DE2312393B2 - Vorrichtung zur Übertragung eines Ladungsbildes in einem elektrophotographischen Kopierapparat - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung eines Ladungsbildes in einem elektrophotographischen Kopierapparat

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DE2312393B2
DE2312393B2 DE2312393A DE2312393A DE2312393B2 DE 2312393 B2 DE2312393 B2 DE 2312393B2 DE 2312393 A DE2312393 A DE 2312393A DE 2312393 A DE2312393 A DE 2312393A DE 2312393 B2 DE2312393 B2 DE 2312393B2
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Takao Sakai Fujiwara
Isao Iizaka
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
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    • G03G15/18Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a charge pattern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung eines Ladungsbildes in einem elektrophotographischen Kopierapparat mit einem umlaufenden photoleitfähigen Aufzeichnungselement, auf dem durch Aufladung und bildmäßige Belichtung ein Ladungsbild herstellbar ist und das einen elektrisch leitenden, geerdeten Schichtträger aufweist, mit einem geerdeten, b5 elektrisch leitenden Übertragungsglied, zwischen dem und dem Aufzeichnungselement ein Bildempfangsmaterial unter Wahrung eines virtuellen Luftspaltes zwischen dem Aufzeichnungselement und dem Bildempfangsmaterial hindurchführbar ist.
Bei den elektrophotographischen Kopierapparaten des beschriebenen Typs hat das photoleitfähige Aufzeichnungselement einen ladungsbindenden Bereich, der etwas größer ist als der Bereich des Bildempfangsmaterials mit der größten verwendbaren Abmessung. In dem Fall, in dem als Bildempfangsmaterial ein Bogen Kopierpapier verwendet wird, der zuvor auf eine bestimmte Größe geschnitten wurde, bleibt demnach ein Teil der aufgeladenen Oberfläche des photoleitfähigen Aufzeichnungselements während der Übertragung des Bildes um das Kopierpapier herum von diesem unbedeckt.
Wie durch Schraffierung in Fig. l(a) angegeben, ist die aufgeladene Oberfläche, d. h. die ladungsbindende Oberfläche A eines photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2 größer als ein Bogen Kopierpapier 1 der maximalen Abmessung. Auch wenn die Länge einer geerdeten, elektrisch leitenden Übertragungsrolle 3 gleich der Breite des Kopierpapiers 1 ist, kommt die Übertragungsrolle 3, wenn das Kopierpapier 1 sich, wie in Fig. l(b) gezeigt, vorschiebt, zweimal in direkte Berührung mit der ladungsbindenden Oberfläche A des photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2, nämlich wenn das vordere Ende des Kopierpapiers 1 fast den Übertragungsspalt an der Übertragungsrolle 3 erreicht (siehe die strichlierte Linie) und wenn das rückwärtige Ende des Kopierpapiers 1 den Übertragungsspalt an der Übertragungsrolle 3 passiert (siehe die ausgezogene Linie); bei der Berührung wird die Isolation des Luftspaltes durchbrochen und dadurch eine sehr starke Entladung verursacht, da die auf dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 zurückgehaltene Ladung auf einem sehr hohen Potentialniveau liegt, während die Übertragungsrolle 3 geerdet ist. Da außerdem die Impedanz auf Grund der elektrischen Verbindung zwischen der Übertragungsrolle 3 und der rückseitigen Schicht 2a des photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2 niedrig ist, findet die obenerwähnte Entladung innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne und mit einer äußerst hohen Stromdichte statt.
Infolgedessen wird die Aufzeichnungsschicht des photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2 durch Ionenbeschuß beschädigt oder chemisch durch Ionen angegriffen. Wenn sie außerdem an einer Stelle einen Punkt mit geringerer Isolierung aufweist, werden sich die Ionen auf diesen Punkt konzentrieren, um die Oberfläche zu beschädigen. Wenn sie so beschädigt ist, ist die Schicht stellenweise nicht mehr in der Lage, danach ihr zugeführte Ladungen zu binden, so daß das entwickelte Bild schadhaft wird und ein zufriedenstellender Kopiervorgang nicht länger gewährleistet ist.
Diese Schwierigkeit tritt auch bei Verwendung eines Kopierpapiers Γ kleinerer Größe auf. In diesem Fall sind die beschädigenden Erscheinungen nicht auf die Nachbarschaft des vorderen und hinteren Endes des sich vorwärts bewegenden Kopierpapiers 1' beschränkt. Wie es in den F i g. 2(a) und 2(b) dargestellt ist, ragen die entgegengesetzten Enden der Übertragungsrolle 3 während des Übertragungsvorgangs über die Seitenkanten des Kopierpapiers 1' hinaus und liegen der ladungsbindenden Oberfläche A des photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2 gegenüber. Da die Stärke des Kopierpapiers Γ maximal 70 bis 130 μπι beträgt, findet seitlich des Kopierpapiers Γ ein dielektrischer Durchschlag über einen Luftspalt 5 statt, der eine Entladung mit hoher Stromdichte verursacht und so die Oberflä-
chenschicht des photoleitfähigen Aufzeichnungsele- ;,ients 2 beschädigt und zerstört. Solche Beschädigung und Zerstörung der photoleitfähigen Oberfläche verschlechtern ernstlich das photoleitfähige Aufzeichnungselement 2 und üben eine nachteilige Wirkung aus über einen. Bereich, der mehr oder weniger innere Teile der Oberfläche eines großen Bogens Kopierpapiers 1 umfaßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, jegliche Entladung auf Grund eines dielektrischen Durchschlages an dem Luftspalt zwischen der Oberfläche des photoleitfähigen Aufzeichnungselements und der elektrisch leitenden Übertragungsrolle auszuschalten, wenn sich kein Kopierpapier dazwischen befindet, während ein Ladungsbild oder ein geladener Bereich den Übertragungsspalt durchläuft. Außerdem sollen durch die Erfindung Entladungen verhindert werden, die auf Grund eines Durchschlags an dem zwischen dem Kopierpapier und der photoleitfähigen Oberfläche beim Abheben des rückwärtigen Endes des Kopierpapiers nach der Übertragung des Ladungsbildes gebildeten Luftspalt erfolgen können.
Die obenerwähnten Entladungen sollen ungeachtet der Größe des Kopierpapiers vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist die Vorrichtung derart ausgebildet, daß bei Abwesenheit eines Bildempfangsmaterials im Übertragungsspalt entweder die Erdleitung des Übertragungsgliedes mittels eines Schalters trennbar oder das Übertragungsglied von dem Aufzeichnungselement abhebbar ist und daß in Durchlaufrichtung gesehen dem Übertragungsglied zusätzlich eine Erdungsvorrichtung zur Erdung der elektrisch leitenden Rückseite des Bildempfangsmaterials nachgeschaltet ist
Jm Randbereich des umlaufenden Aufzeichnungsele- i> ments kann innerhalb eines Teilbereiches seiner Umlauffläche ein über die Umlauffläche vorspringender Ansatz angeordnet sein, mittels dem das Übertragungsglied von dem Aufzeichnungselement abhebbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das ίο Übertragungsglied auf einem einarmigen, federbelasteten Hebel gelagert und weist die Vorrichtung eine Einrichtung auf, um das Übertragungsglied bei Abwesenheit eines Bildempfangsmaterials im Übertragungsspalt entgegen der Kraft einer Feder in die abgehobene -»5 Stellung zu bringen.
Die Erdungsvorrichtung kann eine die elektrisch leitende Rückseite des Bildempfangsmaterials kontaktierende elektrisch leitende Erdungsrolle umfassen.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das ><> beispielsweise als Übertragungsrolle ausgebildete elektrisch leitende Übertragungsglied quer zur Durchlaufrichtung aus einem mittleren leitenden Abschnitt, dein sich beidseitig leitende Abschnitte anschließen, die gegenüber dem mittleren Abschnitt isoliert sind; die beidseitigen Abschnitte und der mittlere Abschnitt sind über getrennte, voneinander unabhängig betätigbare Trennschalter aufweisende Erdleitungen geerdet.
Gemäß der Erfindung wird also eine Trennvorrichtung vorgeschlagen, um einen Stromkreis, der den elektrisch leitenden Schichtträger eines photoleitfähigen Aufzeichnungselements mit einem elektrisch leitenden Übertragungsglied elektrisch verbindet, zu unterbrechen, wenn sich kein Bildempfangsmaterial zwischen dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement und dem Übertragungsglied, d. h. im Übertragungsspalt, befindet.
Das Übertragungsglied wird in funktionsmäßiger Beziehung zum Vorschub des Kopierpapiers (Bildempfangsmaterials) oder des photoleitfähigen Aufzeichnungselements mechanisch auf das photoleitfähige Aufzeithnungselement zu oder von ihm weg bewegt, so daß das Übertragungsglied in einer sicheren Stellung zurückgezogen gehalten wird, solange sich kein Kopierpapier im Übertragungsbereich zwischen dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement und dem Übertragungsglied befindet, so daß ein dielektrischer Durchschlag am Luftspalt nicht stattfindet In der alternativen Ausbildung wird der Schalter zum öffnen und Schließen dieses Stromkreises in funktionsmäßiger Beziehung zum Vorschub des Kopierpapiers oder des photoleitfähigen Aufzeichnungselements so betätigt, daß, während sich kein Kopierpapier in dem Übertragungsspalt befindet, der Schalter geöffnet und das Übertragungsglied elektrisch von Erde getrennt ist
Auf diese Weise wird ein dielektrischer Durchschlag am Luftspalt zwischen dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement und dem Übertragungsglied einmal durch die Anwesenheit des Kopierpapiers und zum andern, wenn sich kein Kopierpapier dazwischen befindet, durch die Trennvorrichtung vollkommen ausgeschaltet.
Die Erdung des Übertragungsgliedes dient jedoch dazu, die elektrisch leitende rückseitige Schicht des als Bildempfangsmaterial dienenden Kopierpapiers auf dem gleichen Potential zu halten wie den Schichtträger des Aufzeichnungselements und dadurch zu verhindern, daß das Kopierpapier durch elektrostatische Anziehung an die phqtolaitfähige Oberfläche angezogen wird. Wenn das Übertragungsglied in eine sichere Stellung zurückgezogen wird, die keine Erdung zuläßt, oder bei Vollendung der Ladungsübertragung elektrisch von Erde getrennt wird, so wird dit elektrisch leitende rückseitige Schicht la (siehe F i g. 3) des Kopierpapiers 1 in der Nähe seines rückwärtigen Endes eine Induktionsladung mit zur Ladung der photoleitfähigen Oberfläche entgegengesetzter Polarität anweisen, wobei seine dielektrische Schicht \b immer noch an die photoleitfähige Oberfläche angezogen wird. In dem Augenblick, in dem das vorwärts bewegende Kopierpapier 1 von der photoleitfähigen Oberfläche getrennt wird, wird in dem entstehenden kleinen Luftspalt infolge des Feldes der Induktionsladung ein dielektrischer Durchschlag erfolgen, der das übertragene Ladungsbild verschlechtert. Solche Entladungen werden durch die zusätzliche elektrisch leitende Erdungsvorrichtung ausgeschaltet, die in einem geeigneten Abstand dem Übertragungsglied nachgeschaltet ist.
Wenn die elektrisch leitende Schicht des Bildempfangsmaterials einen spezifischen elektrischen Widerstand im Bereich von IO6 bis IO8 Ohm-cm hat wie es üblicherweise bei Kopierpapier zur Übertragung von Ladungsbildern der Fall ist, so wird die auf dieser Schicht des Kopierpapiers an seinem rückwärtigen Ende erzeugte Induktionsladung durch die Erdungsvorrichtung zufriedenstellend zur Erde abgeleitet sobald das Kopierpapier sich außer Berührung mit dem geerdeten Übertragungsglied befindet Die Erdungsvorrichtung dient auch als Führung für das Kopierpapier, nachdem es über das Übertragungsglied hinweggelaufen ist.
Durch die Ausbildung des Übertragungsgliedes mit einem mittleren Abschnitt und entgegengesetzten Endabschnitten, die vom mittleren Abschnitt elektrisch isoliert sind, wird das Übertragungsglied geeignet zur Verwendung von Kopierpapier unterschiedlicher Breite. Wenn das Kopierpapier kleine Abmessungen hat
wird nur der mittlere Abschnitt geerdet, während das Kopierpapier sich zwischen dem Übertragungsglied und dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement befindet; die anderen Abschnitte sind von Erde elektrisch getrennt. Bei Kopierpapier mit großen Abmessungen sind sowohl der mittlere Abschnitt als auch die entgegengesetzten Endabschnitte geerdet, aber nur während des Übertragungsvorgangs.
Der Aufbau, der den mittleren Abschnitt und die von ihm elektrisch isolierten Endabschnitte umfaßt, kann auch aus einer größeren Zahl kleinerer Segmente bestehen, die für den Gebrauch von Kopierpapier verschiedener Größe gegeneinander elektrisch isoliert sind.
Auf diese Weise kann die Oberfläche des photoleitfähigen Aufzeichnungselements ungeachtet der Größe des Kopierpapiers von Entladungen geschützt werden.
Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. l(a), (b) und Fig. 2(a), (b) sind Ansichten einer üblichen Ladungsbild-Übertragungsstation eines elektrophotographischen Kopierapparates; Fig. l(b) und Fig.2(b) sind seitliche Aufrisse der Fig. l(a) bzw. Fig.2(a).
F i g. 3 ist eine Ansicht, die das Kopierpapier an der Übertragungsstation darstellt, wenn das Bildempfangsmaterial gerade den Übertragungsspalt verläßt.
Fig.4 ist eine Ansicht, die die Übertragungsstation einer Ausführungsform dieser Erfindung wiedergibt.
Fig.5 ist eine Ansicht, die eine andere Ausführungsform dieser Erfindung wiedergibt.
F i g. 6 ist eine Ansicht, die eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung wiedergibt.
Fig.7 ist eine Ansicht, die die Übertragungsstation einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung wiedergibt, die eine zusätzliche Vorrichtung enthält zum Erden der rückseitigen Schicht des Bildempfangsmaterials.
F i g. 8 ist eine Ansicht, die eine weitere Ausführungs- to form der vorliegenden Erfindung entsprechend F i g. 7 wiedergibt.
F i g. 9 ist eine Teilschnitt-Vorderansicht, die den Aufbau des wesentlichen Teils einer in der Ausführungsform nach Fig.8 als Übertragungsglied verwendeten t5 Übertragungsrolle darstellt, und
Fig. 10 ist eine Vorderansicht einer Erdungsrolle.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein als Rolle ausgebildetes Übertragungsglied 3 so ausgelegt ist, daß es mechanisch von der Oberfläche eines 5« photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2 zurückgezogen werden kann, so daß von dem Augenblick an, an dem ein Blatt Kopierpapier 1 zwischen der Übertragungsrolle 3 und dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 hindurchgelaufen ist, bis zu dem Augenblick, zu dem das nächste Blatt Kopierpapier 1 zwischen die Übertragungsrolle 3 und das photoleitfähige Aufzeichnungselement 2 einläuft, der Luftspalt zwischen der Übertragungsrolle 3 und dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 so groß bleibt, um einen M| dielektrischen Durchschlag zu vermeiden, ungeachtet der hohen Potentialladung auf der Oberfläche des photoleitfähigen Aufzcichnungselements 2 und der Erdung der Übertragungsrollc 3.
Das photoleitfähige Aufzeichnungselement 2 wird f>5 von einem trommclartigcn Träger la getragen, der geerdet ist, um auch den elektrisch leitenden Schichtträger des photoleitfähigen Aufzcichnungselements 2 zu erden. Auf gleiche Weise ist die Welle der Übertragungsrolle 3 geerdet, und die Übertragungsrolle 3 selbst wird während eines Übertragungsvorganges durch eine Feder 4 gegen die Rückseite des Kopierpapiers 1 gedruckt, wodurch die dielektrische Oberfläche des Kopierpapiers 1 in enge Berührung mit der aufgeladenen Oberfläche des photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2 so gebracht wird, daß zwischen ihnen ein virtueller Luftspalt entsteht, der die Übertragung des Ladungsbildes zuläßt. Gleichzeitig erdet die Übertragungsrolle 3 die elektrisch leitende Schicht des Kopierpapiers 1 auf seiner Rückseite. Infolgedessen sind der elektrisch leitende Schichträger des photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2 und die elektrisch leitende Schicht des Kopierpapiers 1 durch die obenerwähnte Erdung elektrisch miteinander verbunden. Die enge Berührung der dielektrischen Oberfläche des Kopierpapiers 1 mit der aufgeladenen Oberfläche des photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2 läßt es zu, daß ein Ladungsbild auf dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 auf das Kopierpapier 1 übertragen wird.
Ein auf dem Träger 2a nach Art eines Nockens befestigter teilringscheibenförmiger Ansatz 5 ist selbst aus elektrisch hoch isolierendem Material gemacht oder hat einen Autbau mit hoch isolierenden Eigenschaften. Der Ansatz 5 hat eine solche Länge in Umfangsrichtung, daß, solange das Kopierpapier 1 während der Drehung des photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2 und dem in zeitlicher Beziehung dazu erfolgenden Vorschub des Kopierpapiers 1 sich nicht zwischen dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 und der Übertragungsrolle 3 befindet, er die Übertragungsrolle 3 gegen die Kraft der Feder 4 von dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 abhebt und dieselbe in einer zurückgezogenen Stellung hält. Auf diese Weise werden Endladungen, die andernfalls auf Grund der Nähe der Übertragungsrolle 3 zur photoleitfähigen Oberfläche erfolgen wurden, in dem Kopierapparat, der Kopierpapier einer bestimmten Größe verwendet, verhindert.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform, die ein photoleitfähiges Aufzeichnungselement 2 in Form eines Bandes, eine das photoleitfähige Aufzeichnungselement 2 tragende Antriebsrolle 7, eine durch eine Feder 4 vorgespannte Übertragungsrolle 3, um das Kopierpapier 1 in enge Berührung mit dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 zu bringen, und eine reziprok antreibende Vorrichtung, wie z. B. einen Plungerkolben 6, enthält. Solange das Kopierpapier 1 sich nicht zwischen dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement
2 und der Übertragungsrolle 3, also im Übertragungsspalt, befindet, hält der Plunger 6 die Übertragungsrolle
3 von der Oberfläche des photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2 abgestellt, um zwischen beiden einen ausreichenden Luftspalt zu schaffen, damit der zuvor erwähnte dielektrische Durchschlag verhindert wird.
Der Plunger 6 kann durch eine elektromagnetische, hydraulische oder eine andere geeignete Vorrichtung betrieben werden, die durch Detektoren, wie z. B. Mikroschalter, zur Ermittlung des vorderen und hinteren Endes des Kopierpapiers 1 während seines Vorschubs, gesteuert wird. Die Übertragungsrolle 3 und die Antriebsrolle 7 sind natürlich elektrisch geerdet.
Die in Fig.6 dargestellte Ausführungsform weist einen in eine Erdleitung 8 für eine elektrisch leitende Übertragungsrolle 3 eingeschalteten Schalter 9 auf. Während sich kein Kopierpapier 1 zwischen der Übertragungsrolle 3 und dem photoleitfähigen Aufzcichnungsclcment 2 befindet, ist der Schalter 9
geöffnet, um die Übertragungsrolle 3 von Erde zu trennen und dadurch im wesentlichen die Injektion einer Ladung für die Übertragung zu verhindern.
Gemäß dieser Ausführungsform wird die Übertragungsrolle 3 immer durch eine nicht dargestellte Vorrichtung gegen das photoleitfähige Aufzeichnungselement 2 gedrängt, um die dielektrische Oberfläche des Kopierpapiers 1 nahe an die aufgeladene Oberfläche des photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2 zu bringen, so daß ein für die Bildübertragung erforderlieher virtueller Luftspalt dazwischen entsteht. Während das Kopierpapier 1 sich nicht zwischen der Übertragungsrolle 3 und dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 befindet, steht die Übertragungsrolle 3 in rollender Berührung mit der photoleitfähigen Oberfläehe. Der Träger der Übertragungsrolle 3 ist natürlich elektrisch isoliert. Die Betätigung des Schalters 9 wird elektromagnetisch oder mechanisch in derselben Weise wie oben gesteuert.
Aus dem oben Gesagten wird deutlich, daß die mechanische oder elektrische Trennvorrichtung O (konkret bezeichnet mit 5, 6 oder 9) zum Abstellen der elektrisch leitenden Übertragungsrolle 3 oder ihrer Trennung von Erde die elektrische Wirkung ausschließt, die eine Entladung zwischen der Übertragungsrolle 3 und dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 erlaubt, während sich das Kopierpapier 1 nicht in dem Übertragungsspalt, d. h. zwischen dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 und der Übertragungsrolle 3, befindet. Genauer gesagt, wird diese Wirkung durch die mechanische Vorrichtung erreicht, die einen größeren Luftspalt zwischen der Übertragungsrolle 3 und dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 bildet, oder durch die elektrische Vorrichtung 5, 6 oder 9, die die Übertragungsrolle 3 von Erde trennt. Daher wird trotz der vorhandenen Ladung auf der Oberfläche des nicht mit Kopierpapier 1 bedeckten photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2 der betreffende Bereich frei von irgendwelcher Entladung gehalten.
Da der elektrische Vorgang zwischen der Übertra- 4ü gungsrolle 3 und dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 durch die Trennvorrichtung O ausgeschaltet ist, trägt das rückwärtige Ende des durch den Übertragungsbereich laufenden Kopierpapiers 1 eine zurückbleibende Induktionsladung, die, wie bereits unter Bezugnahme auf F i g. 3 beschrieben, durch das Ladungsbild auf dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 induziert wird. Das hat zur Folge, daß das elektrische Feld des zurückbleibenden Potentials einen dielektrischen Durchschlag am Luftspalt auslöst, um eine Entladung zu verursachen, wenn sich das rückwärtige Ende des Kopierpapiers I von der photoleitfähigen Oberfläche trennt. Das hat eine Wolkigkeit des entwickelten Bildes zur Folge. F i g. 7 zeigt eine Vorrichtung, die solche nachteiligen Folgen ausschaltet.
Gemäß F i g. 7 ist eine elektrisch leitende Rolle 10 im Bewegungsweg des Kopierpapiers 1 dem Übertragungsspalt nachgeschaltet angeordnet und steht in Berührung mit der elektrisch leitenden rückseitigen M) Schicht la des Kopierpapiers 1; die Rolle 10 dient so als Erdungsvorrichtung E der Schicht la, wenn das Kopierpapier außer Kontakt mit der Rolle 3 gerät. In Fig. 7 ist nicht dargestellt die Trennvorrichtung Ozum Abstellen der Übertragungsrolle 3 oder zu ihrer *>·> Trennung von Erde, wenn das rückwärtige Ende des Kopierpapiers 1 den Übertragungsbercich passiert.
Da die Erdungsvorrichtung E dazu dient, die elektrisch leitende rückseitige Schicht la des Kopierpapiers 1 zu erden, wenn sich das Kopierpapier 1 von dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 trennt, kann die Vorrichtung die Form einer elektrisch leitenden Rolle 10 haben, wie beschrieben, oder die Form eines elastischen zungenartigen Gliedes, oder es kann irgendein anderes Erdungsglied sein. Wie bereits beschrieben, dient die Erdun (^vorrichtung E auch als Führung für das Kopierpapiei 1.
Wie in F i g. 7 dargestellt, erdet die Erdungsvorrichtung Edie elektrisch leitende rückseitige Schicht la des Kopierpapiers 1, wenn das Kopierpapier 1 von dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 getrennt werden soll, wobei die Übertragungsrolle 3 in eine sichere Stellung zurückgezogen wird, um einen dielektrischen Durchschlag am Luftspalt zwischen der Übertragungsrolle 3 und dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 zu verhindern, so daß die vorangehende Betätigung der Trennvorrichtung O es zuläßt, daß die auf der leitenden Schicht la des Kopierpapiers 1 verbleibende Ladung (in der Zeichnung durch die Symbole + angedeutet) durch die Erdungsvorrichtung E, wie beispielsweise die elektrisch leitende Rolle 10, zur Erde abgeleitet wird. Infolgedessen wird das Feld der zurückbleibenden Ladung aufgehoben, wenn das Kopierpapier 1 von dem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 gelöst wird, und die zuvor erwähnte Entladung findet nicht statt; folglich wird das entwickelte Bild frei von einer einer solchen Entladung zuzuschreibenden Wolkigkeit gehalten.
Der Abstand zwischen dem Übertragungsspalt zu der Stelle, an der die Erdungsvorrichtung E die elektrisch leitende Schicht la des Kopierpapiers 1 berührt, ist so bestimmt, daß die zuvor beschriebene Wirkung unter Berücksichtigung des elektrischen Widerstandes der Schicht la voll durchgeführt werden kann. Wenn der elektrische Widerstand der rückseitigen Schicht la im Bereich von 106 bis 108 Ohm-cm liegt, wie es bei dieser Art von Kopierpapier im allgemeinen der Fall ist, ist es möglich, die Induktionsladung vollkommen vom rückwärtigen Ende der elektrisch leitenden Schicht la zur Erde abzuleiten, wenn das Kopierpapier 1 vom photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 getrennt wird, ohne daß eine Entladung stattfinden kann.
Die Fig.8 bis 10 zeigen eine andere Ausführungsform dieser Erfindung, die geeignet ist zum Gebrauch von Kopierpapieren verschiedenen Breite. In dem Falle, in dem Kopierpapier 1 mit einer kleinen Abmessung für den Kopiervorgang verwendet wird, schaltet diese Ausführungsform einen dielektrischen Durchschlag aus, der andernfalls zwischen einer Übertragungsrolle 3 und einem photoleitfähigen Aufzeichnungselement 2 seitlich des Kopierpapiers 1 auftreten würde.
Die elektrisch ieitende Übertragungsrolle 3 umfaßt einen mittleren Abschnitt 3a, dessen Länge der Breite des Kopierpapiers 1 mit kleiner Abmessung entspricht, und weitere von dem mittleren Abschnitt 3a elektrisch isolierte seitliche Abschnitte 3Zj. Die jeweiligen Abschnitte 3a und 36 sind mit Hilfe getrennter Leitungen 11 und 12 geerdet, um jeweils eine elektrische Verbindung mit dem elektrisch leitenden Schichtträger des photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2 herzustellen. Die Leitungen 11 und 12 enthalten Schalter 13 bzw. 14, die als Trennvorrichtung O zum öffnen und Schließen der einzelnen Leitungen dienen. Das öffnen der Schaller 13 und 14 trennt die Abschnitte 3a und 3£> elektrisch von Erde. Fig.9 zeigt, daß der mittlere Abschnitt 3a der Übcrtragungsrollc 3 an seiner Welle
3a'mit der Leitung 11 verbunden ist. Die entgegengesetzten Endabschnitte 3b sind mit einem dazwischen angeordneten elektrischen Isolator 15 an dem mittleren Abschnitt 3a befestigt und mit Hilfe eines Kontaktgliedes 3b' mit der Leitung 12 verbunden. Im Zusammenwirken mit einer Hilfsrolle 16 aus elektrisch isolierendem Material führt eine als Erdungsvorrichtung E dienende leitende Rolle 10 das von der Übertragungsstation ausgesandte Kopierpapier 1.
Wenn ein Kopierpapier 1 mit kleiner Abmessung verwendet wird, wird nur der Schalter 13 zur Erdung des mittleren Abschnitts 3a geschlossen gehalten, während sich das Kopierpapier 1 in dem Übertragungsbereich befindet, wohingegen der Schalter 14 offengelassen wird, um die entgegengesetzten Endabschnitte 3b außer Verbindung mit Erde zu halten (siehe F i g. 8), wodurch die Injektion von Ladung zur Übertragung eines Ladungsbildes nur durch den mittleren Abschnitt 3a erreicht wird. Da die Endabschnitte 3b sich nicht in Verbindung mit Erde befinden, besteht keine Möglichkeit für das Stattfinden einer Entladung über den Luftspalt zwischen den Abschnitten 3b und der aufgeladenen Fläche des photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2.
Wenn Kopierpapier 1 von großer Abmessung verwendet wird, werden beide Schalter 13 und 14 geschlossen gehalten, während sich das Kopierpapier 1 in dem Übertragungsbereich befindet, mit dem Ergebnis, daß das Bild auf die gesamte Oberfläche des Kopierpapiers 1 übertragen wird.
Die Übertragungsrolle 3 kann eine größere Anzahl von Segmenten umfassen als in der vorangehenden Ausführungsform, wenn Kopierpapiere unterschiedlicher Abmessungen verwendet werden; die Segmente sind in elektrisch isolierender Weise miteinander verbunden und jeweils mit Erdleitungen versehen, die einzeln geöffnet und geschlossen werden.
Obwohl die oben beschriebene Trennvorrichtung O zur Verhinderung von Entladungen einen solchen Aufbau hat, daß die Schalter 13 und 14 geöffnet und geschlossen werden, können die jeweiligen Abschnitte alternativ voneinander getrennt und so ausgelegt sein, daß sie einzeln vor und zurück bewegt werden können, um die obenerwähnten Entladungen auf mechanische Weise zu verhindern.
Die Trennvorrichtung O kann ohne jede Schwierigkeit in zeitlicher Beziehung zur Drehung des photoleitfähigen Aufzeichnungselements 2 und zum Vorschub des Kopierpapiers 1 betätigt werden, beispielsweise indem ein Detektor vorgesehen wird, der das rückwärtige Ende des Kopierpapiers 1 abfühlt oder durch irgendeine andere allgemein bekannte Vorrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Übertragung eines Ladungsbildes in einem elektrophotographischen Kopierapparat, mit einem umlaufenden photoleitfähigen Auf-Zeichnungselement, auf dem durch Aufladung und bildmäßige Belichtung ein Ladungsbild herstellbar ist und das einen elektrisch leitenden, geerdeten Schichträger aufweist, mit einem geerdeten, elektrisch leitenden Übertragungsglied, zwischen dem ι ο und dem Aufzeichnungselement; ein Bildempfangsmaterial unter Wahrung eines virtuellen Luftspaltes zwischen dem Aufzeichnungselement und dem Bildempfangsmaterial hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abwesenheit eines Bildempfangsmaterials im Übertragungsspalt entweder die Erdleitung des Übertragungsgliedes (3) mittels eines Schalters (9, 13, 14) trennbar oder das Übertragungsglied (3) von dem Aufzeichnungselement (2) abhebbar ist und daß in Durchlaufrichtung gesehen dem Übertragungsglied (3) zusätzlich eine Erdungsvorrichtung (E) zur Erdung der elektrisch leitenden Rückseite (\a) des Bildempfangsmaterials (1) nachgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich des umlaufenden Aufzeichnungselemente (2) innerhalb eines Teilbereiches seiner Umlauffläche ein über die Umlauffläche vorspringender Ansatz (5) angeordnet ist, mittels dem das Übertragungsglied (3) von dem so Aufzeichnungselement (2) abhebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (3) auf einem einarmigen, federbelasteten Hebel gelagert ist und daß sie eine Einrichtung aufweist, um das Übertra- ^ gungsglied (3) bei Abwesenheit eines Bildempfangsmaterials (1) im Übertragungsspalt entgegen der Kraft einer Feder (4) in die abgehobene Stellung zu bringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ·>ο zeichnet, daß die Erdungsvorrichtung (E) eine die elektrisch leitende Rückseite (la,)des Bildempfangsmaterials (1) kontaktierende elektrisch leitende Erdungsrolle (10) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Übertragungsglied (3) quer zur Durchlaufrichtung aus einem mittleren leitenden Abschnitt (3a) besteht, dem sich beidseitig leitende Abschnitte (3b) anschließen, die gegenüber dem mittleren Abschnitt (3a) isoliert sind, 5" und daß die beidseitigen Abschnitte (3b) und der mittlere Abschnitt (3a) über getrennte, voneinander unabhängig betätigbare Trennschalter (13, 14) aufweisende Erdleitungen (11,12) geerdet sind.
DE2312393A 1972-03-15 1973-03-13 Vorrichtung zur Übertragung eines Ladungsbildes in einem elektrophotographischen Kopierapparat Expired DE2312393C3 (de)

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