DE2813054A1 - Faltmaschine fuer biegeschlaffe erzeugnisse, insbesondere textilien - Google Patents
Faltmaschine fuer biegeschlaffe erzeugnisse, insbesondere textilienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine faschine zum Falten von biegeschlaffen
Erzeugnissen, insbesondere von Textilien, wie beispielsweise Wäschestücke, mit mindestens einer Faltstation,
die mindestens zwei übereinander angeordnete, endlose Transportbänder enthält.
Bei bekannten Maschinen dieser Art werden die Erzeugnisse im Verlauf der Faltvorgänge auf relativ koi-iplizierteii Bahnen
zumeist unter zeitweiligem Anhalten und Richtunasänceruncien
der Bänder transportiert. Dies erfordert verhältnismäßig kompl:
zierte Steuerungsabläufe und gibt Anlaß zu einer erhöhten Störungsanfälligkeit.
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Der Erfindung liegt demgegenüber die aufgäbe zugrunde,
eine Faltmaschine zu schaffen, bei der die Paitvorgänge zuverlässig während eines kontinuierlichen Durchlaufens
der Erzeugnisse vorgenommen werden und bei der dementsprechend nur ein geringer Steuerungsaufwand erforderlich
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ge.aäß der Erfindung vorgeschlagen,
dal) die beiden gleichsinnig und r.ü.t gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Transportbänder einer Faltstation
über einen Zwischenrauai voneinander getrennt sind, daß das untere Transportband zumindest auf einer Längsseite
seitlich über das obere Transportband übersteht, und daß
von dieser Seite aus ein Faltschwert in den Zwischenraum zwischen den Bändern einführbar ist.
Das Falten des Erzeugnisses erfolgt in der erfindu.igsgernäiieii
Faltstation dadurch, daß ein über die eine Längsseite des
auf de;ri oberen Transportband aufliegenden Erzeugnisses
überstehender Teil nach unten hängt und teilweise auf de:a unteren Transportband aufliegt, wobei dieser Teil im Verlauf
der Vorschubbewegung von den Faltschwert erfaßt und mit diesem in den Zwischenraum zwischen den Bändern eingeführt
wird. Da dieser Teil zugleich u..i den Längsrand des
Bandes herumgeführt wird, kann hierdurch in einen Zuge
eine doppelte Längsfaltung des Erzeugnisses durchgeführt
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werden. Dies bedeutet, daß mit nur zwei hintereinander angeordneten gleichartigen Faltstationon eine VierfachfaJtung
mit insgesamt fünf übereinander befindlichen Lagen ausgeführt werden kann. Dadurch erhält man r.iit verhältnismäßig
geringe.a maschinellen Aufwand ein eng zusammengelegtes
Erzeugnis. Außerdem gewährleistet der kontinuierliche Betrieb
der Maschine eine hohe Leistungsfähigkeit.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind zwei in Transportrichtung hintereinander angeordnete
Faltstationen vorgesehen, bei denen das Faltschwert von unterschiedlichen Seiten aus in den Bändcrzwischenrauin
einführbar ist. über dem oberen Band befindet sich zweckmäßig ein entgegengesetzt umlaufendes Abdeckband, mit dem
•der auf de;.'; oberen Band befindliche Teil des Erzeugnisses
festgehalten wird.
Das Anlegen der Erzeugnisse erfolgt zweckmäßig über;ein
Anlegeband oder einen schwenkbaren Anlegetisch, auf die es manuell oder r.;aschineli in einer vorgeschriebenen Lage
aufgelecft wird.
Um ein ungewolltes Verschieben der Erzeugnisse \>/ährend
des Faltvorgangs zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn das Faltschwert mit einer der Bandgeschwindigkeit ent-
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sprechenden Geschw.ii:idig.::eits 1Co-LIpOr-GrItC in don 3andzv/ischcnrauiri
sy/iehron mit dem auf deri 3ünuern vorbeilauf
eiidori Fi'itgut eingeschwenkt wird, uie Bewegung des
Faltschwertos wird vorteilhafterweise über ein Gelenk—
viereck, insbesondere eine Paralioikurbel, gesteuert.
Das Faltgut kann von der ersten Faltstatiori an die zwei ca
Faltstation dadurch übergeben wercer., da:) das obere 3and der zweiten Faltstation an das unsere Band der ersten
Faltstation anschließt. Aus Piatzgrunden"ist es jedoch
erwünscht, dai3 sich beide Faltstationen innerhalb der Maschine auf cjleicher Höhe befinden. Dies kann dadurch
erreicht v/erden, dali sich das untere Βειηα eier zweiter: Faltstation
in gleicher Ildhe wie das untere Band der ersten FaItstation
befindet und daj] das obere Band o.er zweiten FaIcstation
üb-er eine Schrägstrecke und eine Bandu;nlenkung au_
die H..he des oberen Bandes der ersten Faltstation geführt
ist. lOariit ist es auch uiüglich, ein über beide Faltsta/cior.e-:
geiiüli^t^io .j·.^ .oii'ja-/.e^ /.büGc;;bana zu verwenden.
Um neben den Längsfaltungen auch noch eine Quer faltung dos
Erzeugnisses vornehmen zu können, befindet sich unterhalb der letzten Faliistation ein in Transportrichtung hin- und
herverschiebbaror, das von der letzten Faltstation korü.ionr.c
Faltgut unter Quer faltung erfassender, und in eine nachgeordnete Verpackungsvorrichtung einführender Faltschieber.
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jJieser Faltschieber ist zwocx-.^aiiig ui.tzcr i;itnah: .c uiid
Falten eines von einer:·. Hagazin in eine scakrocl-t hinter
die letzte Faltstation befindliche Lage geforderten Verpackungszuschnitts
durch einen FaItschlitz oder Faltschacht
der Verpackungsvorrichtung hindurchfülirbar.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte ziusf ührumjsbeispiele
der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen
Fig". 1 . eine Seitenansicht einer Faltmaschine i.it AnlegeJjand;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Faltmaschine gei.iä.3 Fig. 1;
Fig. 3 ' eine Ansicht in Richtung der Pfeile 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Ffeile 4 - 4 der Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Faltmaschine mit schwenkbarem
Anlegetisch.
Die in der Zeichnung dargestellte FaIt- und Verpackungsmaschine
besteht im wesentlichen aus zwei hintereinan... er
angeordneten Faltstationen 1,2 und einer diesen nachgeordneten Verpackunqsvorricht\ing 3. Die erste Faltstation
enthält zwei irr. Abstand übereinander angeordnete, in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufende"
Transportbänder 10,11, von denen das untere (IC)
seitlich über die eine, in den Figuren 3 und 4 linke Längs-
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j | 9 | J. | ;55 | |
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seitc des oberen Transportbandes Ii übers-caht. Auf cer
.Seite des übersbehenden Teils aas unteren Transportbandes IG
befindet sich ein fiber ein GelenkvierccV 12 auf eine.;, Kreisbogen
in den Zwischenraum zwischen don bei. .en. T::anc;.ortbünderr.
10,11 hincinschwcnkbaros Faltschwert 13. „her de: oberen
Transportband 11 befindet sich n-::h ein cjegenläufig u.alaufendos
schuialos .^ridrückbauL l 15, das ;jich über beide
Faltstationen 1,2 erstreckt.
Die zweite Faltstation 2 enthält ähnlich wie die erste Faltstation zwei i^i Abstand uberoinancer angeordnete, in
gleicher Richtung umlaufende Transportbänder 20,21. Jas
obere Transportband 21 schlieft a.: Kaae des unteren Transportbandes
10 der ersten Faltstation 1 an und wird zunächst schräg nach oben geführt und über Ui-J.enkrollen 24,25 in die
Horizontale umgeben!ct. Das untere Transportband 2'ύ steht
seitlich über die eine, in den Figuren 2 und 4 rechte Längsseite
des relativ schmalen oberen Transportbandes 21 über. Ifu Bereich aiesos ühcrüteheiidun Teils buliiidct :j1cu ein
mittels eines Gelenkvierecks 22 in den Zwischenrau;:: sv.'ischen
den beiden Bändern einführbaros Faltschwert 23. Das untere Transportband 20 steht an seinem Ende in Transportrichtung
etwas über das obere Transportband 21 über und reicht fast bis an die Verpackungsvorrichtung 3 heran. Unter de." unterran
Transportband ?J) befindet sich ein über einen Laufwagen 2 6
auf Schienen 29 in Transportrichtung hin- und liOrverschiow".Vc-r-ji
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/f/J
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Schieber 27, der durch einen Faltschlitz 31 öder Faltschacht
dor Verpac!;ungsvorrichtung 3 hindurchführbar ist.
In Trans-jortrichtung vor den Faltstatic ;ien befindet sich
eine Anlegestation 4, die ϊ.λ Falle des in Fig. 1 und 2
gezeigten ϊαιλΖührungsboispicls aus tjincr.i Förderband 41
und im Falle dos in Fig. 5 gezeigten *iusf iihrungsbcispiels
aus einen schv/onkourcii ^nIe gotisch 42 'jfiKtciit.
Bas zu faltende unci zu verpackende Erzeugnis 5 aus biegeweichem
Katerial, das in Fig. 2 in Form einer Unterhose
angedeutet ist, wire üblicherweise von ilcnd in einer vorgeschriebenen
Lage auf das ^nlogeband 41 oder den Anlegetisch 42 aufgelegt. Von dort gelangt es aur ersten Faltstation
1, iiidc.-i es, wie iin Falle der Fig. 1 und 2, von
dei:i /vnlagebano 41 an das obere Transportband 11 übergeben
und gleichzeitig v">., Andrückband 11; orfaijt wird, oder, v/ie
im Falle der Fig. r>, iiide.a dor i\n \ >j:jcitiücli 42 von äor in
strichpunktierten Linien angec-euteten Lage in die obere
Endlage geschwenkt und es dort vom überlappenden Andrückband
15 abgezogen wird. In der ersten Faltstation 1 fällt der über üen linken Längsrand des Transportbandes 11 überstehende
.Teil 51 der Hose 5 nach unten auf das untere Transportband und wird auf diese.:i mit gleicher Geschwindigkeit wie der
auf dem unteren Band befindliche Teil transportiert. Sobald die Hose sich auf der Höhe des Faltschv/ertes 13 befindet,
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wird dieses, ausgelöst durch eine Lichtschranke, auf einer
Kreisbahn ua;:cr Mitnahme des nach unten hängenden Teils 51
der Hose in den Zwischenraum zwischen den Bändern 10,11
geschwenkt. Dadurch wird der nach unten hängende Teil, wie in Pig. 6 durch den oberen Pfeil 13' angjedeutet ist, zweifach
nach inneo gefaltet.
Nach abgeschlossenem Faltvorgang wird die Hose-aiii Ende der
Faltstation 1 an die zweite Faltstation. 2 übergeben. Dabei
fällt zunächst ocr sich noch auf dei=i oberen 3and 11 befindliche
Teil dar Hose nach unten auf das an das untere
Band 10 anschließende Band 21 der zweiten Faitstation 2 und wird von dort aus schräg wieder in die obere Ebene gefördert.
Da dieses obere Band 21 relativ schmal ist, hängt nunmehr
der über die rechte Längsseite des Bandes überstehende Teil 52 der Hose nach unten auf das untere Band 20. ähnlich wie
in der ersten Faltstation 1 schwenkt das Faltschwert 23 unter Mitnahme cios herabhängenden Teils 52 der Hose in
den Zwischenraum zwischen den Bändern und ."^irr: dabei die
in Fig. G durch den unteren Pfeil 23' angedeutete Faltung· aus. Nach erfolgter Faltung schwenkt das Faltschwert 23,
ebenso wie zuvor schon das Faltschwert 13, wieder in seine Ausgangslage zurück, um bei Ankunft der nächsten Hose su
einem weiteren Faltvorgang ausgelöst zv. werden.
Am Ende der zv/oiton Faltstation fällt zunächst der auf
deir, oJerou Β.λγκΙ 2K A)»J».»cW.i<alw>irJfcil dor Hose i-uf den _c\:.Z
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3.3.1978 f - kt
üera unteren Band 20 befindlichen Teil. Von dort fallt
dann die quer ziisa.umengelegte Hose in Richtung des Pfeils
weiter nach unten. Bei Erreichen einer bestimmten, nach
unten überhängenden Lage wird die Vorwärtsbewegung des Schiebers 27 ausgelost, der die Hose in Richtung Verpackungsvorrichtung
3 mitnimmt. Am Eingang der Verpackungsvorrichtung
schlägt der Schieber 27 gegen einen Verpackungszuschnitt 32 an, der zuvor aus dem Magazin 33 über den
Vertikalförderer 34 in Richtung des Pfeils 35 in die untere Endlage gebracht worden ist. Im weiteren Verlauf der* Vorschubbewegung
wird der Verpackungszuschnitt zusammen rait der Hose durch den durch zwei Rollen 30 begrenzten Faltschlitz
31 unter Ausführung einer weiteren Faltung hindurchgeführt. Auf der anderen Seite des Faltschlitzes wird
die Verpackung samt Hose von dem Förderband 37 erfaßt und an weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Stationen
vorbeigeführt, in denen die Verpackung verschlossen wird.
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Claims (11)
1. Maschine zum FaLten von bicyoschlaffcn Erzeugnissen,
insbesondere von Textilien, wie beispielsweise Wäschestücke, mit mindestens einer Faltstation, die iciindestens
zwei übereinander angeordnete, endlose Transportbänder enthält, dadurch gekennzeichnet,
.daß- die beiden gleichsinnig mit gleicher Geschwindigkeit
umlaufenden Transportbänder (10 ,11;20,21) einer Faltstation
(1;2) über einen Zwischenraum voneinander getrennt sind, daß das untere Transportband (10?20) zumindest auf
einer Längsseite seitlich über das obere Transportband (11;21) übersteht und datj v^n dieser Seite aus ein Faltschwert
(13;23) in den Zwischenraum zwischen den Bändern e inführba r ist.
2'. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g ek e η η zeichnet
, daß zwei in Transportrichtung hintereinander ancjeordneto Faltstationen (1;2) vorgesehen sind,
bei denen das Faltschwert (13;23) von unterschiedlichen
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Seiten aus in den Zwischenraum zwischen den Bändern einführbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein über dem oberen Band (11; 21) befindliches,
entgegengesetzt umlaufendes Abdeckband (15).
4. Maschine nach einctn der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß in Transportrichtung
vor deia oberen Band (11) der ersten Faltstation (1) ein
breites Anlegeband (41) angeordnet ist.
5. Maschine nach eirier.i der Ansprüche 1 bis 3, α a α u r c Ii
gekennzeichnet , daß in Transportrichtung
vor der ersten Paltstation (1) ein in die Ebene des oberen Transportbandes (11) unter einen überstehenden Teil des
Andrückbandes (15) schwenkbarer Anlegetisch (42) ungeordnet
ist.
6. Maschine nach eineru der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß das Faltschwert (13;23)
rait einer der Bandgeschwindigkeit entsprechenden Geschv/indigkeitskoi.inonenl-.e
in den Bandzv/ischenraura synchron .rät
de.'a auf üen Transportbändern (IC , 11; 20 , 21) vorbeilauf endsr.
.Erzeugnis (5) einschwenkbar ist.
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7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch g e Ic ο η η zeichnet
, daß das Faltschwert (13; 23) die Koppel
eines Gelcnkvierccks (12; 22) biioct.
S. Maschine nach oinciii der Ansprüche 1 bis 7, d a C. ure h
gekennzGxc h η e t , daß das obere Transportband (21) tier xwoii.cn Füllstation (2) an aas untere Transportband
(10) üer ersten Faltstation (1) anschließt.
9. faschine nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß sich fins untere Transportband (2J)
der zweiten Faltstation (2) auf gleicher Höhe wie; das untere Transportband (lü) der ersten Faltstation (1) befindet
und daß das obere Transportband (21) der zweiten Faltstation (2) über eine Schro^rstrocko und eine Bandumlenkung
(24,25) auf die Höhe des oberen Transportbandes (11) der eisten Faitstaliion (1) geführt irjt.
10. Maschine nach einen der Einsprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet , daß unterhalb der letzten
Faltstation (2) ein in Transportrichtung hin- und herverschiebbarer, das von der letzten Faltstation (2) ko· i..iende
Erzeugnis "unter Quer faltung erfassender und in eine n;;.chgeordnete
Verpackungsvorrichtung (3) einführender Faltschieber
(27) angeordnet ist.
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11. ί-laschinc nach Anspruch Iu, el a c u r cn ge lc ο η η zeichnet
, daß dor Faltschieber (27) unter Ilitnahrae
und Falten eines van oine.a ^.agazin (33) in eine
senkrecht hinter die letzte l-'altatatiori (2) befindliche
Lage cjoforderten Vor;)acku.iysZuschnitts (32) durch einen
FaI tschlit:.·: (31) o,:c:r Fnltsciiacht der Vor-oac!Lu;ii;avorrichtung
hindurchf Uhr bar ist..
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782813054 DE2813054A1 (de) | 1978-03-25 | 1978-03-25 | Faltmaschine fuer biegeschlaffe erzeugnisse, insbesondere textilien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2813054A1 true DE2813054A1 (de) | 1979-09-27 |
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ID=6035408
Family Applications (1)
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DE19782813054 Pending DE2813054A1 (de) | 1978-03-25 | 1978-03-25 | Faltmaschine fuer biegeschlaffe erzeugnisse, insbesondere textilien |
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EP (1) | EP0004379A1 (de) |
DE (1) | DE2813054A1 (de) |
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- 1979-03-22 EP EP79100870A patent/EP0004379A1/de not_active Withdrawn
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