DE2812646A1 - Vorrichtung zum aufteilen eines faser-luftstromes in pneumatischen foerdersystemen fuer spinnereimaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum aufteilen eines faser-luftstromes in pneumatischen foerdersystemen fuer spinnereimaschinen

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DE2812646A1 DE19782812646 DE2812646A DE2812646A1 DE 2812646 A1 DE2812646 A1 DE 2812646A1 DE 19782812646 DE19782812646 DE 19782812646 DE 2812646 A DE2812646 A DE 2812646A DE 2812646 A1 DE2812646 A1 DE 2812646A1
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Robert Amann
Werner Lattmann
Rudolf Wildbolz
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen eines Faser-Luftstromes in pneumatischen Fördersystemen für Spinnereimaschinen, bestehend aus einer faserflockenbeladene Transportluft führenden Leitung und einer von derselben abzweigenden Leitung.
Bei der pneumatischen Floekenförderung wird das in !"locken vorliegende Fasermaterial mittels eines Transportmediums, z. B. eines Luftstromes, durch eine Leitung gefördert und in vielen Fällen ein Teil des Fasermaterials aus dem faserflockenbeladenen Transportluftstrom einer oder mehreren von der gemeinsamen Transportleitung abzweigenden Leitung oder Leitungen zugeführt. Um bei derartigen Anlagen mittels des pneumatischen Flockenfördersysteme kontinuierlich Faser-
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■ ■ :■ - 5 -
material einer abzweigenden Leitung zuzuführen, ist es erforderlich, aus dem mit Flocken beladenen Transportluftstrom Flocken in die Leitung abzulenken.
Eine bereits bekannte Vorrichtung (CH-PS 490.525) verwendet dazu einen - in Materialtransportrichtung gesehen - an der hinteren Wand der abzweigenden Leitung angeordneten und um die quer zur Materiallaufrichtung angeordnete Längsachse rotierenden vollen umströmten Zylinder. Mit der bekannten Vorrichtung ist es wohl möglich geworden, das Auftreten von Faserverhängüngen an Schachtabzweigungen zu verhindern. Gleichzeitig werden mit der Verwendung solcher Zylinder in der Tränsportleitung aber die strömungstechnischen Eigenschaften des pneumatischen Flockenfordersystems durch die teilweise in der. Fasertransportleitung liegenden Zylinder verschlechtert und es besteht zudem die Gefahr der Wickelbildung auf dem Zylinder mit anschliessendem Blockieren desselben.
Das Ziel der Erfindung ist es daher, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Aufteilen eines Faser-Luftstromes in pneumatischen Fördersystemen für Spinnereimaschinen zu schaffen, die ein störungsfreies Beschicken von abzweigenden Leitungen mit flockenför-
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migem Fasermaterial gewährleistet und das Auftreten von Faserverhängungen oder dergleichen an einer Abzweigstelle ausschliesst.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Aufteilen eines Faser-Luftstromes in pneumatischen Fördersystemen für Spinnereimaschinen, bestehend aus einer faserflockenbeladene Transportluft führenden Hauptleitung und einer von derselben abzweigenden Leitung und mit einem Druckgefälle zwischen der Hauptleitung und der Abzweigleitung ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Abzweigstelle die abzweigende Leitung um ihre Achse drehbar ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann sowohl zum Beschicken von abzweigenden Leitungen, Oeffnern, Mischmaschinen oder Flockenspeisern verwendet werden, als auch von Schächten, die von oben beaufschlagt und in denen die Faserflocken abgelagert werden, oder aus denen sie am unteren Ende austreten und weiterbefördert werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist nachstehend anhand von illustrierten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 einen, Längsschnitt einer. Transportierung mit einer ^ ' Abzweigung,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Transportleitung mit mehreren Abzweigungen,
Fig. 3 " einen Grundriss von Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrosserte Darstellung eines Anschlussstückes zu einer Abzweigung,
Fig. 5 eine vergrösserte Darstellung eines Anschlussstückes mit Antrieb.
Gemäss Fig.1dsbin eine unter Ueberdruck stehende Transportleitung 1 , durch welche ein mit Faserflocken beladener Transportluftstrom von einer Faserflocken liefernden Maschine (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeiles A strömt, ein Anschlussstück 2 eingesetzt und mittels Anschlussflanschen 4 und 5 mit der Transportleitung 1 verbunden. An dem Anschlussstück 2 ist eine abzweigende Leitung 6 angeschlossen. Die Leitung 6 kann zu beliebigen, die Faserflocken weiterverarbeitenden, weitertransportierenden oder aufnehmenden Behältern, Vorrichtungen wie Oeffnern, Reinigern, Förder--
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bändern oder Schächten (nicht gezeigt), die unten offen oder die mit Abzugswalzen (nicht gezeigt) versehen sind, führen.
Im Anschlussstück 2 ist ein rotationssymmetrisch gelagerter und drehbarer Hohlzylinder 7 derart angeordnet, dass dessen Achse a (Fig.4) koaxial zur Achse der Leitung 6 verläuft. Der Hohlzylinder 7 besitzt eine glatte Innenfläche und ist mit einem Antrieb verbunden, der ihn in Richtung des Pfeiles B oder in entgegengesetzter Richtung dreht.
Der Antrieb des Hohlzylinders 7 kann durch Eiemen — erfolgen. Dabei kann ein Riemen 16 direkt von der Antriebsscheibe 17 eines Motors 18 auf den Mantel des Zylinders 7 laufen. Es ist auch denkbar, den Hohlzylinder 7 als Rotor 22 eines den Hohlzylinder 7 umschließenden Stators 19 auszubilden (Fi6. 5).
Das der Transportleitung 1 zugewandte Ende 7' des Hohlzylinders 7 ist mittels einer Krümmung trompetenförmig derart ausgebildet, dass ein guter Uebefgang von der Transportleitung 1 zur abzweigenden Leitung 6 entsteht. An Stelle eines in die Leitung 6 eingesetzten Hohlzylinders 7 kann die abzweigende Leitung 6 als Ganzes, zumindest jedoch der an die Transportleitung 1 anschliessende Teil drehbar sein und mit einem trompetenförmig ausgebildeten Hals oder Ende 7' versehen werden. Die Abzweigleitung 6 kann sehr kurz ausgebildet sein und gegebenenfalls nur aus dem Einsatz 7 bestehen.
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Zur Verhütung des Durchtretens von an den Hals 7' des Hohlzylinders 7 gelängenden Faserflocken zwischen dem Zylinder und der/Transportleitung 1 hindurch in den Raum hinter den Zylinder 7 und damit zur Verhütung einer Verstopfung und Beeinträchtigung der freien. Drehbarkeit des Zylinders 7 an dieser stelle durch sich ansammelnde Fasern, ist der Abstand zwischen der Zylinderoberflache und der Kanalwand klein gehalten, -Der Eonlzylinder ? kann mit einem Ring 8 aus Filz oder einem anderen geeigneten Material als Dichtung 'versehen sein. Der Filz kann an der Transportleitung 1 oder am Hals 7' angebrächt sein und eine berührende Verbindung dieser beiden Teile herstellen (Fig. 4). Selbstverständlich können auch am Uebergang vom Zylinder 7 zur Leitung 6 Dichtungsmittel vorgesehen sein.■'
Es ist vorteilhaft, das Anschlussstück 2, den Antriebsmotor 18 und den Hohlzylinder 7 als eine Einheit in einem Gehäuse 20 unterzubringen. Mit dem im Motor 18 eingebauten Kühlgebläse kann Ausseniuft angesäugt (siehe Pfeil C) und zur Erzeugung eines Druckgefälles vom Raum 21 zur Transportleitung 1 verwendet werden. Ein solches Druckgefälle verhindert ebenfalls den Durchtritt von Fasern zwischen dem drehenden Hohz.ylinder 7 und der diesen umgebenden feststehenden Wand. '
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Strömt nun unter der Wirkung eines Druckgefälles gegenüber dem in
herrschenden Druck
der Leitung 6/ein faserflockenbeladener Transportluftstrom in Richtung des Pfeiles A durch die Transportleitung 1 in das Anschlussstück 2, so wird ein Teil der anfliegenden Faserflocken der Leitung 6 zugeführt. Der faserflockenbeladene Transportluftstrom strömt weiter in die sich an das Anschlussstück 2 anschliessende Transportleitung 1 und wird durch diese entweder einer weiteren an die Transportleitung angeschlossenen Zweigleitung oder zur Faserflocken liefernden Maschine zurückgeführt. Beim Ablenken der Faserflocken in die Leitung 6 werden infolge Haftung am Hals 7' hängengebliebene Fasern 15 durch den sich in Richtung des Pfeiles B drehenden Zylinder 7 aus der Anflug- bzw. Aufprallzone der Faserflocken weggeführt und dort weggespült, worauf sie entweder in die Leitung 6 oder 1 gelangen. Infolge der Drehung des Zylinders 7 treffen die anfliegenden Faserflocken also stets auf eine von Fasern freie Oberfläche des Zylinders 7 auf. Durch das Wegführen und Wegspülen von haftengebliebenen Fasern 15 am Hals 7' des Zylinders 7 wird ein Auftreten von Faserverhängungen, Ansammlungen oder dergleichen vermieden und ein freier Durchgang der Faserflocken in die Leitung 6 zu jedem Zeitpunkt gewährleistet.
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Fig. 2 zeigt analog zu Fig. 1 eine Transportleitung 1, in die jedoch drei abzweigende Leitungen 9, 10 und 11, die, wie vorstehend schon ausgeführt wurde, zu beliebigen, die Faserflocken weiterverarbeitenden, weitertransportierenden oder aufnehmenden Vorrichtungen (nicht gezeigt) führen können, hintereinander und mittels Anschlussstücken ■ eingesetzt sind. Die
Leitungen 9, 10 und 11 sind in derselben Weise ausgeführt wie die in der Fig. 1 gezeigte Leitung 6 und enthalten die Zylinder 12, 13 und 14, ebenfalls mit glatter Oberfläche und drehbar in derselben Weise angeordnet wie der Zylinder 7 in Fig. 1.
Ein faserflockenbeladener Transportluftstrom, der von einer Faserflocken liefernden Maschine (nicht gezeigt) durch die Transportleitung 1 in Richtung des Pfeiles A strömt, wird nun sukzessive in den Anschlussstücken in Teilluftströme aufgeteilt und diese zusammen mit den Faserflocken in die entsprechende. Leitung 9, 10 und 11 abgelenkt. Die von einem Antrieb in Richtung der Pfeile B in Drehung versetzten Zylinder 12, 13 und 14 sorgen dafür, dass an den Oberflächen derselben hängenbleibende Fasern aus dem Aufprallbereich der Faserflocken weggeführt werden. Durch die in die Leitungen 9/ 10 und 11 abgelenkten Teilluftströme werden die an den Zylinder 12, 13 und 14 hängenden und aus der Anflugzone
$0-98 U/'OSU.
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durch Drehung der Zylinder weggeführten Fasern
von der Oberfläche der Zylinder (12, 13, 14) weggerissen.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der symmetrischen
Anordnung der Hohlzylinder in der Transportleitung, welche
erlaubt, dass das Fasergut in der Transportleitung wahlweise in beiden Richtungen gefördert und an den Abzweigungen abgeführt werden kann.
Es ist weiter vorteilhaft, dass auch sehr lange Stapel ohne Gefahr der Bildung von Verhängungen transportiert und in
verschiedene Leitungen aufgeteilt werden können.
809

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
    Maschinenfabrik Rieter AG München, den 22.3.1978
    Winterthur, Schweiz S/w - R 2139
    Vorrichtung zum Aufteilen eines Faser-Luftstromes in pneumatischen Fördersystemen für Spinnereimaschinen
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Aufteilen eines Faser-Luftstromes in pneumatischen Fordersystemen für Spinnereimaschinen, bestehend aus einer faserflockenbeladene Transportluft führenden Leitung und einer von derselben abzweigenden Leitung und mit einem Druckgefälle zwischen der Hauptleitung und der Abzweigleitung, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß an der Abzweigstelle die ab-
    " zweigende Leitung (6, 7) um ihre Achse (a) drehbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die abzweigende Leitung (6) mit einem drehbar gelagerten hohlzylinderförmigen Einsatz (7) beginnt.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Transportluft führenden ο
    809844/06U
    DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWAtD DIPL.-IMG. W. GRÄMK.OW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
    β MÖNCHEN 22, RODERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART 50 IBAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
    TEL. 1089) 22 42 II. TELEX 05*29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHgCKi MÖNCHEN 77062-805
    Leitung (1) zugewandte Hals (71) cles Einsatzes (7) trompetenförmig ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (7) eine glatte Innenfläche aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß der Innendurchmesser des Einsatzes (7) dem Durchmesser der abzweigenden Leitung (6) entspricht.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (7) einTeil der abzweigenden Leitung (6) ist.
    7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (7) mit einem Antrieb (18) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (7) als Rotor (22) eines den Einsatz (7) umschließenden Stators (19) ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das den Einsatz (7) enthaltende Anschlußstück (2) der Transportierung (1) und der Einsatz (7) in einem gemeinsamen Gehäuse (20) untergebracht sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (20) den Antrieb (18, 19) für den Einsatz (7) enthält.
    8098U/06U
    /f-Ί. -Vorrichtung;.:"nach, Anspruch 10, dadurch. g e k e η η v-:vi/B'i^-ÄeWf:: daß ein mit dem Antrieb (18) für ν. den Einsatz (7) 'gekoppeltes Gebläse im Gehäuse (20) Luft ''_ \'\: ansaugt und einen Überdruck erzeugt.
DE2812646A 1977-04-29 1978-03-22 Vorrichtung zum Aufteilen eines Faser-Luftstromes in pneumatischen Fördersystemen für Spinnereimaschinen Expired DE2812646C2 (de)

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JP (1) JPS5950764B2 (de)
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BE (1) BE866055A (de)
CH (1) CH617726A5 (de)
DE (1) DE2812646C2 (de)
ES (1) ES469754A1 (de)
FR (1) FR2388903A1 (de)
GB (1) GB1587587A (de)
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IT (1) IT1093531B (de)
NL (1) NL7802733A (de)

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