DE2256553A1 - Transportwalze zum foerdern von blaettern oder bogen - Google Patents
Transportwalze zum foerdern von blaettern oder bogenInfo
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- G03G15/65—Apparatus which relate to the handling of copy material
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Description
PATENTANWÄLTE
Pr. rer. nat. DIETER LOUIS
Dipl.-Pliy-;. CLA1JS röHLAU
Dipl-Ing. FRANZ LG! ίΡ-ΞΝΤΖ
Pr. rer. nat. DIETER LOUIS
Dipl.-Pliy-;. CLA1JS röHLAU
Dipl-Ing. FRANZ LG! ίΡ-ΞΝΤΖ
8500 N ÜRN BE RQ ι W7Z78
* KESSLERPLATZ 1 1.3 4 7 7/7 H
GtSTETNER COPIERS LIMITED,. Tottenham, London N. 17, England
Transportwalze zum Fördern von Blättern oder Bogen
Die Erfindung betrifft eine Transportwalze zum Fördern
von Blättern oder Bogen, insbesondere von Blättern mit nicht fixierten, durch elektrostatisch aufgetragenes Pulver
gebildeten Abbildungen.
In den üblichen Ausführungsformen von elektrostatogra-·
fischen Kopiergeräten wird ein elektrostatisches Bild auf einer fotokonduktiven Oberfläche, beispielsweise
der Oberfläche einer Trommel,'dadurch gebildet, daß die
Trommel mit einer elektrischen Ladung versehen und anschließend
einem Lichtbild ausgesetzt wird, durch das sie selektiv entladen wird. Das Bild wird danra mittels
einer der herkömmlichen Methoden entwickelt, beispielsweise dadurch, daß Tonerteilchen über die Trommeloberfläche
gestaubt werden«, Diese Tonerteilchen haften an den mit Ladung versehenen Flächeilbereichen der Trommel
entsprechend dem Abbildungsjauster, Das so entwickelte
Bild wird dann auf ein Kopierblatt, beispielsweise ein
Blatt Papier, übertragen, das gegen die. Tr®jatflelob©rfläofee
gedrückt wird. Daraufhin wird das Blatt eines*
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zugeleitet, in der eine Fixierung des durch Pulver gebildeten Bildes mittels Wärmeeinwirkung oder mittels Lösungsmitteldampf erfolgt.
Das Blatt muli von der Bearbeitungsstation, in der ea die
Trommel berührt, in die Fixierzone befördert werden und dieser Fördervorgang kann insofern Schwierigkeiten bereiten, als dabei das noch nicht fixierte, durch Tonerpulver
gebildete Bild verschmiert oder sonstwie beeinträchtigt
werden kann. So kann beispielsweise entweder das Tonermaterial selbst gestört werden, es kann aber auch, insbesondere bei Trockenentwicklungsverfahren, das elektrostatische
Bild leiden, da gerade in solchen Verfahren in Gegensatz zum Naßentwickeln keine isolierende Flüssigkeit zum Schütze
des elektrostatischen Bildes vorhanden ist. Eine derartige Flüssigkeit schützt beim Naüentwickeln das elektrostatisch
aufgebrachte Bild und auch den Toner gegenüber beispielsweise einer Walzenoberfläche.
Es hat sich nun gezeigt, daß derartig behandelte Blätter, die also ein noch nicht fixiertes, durch elektrostatografisch aufgebrachtes Pulver gebildetes Bild tragen, ohne
die Gefahr eines Verschmierens durch eine Transportwalze fördern lassen, wenn diese Transportwalze erflndungsgemaß
einen Kern aufweint, auf den eine Schraubenfeder derart aufgewickelt 1st, daß die Schraubenachse den Kern umgibt.
Die erflndungsgeiaäße Transportwalze läßt sich sowohl in
Verbindung mit naß als auch trocken entwickelten Kopierblättern oder sonstigen Blättern einsetaen; von besonderem
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Vorteil ist jedoch ihre Anwendung beisn Trockenentwickeln, wo bisher die vorstehend erläuterten Schwierigkeiten beim
Befördern der Kopierblätter im stärksten Ausmaß angetroffen
worden sind.
Zweckmäßigerweise ist die Schraubenachse der Feder selbst wieder in Schraubenform um den Kern herum angeordnet, wobei
der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Windungen der Feder um den Kern geeigneterweise so gewählt wird, daß die Windungen
sich nahezu oder ganz berühren.
Die Feder ist vorzugsweise elektrisch leitfähig und besteht zweekraäßigerweise aus Draht. Sie kann unter leichter Spannung
gestreckt sein und wird zweckmäßigerweise an jedens
Lnde durch den Draht, aus dem sie gebildet ist, befestigt,
indem dieser durch ein Loch im Kern hindurchgesteekt wird,
tine zweckmäßige Ausführungsform einer erfindungsgeinäßen
Transportwalze sieht einen Kern mit einem Durchmesser von
0,95 cm vor, auf den eine Drahtschrattbenfeder mit einem Außendurchmesser von 0,32 cm aufgewickelt ist. Der Gesamtaußendurchmesser
der Walze beträgt dann 1,59 era. Die Drahtstärke liegt zwischen 0,25 und 1,27 mm, vorzugsweise bei
0,76 ram. Die Feder kann so gestreckt werden, daß an der Kernoberfläche der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden
Drahtwindungen der Feder gleich dem Drahtdurehmesser ist.
lirfindungsgemäß ist auch ein elektrostatisches Kopiergerät
vorgesehen, in welchem auf elektrostatischem Wege Abbildung
gen hergestellt und mit Tonerteilchen entwickelt werden, die
dann auf Kopierblätter übertragen werden, wobei zur Förderung
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der Kopierblätter die vorstehend erläuterte Transportwalze
zur Anwendung kommt.
Die erfindungsgemäße Transportwalze kann in einer Förderanordnung derart zum linsatz kommen, daß sie ait jeglicher
sonstigen Art von Transportwalze oder Oberfläche zusammenwirkt,
vorausgesetzt, daß die die Abbildung aufweisenden Seiten der iopierblätter die Transportwalze mit der Schraubenfeder
berühren. Es ist jedoch auch möglich, zwei derartige Transportwalzen miteinander arbeiten zu lassen, um Bogen oder Blätter zu fördern. Dies erweist sich als besonders
nützlich in solchen Fällen, in denen Doppelbilder hergestellt werden, die auf beiden Seiten eine Abbildung tragen·
Der Durchmesser der Transportwalzen kann jeweils entsprechend der Gerätegröße und der erforderlichen Fördergeschwindigkeit
gewählt werden.
Der (»rund, weshalb die erfindungsgemäßen Transportwalzen
beim Fördern von Kopierblättern mit noch nicht fixierten Bildern darauf zufriedenstellende Ergebnisse liefern, ist
augenblicklich nicht völlig klar. Er kann darin liegen, daß
die äußere Umhüllende der Transportwalze eine unvollständige Außenfläche bietet, was deshalb von Bedeutung ist,
weil das Blatt, bzw. das nicht fixierte Bild darauf, lediglich
über einen Teil ihrer Fläche bei der Förderung durch die Transportwalze berührt werden. Von diesem teilweisen
oder Punktkontakt ist auch zu erwarten, daß mit ihm eine geringere störung des elektrostatischen Feldes einhergeht,
das den Toner während der Förderung dee Blatte» auf diesem hält. Im Gegensatz hierzu könnte eine Transportwalze
mit einer vollständigen Oberfläche sich selbst aufladen und
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auf diese Weise eine Störung verursachen. Es wird deshalb angenommen, daß die erfindungsgemäß erzielte fehlende Störung des Bildes aus dieser Eigenschaft resultiert.
Es ist jedoch auch zu vermuten, daß die Nachgiebigkeit der
Transportwalzen von Bedeutung ist oder daß die einzelnen Faktoren in der erfolgreichen Wirkung der 'erfindungsgemäßen
1
i
Transportwalze zusammenspielen. ' N
Es ist zwar möglich, daß sich einzelne Windungen der Feder
radial verformen, wahrscheinlich ist jedoch , daß, sie noch leichter in tangential er Richtung beweglich sind. Es kann
deshalb auch der Fall sein, daß beim Fördern eines Blattes die einzelnen Windungen ihre Position geringfügig selbst
einstellen und auf diese IVeise der Kontakt mit dem Bildmaterial auf dem Blatt vermieden wird,
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden
Zeichnungen sowie aus weiteren Unteranspriichen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsseitenansicht einer erfindungsgemäßen'
Transportwalze und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1.
Die in den Figuren 1 und.2 gezeigte Transportwalze umfaßt
einen Kern 1, der von einer Drahtschraubenfeder 2 umgeben
ist. Von den beiden Enden des Kerns 1 aus erstrecken sich
Lagerzapfen 4 nach außen. Die Lagerzapfen ragen in Lager
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von seitlich nitr angedeuteten Gestellteilen 7 eines elektro-Hfotografischen
Kopiergeräts. Aus Gründen der klareren Darstellung sind diese Gestellteile und sonstige Teile des Gerätes abgeschnitten, da diese für den Fachmann bekannt sind.
Die Feder 2 ist auf dem Kern 1 durch den Federdraht selbst
befestigt, der ein gerades Stück 3 aufweist, das durch ein
Loch 5 in dein Kern 1 an jedem von dessen Enden gesteckt ist.
Das Ende des geraden Stückes 3 ist aufgebogen, um ein unbeabsichtigtes
Herausziehen zu vermeiden. Die Feder ist schraubenförmig
um den Kern unter leichter Spannung aufgewickelt und an der Innenseite der Wicklung auf den Oberfläche des
Kerns liegen aufeinanderfolgende Drahtwindungen angenähert in einem Abstand voneinander, der gleich ihren Durchmesser
ist. Aufeinanderfolgende Wicklungen der Feder stehen fast
oder ganz miteinander in Berührung.
Eine Transportwalze der vorstehend erläuterten Art ist in einem elektrostatografischen Kopiergerät zwischen der tbertragungsstelle
des Bildes und der Fixiereinheit angeordnet worden und wurde in Verbindung mit einer Gummitransportwalze
betrieben, an die sie mit leichten Druck angedrückt wurde. Ks wurden mehr als 25 000 Kopien hergestellt und
zwischen den beiden Transportwalzen befördert, ohne daß
irgendein nachteiliger Einfluß auf die auf den Blättern befindlichen unfixierten Pulverabbildungen festzustellen
gewesen wäre.
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Claims (8)
- 2258553Patent- (Schutz-) AnsprücheilJ Transportwalze zum Fördern von Blättern oder Bogen, insbesondere von Blättern mit nicht fixierten, durch elektrostatisch aufgetragenes Pulver gebildeten Abbildungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze einen Kern (l) aufweist, auf den eine Schraubenfeder (2) derart aufgewickelt ist, daß die Schraubenachse den Kern umgibt,
- 2. Transportwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubeiiaehse der Feder (2) selbst schraubenförmig den Kern (l) umgibt,
- 3, Transportwalze nach Anspruch i oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß der .Abstand* zwischen aufeinanderfolgenden Wicklungen der Schraubenfeder (2) um den Kern (l) so gewählt wird, daß die Wicklungen einander berühren.
- _h. Transportwalze "nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden !Vieltlungen der Schraubenfeder (2) auf dem Kern (i) so gewählt ist, daß die Wicklungen, ohne sich zu berühren, einen nur geringen Abstand voneinander einhalten.
- 5. Transportwalze nach einem der ,Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (2) aus Draht besteht.30 9821/1093
- 6. Transportwalze nach einein der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dall die Schraubenfeder (2) unter leichter :5t reck spannung auf den Kern (l) aufgebracht iat,
- 7. Transportwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daü die Schraubenfeder (2) so gestreckt ist, daß an der Hornoberfläche der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Windungen gleich dem Durchmesser des Wickelmaterials ist, aus dem die Schraubenfeder (2) gewickelt ist.
- 8. Mek trostatoitrafiscb.es Kopiergerät, in dem e 1 el t ro statische Bi] der hergestellt, mittels Tonerpartikeln entwickelt und auf Kopierblätter übertragen werden, gekennzeichnet durch die Verwendung von Transportwalzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7.309821/1093
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |