DE2824700A1 - Grundelement fuer eine zusammenlegbare kunststoffschachtel - Google Patents

Grundelement fuer eine zusammenlegbare kunststoffschachtel

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Reinhold Herzog
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REINHOLD HERZOG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/225Collapsible boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Grundelement für eine zusammenlegbare Kunst-
  • stoffschachtel Es sind Grundelemente für einen zusammenlegbaren Kunststoffkasten bekannt, die aus einem Bodenteil und mit diesem eine einstückigeflache Einheit bildenden Seitenwänden bestehen, die am Bodenteil über Biegeteile oder Scharniere angelenkt sind und an den Wandenden angeordnete, angrenzende Wandteile miteinander verbindende Einrastungen aufweisen. nie Einrastungen sind dabei r-- an den Wandenden zweier gegenüberliegenden Wände angebrachte bogenförmige Ausnehmungen verwirklicht, welchen an den Wandenden der angrenzenden Wände angeordnete, parallel zu den Ausnehmungen liegende Zapfen mit herausragendem Kopf als eingreifbare Verbindungsteile zugeordnet Sind (DT - AS 1 301 753).
  • Abgesehen davon, daß die Herstellung derartiger Grundelemente verhältnismäßig kompiliziert und aufwendig ist und solche Elemente daher entsprechend kostspielig sind, eignen sich solche Elemente und die daraus durch richten und Zusammenstecken gewonnenen Kästen nich- für die ünterbringung bzw. Aufnahme von Flüssigkeiten oder relativ feinkörnigen Füllgütern.
  • Aus den dargelegten Gründen werden flüssigkeits-und staubdichte Schachtel-oder Kastenunterteile aus Kunststoff in der Regel im Kunststoffspritzenverfahren als fertige Einheiten hergestellt. Damit ist jedoch wieder due Unzulänglichkeit verbunden, daß solche Kästen bzw. Schach telunterteile verhältnismäßig sperrige Gebilde darstellen, die einerseits bei der Lagerhaltung und andererseits beim Transport zum jeweiligen Abnehmer ein nicht unerhebliches Unbterbringungsvolumen beanspruchen. as bedeutet aber wiederum verhältnismäßig hohe Transport-und Lagerhaltungskosten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel und Wege zu finden, die bei einem Geringstmaß an Aufwand und ohne Beeinträchtigung der Dichtneit von Sunststoffkästen oder Schachtelunterteilen aus Kunststoff eine erhebliche Reduzierung der Lsger-und Transportkosten ermöglichen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daX das Bodenteil als vollstän####diger, sich nach cn verjüngender Pyramidenstumpf ausgebildet ist und die Seitenwände durch sich ebenfalls nach oben verjüngende Teilpyramidenstümpfe verkörpert sind, derart, daß beim Aufrichten der Seitenwände sowohl die jeweils entlang der Biegekanten einander gegenüberliegenden schrägen Paramidenseitenflächen des Bodenteils und der Seitenwände als auch die jeweils quer zu ihren Biegekanten verlaufenden korrespondierenden schrägen Pyramidenflächen der Seitenwände miteinander in Flächenberührung kommen.
  • Asl besonders zweckmäßig hat sich dabei erwiesen, die Grundelemente im Kunststoffspritzverfahren herzustellen und sämtliche zur Anlage aneinander kommenden schrägen Pyramidenflächen dicht miteinander zu verkleben. Das Aufrichten der Grundelemente kann mittels beim Abnehmer vorhandener Aufrichtvorrichtungen erfolgen, desgleichen das Verkleben der aneinandergrenzenden Pyramidenflächen, wobei das letztere zweckmäßigerweise in derselben Vorrichtung erfolgt. Es besitzt jedoch auch die Möglichkeit, die aufeinanderliegenden Flächen des aufgerichteten Schachtelunterteils unter Anwendung von Wärme, hochfrequenz oder Ultraschall dicht miteinander zu verbinden. Mitunter kann es sich vorteilhaft sein, die relevanten Flächen des Grundelements nach dem Spritzvorgang mit einem solchen Klebstoff zu versehen, der bei auftretendem Flächenkontakt aktiv wird und eine einwandfreie Verklebung der Seitenwände miteinander und mit dem Bodenteil gewährleistet, erforderlichenfalls unter Aufbringung eines gewissen Anpre3-lrucks.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform eines Schachtelgrundelements schesatisch veranschaulicht, erlautert.
  • Es zei,en: Fi. 1 eine Draufsicht auf ein Grundelement, Fig. 2 eine Ansicht des Grundelements gemäß Fig. 1 längs des Schnittes A-B durch Fig. 1, Fig. 3 ein aufgerichtetes Schachtelunterteil.
  • Wie insbesondere aus den den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist, enthält das Grundelement ein Bodenteil 1 und vier Seitenwände 2,3,4 und 5. Das Bodenteil 1 ist als vollständiger, sich nach oben verjüngender Pyramidenstumpf ausgebildet, derart, daß vier schräge Seitenflächen 6,7,8 und 9 vorhanden sind, die unter einem WinkelOt gegen die Ebene des arundelements geneigt sind (Fig.2). Der Neigungswinkel α beträgt beim Ausführungsbeispiel 45°, er kann gegebennfalls auch größer oder kleiner bemessen sein.
  • Die Seitenwände 2,3,4 und 5 sind als Teilpyramidenstümpfe ausgebildet und weisen ebenfalls sich noch oben verjüngende Schrägflächen auf, die im Falle der Seitenwände 2 und 3 mit 10,11 und 12 sowie 10',11' und 12' bezeichnet sind und bei den Seitenwänden 4 und 5 durch die Bezugs eichen 13,14 und 15 bzw. 13',14' und 15' gekennzeichnet sind.
  • Der Ninkel, den die schrägen Flächen der Seitenwände mit den zugehörigen Ebenen bilden, entspricht dem Winkel α in Fig. 2. 1 1 Entlang der Biegekannten 10 und 17 liegen sich die Schrägflächen @ und 10 sowie 7 und 10' spiegelb@lalich gegenüber, lings der Biegekannten 18 und 19 die Schrägflächen @ und 14 sowie 9 und 13'. Die @@@@stärke @ an den biegekanten ist dabei so bemessen, daß einerseits eine stabile Kante entsteht und andererseits der Biegevorgang noch gut durchführbar ist. Die Schrägflächen 11,12 und 11',12' der der Seitenwände 2 und 3 erstrecken sich jeweils quer zu ihren Biegekanten 16,17 nach außen, desgleichen sind die Schrägflächen 14, 15 und 14',15' der Seitenwände 4 und 5 senkrecht zu den Biegekanten 18 und 19 gerichtet.
  • Die gespeitzten Grundelemente werden jeweils in einer entsprechenden Anzahl aufeinandergelegt, verpackt und an den betreftenden Abnehmer gesandt. So ist ersichtlich, daß hierfür nur ein verhältnismäßig sehr heringer Platzbedarf erforderlich ist, ebenso wie für die Lagerhaltung der Grungelemente. Das Aufrichten der Elemente beim Verpacker kann mittels einer speziellen Aufrichtmaschine durchgeführt werden, wobei die flüssigkeits-und staubdichte Verbindung der miteinander in flächenberührung kommenden Seitenflächen ausser durch Klebung auch durch Anwendung von Wärme, Hochfrequenz oder Ultraschall erfolgen kann.
  • Es ist ohne weiteres auch möglich, gleichzeitig mit dem Aufrichten der Seitenwände und mit dem Verbinden der miteinander zur Anlage kommenden Seitenflächen das Schachtelunterteil zu füllen. 7 diesem Zweck kann eine Spezialverpackungsmaschine eingesetzt werden , welcher die die flacnen arundelemente aus einem Magazin zugeführt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. A n s p r ü c n e 1. Grundelement für eine zusammenlegbare Kunststoffscnachtel, bestehend aus einem Bodenteil und mit diesem eine einstiickige, flache Einheit bildenden Seitenwänden, oie entlang von Biegekanten vom Bodenteil abgegrenzt sind.
    dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil als vollständiger, sich nach oben verjüngender Pyramidenstumpf auggebildet ist und die Seitenwände durch sich ebenfalls nach oben verjüngende Teilpyramidenstümpfe verkörpert sind, derart, daß beim Aufrichten der Seitenwände scwohl die jeweils entlang der Biegekanten einander gegenüberliegenden schrägen Pyramidenseitenflächen des Bodenteils und der Seitenwämd als auch die jeweils quer zu ihren Biegekanten verlaufenden korrespondierenden schrägen Pyramidenseitenflächen der Seitenwände 45° beander in Flächenberührung kommen.
  2. 2. Grundelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Seitenflächen des Bodenteils und der Pyramidenseitenflächen der Seitenwände 45° beträgt.
  3. 3. Grundelement nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Flächenberührung kom menden Pyramidenseitenflächen mit einem Kontaktkleber versehen sind.
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