CH617726A5 - - Google Patents

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CH617726A5
CH617726A5 CH533677A CH533677A CH617726A5 CH 617726 A5 CH617726 A5 CH 617726A5 CH 533677 A CH533677 A CH 533677A CH 533677 A CH533677 A CH 533677A CH 617726 A5 CH617726 A5 CH 617726A5
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CH
Switzerland
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line
insert part
insert
fiber
transport
Prior art date
Application number
CH533677A
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Inventor
Werner Lattmann
Rudolf Wildbolz
Robert Amann
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen eines Faser-Luftstromes in pneumatischen Fördersystemen für Spinnereimaschinen, bestehend aus einer faserflockenbeladene Transportluft führenden Leitung und einer von derselben abzweigenden Leitung.
Bei der pneumatischen Flockenförderung wird das in Flok-ken vorliegende Fasermaterial mittels eines Transportmediums, z.B. eines Luftstromes, durch eine Leitung gefördert und in vielen Fällen ein Teil des Fasermaterials aus dem fa-serflockenbeladenen Transportluftstrom einer oder mehreren von der gemeinsamen Transportleitung abzweigenden Leitung zugeführt. Um bei derartigen Anlagen mittels des pneumatischen Flockenfördersystems eine ständige Menge an Fasermaterial einer abzweigenden Leitung zuzuführen, ist es erforderlich, aus dem mit Flocken beladenen Transportluftstrom Flocken in die Leitung abzulenken.
Eine bereits bekannte Vorrichtung (CH-PS 490 525) verwendet dazu einen - in Materialtransportrichtung gesehen -an der hinteren Wand der abzweigenden Leitung angeordneten und um die quer zur Materiallaufrichtung angeordnete Längsachse rotierenden vollen umströmten Zylinder. Mit der bekannten Vorrichtung ist es wohl möglich geworden, das Auftreten von Faser verhängungen an den Schachtabzweigungen zu verhindern. Gleichzeitig werden mit der Verwendung solcher Zylinder in der Transportleitung aber die strömungstechnischen Eigenschaften des pneumatischen Flockenfördersystems durch die teilweise in der Fasertransportleitung liegenden Zylinder verschlechtert und es besteht zudem die Gefahr der Wickelbildung auf dem Zylinder mit anschliessendem Blockieren desselben.
Das Ziel der Erfindung ist es daher, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Aufteilen eines Faser-Luftstromes in pneumatischen Fördersystemen für Spinnereimaschinen zu schaffen, die ein störungsfreies Beschicken von abzweigenden Leitungen mit flockenförmigem Fasermaterial gewährleistet und das Auftreten von Faserverhängungen oder dergleichen an einer Abzweigstelle ausschliesst.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Aufteilen eines Faser-Luftstromes in pneumatischen Fördersystemen für Spinnereimaschinen, bestehend aus einer faserflockenbeladene Transportluft führenden Hauptleitung und einer von derselben abzweigenden Leitung und einem Druckgefälle zwischen der Hauptleitung und der Abzweigleitung, dadurch gekeimzeichnet, dass an der Abzweigstelle mindestens ein Teil der abzweigenden Leitung um seine Achse drehbar ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann sowohl zum Beschicken von abzweigenden Leitungen, Öffnern, Mischmaschinen oder Flockenspeisern verwendet werden, als auch von Schächten, die von oben beaufschlagt und in denen die Faserflocken abgelagert, oder aus denen sie am unteren Ende austreten und weiterbefördert werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist nachstehend anhand von illustrierten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Transportleitung mit einer Abzweigung,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Transportleitung mit mehreren Abzweigungen,
Fig. 3 einen Grundriss von Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrösserte Darstellung eines Anschlussstückes zu einer Abzweigung,
Fig. 5 eine vergrösserte Darstellung eines Anschlussstückes mit Antrieb.
Gemäss Fig. 1 ist eine unter Überdruck stehende Transportleitung 1, durch welche ein mit Faserflocken beladener Transportluftstrom von einer Faserflocken liefernden Maschine (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeiles A strömt, ein Anschlussstück 2 eingesetzt und mittels Anschlussflanschen 4 und
5 mitderTransportleitung 1 verbunden. An dem Anschlussstück 2 ist eine abzweigende Leitung 6 angeschlossen. Die Leitung
6 kann zu beliebigen, die Faserflocken weiterverarbeitenden, weitertransportierenden oder aufnehmenden Behältern, Vorrichtungen wie Öffnern, Reinigern, Förderbändern oder Schächten (nicht gezeigt), die unten offen oder die mit Abzugswalzen (nicht gezeigt) versehen sind, führen.
Im Anschlussstück 2 ist ein rotationssymmetrisch gelagerter und drehbarer Hohlzylinder 7 derart angeordnet, dass dessen Achse a koaxial zur Achse der Leitung 6 verläuft. Der Hohlzylinder 7 besitzt eine glatte Innenfläche und ist mit einem Antrieb verbunden, der ihn in Richtung des Pfeiles B oder in entgegengesetzter Richtung dreht.
Der Antrieb des Hohlzylinders 7 kann durch einen Riemenantrieb erfolgen. Dabei kann ein Riemen 16 direkt von der Antriebsscheibe 17 eines Motors 18 auf den Mantel des Zylinders 7 laufen. Es ist auch denkbar, den Hohlzylinder 7 als Rotor 22 eines Stators 19 auszubilden (Fig. 5).
Das der Transportleitung 1 zugewandte Ende T des Hohlzylinders 7 ist mittels einer Krümmung trompetenförmig derart ausgebildet, dass ein guter Übergang von der Transport-
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leitung 1 zur abzweigenden Leitung 6 entsteht. Anstelle eines in die Leitung 6 eingesetzten Hohlzylinders 7 kann die abzweigende Leitung 6 als Ganzes, zumindest jedoch der an die Transportleitung 1 anschliessende Teil drehbar und mit einem trompetenförmig ausgebildeten Hals oderEnde T versehen 5 werden. Die Abzweigleitung 6 kann sehr kurz ausgebildet sein und gegebenenfalls nur aus dem Einsatz 7 bestehen.
Zur Verhütung des Durchtretens von an den Hals 7' des Hohlzylinders 7 gelangenden Faserflocken zwischen dem Zylinder 7 und der Transportleitung 1 hindurch in den Raum 10 hinter den Zylinder 7 und damit zur Verhütung einer Verstopfung und Beeinträchtigung der freien Drehbarkeit des Zylinders 7 an dieser Stelle durch sich ansammelnde Fasern, ist der Abstand zwischen der Zylinderoberfläche und der Kanalwand klein gehalten. Als Dichtung kann der Hohlzylinder 7 is mit einem Ring 8 aus Filz oder einem anderen geeigneten Material versehen sein. Der Filz kann an der Transportleitung l oder am Hals T angebracht sein und eine berührende Verbindung dieser beiden Teile herstellen (Fig. 4). Selbstverständlich können auch am Übergang vom Zylinder 7 zur Lei- 20 tung 6 Dichtungsmittel vorgesehen sein.
Es ist vorteilhaft, das Anschlussstück 2, den Antriebsmotor 18 und den Hohlzylinder 7 als eine Einheit in einem Gehäuse 20 unterzubringen. Mit dem im Motor 18 eingebauten Kühlgebläse kann Aussenluft angesaugt (siehe Pfeil C) und 25 zur Erzeugung eines Druckgefälles vom Raum 21 zur Transportleitung 1 verwendet werden. Ein solches Druckgefälle verhindert ebenfalls den Durchtritt von Fasern zwischen dem drehenden Hohlzylinder 7 und der diesen umgebenden feststehenden Wand. so
Strömt nun unter der Wirkung eines Druckgefälles gegenüber der Leitung 6 ein faserflockenbeladener Transportluftstrom in Richtung des Pfeiles A durch die Transportleitung 1 in das Anschlussstück 2, so wird ein Teil der anfliegenden Faserflocken der Leitung 6 zugeführt. Der faserflocken- 35 beladene Transportluftstrom strömt weiter in die sich an das Anschlussstück 2 anschliessende Transportleitung 1 und wird durch diese entweder einer weiteren an die Transportleitung 1 angeschlossenen Zweigleitung oder zur Faserflocken liefernden Maschine zurückgeführt. Beim Ablenken der Faserflocken 40 in die Leitung 6 werden infolge Haftung am Hals 7' hängengebliebene Fasern 15 durch den sich in Richtung des Pfeiles B drehenden Zylinder 7 aus der Anflug- bzw. Aufprallzone der Faserflocken weggeführt und dort weggespült, worauf sie entweder in die Leitung 6 od, 1 gelangen. Infolge der Drehung des Zylinders 7 treffen die anfliegenden Faserflocken also stets auf eine von Fasern freie Oberfläche des Zylinders 7 auf. Durch das Wegführen und Wegspülen von haftengebliebenen Fasern 15 am Hals 7' des Zylinders 7 wird ein Auftreten von Faserverhängungen, Ansammlungen oder dergleichen vermieden und ein freier Durchgang der Faserflocken in die Leitung 6 zu jedem Zeitpunkt gewährleistet.
Fig. 2 zeigt analog zu Fig. 1 eine Transportleitung 1, in die jedoch drei abzweigende Leitungen 9, 10 und 11, die, wie vorstehend schon ausgeführt wurde, zu beliebigen, die Faserflocken weiterverarbeitenden, weitertransportierenden oder aufnehmenden Vorrichtungen (nicht gezeigt) führen können, hintereinander eingesetzt und mittels Anschlussstücken in die Transportleitung 1 eingesetzt sind. Die Leitungen 9, 10 und 11 sind in derselben Weise ausgeführt wie die in der Fig. 1 gezeigte Leitung 6 und enthalten die Zylinder 12, 13 und 14, ebenfalls mit glatter Oberfläche und drehbar in derselben Weise angeordnet wie der Zylinder 7 in Fig. 1.
Ein faserflockenbeladener Transportluftstrom, der von einer Faserflocken liefernden Maschine (nicht gezeigt) durch die Transportleitung 1 in Richtung des Pfeiles A strömt, wird nun sukzessive in den Anschlussstücken in Teilluftströme aufgeteilt und diese zusammen mit den Faserflocken in die entsprechende Leitung 9, 10 und 11 abgelenkt. Die von einem Antrieb in Richtung der Pfeile B in Drehung versetzten Zylinder 12, 13 und 14 sorgen dafür, dass an den Oberflächen derselben hängenbleibende Fasern aus dem Aufprallbereich der Faserflocken weggeführt werden. Durch die in die Leitungen 9, 10 und 11 abgelenkten Teilluftströme werden die an den Zylinder 12, 13 und 14 hängenden und aus der Anflugzone durch Drehung der Zylinder weggeführten Fasern von den Teilluftströmen von der Oberfläche der Zylinder (12, 13, 14) weggerissen.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der symmetrischen Anordnung der Hohlzylinder in der Transportleitung, welche erlaubt, dass das Fasergut in der Transportleitung wahlweise in beiden Richtungen gefördert und an den Abzweigungen abgeführt werden kann.
Es ist weiter vorteilhaft, dass auch sehr lange Stapel ohne Gefahr der Bildung von Verhängungen transportiert und in verschiedene Leitungen aufgeteilt werden können.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Vorrichtung zum Aufteilen eines Faser-Luftstromes in pneumatischen Fördersystemen für Spinnereimaschinen, bestehend aus einer faserflockenbeladene Transportluft führenden Leitung ( 1) und einer von derselben abzweigenden Leitung (6) und einem Druckgefalle zwischen der Hauptleitung und der Abzweigleitung, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abzweigstelle mindestens ein Teil (7) der abzweigenden Leitung (6, 7) um ihre Achse (a) drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abzweigende Leitung (6) mit einem drehbar gelagerten hohlzylinderförmigen Einsatzteil (7) beginnt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Transportluft führenden Leitung (1) zugewandte Hals (7') des Einsatzteils (7) trompetenförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzteil (7) eine glatte Innenfläche auf- . weist.
5. Vorrischtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Einsatzteils (7) dem Durchmesser der abzweigenden Leitung (6) entspricht.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzteil (7) aus einem Stück mit der abzweigenden Leitung (6) besteht.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzteil (7) mit einem Antrieb (18) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzteil (7) als Rotor (22) eines den Teil (7) umschliessenden Stators (19) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Einsatzteil (7) enthaltende Anschlussstück (2) der Transportleitung (1) und der Einsatzteil (7) in einem gemeinsamen Gehäuse (20) untergebracht sind.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) den Antrieb (18, 19) für den Einsatzteil (7) enthält.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Antrieb (18) für den Einsatzteil (7) gekoppeltes Gebläse im Gehäuse (20) Luft ansaugt und einen Überdruck erzeugt.
CH533677A 1977-04-29 1977-04-29 CH617726A5 (de)

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