DE2809946A1 - Fluessigkeitsdichter verpackungsbehaelter - Google Patents

Fluessigkeitsdichter verpackungsbehaelter

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DE2809946A1
DE2809946A1 DE19782809946 DE2809946A DE2809946A1 DE 2809946 A1 DE2809946 A1 DE 2809946A1 DE 19782809946 DE19782809946 DE 19782809946 DE 2809946 A DE2809946 A DE 2809946A DE 2809946 A1 DE2809946 A1 DE 2809946A1
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DE
Germany
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side walls
fold
folded
fold line
corner
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Ceased
Application number
DE19782809946
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English (en)
Inventor
Ernst-Ekkehard Ing G Tesseraux
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TESSERAUX CONTAINER GmbH
Original Assignee
TESSERAUX CONTAINER GmbH
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Publication date
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Publication of DE2809946A1 publication Critical patent/DE2809946A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
    • B65D5/3607Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank
    • B65D5/3635Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body
    • B65D5/3678Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body collapsed along median lines of two opposite sides and the central panel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • FlLissigkeitsdichter Verpacungsbehälter
  • Die Erfindung hetrifft einen flüssigkeitsdichten Uerpackungsbehälter, welcher flach zusammenlegbar ist, insbesondere für klebrige hochviskose und heiss einfüllbare Produkte, aus Papier, Kunststoffolien, Pappe, Wellpappe o.ä., welche Materialien auch mit Trennmitteln, wie Silikone, Spezialfolien aus Kunststoff etc. beschichtet sein können, und der aus einem rechteckigen oder quadratischen Zuschnitt durch Aufrichten der vier Seitenwinde und Anlegen der zwischen zwei benachbarten Seitenwänden gebildeten Dreieckslaschen an eine Seitenwand gebildet ist.
  • Derartige Verpackungsbehälter sind bekannt und werden für diese Zwecke in grüsserem Maßstab eingesetzt. Der Nachteil liegt jedoch darin, dass diese Behälter entweder nur als Zuschnitt flach gelegt transportiert werden können und dann am Abfüllort erst aufgestellt werden müssen oder dass die Behälter schon aufgestellt in einem Umkarton einsortiert sind und mit diesem Umkarton auch zum Ahfüller transportiert werden. Dass dies notwendigerweise zu einem unrationellen Transport führt, liegt klar auf der Hand. Es kommt noch hinzu, dass man besondere Laschen vorsehen muss, durch die der aufgestellte Behälter in Form gehalten wird. Ausserdem können diese bekannten Behälter nicht von einer Aufstellmaschine verarbeitet werden, was insbesondere dann zu erheblichen Nachteilen führt, wenn grössere Verpackungseinheiten in einem einzigen Umkarton eingesetzt werden müssen, wobei dieser Umkarton auch wieder vor der Befüllung des Einsatzes maschinell oder von Hand aufgefaltet werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verpackungsbehälter zu vermeiden und eine Verpackung zu schaffen, die als Einsatz oder als eigene Verpackungseinheit flach gelegt transportiert werden kann und am Befüllungsort relativ einfach aufgefaltet werden kann. Dabei soll diese Verpackung aus allen bekannten Materialien hergestellt verwendet werden können.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass je zwei benachbarte Dreieckslaschen an die gleiche Seitenwand angelegt sind und der Boden zusammen mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden durch eine mittig verlaufende Faltlinie nach innen einschlagbar ist.
  • Vorteilhaft liegt die Faltlinie im Boden und den nicht mit Dreieckslaschen belegten Seitenwänden.
  • Besonders vorteilhaft ist der flachgelegte Verpackungsbehälter mit den nicht gefalteten Seitenwänden an den Seitenwänden eines schlauchförmigen Zuschnittes eines Umkartons aus Wellpappe o.ä. befestigt, z.B. angeklebt, welcher durch Faltung der beiden anderen Seitenwände flachgelegt ist.
  • Der Vorteil dieses Verpackungsbehälters besteht vor allem darin, dass er schon als Behälter vorgefaltet vollkommen flachgelegt werden kann, wodurch erheblich weniger Transportraum benötigt wird, und dass die Auffaltung oder Aufstellung kurz vor dem Befüllen ausserordentlich einfach ist. Dies führt konsequent.
  • dazu, den Behälter aus einem relativ dünnen Material herzustellen und als Einsatz in einen Umkarton einzusetzen, welcher ebenfalls flachgelegt ist, sqdass beim Auffalten des Umkartons auch der Einsatz aufgefalten wird, ohne dass ein weiterer Arbeitsgang notwendig wäre.
  • In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zwar zeigt; Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines teilweise gefalteten Zuschnitts Figur 2 eine perspektivisch Ansicht eines flachgelegten Behälters Figur 2A einen Schnitt nach der Linie A-A der Figur 2 Figur 3 eine Seitenansicht eines Umkartons mit Einsatz.
  • Nach den Figuren 1 und 2 besteht der Verpackungsbehälter aus einem etwa quadratischen Zuschnitt aus Papier o.ä., welcher dadurch aufgestellt wird, dass jede Seitenwand 11712,13714 um die zugehörige Knicklinie am Boden.15 nach oben gefaltet wird. Dabei bilden sich zwischen je zwei benachbarten Seitenwänden Dreieckslaschen, welche nach aussen abstehen. So bilden sich zwischen den Seitenwänden 11 und 12 die Dreieckslasche 16, zwischen den Wänden 12 und 13 die Dreieckslasche 17 und so weiter. Nun werden je zwei benachbarte Dreieckslaschen an eine Seitenwand angelegt. Also z.B. die benachbarten Laschen 16 und 19 von aussen an die Seitenwand 11 und die Laschen 17 und 18 von aussen an die Seitenwand 13. Es können aber auch 16 und 17 an die Wand 12 und die Laschen 18 und 19 an die Wand 14 angelegt werden. In diesem Falle wären dann die Seitenwände 11 und 13 ohne Dreieckslaschen und eine Faltlinie 20 ware mittig durch die Seitenwand 11, den Boden 15 und die Seitenwand 13 verlaufend angelegt. Beim Zusammenfalten würde dann der Boden 15 an dieser Faltlinie 20 nach innen eingeschlagen, wobei sich in den beiden Seitenwänden 11 und 13 die Faltlinien 21 bilden. Es ergibt sich dann das Bild nach Figur 2 und das Schnittbild nach Figur 2A ergibt, aus welchen Ansichten sich alle Einzelheiten entnehmen lassen, z.B. auch, dass der Boden 15 in zwei Hälften gefaltet ist. Auch, dass sich die mittig angeordnete Faltlinie 20 beim flachgelegten Behälter in den Seitenwänden 11 und 13 als senkrechte Faltlinie 20A fortpflsnzt.
  • Bei Verwendung dieses Behälters wird derselbe dadurch aufgefaltet oder aufgestellt, dass man die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände 12 und 14 mit einem Instrument soweit spreizt und auseinander zieht, bis die dazwischen liegenden Seitenwände 11 und 13 eine Ebene bilden und glatt sind, an welchem Zeitpunkt sich auch der Boden 15 wieder glatt gezogen hat. Es liegt dann ein würfelförmiger Behälter vor, der vollständig dicht ist und daher bis zum Rand gefüllt sein kann.
  • Nach Figur 3 ist ein Umkarton aus Wellpappe in Form eines schlauchförmigen Zuschnittes dadurch flachgelegt, dass bei offenen Deckellaschen 22 und offenen Bodenlaschen 23 zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 24 und 25 entlang der Faltlinie 26, welche in der halben Breite der Seiten 24 und 25 liegt, zusammengelegt sind. An den beiden anderen nicht gefalteten Seitenwänden 26 des Umkartons sind von Innen die Seitenwände 12 und 14 eines zusammengefalteten Behälters nach Figur 2 befestigt, z.B. angeklebt mit einem an sich bekannten Klebstoff.
  • In dieser Stellung kann nun der Umkarton mit bereits fertig eingesetztem Innenbehälter raumsparend transportiert werden.
  • Zum Befüllen wird der Umkarton dadurch aufgestellt, dass man die beiden gefalteten Seitenwände 24 und 25 glatt stellt, indem man die Seitenwände 26 auseinander spreizt, was mit an sich bekannten Maschinen sehr leicht ausführbar ist. Bei diesem Auffaltvorgang wird aber auch der flachgelegte Einsatz durch Spreizen der Seitenwände 12 und 14, die an den Umkartonwänden 26 festgeklebt sind, aufgefaltet, sodass nach dem Schliessen der Bodenlaschen 23 ein Behälter entstanden ist, welcher leicht mit einem heissen Kleber o.ä. gefüllt werden kann, wobei der starre Umkarton den Druck im Innenraum des Einsatzes auffängt. Nach dem Erkalten des Füllgutes und Schliessen der Deckellaschen 22 kann sofort der Abtransport durchgeführt werden.
  • Selbstverständlich sind auch noch einige andere Möglichkeiten denkbar, welche alle innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • So kann z.B. die im Boden des Verpackungsbehälters liegende Faltlinie auch so angeordnet sein, dass sie sich in die mit den Dreieckslaschen belegten Seitenwinde erstrecken.
  • Puch kann ohne weiteres ein rechteckiger Zuschnitt nach der Erfindung gefaltet werden, wobei als einziger Unterschied festzustellen ist, dass sich die Dreieckslaschen nicht ganz oder überhaupt nicht überdecken.
  • Auch kann man bei Seitenwänden, deren Höhe der halben Bodenbreite entspricht, den Boden nach dem Einfalten entlang der Faltlinie 20 wieder flachlegen, wodurch sich ebenfalls eine raumsparende Faltung des Behälters ergibt.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e 1. Flüssigkeitsdichter Verpackungsbehälter, welcher flach zusammenlegbar ist7 insbesondere für klebrige hochviskose und heiss einfüllbare Produkte, aus Papier; Kunststoffolien, Pappe, Wellpappe o.a'., welche Materialien auch mit Trennmitteln, wie Silikone, Spezialfolien aus Kunststoff etc. beschichtet sein konnten, und der aus einem rechteckigen oder nuadratischen Zuschnitt durch Aufrichten der vier Seitenwände und Anlegen der zwischen zwei benachbarten Seitenwänden gebildeten Dreieckslaschen an eine Seitenwand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei benachbarte Dreieckslaschen t16,17,1."19) an die gleiche Seitenwand (11,12,13,14) angelegt sind und der Boden (15) zusammen mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden durch eine mittig verlaufende Faltlinie (20) nach innen einschlagbar ist.
  2. 2.) Flüssigkeitsdichter Verpackungsbehlter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltlinie (20) im Boden (15) und in den nicht mit Dreieckslaschen belegten Seitenu?nden (11 und 13) liegt 3.) Flüssigkeitsdichter Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flachgelegte Behälter mit den nicht gefaltenen Seitenuänden (12 und 14) an den Seitenwänden (26) eines schlauchförmigen Zuschnitts aus Wellpappe o.ä.
    befestigt, z.B. angeklebt ist, welcher durch Faltung der beiden anderen Seitenwände (24,25) flachgelegt ist.
DE19782809946 1978-03-08 1978-03-08 Fluessigkeitsdichter verpackungsbehaelter Ceased DE2809946A1 (de)

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