemäß der Erfindung ist eine Fix er-Oberflächenschicht 2 auf der Mantelfläche eines Substrats oder Trägers 1 ausgebildet, das bzw. der z. B. aus einem Aluminiumzylinder mit einem Außendurchmesser von 40 mm, einer Wanddicke von 3 mm und einer Länge von 300 mm besteht Diese Oberflächenschicht 2, im folgenden auch als Überzug bezeichnet, besteht aus einem Fluorharzmaterial, wie einem Tetrafluoräthylen-Polymeren oder einem Tetrafluoräthylen/Hexafluorpropylen-Mischpolymeren, mit in dieses Material eingearbeitetem und darin dispergiertem Gasrußpulver und Titandioxidpulver. Der Überzug 2 besitzt dabei einen spezifischen Widerstand von nicht mehr als !0Ι0Ω · cm. Im Hohlraum des Substrats 1 ist weiterhin eine Heizeinrichtung 3 z. B. in Form einer Infrarotlampe angeordnet Durch diese Anordnung wird eine Fixierwalze 4 gebildet. Eine Andruckwalze 7 besteht aus einem Andruck-Überzug 6 auf der Mantelfläche eines Substrats 5, welches dem genannten Substrat 1 ähnelt. Dieser Überzug 6 ist aus einem elastischen Harzmaterial, wie Silikongummi, mit darin enthaltenem und dispergiertem (Gas-)Rußpulver und titanJioxidpulver hergestellt. Der Überzug 6 besitzt dabei einen niedrigen spezifischen Widerstand von höchstens 10'°Q-cm. Von den Substraten 1 und 5 getragene, drehbare Metallwellen 8 bzw. 9 sind in Lagern 11 bzw. 12 gelagert, die an einem aus einem elektrisch leitenden Material bestehenden Maschinenrahmen 10 eines eleictrophotographischen Kopiergerätes montiert sind. Die Mantelflächen von Fixierwalze 4 und Andruckwalze 7 werden dabei mit einer vorbestimmten Druckkraft in gegenseitiger Berührung gehalten. Weiterhin ist ein nicht dargestellter Drehantriebsmechanismus zum Antreiben von Fixierwalze 4 und Andruckwalze 7 unter Aufrechterhaltung ihrer gegenseitigen Andruckberührung vorgesehen.
In Fig. 1 sind zudem bei 13 und 14 ein der Walzenfixiervorrichtung zugeführtes Kopierpapierblatt bzw. ein auf diesem geformtes Tonerbild angedeutet.
Die Herstellung des Fixierüberzugs 2 bzw. des Andrucküberzugs 6 erfolgt in der Weise, daß Rußpulver und Titandioxidpulver zum Dispergieren in eine Lösune oder Emulsion des den Oberflächen-Überzug bildenden Kunstharzmaterials eingearbeitet -werden, die so erhaltene Dispersion auf die Umfangs- bzw. Mantelfläche des betreffenden Substrats 1 bzw. 5 aufgestrichen und getrocknet wird und sodann der Überzug gewünschtenfalls wärmebehandelt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Walzenfixiervomchtung besitzen der Überzug 2 auf der Mantelfläche der Fixierwalze 4 sowie der Andruck-Überzug 6 auf der ίο Mantelfläche der Andruckwalze 7 einen sehr niedrigen elektrischen Widerstand; außerdem sind diese Überzüge 2 und 6 über die Substrate 1 bzw. 5, die Wellen 8 bzw. 9 sowie die Lager 11 bzw. 12 zum Maschinenrahmen 10 des Kopiergerätes elektrisch geerdet Diese Überzüge 2 und 6 können sich daher kaum aufladen. Da die beiden Oberflächenschichten bzw. Überzüge 2 und 6 somit in einem praktisch ladungsfreien Zustand gehalten werden, wird auch die Ladung eines gegebenenfalls elektrisch aufgeladenen Kopierpapiers über diese Überzüge abgeleitet, wobei auch beim Durchlauf des Kopierpapiers 13 zwischen den beiden Walzen 4 und 7 eine elektrische Aufladung des Kopierpapiers 13 und der Walzen 4 und 7 verhindert wird. Auf diese Weise: können alle auf die elektrische Aufladung der Walzen 4 und 7 sowie des Kopierpapiers 13 zurückzuführenden Störungen wirksam vermieden werden. Genauer gesät: es treten dabei weder die genante »Offset-Erscheinung« noch ein Herumwickeln des Kopierpapiers um eine der Walzen 4 oder 7 auf, so daß das Kopierpapier 13 störungsfrei in eine entsprechende Aufnahmemulde ausgetragen werden kann. Außerdem besteht dabei keine Gefahr für einen elektrischen Schlag, wenn ein Benutzer des Kopiergerätes das ausgegebene Kopierpapier berührt. Da weiterhin auch kein Ausbluten im fixierten Tonerbild auftritt, wird eine Verschlechterung der Auflösung wirksam verhindert. Mit der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung kann also der Fixiervorgang sehr gleichmäßig und unter Gewährleistung guter Ergebnisse erfolgen.
Darüber hinaus ist auch die Oberfläche des Überzugs 2 der Fixierwalze 4 so gut wie keiner Verschmutzung unterworfen, und selbst wenn ein Verschmutzung oder Verunreinigung auftritt, ist diese sehr gering. Es braucht zudem auch keine Ladungsbeseitigungseinricht.ung vorgesehen zu werden, um die elektrostatische Ladung des Kopierpapiers zu beseitigen.
Die vorstehend geschilderten Wirkungen werden nur durch Verwendung von praktisch nicht elektrisch aufladbaren Materialien mit niedrigem elektrischem
so Widerstand für die Überzüge 2 und 6 erreicht. Optimale Ergebnisse werden erzielt, wenn diese Werkstoffe elektrisch leitfähig sind und sich überhaupt nicht aufzuladen vermögen, doch können zufriedenstellende Ergebnisse auch dann gewährleistet werden, wenn diese Werkstoffe einen so niedrigen spezifischen Durchgangswiderstand besitzen, daß ein Aufladen praktisch verhindert wird. Wenn nämlich der spezifische Widerstand weniger als 1010Q-cm und vorzugsweise 108Q-Cm beträgt, lassen sich sehr zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.
Da bei der erfindungsgemäßen Walzenfixiervomchtung keine elektrostatische Anziehungskraft an einer der Walzen 4 oder 7 wirkt, ist das Trennvermögen jeder Walze entsprechend verbessert. Vorzugsweise sollte jedoch die Fixierwalze 4 ein möglichst hohes Trennvermögen besitzen. Im Hinblick hierauf wird vorzugsweise für die Fixier-Oberflächenschicht bzw. den Fixier-Überzug 2 ein Tetrafluoräthylen-Polymeres oder ein
Tetrafluoräthylen/Hexafluorpropylen-Mischpolymeres als Harzmaterial verwendet. Durch Einarbeiten von Gasrußpulver in einen Silikongummi wird das Trennvermögen verschlechtert. Die Verwendung eines derartigen Silikongummis als Harzmaterial für den Fixier-Überzug 2 ist daher nicht vorteilhaft. Für den Andruck-Überzug 6 ist dagegen ein derart hohes Trennvermögen nicht erforderlich, so daß hierfür ein solcher Silikongummi als Harzmaterial verwendet werden kann. Vorzugsweise wird bei dieser Walzenfixiervorrichtung ein Toner mit einem Oberflächentrennmittel, welches für sich Oberflächentrennvermögen und Offset- bzw. Übertragungsverhinderungsvermögen gewährleistet, benutzt, ohne auf der Oberfläche der Fixierwalze ein Oberflächentrennmittel, wie Silikonöl, vorzusehen. Ein solcher Toner ist beispielsweise aus den J P-OS 49-65231,49-65232 und 50-134652 bekannt
Im Fixier-Überzug 2 der Fixierwalze 4 und im Andruck-Überzug 6 der Andruckwalze 7 werden jeweils Teilchen einer pulverförmigen Substanz mit niedrigem elektrischen Widerstand innerhalb des Kunstharzmaterials in gegenseitige Berührung miteinander gebracht, wodurch der spezifische Widerstand herabgesetzt und eine Nichtaufladbarkeit erzielt werden. Als pulverförmige Substanz mit niedrigem elektrischen Widerstand wird aus verschiedenen Gründen Gasrußpulver bevorzugt, doch können auch Pulver anderer Substanzen mit niedrigem elektrischem Widerstand benutzt werden, beispielsweise Metallpulver, andere elektrisch leitende Pulver sowie Pulver von Titanoxid, Zinkoxid und anderen organischen Halbleiterverbindungen. Wenn dem Kunstharzmaterial nur Gasrußpulver einverleibt wird, wird zwar ein wünschenswert niedriger spezifischer Durchgangswiderstand erreicht, doch muß in diesem Fall eine vergleichsweise große Menge dieses Pulvers angewandt werden, so daß die Gefahr für eine Herabsetzung des Trennvermögens des hergestellten Oberflächen-Überzugs 2 oder 6 besteht. Wenn dem Harzmaterial zusammen mit dem Gasrußpulver ein Pulver einer anorganischen Halbleiterverbindung, wie Titandioxid, Zinkoxid oder Zinnoxid, einverleibt wird, kann die Menge des eingesetzten Gasrußpulvers verringert werden, während ein ausreichendes Trennvermögen der hergestellten Überzüge 2 oder 6 gewährleistet werden kann. Einer der genannten Gründe liegt darin, daß die Teilchen einer anorganischen Halbleiterverbindung eine vergleichsweise große Teilchengröße besitzen. Bei Einarbeitung eines Pulvers einer anorganischen Halbleiterverbindung in das Harzmaterial kann außerdem erwartet werden, daß sich die Oberflächenglätte des betreffenden Überzugs 6 verbessern läßt. Da eine Metalloxid-Halbleitermasse, wie Titandioxid oder Zinkoxid, außerdem weiß ist, werden bei Verwendung dieser Substanz in Verbindung mit Gasruß graue Oberflächen-Überzüge 2 und 6 erhalten, woraus sich der weitere Vorteil ergibt, daß eine Oberflächenverunreinigung leicht erkennbar ist
Obgleich vorstehend eine spezielle Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben ist, sind selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich. Wenn beispielsweise der Fixier-Überzug 2 oder der Andruck-Überzug 6 aus einem elastischen Werkstoff besteht, kann der jeweils andere Oberflächen-Überzug aus einem nichtelastischen bzw. steifen Material bestehen. Wenn der Oberflächen-Überzug der Fixierwalze 4 oder der Andruckwalze 7 elektrisch nicht aufladbar ist, werden die erfindungsgemäß angestrebten Wirkungen auch dann erreicht, wenn der betreffende andere Oberflächen-Überzug elektrisch aufladbar ist, obgleich dabei die Wirkung geringer ist als dann, wenn beide Oberflächen-Überzüge keine eiektrisehe bzw. elektrostatische Ladung aufzunehmen vermögen. Wenn z. B. nur der Überzug der Fixierwalze auf erfindungsgemäß vorgesehene Weise nicht aufladbar ausgebildet wird, sammeln sich beim kontinuierlichen Durchlauf von Kopieblättern allmählich elektrostatisehe Ladungen an, die zu Störungen bzw. Schwierigkeiten führen. Wenn dagegen die Kopieblätter in gewissen Zeitabständen durchlaufen, können die an der Andruckwalze aufgebauten elektrostatischen Ladungen über den nichtaufladbaren bzw. antistatischen Überzug der Fixierwalze entweichen, so daß das Auftreten von Störungen aufgrund eines Ladungsaufbaues in praktisch zufriedenstellender Weise vermieden werden kann.
Die antistatischen Oberflächen-Überzüge 2 und 6 müssen elektrisch geerdet werden, wofür verschiedene Einrichtungen benutzt werden können. Besonders zweckmäßig ist es, die Erdung der Walzen-Überzüge über die Substrate 1 und 5, die Wellen 8 und 9 sowie die Lager 11 und 12 zum Maschinenrahmen vorzunehmen, wie dies vorstehend beschrieben worden ist Selbstverständlich sind die Werkstoffe für diese Bauteile nicht auf Metalle beschränkt, vielmehr können sie auch aus anderen elektrisch leitenden Materialien bestehen.
Im folgenden sind die Ergebnisse von Versuchen beschrieben, die zur Belegung der erfindungsgemäß
jo erreichten Wirkungen durchgeführt wurden.
Eine der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entsprechende Walzenfixiervorrichtung I mit nichtaufladbaren bzw. antistatischen Oberflächen-Überzügen sowohl an Fixierwalze als auch an Andruckwalze, eine Walzenfixiervorrichtung II mit demselben Aufbau wie Vorrichtung I. bei welcher jedoch der Oberflächenüberzug der Andruckwalze das elektrisch leitende Pulver sowie Titandioxid nicht enthielt, eine Walzenfixiervorrichtung IH mit demselben Aufbau wie Vorrichte tung I, bei welcher jedoch der Oberflächen-Überzug der Andruckwalze das elektrisch leitende Pulver sowie Titandioxid nicht enthielt, und eine Walzenfixiervorrichtung IV mit einem Aufbau entsprechend demjenigen von Vorrichtung I, bei welcher jedoch die Oberflächen-
Überzüge sowohl von Fixierwalze als auch von Andruckwalze kein elektrisch leitendes Pulver und Titandioxid enthielten, wurden vorbereitet Diese Fixiervorrichtungen wurden jeweils getrennt in ein elektrophotographisches Kopiergerät eingebaut (U-Bix 2000R der Firma Konishiroku Photo Industry Co, Ltd.). Die an sich im Kopiergerät vorgesehene Ladungsbeseitigungseinrichtung wurde ausgebaut Unter Verwendung von Bildempfangsmaterial aus Papier der Größe B-4 mit einem Einheitsgewicht von 55 kg wurde ein Dauerkopierversuch bei einer Fixiertemperatur von 1800C und einem Walzendruck von 50 kg durchgeführt. Die Ladungsgrößen des fünfzigsten und des einhundertsten Kopierpapiers wurden gemessen. Auf jedem Kopieblatt wurde die Messung im Mittelteil C, an der linken Seite HL des vorlaufenden Teils, an der rechten Seite HR des vorlaufenden Teils, an der linken Seite TL des nachlaufenden Teils sowie an der rechten Seite TR des nachlaufenden Teils vorgenommen. Die Messungen erfolgten unter Verwendung eines Elektrometers in einer Atmosphäre mit einer Temperatur von 100C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20%. Die dabei erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
7 Ladungsgrößen + 13 28 24 994 Punkten 8 TR
-46 +20
Tabelle Kopieblattzahl C +410 HR -46
Fixier +2200 (V) an den jeweiligen •~!9 + 120
vorrichtung -1700*) -210 TL +800
50 -3000*) HL +320 +420 -800
I 100 +2600*) + 185 +2200*) +500 -2200*)
I 50 +3000*) +500 -2500*) +830 +2400*)
II 100 +920 -3000*) +3000*) +3000*)
II 50 +3000*) +3000*) -1500*)
III 100 -1800*) +3000*) -3000*)
!!I 50 -3000*) +3000*)
IV 100 +3000*) +3000*)
IV +3000*)
Anmerkung:
*) Tatsächlicher Meßwert größer als angegebener Wert.
Aus der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß mit der erfindungsgemäßen Walzenfixiervorrichtung die Ladungsgröße eines ausgetragenen Kopierpapiers beträchtlich verringert werden kann und sich die verschiedenen, vorstehend geschilderten Wirkungen und Vorteile sicher erzielen lassen. Außerdem ist ersichtlich, daß vorteilhafte Wirkungen erreicht werden, wenn die Oberflächenschichten bzw. Überzüge beider Walzen, wie bei der Fixiervorrichtung I, nicht aufladungsfähig bzw. antistatisch ausgebildet werden, während dann, wenn nur der eine Oberflächen-Überzug, wie bei den Fixiervorrichtungen II und III, antistatisch ist, die angegebenen Wirkungen bis zu einem gewissen Grad erreicht werden können.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht somit hervor, daß mit der erfindungsgemäßen Walzenfixiervorrichtung die Anhäufung bzw. der Aufbau von elektrostatischen Ladungen an den Walzen und an den Kopieblättern mit einem einfachen Aufbau vermieden werden kann, so daß das Auftreten der verschiedenen, auf den Aufbau von Ladungen zurückzuführenden Störungen und Schwierigkeiten vollständig ausgeschaltet werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Walzenfixiervorrichtung läßt sich somit unter erheblicher Verbesserung der Leistung eines elektrophotographischen Kopiergerätes der Fixiervorgang sehr gleichmä-Big bzw. störungsfrei und unter Gewährleistung guter Ergebnisse durchführen. Die Erfindung bietet also bedeutsame praktische Vorteile.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Walzenfixiervorrichtung für ein elektrophoto· graphisches Kopiergerät, bestehend aus einer Fixierwalze, einer dieser mit Andruckberührung gegenüberstehenden Andruckwalze und einem Drehantriebsmechanismus für die Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Fixierwalze (4) oder die Andruckwalze (7) einen Oberflächen-Überzug (2 bzw. 6) aus einem Harzmaterial aufweist, in das ein elektrisch leitendes Pulver eingearbeitet ist, derart, daß der spezifische Widerstand des Oberflächen-Überzugs höchstens ΙΟ10 Ω · cm beträgt und daß dieser Überzug elektrisch geerdet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Überzug (2, 6) aus einem Harzmaterial, in das neben dem elektrisch leitenden Pulver ein Pulver einer anorganischen Halbleitersubstanz eingearbeitet ist, hergestellt und elektrisch geerdet ist
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Oberflächen-Überzug bildende Harzmaterial elastisch ist
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das elektrisch leitende Pulver Gasrußpulver ist
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das elektrisch leitende Pulver Gasrußpulver und/oder Pulver von Titanoxid, Zinkoxid und Zinnoxid umfaßt.
DE2824994A 1977-06-07 1978-06-07 Walzenfixiervorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät Expired DE2824994C3 (de)

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