DE2819737A1 - Spundwandbohle - Google Patents

Spundwandbohle

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DE2819737A1 DE19782819737 DE2819737A DE2819737A1 DE 2819737 A1 DE2819737 A1 DE 2819737A1 DE 19782819737 DE19782819737 DE 19782819737 DE 2819737 A DE2819737 A DE 2819737A DE 2819737 A1 DE2819737 A1 DE 2819737A1
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sheet pile
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shaped
wedge
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Hans Ing Grad Boettcher
Willi Ing Grad Heuer
Horst Ing Grad Kelpe
Roland Dipl Ing Ulrich
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SALZGITTER PEINE STAHLWERKE
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

  • Spundwandbohle
  • Die Erfindung betrifft eine Z-förmige Spundwandbohle, insbesondere fUr die Verwendung als Zwischenbohle in gemischten Spundwänden, mit keilförmigen Verdickungen an den Kanten, die mittels Schloßstöhlen in an sich bekannter Art miteinander bzw. mit den I-förmigen Tragbohlen verbindbar sind.
  • Z-förmige Spundwandbohlen vorgenannter Art sind seit Jahrzehnten bekannt und haben sich bei der Erstellung von Uferbefestigungen in Häfen, Schleusen usw. hervorragend bewährt. Sie dienen hauptsachlich als Zwischenbohle im Anschluß an die 1-förmigen, als Trogbohlen dienenden Rammpfähle, wobei in der Regel jeweils zwei Spundwandbohlen zwischen zwei benachbarten Tragbohlen angeordnet sind, um eine geschlossene Spundwand zu bilden und die Druck- und Zugkräfte auf die Tragbohlen zu übertragen.
  • Die hierfür verwendeten I-förmigen Tragbohlen weisen an den Flanschkanten keilförmige Verdickungen auf, die aus waiztechnischen GrUnden nach außen gerichtet sind. Die bekannten Z-förmigen Zwischenbohlen weisen an einer oder an beiden Längskanten ebenso eine gleichartige keilförmige Verdickung auf, die mit einem aufgeschobenen Schloßstahl mit entsprechenden keilförmigen Ausnehmungen mit den Flanschen der I-förmigen Tragbohlen verbindbar sind.
  • In der Praxis hat sich die Anordnung von zwei Z-förmigen Spundwand bohlen zwischen den Tragbohlen als besonders günstig herausgestellt, wobei jeweils zwei Z-förmige Spundwandbohlen miteinander eine trapezförmige Ausbuchtung bilden, die bekannterweise aus der Flucht der Tragbohlen vorspringend oder nach innen zwischen den Tragbohlen stehend angeordnet werden kann. Im letzteren Falle liegen die Z-förmigen Spundwandbohlen innerhalb der Flanschebenen der I-förmigen Tragbohle; das hat den Vorteil, daß der abschließende Betonholm am Kopf der Spundwand wesentlich kleiner gehalten werden kann, als bei vorspringenden Zwischenbohlen.
  • Andererseits hot die Anordnung mit den vorspringenden Z-förmigen Spundwandbohlen nicht nur ramntechnische, sondern auch statische Vorteile, auf die ion aufgrund der örtlichen Bedingungen - wie hoch die land- oder seeseitige Beanspruchung der zu erstellenden Spundwand ist - nicht verzichten kann.
  • Bei dieser Problemstellung setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Es wurde nämlich festgestellt, daß die bisher bekannten Z-fbreigen Spundwandbohlen Mängel aufweisen. So können die Z-försigen Spundwandbohlen, die fur die vorspringende Bauanordnung vorgesehen sind, nicht ohne weiteres nach innen, zwischen den Tragbohlen, angeordnet werden. Hierzu ist dann ein hoher technischer Aufwand in Abänderung bzw. Anpassung der Verbindungsstellen zwischen den Z-förmigen Spundwandbohlen und den Tragbohlen erforderlich. Um eine solche Spundwand herzustellen ist es z. B.
  • erforderlich, zwei Schloßstähle miteinander zu verschweißen oder ein gesondertes Anschlußprofil zwischen den Tragbohlen und den Z-förmigen Spundwandbohlen einzuarbeiten, wodurch nicht nur die Teilung der Tragbohlenanordnung, sondern auch die Festigkeitswerte verändert werden.
  • Analog sind die Z-förmigen Spundwandbohlen, die für die Anordnung zwischen den Tragbohlen vorgesehen sind, nicht ohne zusätzlichen technischen Aufwand für eine vorspringende Bauart zu verwenden.
  • In beiden vorbeschriebenen Fällen ist die rationelle Anwendung der Z-förmigen Spundwandbohlen nur in dem bestimmten, engen Verwendungsbereich möglich, während jede erforderliche Abweichung von der vorgesehenen Bauart erheblichen, zusätzlichen Material-und Arbeitseinsatz erforderlich macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung einer Z-förmigen Spundwandbohle, insbesondere für die Verwendung als Zwischenbohle in gemischten Spundwänden mit keilartigen Verdickungen an den Kanten, die mittels Schloßstählen in an sich bekannter Art miteinander bzw. mit den I-förmigen Tragbohlen verbindbar sind, wobei die vorbeschriebenen Mängel der bisher bekannten Z-förmigen Spundwandbohlen behoben werden, indem die neuentwickelte Z-förmige Spundwandbohle in einfachster Weise sowohl nach innen, zwischen den Tragbohlen, als auch, in vorspringender Bauart, vor den Tragbohlen ohne zusdtzliche Zwischenprofile und ohne zusätzliche Schweißarbeiten angeordnet werden kann.
  • DarUberhinaus stellt sich der Erfindung die weitere Aufgabe, mit dieser neuentwickelten Z-förmigen Spundwandbohle Abwinkelungen aus der vorgegebenen Ramiflucht, z. B. bei Fahrrinnenverengungen an Schleusen, Hafeneinfahrten und dergleichen, vornehmen zu können, ohne die Teilung und die parallele Anordnung der Tragbohlen verändern zu mussen unter Verzicht auf die Verwendung von Ubergangsprofilen, Sonderschloßstdhlen oder dergleichen und ohne zusätzliche Schweißarbeiten, die bislang bei der Verwendung von bekannten Z-förmigen Spundwandbohlen erforderlich waren.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei der Gestaltung Z-förmiger Spundwandbohlen, insbesondere fUr die Verwendung als Zwischenbohle in gemischten Spundwänden, mit keilartigen Verdickungen an den Längskanten, die mittels Schloßstählen in an sich bekannter Art miteinander bzw. mit den I-förmigen Tragbohlen verbindbar sind, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die keilartigen Verdickungen an den Längskanten der Z-förmigen Spundwandbohle derart ausgebildet sind, daß die erhöhten Ecken der keilartigen Verdickungen in die gleiche parallele Richtung zeigend ausgerichtet sind.
  • Diese erfinderische Ausbildung einer Z-förrigen Spundwandbohle ermöglichst die Anordnung der Z-förmigen Spundwandbohle sowohl vor als auch zwischen den bekannten I-förmigen Tragbohlen mittels der einfachen, bekannten Schloßstähle, ohne Schweißarbeiten, Zwischenstücke oder Sonderprofile, und dadurch eine Uberaus rationelle Herstellung von gemischten Spundwänden beliebiger Bauart gewährleistet wird.
  • Bisher waren die keilartigen Verdickungen an den Längskanten der Z-förmigen Spundwandbohlen derart ausgebildet, daß die erhöhten Ecken der keilartigen Verdickungen in entgegengesetzter Richtung zeigend ausgerichtet waren.
  • Z. B. zeigten die erhöhten Ecken der Verdickungen zueinander zum Profilinnern (Peiner Kastenspundwand, 3. Auflage, 1960, Seite 38).
  • Diese Ausbildung ist für die Anordnung der Z-förmigen Profile vor den I-förmigen Tragbohlen vorgesehen. Wenn die Z-förmigen Spundwandbohlen zwischen den Tragbohlen nach innen versetzt werden mUssen, ist entweder ein Anschweißen einer gewendeten Profilkante (Abb. 15 a) oder das Anschweißen eines umgekehrten, zweiten Schloßstahls (Abb. 15 b) oder das Abschneiden der Verdickung an der Kante und Anschweißen der Z-förmigen Spundwandbohle an dem Schloßstahl (Abb. 16 a) oder die Anordnung von Zwischenstücken bzw. Sonderprofilen zwischen den Z-förmigen Spundwandbohlen und den Tragbohlen erforderlich (Abb. 16 b).
  • Nach einem anderen bekannten System (Arbea-Prospekt Trade ARBED R + D Department, 1976, S. 3, 4 und 6) sind die erhöhten Ecken der keilartigen Verdickungen, in entgegengesetzter Richtung zeigend, vom Profil nach außen gerichtet, die eine zwingende Anordnung der Z-förmigen Spundwandbohlen zwischen den Tragbohlen nach sich ziehen. Sollen diese Z-förmigen Spundwandbohlen jedoch vor den Tragbohlen angeordnet werden, so sind hierfür die gleichen Maßnahmen, wie sie bei der vorhergehenden, bekannten Ausführungsform beschrieben wurden, erforderlich.
  • Die erfindungsgemäße Z-förmige Spundwandbohle soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen mit den vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten beispielsweise naher erläutert werden.
  • Diese zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemü3e Z-förmige Spundwandbohle mit aufgezogenen Schloßstählen; Fig0 2 gemischte Spundwand mit Spundwandbohlen, gemäß Fig. 1, zwischen bekannten Tragbohlen; Fig0 3 Abwinkelung aus der Rammflucht mit zwei Spundwandbohlen, gemäß Fig. 1, als Zwischenbohlen; Fig. 4 Spundwand gemäß Fig. 3 mit einer Zwischenbohle; Fig. 5 Ausführungsbeispiel, gemaß Fig. 3 und 4, zur Bildung von Strompfeilern, BrUckenpfeilern und dergleichen.
  • In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Z-förmige Spundwandbohle 1 mit zwei aufgeschobenen Schloßstdhlen 2 dargestellt. Die Formgebung und Abmessungen der keilartigen Verdickung 3 an den Längskanten der Z-förmigen Spundwandbohle 1 und die der einfachen Schloßstöhle 2 entsprechen der allgemein bekannten Normung (Empfehlungen des Arbeitsausschusses "Ufereinfassvngen", 4o Auflage, 1971, Verlag Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin, MUnchen, DUsseldorf, 8.1.7, Form 3 a).
  • Die erfindungsgeiuße Ausgestaltung der bekannten keilartigen Verdickungen 3 und 31 zum Z-förmigen Spundwandbohlenprofil 1 ist derart, daß die erhöhte Ecke 4 der keilartigen Verdickung 3 - vom Profil aus gesehen - nach außen gerichtet und die erhöhte Ecke 41 der keilartigen Verdickung 31 zur Profil-Innern ausgerichtet ist.
  • Die beiden keilartigen Verdickungen 3 und 31 sind folglich so zueinander angeordnet, daß die erhöhten Ecken 4 und 41 in die gleiche parallele Richtung 5 zeigen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind die mit den keilartigen Verdickungen versehenen Kanten der erfindungsgemäßen Z-förmigen Spundwandbohle 1 in an sich bekannter Weise derart gekröpft, daß die keilartigen Verdickungen 3 und 31 mit den aufgeschobenen Schloßstählen 2 sich innerhalb der gesamten Profilhöhe H befinden, wie es bereits in der Fig. 1 dargestellt ist.
  • Die Fig. 2 zeigt eine gemischte Spundwand, bestehend aus bekannten Tragbohlen 6, Schloßstählen 2 und den erfindungsgemäßen Z-förmigen Spundwandbohlen 1.
  • In diesem Ausführungsbeispiel einer gemischten SpundwandausfUhrung ist die einfache Austauschbarkeit der beiden Spundwandbohlen 11 untereinander sowie der beiden Spundwandbohlen 12 - ohne zusötz-ZwischenstUcke liceund ohne Schweißarbeiten - leicht erkennbar.
  • Die erfindungsgemäßen Z-förmigen Spundwandbohlen 1 können sowohl in vorspringender Bauart vor den Tragbohlen 6, zur Bildung eines breiten Betonholms 7, als auch zwischen den Tragbohlen 6 zur Bildung eines schmalen Betonholms 8 am Kopf der Spundwand angeordnet werden. Die Teilung 9 der Tragbohlen 6 bleibt bei beiden AusfUhrungen gleich.
  • Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spundwandausführung, die sich aus der Vielseitigkeit der erfindungsgexäßen Spundwandbohle 1 ergibt. Dieses Ausfuhrungsbeispiel zeigt eine Abwinkelung w aus der Ramiflucht 10, wie es z. B. bei Fahrrinnenverengungen an Schleusen, Hafeneinfahrten erforderlich wird. Zwischen den Tragbohlen 6 sind im Abschnitt a jeweils zwei Spundwandbohlen 1 angeordnet. Im Abschnitt b ist eine weitere Variation einer doppelwandigen Spundwand dargestellt, die ebenso problemlos mit den erfindungsgemdßen Z-förmigen Spundwandbohlen 1 herstellbar ist. Auch bei einer Abwinkelung ç bleibt die Teilung 9 zwischen den Tragbohlen 6 konstant, Die parallele Anordnung der Tragbohlen 6 zueinander bleibt immer erhalten.
  • In Fig. 4 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel einer abgewinkelten Spundwand dargestellt, bei der zwischen den Tragbohlen 6 jeweils nur eine erfindungsgemäße Spundwandbohle 1 angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Vorsatz aus der geraden Rammflucht 10 durch den kleineren Winkel Y - im Vergleich zu Fig.
  • 3 - geringer.
  • Fig. 4 a zeigt eine doppelwandige AusfUhrung der Fig. 4.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel zur Errichtung von Strompfeilern, wie es zur Bildung von Molenköpfen, BrUckenpfeilern, Schleusenhduptern und dergleichen erforderlich ist.
  • Auch dieses Ausführungsbeispiel zeigt, daß bei Verwendung der erfindungsgemdßen Z-förmigen Spundwandbohle 1 keine Schweißarbeiten oder Sonderprofile zur Erstellung solcher Bauformen erforderlich sind.
  • Der Erfindungsgegenstand gewährleistet gegenüber den bekannten Z-förmigen Spundwandbohlen eine Uberaus rationelle Anwendung und einfache Verarbeitung bei der Herstellung von gemischten Spundwänden.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche Q). Z-förmige Spundwandbohle, insbesondere für die Verwendung als Zwischenbohle in gemischten Spundwänden, mit keilartigen Verdickungen an den Längskanten, die mittels Schloßstählen in an sich bekannter Art miteinander bzw. mit den I-förmigen Tragbohlen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die keilartigen Verdickungen (3) an den Längskanten der Z-förmigen Spundwandbohle (1) derart ausgebildet sind, daß die erhöhten Ecken (4, 41) der keilartigen Verdickungen (3, 31) in die gleiche parallele Richtung (5) zeigend ausgerichtet sind0
  2. 2. Z-förmige Spundwandbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den keilartigen Verdickungen (3 31) versehenen Kanten der Z-förmigen Spundwandbohle (1) derart gekröpft sind, daß die keilartigen Verdickungen (3, 31) ) mit den aufgeschobenen Schloßstählen (2) innerhalb der Profilhöhe (H) angeordnet sind.
  3. 3. Verwendung einer Z-fbrmigen Spundwandbohle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennieichnat, daß jeweils zwei Z-förmige Spundwandbohlen (1) ausschließlich mit einfachen SchloßstUhlen (2) vor und/oder zwischen jeweils zwei Tragbohlen (6) verbindbar sind.
    4o Verwendung einer Z-förmigen Spundwandbohle nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß eine oder mehrere Z-förmige Spundwandbohlen (1) jeweils zwischen zwei parallel versetzten Tragbohlen (6) ausschließlich mit einfachen Schloßstöhlen (2) verbindbar sind.
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