DE19543084A1 - Spundwandbohle aus Stahl - Google Patents
Spundwandbohle aus StahlInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/02—Sheet piles or sheet pile bulkheads
- E02D5/03—Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
- E02D5/04—Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spundwandbohle aus Stahl und ihre Verwendung
als Zwischenprofil in Spundwänden und zur Herstellung von
Stahlrammpfählen.
Spundwandbohlen aus Stahl und gemischte Spundwände sowie
Stahlrammpfähle sind seit Jahrzehnten bekannt und haben sich bei der
Herstellung von Uferbefestigungen in Häfen, Schleusen oder beim
Straßenbau bewährt. Als Zwischenprofile werden vorzugsweise Z-förmige
Stahlbohlen verwendet, die jeweils paarig zwischen zwei benachbarten
Tragbohlen angeordnet sind, um eine geschlossene Spundwand zu bilden
und die auftretenden Druck- und Zugkräfte auf die Tragbohlen zu
übertragen. Als Tragbohlen dienen in der Regel H-förmige Rammpfähle,
wobei als Verbindungselement Schloßstähle Verwendung finden.
Bei der Planung bzw. Konstruktion eines Spundwandbauwerkes, z. B. einer
Uferbefestigung, werden statische Berechnungen nach der "klassischen
Erddruckverteilung" durchgeführt. Die aus dem Erddruck herrührenden
anteiligen Momente, wie Spitzenwiderstand, Tragfähigkeit, Druckfestigkeit
etc., werden ermittelt und danach die bestgeeigneten Tragbohlen aus
Prospekten ausgewählt. D. h., die anhand der statischen Berechnungen
festgelegte Abmessung der Tragbohlen bestimmt das Maß für die
Systemhöhe. Beim Rammen einer zielgerichteten geraden oder auch
bogenförmigen Spundwand werden als Rammhilfe festverlegte Betonzangen
verwendet. Das sind stabile Führungsschienen, zwischen denen die
Spundbohlen eingefädelt und anschließend in den Untergrund gerammt
werden. Dabei ist es sehr wichtig bzw. vorteilhaft, daß kein Element bei einer
gerichteten Spundwand aus der Flucht der Tragbohlen, den H-förmigen
Rammpfählen, herausragt.
Abweichungen von der Rammflucht bedeuten zusätzlichen Aufwand und
entsprechende Mehrkosten.
Darüber hinaus wird z. B. bei Fährrinnenverengungen an Schleusen,
Hafeneinfahrten und dgl. großer Wert auf eine möglichst ebene Außenhaut
der Spundwand gelegt, um u. a. Beschädigungen an Wasserfahrzeugen zu
verhindern.
Spundwandbohlen, die unter Verwendung von Schloßstählen miteinander
verbunden werden, sind aus OS 28 19 737 A1 "Spundwandbohle" und DE
42 05 455 C1 "Doppelwandige Dichtwand aus Spundwandprofilen" bekannt.
Bei den vorgeschlagenen Lösungen werden vor allem Z- und Doppel-T-
förmige Spundwandelemente mittels Schloßstahl miteinander verbunden, so
daß verschiedene Spundwandformen herstellbar sind. Dabei werden keine
U-förmigen Spundwandbohlen verwendet. Die Schloßstahlseite wird immer
an parallel zueinander liegende Verdickungen der Schenkelenden
angeschlossen, so daß sich nur ganz bestimmte Formen von Spundwänden
herstellen lassen, wenn die Spundwand kraftschlüssig verbunden sein soll.
Sofern U-förmige Elemente im System erforderlich sind, müssen diese durch
eine z. T. komplizierte Kombination von Übergangs- und/oder
Anschlußprofilen sowohl untereinander als auch mit den Tragbohlen
verbunden werden. Auch lassen sich bestimmte Formen von Rammpfählen
aus den bisher vorhandenen Spundwandbohlen nicht auf einfache Weise
zusammenstellen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Spundwandbohle zu entwickeln
die es unter Verwendung eines Schloßstahles erlaubt, weitere Spundwand-
und Rammpfahlanordnungen darzustellen, ohne daß sich die Herstellung
der Spundwandbohle kompliziert.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des
1. Patentanspruches gelöst. Die Unteransprüche geben günstige
Ausführungsmöglichkeiten wieder und stellen die Verwendung der
Spundwandbohle im Hinblick auf den Einbau in verschiedene Spundwände
unter Schutz.
Die neue Bohle ist walztechnisch mit geringem Aufwand herstellbar und läßt
eine Vielzahl von Kombinationen zu, die in bezug auf Baumaß, Anordnung
der Elemente und Erreichung der statischen Werte für anstehende
Belastungsfälle günstig ist. Die erfindungsgemäße Bohle stellt ein U-
förmiges Profil dar, dessen Profilschenkel nach außen gekröpfte keilförmige
Verdickungen aufweisen, und deren Außenseiten die größte Dicke der Bohle
aufweisen, wobei die Flächen der Außenseiten der Verdickungen nicht
parallel zueinander verlaufen, sondern in einem spitzen Winkel,
vorzugsweise zwischen 30 und 60°.
Die Profilschenkel weisen zum Profilgrund Winkel zwischen 110 und 150°
auf, wobei ein Winkel von 135° sich beim Bau vieler Spundwände als
vorteilhaft erweist.
Die keilförmigen Verdickungen weisen eine Form auf, die dem Öffnungsprofil
eines Schloßstahles entsprechen. Damit ist gewährleistet, daß ein
Schloßstahl zum Verbinden verschiedener Spundwandbohlen aus Stahl
Verwendung finden kann.
Die keilförmigen Verdickungen weisen einen Keilwinkel zwischen 30 und
40° auf und entsprechen somit dem Winkel des Schloßstahles. Durch die
Schräge der Außenseite der keilförmigen Verdickungen ist gewährleistet
daß der Schloßstahl im entsprechenden Winkel zur keilförmigen Verdickung
steht und damit die nächste Spundwandbohle entsprechend angesetzt
werden kann. Damit ist gewährleistet, daß beim Bau einer Spundwand Teile
der Zwischenprofile die Systemhöhe nicht überragen und die Rammflucht
eingehalten werden kann.
Die neue Spundwandbohle ist mit beliebigen Spundwandelementen, die T-,
Doppel-T-, Z-, L- und weitere Formen aufweisen kann, problemlos zu
kombinierten Spundwänden zusammensetzbar. Das kann mittels
Schweißverbindung erfolgen, aber auch mittels Stahlschloß, sofern beide
Elemente über entsprechende Verdickungen an ihren Schenkelenden
verfügen.
Vorgesehen ist auch, aufgezogene Schloßstähle mit der Spundwandbohle
zu verschweißen, so daß der verschweißte Schloßstahl mit weiteren
Spundwandbohlen lösbar oder nach einer Schweißverbindung unlösbar
verbunden ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die erfindungsgemäße Spundwandbohle als
Element von Rammpfahlanordnungen einsetzbar ist. Das kann zusammen
mit einem Schloßstahl, der verschiedene Spundwandbohlen verbindet, aber
auch durch verbindende Schweißnähte erfolgen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von 14 Figuren näher erläutert. Die
Figuren zeigen:
Fig. 1 Erfindungsgemäße Spundwandbohle aus Stahl,
Fig. 2 keilförmige Verdickung an den Schenkelenden in Verbindung
mit einem Schloßstahl,
Fig. 3 Kröpfung der keilförmigen Verdickungen und Anordnung der
erfindungsgemäßen Spundwandbohle innerhalb der
Systemhöhe und der Rammflucht,
Fig. 4 Verbindung der erfindungsgemäßen Spundwandbohle mit
Schloßstahl und Doppel-T-Stahl,
Fig. 5 Verbindung zweier Spundwandbohlen mittels Schloßstahl,
Fig. 6 zwei miteinander an ihren Außenseiten der keilförmigen
Verdickungen verschweißte Spundwandbohlen mit
Schloßstählen,
Fig. 7-11 Beispiele für Spundwandbohlen, die miteinander zu
Spundwänden verbunden sind,
Fig. 12-14 Beispiele für die Anwendung der erfindungsgemäßen
Spundwandbohle beim Bau von Stahlrammpfählen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Spundwandbohle mit einer Schenkeldicke S
bildet der Profilgrund 1 mit den Profilschenkeln 2 die U-Form, wobei die
Profilschenkel 2 in keilförmige Verdickungen 3 enden, deren Außenseiten 4
nicht parallel zueinander ausgeformt sind, sondern einen Winkel von etwa
40° zueinander einnehmen. Profilgrund 1 und Profilschenkel bilden einen
stumpfen Winkel 5 miteinander. Wie Fig. 2 zeigt, weist die keilförmige
Verdickung 3 einen Winkel 6 auf, der dem Öffnungswinkel des
Schloßstahles 7 entspricht. Die Kröpfung 15 der keilförmigen Verdickung 3
gegenüber dem Profilschenkel 2 ist so bemessen, daß kein Teil der
Zwischenprofile 8 diese Systemhöhe 10 überragt, so daß die zu bauende
Spundwand die Rammflucht 9 nicht verläßt (Fig. 3). Die Fig. 4 und 5 zeigen,
wie mittels Schloßstahl 7 Spundwandbohlen 8 miteinander bzw. mit einem T-
bzw. Doppel-T-Stahl 12 verbunden sind.
Fig. 6 zeigt, wie zwei Spundwandbohlen auf einer Seite mittels Schloßstahl
7, mit weiteren Spundwandbohlen 8 verbunden sind, wobei die
aneinanderstoßenden Außenseiten 4 der keilförmigen Verdickungen mit
Schweißverbindung 11 miteinander verbunden sind. Der Winkel der
Außenseiten 4 zueinander erlaubt es dabei, eine problemlose Schweißnaht
zwischen beiden Teilen zu ziehen.
Die Fig. 7 zeigt die Verbindung verschiedener Spundwandbohlen mittels
Schweißverbindung 11 und Schloßstahl 7. Dabei kann der Schloßstahl
ebenfalls mit der Spundwandbohle verschweißt sein.
Fig. 8 zeigt die in Fig. 7 dargestellte Spundwand, die zur Erhöhung der
Stabilität mit einem Doppel-T-Stahl 12 an einem Schloßstahl fortgesetzt wird.
Fig. 9 zeigt miteinander verschweißte Spundwandbohlen 14, an die ein
Schloßstahl 13 für den Bau einer Spundwand angeschweißt wurde.
Fig. 10 zeigt eine Variante zu der in Fig. 8 dargestellten Spundwand, wobei
die beiden dort in der Mitte befindlichen Spundwandbohlen durch ein
einziges Element ersetzt worden sind.
Die Fig. 11 zeigt mehrere miteinander verschweißte Spundwandbohlen 14
an deren Ende sich ein aufgezogener Schloßstahl 7 befindet.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen Spundwandbohlen 8, die mittels Schloßstahl 7 oder
mittels Schweißverbindung 11 zu verschiedenen Rammpfahlordnungen
verbunden worden sind.
Claims (11)
1. Spundwandbohle aus Stahl, insbesondere als Zwischenprofil für
gemischte Spundwände, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseitig eines U-förmigen Profiles, bestehend aus Profilgrund (1) und
Profilschenkel (2), von den Profilschenkeln nach außen gekröpfte
keilförmige Verdickungen (3) angeordnet sind, deren Außenseiten (4)
die größte Dicke (S) der Bohle aufweisen und nicht parallel
zueinander verlaufen.
2. Spundwandbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (5) zwischen Profilgrund (1) und Profilschenkel (2) 110 bis
150°, vorzugsweise 135°, beträgt.
3. Spundwandbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die keilförmigen Verdickungen (3) einen Winkel (6) und Keilform
aufweisen, die dem Öffnungsprofil eines Schloßstahles (7) entspricht.
4. Spundwandbohle nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die keilförmige Verdickung (3) einen Keilwinkel (6) von 30 bis 40°
aufweist.
5. Spundwandbohle nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gekröpfte Form der keilförmigen Verdickungen (3) einen Winkel (15)
aufweist, der sicherstellt, daß kein Teil der Zwischenprofile die
Systemhöhe (10) überragt.
6. Spundwandbohle nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie mittels Schloßstahl (7) mit weiteren Spundwandbohlen (8) lösbar
verbunden sind.
7. Spundwandbohle nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie mit weiteren Spundwandbohlen (8) verschweißt ist.
8. Spundwandbohle nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Schloßstahl (13) und
weiteren Spundwandbohlen (8, 14) verschweißt ist.
9. Spundwandbohle nach den Ansprüchen 1 bis 5,
gekennzeichnet dadurch, daß
sie ein Element einer kombinierten Spundwand mit Abschnitten aus
Doppel-T-Trägern darstellt.
10. Spundwandbohle nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Element aus einer kombinierten Spundwand mit Doppel-T-, Z-,
L-förmigen Elementen darstellt.
11. Spundwandbohle nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Element einer Rammpfahlanordnung darstellt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143084 DE19543084A1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Spundwandbohle aus Stahl |
DE29521314U DE29521314U1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Spundwand aus Spundwandbohlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143084 DE19543084A1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Spundwandbohle aus Stahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543084A1 true DE19543084A1 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=7777826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143084 Withdrawn DE19543084A1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Spundwandbohle aus Stahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543084A1 (de) |
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1995
- 1995-11-18 DE DE1995143084 patent/DE19543084A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |