DE2812039C3 - Verfahren zum Färben von Wolle und synthetischen Polyamidfasern - Google Patents

Verfahren zum Färben von Wolle und synthetischen Polyamidfasern

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DE2812039C3 DE2812039A DE2812039A DE2812039C3 DE 2812039 C3 DE2812039 C3 DE 2812039C3 DE 2812039 A DE2812039 A DE 2812039A DE 2812039 A DE2812039 A DE 2812039A DE 2812039 C3 DE2812039 C3 DE 2812039C3
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Wolle und/oder synthetischen Polyamidfasern mit ■nionischen .Farbstoffen in wäßriger Flotte bei Temperaturen bis 1100C in Gegenwart von pH-Regulatoren und ggf. anderen üblichen Färbereihilfsmitteln, wobei man die Färbung in dem pH-Bereich von 7 bis 9 beginnt.
Für die Egalität einer Färbung ist es wichtig, daß die Farbstoffe gleichmäßig auf die Ware aufziehen. Unegal aufgezogene Farbstoffe müssen ausegalisierl werden. Hierdurch entstehen zusätzliche Kosten. Das Aufziehen der anionischen Farbstoffe auf Polyamidfasern wird heute in den meisten Fällen durch eine kontrollierte Aufheizung der Färbeflotte gesteuert. Diese Steuerung «rfolgt oft über geeignete Regelgeräte, wodurch eine bessere Egalität erzielt wird als bei einer Steuerung von Hand, bei der viele Unsicherheitsfaktoren auftreten. Allerdings kann die beste Temperatursteuerung nicht «usschließen, daß die im Heizaggregat aufgeheizte Flotte ungleichmäßig mit der Ware in Berührung kommt, weil sie sich aus strömungstechnischen Gründen im Färbeapparat ungleichmäßig verteilt. Dies ist vor allem bei großen Teppichhaspelkufen oder Flockefärbe- «pparaten mit großen Materialblöcken der Fall. Man beobachtet an den Stollen der Ware, die von der Flotte bevorzugt durchströmt werden, eine tiefere Färbung als dort, wo die Flottenströmung geringer ist und dadurch die Aufheizung langsamer eintritt. Man muß daher langsam aufheizen, damit diese Temperaturunterschiede im Färbeapparat nicht zu kraß werden und solche Unegalitäten hervorrufen, die auch durch längeres Erhitzen in der Färbeflotte nicht mehr ausgeglichen werden können.
Das langsame Aufheizen hat aber zur Folge, daß die Färbezeit verlängert und die Färbekapazität verringert wird. Ein anderes Problem besteht darin, daß die einzelnen Farbstoffe in verschiedenen Temperaturbereichen aufziehen. Wenn die Aufheizgeschwindigkeit nicht in allen Temperaturbereichen sorgfältig kontrolliert wird, in denen die Komponenten einer Farbstoffkombination aufziehen, dann kann ein einzelner Farbstoff unegal aufziehen, während die anderen Farbstoffe egal auf der Ware verteilt sind. Dies führt zu Unegalitäten in der Nuance, die vom Auge viel besser erkannt werden als Unterschiede in der Farbtiefe.
Das Aufziehen von Farbstoffen auf natürliche und synthetische Polyamidfasern kann aber auch durch eine Veränderung des pH-Wertes der Färbeflotte gesteuert werden- Bei jedem pH-Wert der Färbeflotte stellt sich für jeden Farbstoff ein Verteilungsgleichgewicht zwischen Faser und Flotte ein. Bei niedrigen pH-Werten liegt dieses Gleichgewicht weitgehend auf Seiten der Faser, der Farbstoff zieht vollständig auf. Bei höheren pH-Werten wird dieses Gleichgewicht zunehmend zugunsten der Flotte verschoben, der Farbstoff zieht nicht mehr auf die Faser. Dieses Gleichgewicht wird mit zunehmender Temperatur rascher eingestellt, beim Färben von Wolle sollte aber eine Temperatur von 105° C nicht überschritten werden, weil sonst irreversible Faserschädigungen eintreten. Das vom pH-Wert abhängige Verteilungsgewicht zwischen Faser und Flotte ist eine für jeden Farbstoff spezifische Größe. Farbstoffe von geringerem Molekulargewicht, deren Färbungen meist eine geringere Naßechtheit besitzen, werden in starker saurer Flotte gefärbt als Farbstoffe mit größerem Molekulargewicht, deren Färbungen naßechter sind. Bei besonders naßechten Farbstoffen, z.B. den Walkfarbstoffen für das Färben von Wolle, färbt man zunächst in fast neutraler Flotte vor und säuert dann die Flotte mit Essigsäure oder Ameisensäure an, damit der zunächst unvollständig aufgezogene Farbstoff vollständig auf die Faser aufziehen kann.
Aus der DE-OS 27 00 153 ist ein Verfahren zum Färben von Textilmaterial bekannt, bei dem der pH-Wert während des Färbens durch gesteuerte Zugabe von anorganischen Säuren zur Färbeflotte verringert wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Flotte an der Dosierstelle der Säure immer einen relativ niedrigen pH-Wert besitzt. Die Teile des Textilguts, die mit dieser Flotte zuerst in Berührung kommen, werden im gleichen Augenblick stets unter dem Einfluß eines niedrigeren pH-Wertes stehen als eine andere Stelle des Textilgutes, an die die Flotte erst zu einem späteren Zeitpunkt gelangt.
Wenn die Flotte beispielsweise durch eine Kreuzspule, eine Kammzugbobine oder einen Stückbaum strömt, dann wird der Teil, durch den sie zuerst gelangt, stets einen etwas niedrigeren pH-Wert aufweisen als der Teil, an welchem sie den Materialblock verläßt und über die Pumpe wieder zu der Stelle gelangt, an der die Säure zudosiert wird. Besonders unübersichtlich sind die Verhältnisse in Haspelkufen, weil dort die Flottenströmungen durch das Färbegut kaum vorhersehbar sind, auch wenn eine Flottenumwälzung vorhanden ist. Es ist daher leicht einzusehen, daß diese dosierte Zugabe von Säure stets Unsicherheitsfaktoren enthält, die eine unegale Färbung nicht ausschließen.
Aus der GB-PS 7 16 990 ist bekannt, beim Färben von Wolle und synthetischen Polyamidfasern mit anionischen Farbstoffen Ester organischer Säuren als pH-Regulatoren zu verwenden. Die Färbeflotte wird zunächst auf einen pH-Wert oberhalb von 8 eingestellt. Dann gibt man einen organischen Ester zu und erhitzt die Flotte auf Kochtemperatur, wobei der Ester verseift und der pH-Wert der Flotte allmählich auf einen Wert von etwa 6,5 vermindert wird. Das Aufziehen der
Farbstoffe auf das Färbegut erfolgt langsam, so daß besonders gute Egalitäten und Durchfärbungen erzielt werden.
Aus der DE-OS 23 54 728 ist die Verwendung von Lactonen, insbesondere von Butyrolacton, als pH-Regulator beim Färben von textlien Materialien aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden bekannt
Gemäß dem aus der DE-OS 25 42 926 bekannten Verfahren, wird beim Färben von Velourmaterial aus synthetischen Polyamidfasern der pH-Wert der Flotte zunächst auf einen Wert von 7,8 bis 8,5 eingestellt, die Flotte dann auf eine Temperatur von 70 bis 100° C erhitzt und das Färbegut in die erhitzte Flotte eingebracht Dann fügt man zur Flotte Farbstoffe und als pH-Regulatoren Halbester von Glykolen oder Glykolderivaten. Durch Verseifung der Glykolhalbester wird der pH-Wert zu der Färbeflotte allmählich auf 6,5 erniedrigt, so daß die Farbstoffe langsam und ega» auf das zu färbende Material aufziehen.
Der Nachteil der bekannten Verfahren, bei denen pH-Regulatoren verwendet werden, ist darin zu sehen, daß Restmengen an Farbstoffen in der Flotte verbleiben. Dieser Effekt ist besonders beim Färben von Materialien in dunklen Nuancen störend, weil die Farbstoffreste in das Abwasser gelangen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen pH-Regulator für das eingangs beschriebene Färbeverfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem es möglich ist, eine bessere Baderschöpfung zu erzielen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als pH-Regulator Ester aus gesättigten C2- bis Q-Carbonsäuren und Alkoholen verwendet, die in 2-SteIlung eine tertiäre Aminogruppe aufweisen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Ester enthalten als Säurekomponente gesättigte Carbonsäuren mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Essigsäure, Propionsäure, n- und iso-Buttersäure sowie Halogenderivate davon z. B. Mono-, Di- oder Trichloressigsäure oder die entsprechend substituierten Bromessigsäuren.
Als Alkoholkomponente der erfindungsgemäß zu verwendenden Ester kommen diejenigen Alkohole in Betracht, die in 2-SteIIung zu einer primären, sekundären oder tertiären OH-Gruppe ein tertiäres Stickstoffatom aufweisen, z. B. Triäthanolamin, und die Verbindung der Formel
CH3
CH2-C-OH
CH3
/
CH2-C-OH
CH.
-C-OH
H
CH2
die beispielsweise durch Umsetzung von Ammoniak mit Propylenoxid erhalten wird. Außerdem eignen sich die Umsetzungsprodukte von Äthylendiamin, Diäthylentetramin, Propylendiamin oder anderen Polyaminen mit Äthylenoxid oder Propylenoxid als Alkoholkomponente der erfindungsgemäß zu verwendenden Ester. Die Umsetzung der genannten Amine mit Äthylenoxid bzw. Propylenoxid erfolgt in Gegenwart von Lewis-Säuren als Katalysator. Diese Reaktionen sind Stand der Technik, so daß an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht Die Ester werden ebenfalls in bekannter Weise durch Veresterung der
ίο tertiäre Stickstoffatome enthaltenden Alkohole mit den angegebenen Carbonsäuren oder deren Derivaten wie Anhydriden, Säurechloriden oder im Fall der Essigsäure von Keten, hergestellt
Erfindungsgemäß wird als pH-Regulator vorzugsweise Triäthanolamintriessigester verwendet Es ist nicht unbedingt erforderlich, ein lOO°/oig verestertes Triäthanolamin einzusetzen, sondern es reicht bereits ein Veresterungsgrad von ca. 80%, um einen wirksamen pH-Regulator zu haben.
2Ci Erfindungsgemäß werden Wolle und/oder synthetische lineare Polyamidfasern gefärbt Synthetische Fasern sind im Handel erhältlich, sie werden beispielsweise durch Polymerisieren von Caprolactam oder durch Kondensation von Hexamethylendiamin mit Adipinsäure hergestellt. Das zu färbende Gut kann beispielsweise als Flocke, Gewebe, Gewirke, oder als auf Kreuzspulen gewickeltes Garn gefärbt werden. Besonders gute Effekte erhält man, wenn man Veloursmaterial aus Wolle oder synthetischen PoIyamidfasern in Färbeflotten von 80 bis 100° C einbringt und anschließend die gemäß Erfindung zu verwendenden Produkte zusetzt.
Für das Färben der natürlichen und/oder synthetischen Polyamide verwendet man die üblichen anionisehen Farbstoffe. Es handelt sich hierbei um metallfreie Farbstoffe mit Sulfogruppen sowie um Metallkomplexfarbstoffe, die ggf. Sulfogruppen enthalten können. Geeignete Farbstoffe sind im Handel erhältlich und können dem Colour-Index entnommen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die bekannten Färbereihilfsmittel, wie oxäthylierte Amine, oxäthylierte Fettalkohole, oxäthyliertes Rizinusöl oder faseraffine anionische Produkte, wie Alkali- bzw. Aminsalze von Alkylbenzolsulfonsäuren, hochsulfiertem Rizinusöl oder sulfiertem ölsäurebutylamid, in üblichen Mengen zugesetzt werden.
Das Textilgut kann in üblicher Weise gefärbt werden, z. B. kann man mit der Färbung bei Raumtemperatur beginnen, die Flotte dann auf die Färbetemperatur, d. h.
so der Temperaturbereich von 80 bis 110cC, aufheizen und bei Färbetemperatur die Farbstoffe aufziehen lassen. Reine Wolle wird im allgemeinen bei Temperaturen bis zu 1050C gefärbt, während synthetische Polyamidfasern bei Temperaturen bis zu 100° C gefärbt werden können.
Dabei kann man sehr rasch die Temperatur der Flotte erhöhen, weil die Farbstoffe in dieser Phase des Färbens noch nicht aufziehen, da der pH-Wert oberhalb von 7 liegt. In der Regel verfährt man so, daß man durch den Zusatz von Alkali, z. B. Ammoniak oder Natronlauge.
einen pH-Wert in dem Bereich zwischen 7 und 9 einstellt.
In vielen Fällen ist es vorteilhafter, die Färbung mit einer heißen Färbeflotte zu beginnen, die noch keinen der erfindungsgemäß zu verwendenden pH-ReguIatoren enthält. Es ist nämlich wesentlich günstiger für die Verfahrensführung, die Flotte unter Verwendung von Abwärme gebrauchter Färbeflotten in separaten Aggregaten bzw. in speziellen Warmwasserbereitern zu
erhitzen. Die erfindungsgemäß einzusetzenden Ester als pH-Wert-Regulatoren werden erst dann in die Flotte eingebracht, wenn sie bereits das Färbegut, Farbstoffe und ggf. weitere Färbereihilfsmittel enthält
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt besondere Vorteile beim Färben von Wolle, deren Oberfläche mit speziellen, handelsüblichen Kunstharzen filzfrei ausgerüstet wurde. Derartige Kunstharze sind beispielsweise Polyamid-Epichlorhydrin-Harze gemäS der DE-PS 11 77 824 oder Präpolymere mit reaktiven Gruppen, wie Isocyanaten oder Carbamylsulfonaten. Diese Kunstharzausrüstungen sollen das Filzen der Wolle beim Waschen in Waschmaschinen verhindern. Diese Kunstharzfilme auf der Wolloberfläche besitzen allerdings gegenüber anionischen Farbstoffen eine besonders hohe Affinität Die anionischen Farbstoffe ziehen daher sehr rasch auf die Faser auf, so daß meist sehr unegale Färbungen resultieren. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es sehr leicht möglich, derartig filzfrei ausgerüstete Wolle besonders egal zu färben. Man verfährt dabei so, daß man die Farbstoffe bei pH-Werten in dem Bereich zwischen etwa 8 und 9 zur Flotte zusetzt, das Textilgut einbringt und die erfindungsgemäß zu verwendenden Ester zugibt und wie üblich färbt Durch die pH-Steuerung ziehen die anionischen Farbstoffe langsam und egal auf die filzfrei ausgerüsteten Wollfasern auf. Man erhält außerdem eine hervorragende Baderschöpfung.
Nach diesem Verfahren kann man filzfrei ausgerüstete und fertig konfektionierte Textilien aus Wolle in geeigneten Färbeapparaten, z. B. Paddeln ega! färben. Bei den üblichen Färbeverfahren führt dies zu gioßen Egalitätsproblemen, weil das meist dicht gestrickte, gewirkte oder gewobene Material für die Färbeflotte schlecht zugänglich ist. Dazu kommt die bereits genannte hohe Farbaffinität dieses Färbeguts, das die Herstellung egaler Färbungen bei den üblichen Färbeverfahren ohnehin erschwert.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet eine besonders rationelle Arbeitsweise. Man kann die Textilien aus filzfrei ausgerüsteter Wolle ungefärbt konfektionieren und in kurzer Zeit — entsprechend den Anforderungen der Abnehmer — in den gewünschten Nuancen färben. Bisher wurden diese Textilien aus gefärbten Garnen hergestellt, wofür eine wesentlich längere Dispositionszeit erforderlich war und zudem stets die Gefahr bestand, daß schwer verkäufliche Restposten in verschiedenen Nuancen übrigblieben, die oft unter Verlusten abgestoßen werden mußten.
1000 Gewichtsteile der Flotte enthalten in der Regel 0,001 bis 10 Teile eines oder mehrerer anionischer Farbstoffe, 0,1 bis 5 Gewichtsteile eines ggf. mitzuverwendenden üblichen Färbereihilfsmittels und 0,2 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gewichtsteile mindestens eines gemäß Erfindung einzusetzenden Esters als pH-Regulator. Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Färbevorschrift
Stoffproben der Größe 10 χ 30 cm aus Wolle bzw. synthetischen Polyamid^ -·τ · wurden mit anionischen Farbstoffen gefärbt, die in den einzelnen Beispielen näher spezifiziert sind. Der Färbeflotte wurde zunächst soviel Ammoniaklösung zugesetzt, daß der pH-Wert 8 betrug. Die Farbstoffe wurden bei Raumtemperatur zugesetzt und die Flotte dann erhitzt. Das zu färbende Material wurde bei 8O0C in die Flotte eingebracht. Bei Kochtemperatur wurde dann jeweils in Parallelversu-
chen 1 Teil der Produkte A bis E auf 1000 Teile der Färbeflotte zugesetzt Die Produkte hatten folgende Zusammensetzung:
Produkt A): Triäthanolamin-triessigester
(erfindungsgemäß)
Produkt B): Milchsäureäthylester
(gemäß GB-PS 7 16 990)
Produkt C): Bernsteinsäuredimethylester
(gemäß GB-PS 7 16 990)
Produkt D): Glykolhalbester aus 2 Mol Glykol und
1 Mol Glutarsäure (gemäß DE-OS
25 42 926)
und
Produkt E): Butyrolakton (gemäß DE-OS 23 54 728)
Es wurde Vh Stunden bei Kochtemperatur gefärbt und jeweils zu Beginn und am Ende der Färbung der pH-Wert der Färbeflotte gemessen. Außerdem wurde die Farbstoffkonzentration in der Flotte fotometrisch nach dem Färben ermitlelt, bezogen auf die Farbstoffkonzentration von 100% in der Flotte vor dem Färben.
Die in den Beispielen 1 bis 9 angeführten Ergebnisse (vgl. Zusammenstellung in der Tabelle) zeigen eindeutig, daß bei der erfindungsgemäßen Verwendung von Triäthanolamintriessigester in allen Fällen die beste Farbausbeute bzw. die geringste Farbstoffkonzentration in der Restflotte nach dem Färben resultiert.
Die Farbstoffe liegen in handelsüblicher Form vor. Die Prozentangaben für die eingesetzten Farbstoffe beziehen sich auf das Färbegut Ihre Bezeichnung
erfolgt nach dem Colour-Index (CI).
Beispiel
Färbung auf Wolle, 1,6% Metallkomplex-Farbstoff aus 1 Mol Chrom und jeweils 1 Mol Farbstoff CI 15 710 undCI18 744.
Beispiel 2
Färbung auf Wolle, 2,5% Farbstoff CI15 70"/.
Beispiel 3
Färbung auf Wolle, 4,5% Metallkomplex-Farbstoff aus 1 Mol Chrom und 2 Mol des Farbstoffs CI15 710.
Beispiel 4
Färbung auf Wolle, 3% Farbstoff CI17 070.
Beispiel 5
Färbung auf Wolle, 2,7% Farbstoff CI62 125.
Beispiel 6
Färbung auf Wolle, 1,8% Farbstoff CI18 690.
Beispiel 7
Färbungen auf Fasern aus linearem Polyamid aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure, 2,7% Farbstoff CI17 070.
Beispiel 8
Färbung auf Fasern aus linearem Polyamid aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure, 2,7% Farbstoff CI62 125.
Beispiel 9
Färbung auf Fasern aus linearem Polyamid aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure, 1,2% Farbstoff CI18 690.
Λ r.'"'T !
3far'πι -«
j ill'* -I Hi ι
7 Bsp. 2 Flotte nach 28 12 039 Bsp.5 8 Bsp. 7 eingesetzten Bsp.9
0,6 2,3 3,6 4,7
Tabelle FarbstolTgelialt der 1,9 Bsp. 3 4,2 in Abhängigkeit vom 8,9 Bsp. 8 7,2
pH-Regulator pH-Regulator, % 4,5 1.4 Beendigung des Färbevorgangs 8,7 16,6 15,6 7,1
Bsp. 1 4,0 3,8 6,3 Bsp. 6 17,8 18,2 5,7
0,5 0,9 13,8 Bsp.4 2,7 4,4 7,5 17,7 4,9
Produkt A 1,25 6,8 6,7 8,5 23,2
Produkt B 2,8 2,7 9,7 6,4 18,1
Produkt C 1,6 13,1 6,9
Produkt D 0,8 12,1 6,9
Produkt E 8,1
Beispiel 10 Färbung auf filzfrei ausgerüsteter Wolle
100 Teile auf Kreuzspulen gewickeltes und mit Polyamidepichlorhydrin-Harz gemäß DE-PS 1177 824 "20 filzfrei ausgerüstetes Wollgarn werden in 1000 Teilen Wasser eingebracht, das durch Zusatz von Ammoniaklösung auf einen pH-Wert von 8,5 eingestellt wurde. Man gibt dann 1 Teil Farbstoff Cl 15 707, 0,5 Teile Anlagerungsprodukt von 12 Mol Athylenoxid an 1 Mol Oleylamin und 1 Teil Triäthanolaminessigester zu. Man beginnt die Färbung bei 35°C, heizt innerhalb einer halben Stunde auf Kochtemperatur und färbt IV2 Stunden bei dieser Temperatur. Es resultiert eine blaue Färbung von hervorragender Egalität. Die Färbeflotte ist vollständig ausgezogen.
In analoger Weise erhält man Färbungen von bester Egalität in optimal ausgezogenen Färbeflotten, wenn man an Stelle desTriäthanolamintriessigesters folgende Verbindungen in derselben Konzentration verwendet:
1. Tetraessigester des Umsetzungsproduktes von 4 Mol Athylenoxid an Äthylendianiin,
2. Pentaessigester des Umsetzungsproduktes von Diäthylentriamin mit 5 Mol Äthylenoxid und
3. CH3-CO-O-CH2-CH2
CH2-CH2-O-CO-CH3 CH2-CH2-O-CO-CH3
J /
N-(CHJ3N - CH - CH2- N- (CH2), - N
CH2-CH2-O-CO-CH3
C H3-C 0-O-C H2-CH2
CH2-CH2-O-CO-CH3

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Färben von Wolle und/oder synthetischen Polyamidfasern mit anionischen Färbstoffen in wäßriger F'otte bei Temperaturen bis 1100C in Gegenwart von pH-Regulatoren und ggf. anderen üblichen Färbereihilfsmitteln, wobei man die Färbung in dem pH-Bereich von 7 bis 9 beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß man als pH-Reguiator Ester aus gesättigten C2- bis Q-Carbonsäuren und Alkoholen verwendet, die in 2-Stellung eine tertiäre Aminogruppe aufweisen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als pH-Regulator Triäthanolamintriessigester verwendet
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Färbegut bei Temperaturen von 70 bis 95° C in die Flotte einbringt, danach mindestens einen Ester aus gesättigten C2- bis Ci-Carbonsäuren und Alkoholen zugibt, die in 2-Stellung eine tertiäre Aminogruppe aufweisen, und in dem angegebenen Temperaturbereich weiterfärbt.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man filzfrei ausgerüstete Wolle färbt.
DE2812039A 1978-03-20 1978-03-20 Verfahren zum Färben von Wolle und synthetischen Polyamidfasern Expired DE2812039C3 (de)

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