DE2812039B2 - Verfahren zum Färben von Wolle und synthetischen Polyamidfasern - Google Patents
Verfahren zum Färben von Wolle und synthetischen PolyamidfasernInfo
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Description
JO
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Wolle und/oder synthetischen Polyamidfasern mit
anionischen Farbstoffen in wäßriger Flotte bei Temperaturen bis 110°C in Gegenwart von pH-Regulatoren J5
und ggf. anderen üblichen Färbereihilfsmitteln, wobei man die Färbung in dem pH-Bereich von 7 bis 9 beginnt.
Für die Egalität einer Färbung ist es wichtig, daß die
Farbstoffe gleichmäßig auf die Ware aufziehen. Unegal aufgezogene Farbstoffe müssen ausegalisiert werden.
Hierdurch entstehen zusätzliche Kosten. Das Aufziehen der anionischen Farbstoffe auf Polyamidfasern wird
heute in den meisten Fällen durch eine kontrollierte Aufheizung der Färbeflotte gesteuert Diese Steuerung
erfolgt oft über geeignete Regelgeräte, wodurch eine <r>
bessere Egalität erzielt wird als bei einer Steuerung von Hand, bei der viele Unsicherheitsfaktoren auftreten.
Allerdings kann die beste Temperatursteuerung nicht ausschließen, daß die im Heizaggregat aufgeheizte
Flotte ungleichmäßig mit der Ware in Berührung v> kommt, weil sie sich aus strömungstechnischen Gründen
im Färbeapparat ungleichmäßig verteilt. Dies ist vor alhirr» bei großen Teppichhaspelkufen oder Flockefärbeapparaten mit großen Materialblöcken der Fall. Man
beobachtet an den Stellen der Ware, die von der Flotte r> bevorzugt durchströmt werden, eine tiefere Färbung als
dort, wo die Flottenströmung geringer ist und dadurch die Aufheizung langsamer eintritt. Man muß daher
langsam aufheizen, damit diese Temperaturunterschiede im Färbeapparat nicht zu kraß werden und solche f>n
Unegalitäten hervorrufen, die auch durch längeres Erhitzen in der Färbeflotte nicht mehr ausgeglichen
werden können.
Das langsame Aufheizen hat aber zur Folge, daß die Farbezeit verlängert und die Färhekapa/.ität verringcrl h-,
wird. Ein anderes Problem besteht darin, daß die einzelnen Farbstoffe in verschiedenen Temperaturbereichen aufziehen. Wenn die Aufheizgeschwindigkeit
nicht in allen Temperaturbereichen sorgfältig kontrolliert wird, in denen die Komponenten einer Farbstoffkombination aufziehen, dann kann ein einzelner
Farbstoff unegal aufziehen, während die anderen Farbstoffe egal auf der Ware verteilt sind. Dies führt zu
Unegalitäten in der Nuance, die vom Auge viel besser erkannt werden als Unterschiede in der Farbtiefe.
Das Aufziehen von Farbstoffen auf natürliche und synthetische Polyamidfasern kann aber auch durch eine
Veränderung des pH-Wertes der Färbeflotte gesteuert werden. Bei jedem pH-Wert der Färbeflotte stellt sich
für jeden Farbstoff ein Verteilungsgleichgewicht zwischen Faser und Flotte ein. Bei niedrigen pH-Werten
liegt dieses Gleichgewicht wehgehend auf Seiten der Faser, der Farbstoff zieht vollständig auf. Bei höheren
pH-Werten wird dieses Gleichgewicht zunehmend zugunsten der Flotte verschoben, der Farbstoff zieht
nicht mehr auf die Faser. Dieses Gleichgewicht wird mit zunehmender Temperatur rascher eingestellt beim
Färben von Wolle sollte aber eine Temperatur von i05'C nicht überschritten werden, weil sonst irreversible Faserschädigungen eintreten. Das vom pH-Wert
abhängige Verteilungsgewicht zwischen Faser und Flotte ist eine für jeden FarbstoH spezifische Größe.
Farbstoffe von geringerem Molekulargewicht, deren Färbungen meist eine geringere Naßechtheit besitzen,
werden in starker saurer Flotte gefärbt als Farbstoffe mit größerem Molekulargewicht deren Färbungen
naßechter sind. Bei besonders naßechten Farbstoffen, z.B. den Walkfarbstoffen für das Färben von Wolle,
färbt man zunächst in fast neutraler Flotte vor und säuert dann die Flotte mit Essigsäure oder Ameisensäure an, damit der zunächst unvollständig aufgezogene
Farbstoff vollständig auf die Faser aufziehen kann.
Aus der DE-OS 27 00 153 ist ein Verfahren zum Färben von Textilmaterial bekannt bei dem der
pH-Wert während des Färbens durch gesteuerte Zugabe von anorganischen Säuren zur Färbeflotte
verringert wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Flotte an der Dosierstelle der Säure immer einen
relativ niedrigen pH-Wert besitzt Die Teile des Textilguts, die mit dieser Flotte zuerst in Berührung
kommen, werden im gleichen Augenblick stets unter dem Einfluß eines niedrigeren pH-Wertes stehen als
eine andere Stelle des Textilgutes, an die die Flotte erst zu einem späteren Zeitpunkt gelangt
Wenn die Flotte beispielsweise durch eine Kreuzspule, eine Kammzugbobine oder einen Stückbaum strömt
dann wird der Teil, durch den sie z:;srst gelangt, stets
einen etwas niedrigeren pH-Wert aufweisen als der Teil, zn welchem sie den Materialblock verläßt und über die
Pumpe wieder zu der Stelle gelangt, an der die Säure zudosiert wird. Besonders unübersichtlich sind die
Verhältnisse in Haspelkufen, weil dort die Flottenströmungen durch das Färbegut kaum vorhersehbar sind,
auch wenn eine Flottenumwälzung vorhanden ist Es ist daher leicht einzusehen, daß diese dosierte Zugabe von
Säure stets Unsicherheitsfaktoren enthält, die eine unegale Färbung nicht ausschließen.
Aus der GB-PS 7 16 990 ist bekannt, beim Färben von Wolle und synthetischen Polyamidfasern mit anionischen Farbstoffen Ester organischer Säuren als
pH-Regulatoren zu verwenden. Die Färbeflotte wird zunächst auf einen pH-Wert oberhalb von 8 eingestellt.
Dann gibt man einen organischen Ester zu und erhitzt die Flotte auf Kochtemperatur, wobei der Ester verseift
und der pH-Wert der Flotte allmählich auf einen Wert von etwa 6.5 vermindert wird. Das Aufziehen der
Farbstoffe auf das Färbegut erfolgt langsam, so daß
besonders gute Egalitäten und Durchfärbungen erzielt werden.
Aus der DE-OS 23 54 728 ist die Verwendung von Lactonen, insbesondere von Butyrolacton, als pH-Regulator beim Färben von textlien Materialien aus
natürlichen oder synthetischen Polyamiden bekannt
Gemäß dem aus der DE-OS 25 42 926 bekannten Verfahren, wird beim Färben von Velourmaterial aus
synthetischen Polyamidfasern der pH-Wert der Flotte zunächst auf einen Wert von 7,8 bis 8,5 eingestellt, die
Flotte dann auf eine Temperatur von 70 bis 1000C erhitzt und das Färbegut in die erhitzte Flotte
eingebracht Dann fügt man zur Rotte Farbstoffe und als pH-Regulatoren Halbester von Glykolen oder
Glykolderivaten. Durch Verseifung der Glykolhalbester
wird der pH-Wert zu der Färbeflotte allmählich auf 6,5 erniedrigt so daß die Farbstoffe langsam und egal auf
das zu färbende Material aufziehen.
Der Nachteii Jer bekannten Verfahren, bei denen pH-Regulatoren verwendet werden, ist darin zu sehen,
daß Restmengen an Farbstoffen in der Flotte verbleiben. Dieser Effekt ist besonders beim Färben von
Materialien in dunklen Nuancen störend, weil die Farbstoffreste in das Abwasser gelangen. Der Erfindung
liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen pH-Regulator for das eingangs beschriebene Färbeverfahren zur
Verfügung zu stellen, mit dem es möglich ist eine bessere Baderschöpfung zu erzielen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als pH-R gulator Ester aus gesättigten Cr bis
(!«-Carbonsäuren und Alkoholen verwendet die in 2-Stellung eine tertiäre Aminogruppe aufweisen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Ester enthalten als Säurekomponente gesättigte Carbonsäuren mit 2
bis 4 Kohlenstoffatomen wie Essigsäure, Propionsäure, n- und iso-Buttersäure sowie Halogenderivate davon
z. B. Mono-, Di- oder Trichloressigsäure oder die entsprechend substituierten Bromessigsäuren.
Als Alkoholkomponente der erfindungsgemäß zu verwendenden Ester kommen diejenigen Alkohole in
Betracht die in 2-Stellung zu einer primären, sekundären oder tertiären OH-Gruppe ein tertiäres Stickstoffatom aufweisen, z. B. Triethanolamin, und die Verbindung der Formel
CH3
CH2-C-OH
die beispielsweise durch Umsetzung von Ammoniak mit Propylenoxu! erhalten wird. Außerdem eignen sich die
Umsetzungsprodukte von Älhylendi 'min, Diäthylentetjamin,
Propylendiamin oder anderen Polyaminen mit Äthylenoxid oder Propylenoxid ajs Alkoholkomponente
der erfindungsgemäß zu verwendenden Esten Die Umsetzung der genannten Amine mit Ätbylenoxid bzw.
Propylenoxid erfolgt in Gegenwart von Lewis-Säuren als Katalysator. Diese Reaktionen sind Stand der
Technik, so daß an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht Die Ester werden
ebenfalls in bekannter Weise durch Veresterung der
to tertiäre Stickstoffatome enthaltenden Alkohole mit den angegebenen Carbonsäuren oder deren Derivaten wie
Anhydriden, Säurechloriden oder im Fall der Essigsäure
von Keten, hergestellt
se Triäthanolamintriessigester verwendet Es ist nicht
unbedingt erforderlich, ein 100%ig verestertes Triäthanolamin einzusetzen, sondern es reicht bereits ein
Veresterungsgrad von ca. 80%, um einen wirksamen pH-Regulator zu haben.
Erfindungsgemäß werden Wolle und/oder synthetische lineare Polyamidfasern gefärbt Synthetische
Fasern sind im Handel erhältlich, sie werden beispielsweise durch Polymerisieren von Caprolactam oder
durch Kondensation von Hexamethylendiamin mit
Adipinsäure hergestellt Das zu färbende Gut kann
beispielsweise als Flocke, Gewebe, Gewirke, oder als auf Kreuzspulen gewickeltes Garn gefärbt werden.
Besonders gute Effekte erhält man, wenn man Veloursmaterial aus Wolle oder synthetischen PoIy
amidfasern in Färbeflotten von 80 bis 1000C einbringt
und anschließend die gemäß Erfindung zu verwendenden Produkte zusetzt
FQr das Färben der natürlichen und/oder synthetischen Polyamide verwendet man die üblichen anioni-
sehen Farbstoffe. Es handelt sich hierbei um metallfreie Farbstoffe mit Sulfogruppen sowie um Metallkomplexfarbstoffe, die ggf. Sulfogruppen enthalten können.
Geeignete Farbstoffe sind im Handel erhältlich und können dem Colour-Index entnommen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die bekannten Färbereihilfsmittel, wie oxäthylierte Amine,
oxä'.hylierte Fettalkohole, oxäthyliertes Rizinusöl oder faseraffine anionische Produkte, wie Alkali- bzw.
Aminsalze von Alkylbenzolsulfonsäuren, hochsulfiertem
Rizinusöl oder sulfiertem ölsäurebutylamid, in üblichen
Mengen zugesetzt werden.
Das Textilgut kann in üblicher Weise gefärbt werden,
z. B. kann man mit der Färbung bei Raumtemperatur beginnen, die Flotte dann auf die Färbetemperatur, d. h.
der Temperaturbereich von 80 bis 110°C, aufheizen und
bei Färbetemperatur die Farbstoffe aufziehen lassen. Reine Wolle wird im allgemeinen bei Temperaturen bis
zu 105° C gefärbt, während synthetische Polyamidfasern
bei Temperaturen bis zu 100°C gefärbt werden können.
Dabei kann man sehr rasch die Temperatur der- Flotte
erhöhen, weil die Farbstoffe in dieser Phase des Färbens noch nicht aufziehen, da der pH-Wert oberhalb von 7
liegt. In der Regel verfährt man so, daß man durch den Zusatz von Alkali, z. B. Ammoniak oder Natronlauge,
einen pH«Wert in dem Bereich zwischen 7 und 9 einstellt.
In vielen Fällen ist es vorteilhafter, die Färbung mit einer heißen Färbeflotte zu beginnen, die noch keinen
der erfindungsgemäß zu verwendenden pH-Regulato-
h") ren enthält. Es ist nämlich wesentlich günstiger für die
Verfahrensführung, die Flotte unter Verwendung von Abwärme gebrauchter Färbeflotten in separaten Aggregaten bzw. in speziellen Warmwasserbereilern zu
erhitzen. Die erfmdungsgemäß einzusetzenden Ester als
pH-Wert-Regulatoren werden erst dann in die Flotte
eingebracht, wenn sie bereits das Färbegut, Farbstoffe
und ggf. weitere Färbereihilfsmittel enthält
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt besondere Vorteile beim Färben von Wolle, deren Oberfläche mit
speziellen, handelsüblichen Kunstharzen filzfrei ausgerüstet wurde. Derartige Kunstharze sind beispielsweise
Polyamid-Epichlorhydrin-Harze gemäß der DE-PS
11 77 824 oder Präpolymere mit reaktiven Gruppen, wie
Isocyanaten oder Carbamylsulfonaten. Diese Kunstharzausrüstungen sollen das Filzen der Wolle beim
Waschen in Waschmaschinen verhindern. Diese Kunstharzfilme auf der Wnüoberfläche besitzen allerdings
gegenüber anionischen Farbstoffen eine besonders hohe Affinität Die anionischen Farbstoffe ziehen daher
sehr rasch auf die Faser auf, so daß meist sehr unegale Färbungen resultieren. Nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren ist es sehr leicht möglich, derartig filzfrei ausgerüstete Wolle besonders egal zu färben. Man
verfährt dabei so, daß man die Farbstoffe bei pH-Werten in dem Bereich zwischen etw? 8 und 9 zur
Flotte zusetzt das Textilgut einbringt und die erfindungsgemäß zu verwendenden Ester zugibt und
wie üblich färbt Durch die pH-Steuerung ziehen die anionischen Farbstoffe langsam und egal auf die filzfrei
ausgerüsteten Wollfasern auf. Man erhält außerdem eine hervorragende Baderschöpfung.
Nach diesem Verfahren kann man filzfrei ausgerüstete und fertig konfektionierte Textilien aus Wolle in
geeigneten Färbeapparaten, z. B. Paddeln egal färben. Bei den üblichen Färbeverfahren führt dies zu großen
Egalitätsproblemen, weil das meist dicht gestrickte, gewirkte oder gewobene Material für die Färbeflotte
schlecht zugänglich ist Dazu kommt die bereits genannte hohe Farbaffinität dieses Färbeguts, das die
Herstellung egaler Färbungen bei den üblichen Färbeverfahren ohnehin erschwert.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet eine besonders rationelle Arbeitsweise. Man kann die
Textilien aus filzfrei ausgerüsteter Wolle ungefärbt konfektionieren und in kurzer Zeit — entsprechend den
Anforderungen der Abnehmer — in den gewünschten Nuancen färben. Bisher wurden diese Textilien aus
gefärbten Garnen hergestellt, wofür eine wesentlich längere Dispositionszeit erforderlich war und zudem
stets die Gefahr bestand, daß schwer verkäufliche Restposten in verschiedenen Nuancen übrigblieben, die
oft unter Verlusten abgestoßen werden mußten.
1000 Gewichtsteile der Flotte enthalten in der Regel 0,001 bis 10 Teile eines oder mehrerer anionischer
Farbstoffe, 0,1 bis 5 Gewichtsteile eines ggf. mitzuverwendenden üblichen Färbereihilfsmittels und 0,2 bis 5,
vorzugsweise 03 bis 2 Gewichtsteile mindestens eines gemäß Erfindung einzusetzenden Esters als pH-Regulator.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Färbevorschrift
Stoffproben der Größe 10x30 cm aus Wolle bzw.
synthetischen Polyamidfasern wurden mit anionischen Farbstoffen gefärbt, die in den einzelnen Beispielen
näher spezifiziert sind. Der Färbeflotte wurde zunächst soviel Ammoniaklösung zugesetzt, daß der pH-Wert 8
betrug. Die Farbstoffe wurden bei Raumtemperatur zugesetzt und die Flotte dann erhitzt. Das zu färbende
Matertal wurde bei SO C in die Flotte eingebracht. Be. KochtemDeriitur wurde dann jeweils in Parallelversuchen
1 Teil der Produkte A bis E auf 1000 Teile der Färbeflotte zugesetzt Die Produkte hatten folgende
Zusammensetzung:
Produkt A): Triäthanolamin-triessigester
(erfindungsgemäß)
(erfindungsgemäß)
Produkt B): Milchsäureäthylester
(gemäß GB-PS 7 16 990)
Produkt C): Bernsteinsäuredimethylester
Produkt C): Bernsteinsäuredimethylester
(gemäß GB-PS 7 16 990)
Produkt D): Glykolhalbester aus 2 Mol Glykol und
Produkt D): Glykolhalbester aus 2 Mol Glykol und
1 Mol Glutarsäure (gemäß DE-OS
25 42 926)
und
Produkt E): Butyrolakton (gemäß DE-OS 23 54 728)
Produkt E): Butyrolakton (gemäß DE-OS 23 54 728)
Es wurde l'/2 Stunden bei Kochtemperatur gefärbt und jeweils zu Beginn und am Ende der Färbung der
pH-Wert der Färbeflotte gemessen. Außerdem wurde die Farbstoffkonzentration in der Flotte fotometrisch
nach dem Färben ermittelt, bezogen auf die Farbstoffkonzentration von 100% in der Finite vor dem Färben.
Die in den Beispielen 1 bis 9 angeführten Ergebnisse
(vgl. Zusammenstellung in der Tabelle) zeigen eindeutig, daß bei der erfindungsgemäßen Verwendung von
Triäthanolamintriessigester in allen Fällen die beste Farbuusbeute bzw. die geringste Farbstoffkonzentration
in der Restflotte nach dem Färben resultiert
Die Farbstoffe liegen in handelsüblicher Form vor. Die Prozentangaben für die eingesetzten Farbstoffe
beziehen sich auf das Färbegut. Ihre Bezeichnung erfolgt nach dem Colour-Index (CI).
Färbung auf Wolle, 1,6% Metallkomplex-Farfostoff
aus 1 Mol Chrom und jeweils 1 Mol Farbstoff CI15 710
und CIl 8 744.
Färbung auf Wolle, 2,5% Farbstoff CI15 707.
Beispiel 3
Beispiel 3
Färbung auf Wolle, 4,5% Metallkomplex-Farbstoff aus 1 Mol Chrom und 2 Mol des Farbstoffs CI15 710.
Beispiel 4
Färbung auf Wolle, 3% Farbstoff Cl 17 070.
Färbung auf Wolle, 3% Farbstoff Cl 17 070.
Beispiel 5
Färbung auf Wolle, 2,7% Farbstoff CI62 125.
Färbung auf Wolle, 2,7% Farbstoff CI62 125.
Beispiel 6
Färbung auf Wolle, 1,8% Farbstoff CI18 690.
Färbung auf Wolle, 1,8% Farbstoff CI18 690.
Färbungen auf Fasern aus linearem Polyamid aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure, 2,7% Farbstoff
Cl 17 070.
Färbung auf Fasern aus linearem Polyamid aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure. 2,7% Farbstoff
Cl 62 125.
Färbung auf Fasern aus linearem Polyamid aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure. 1,2% Farbstoff
Cl 18 690.
pll-Ketuiliitor liirhslulliich.ili (Kt HnIk1 η;κϊι Ιΐοοικϋμιιπμ
pi Ι-Κομιιlntor. %
in λΜιηημιμί,οιΙ Mim eiriuescl/lcn
Hsp 1 | Hsp. 2 | Hsp 3 | Hsp I | Hsp ^ | lisp ι. | Hsp. 7 | Hsp S | Hsi | |
Produkt Λ | 0.5 | 0.6 | 1.4 | 6.7 | 2..1 | 4.4 | 3.6 | 15.6 | 4.7 |
Produkt B | 1.25 | 1.9 | 3.« | 9.7 | 4.2 | 8.5 | 8.9 | IH..' | 7.2 |
Produkt C | 2,8 | 4.5 | 13.8 | 1.1.1 | X.7 | 6.4 | 16,6 | 17.7 | 7.1 |
Produkt I) | 1,6 | 4.0 | 6,8 | 12,1 | 6.3 | 6.9 | 17,8 | 23,2 | 5.7 |
Produkt I: | 0,8 | 0.9 | 2.7 | 8,1 | 2.7 | 6.9 | 7,5 | 18.1 | 4.9 |
Beispiel 10
Färbung auf filzfrei ausgerüsteter Wolle
Färbung auf filzfrei ausgerüsteter Wolle
100 Teile auf Kreuzspulen gewickeltes und mit Polyamidepichlorhydrin-Harz gemäQ DE-PS 11 77 824
filzfrei ausgerüstetes Wollgarn werden in 1000 Teilen Wasser eingebracht, das durch Zusatz von Ammoniaklösung
auf einen pH-Wert von 8,5 eingestellt wurde. Man gibt dann I Teil Farbstoff Cl 15 707, 0,5 Teile
Anlagerungsprodukt von 12 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Oleykimin und I Teil Triäthanolaminessigester zu. Man
beginnt die Färbung bei 35°C. heizt innerhalb einer halben Stunde auf Kochtemperatur und färbt I1/:
Stunden bei dieser Temperatur. Es resultiert eine blaue
:o Färbung von hervorragender Egalität. Die Färbeflotte
ist vollständig ausgezogen.
In analoger Weise erhält man Färbungen von bester Egalität in optimal ausgezogenen Färbeflotten, wenn
man an Stelle des Triäthanolamintriessigesters folgende
2", Verbindungen in derselben Konzentration verwendet:
1. Tetraessigester des Umsetzungsproduktes von 4 Mol Athyleno"id an Äthylendiamin,
2. Pentaessigester des Umsetzungsproduktes von Diäthylentriamin mit 5 Mol Äthylenoxid und
3. CH1-CO-O-CfI2-CH3
CH2-CII2-O-CO-CH, CH2-CH^-O-CO-CHj
J /
N-(CH2J3N - CH - CH2-N-(CH2)J-N
CH2-CH2-O-CO-CH,
CH3-CO-O-CH2-CH2
CH2-CH2-O-CO-CHj
Claims (4)
1. Verfahren zum Färben von Wolle und/oder synthetischen Polyamidfasern mit anionischen Färbstoffen in wäßriger Flotte bei Temperaturen bis
1100C in Gegenwart von pH-Regulatoren und ggf.
anderen üblichen Färbereihilfsmitteln, wobei man die Färbung in dem pH-Bereich von 7 bis 9 beginnt,
dadurch gekennzeichnet, daß man als pH-Regulator Ester aus gesättigten C2- bis CVCarbonsäuren und Alkoholen verwendet, die in
2-Stellung eine tertiäre Aminogruppe aufweisen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als pH-RegulatorTriäthanolamin-
triessigester verwendet
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Färbegut bei
Temperaturen von 70 bis 95° C in die Flotte einbringt, danach mindestens einen Ester aus
gesättigten C2- bis (^-Carbonsäuren und Alkoholen
zugibt, die in 2-Stellung eine tertiäre Aminogruppe aufweisen, und in dem angegebenen Temperaturbereich weiterfärbt.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß man filzfrei ausgerüstete Wolle färbt
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