DE2811462C2 - - Google Patents
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- DE2811462C2 DE2811462C2 DE2811462A DE2811462A DE2811462C2 DE 2811462 C2 DE2811462 C2 DE 2811462C2 DE 2811462 A DE2811462 A DE 2811462A DE 2811462 A DE2811462 A DE 2811462A DE 2811462 C2 DE2811462 C2 DE 2811462C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung einer Verbin
dung von Wasser in einer Mischung aus der Verbindung und Wasser
durch azeotrope Destillation in Gegenwart eines Schleppmittels.
Bisher wird beispielsweise die Trennung von Essigsäure von Wasser
in einer Mischung davon auf wirksame Weise durchgeführt durch
azeotrope Destillation in Gegenwart eines Schleppmittels, d. h.
die azeotrope Mischung aus Wasser und dem Schleppmittel wird
über den Kopf einer Fraktionierkolonne abdestilliert, während
dehydratisierte Essigsäure oder konzentrische Essigsäure aus dem
Bodenabschnitt der Kolonne abgezogen wird. Dieses Verfahren ist in
den US-Patentschriften 19 17 391 und 20 50 234 sowie in der
britischen Patentschrift 2 98 137 beschrieben. Diese azeotrope
Destillation hat zahlreiche Vorteile, z. B. einen hohen Tren
nungs-Wirkungsgrad, ein niedriges Rückflußverhältnis und einen
verminderten Wärmeenergiebedarf für die Destillation.
Bei dieser azeotropen Destillation ist jedoch die Verteilung
der Gas-Flüssig-Zusammensetzung in der Kolonne viel kompli
zierter als bei einer üblichen Destillation und diese Verteilung
ändert sich leicht schon bei geringfügiger Änderung der Menge,
der Zusammensetzung und der Temperatur der Beschickung (des
Ausgangsmaterials), der Menge des unter Rückfluß siedenden
Schleppmittels, des Rückflußverhältnisses der wäßrigen Phase
und der anderen Betriebsbedingungen und deshalb ist ein stabiler
Betrieb einer Destillationskolonne sehr schwierig. So führt
beispielsweise eine geringfügige Änderung der Betriebsbedingungen
dazu, daß der Trennungwirkungsgrad am Kopf der Kolonne in
nachteiliger Weise beeinflußt wird und daß eine Verunreinigung
des Bodenproduktes durch das Schleppmittel auftritt, wenn ein
höher siedendes Schleppmittel verwendet wird. Bei der üblichen
Destillation kann dann, wenn eine solche Änderung der Verteilung
der Gas-Flüssig-Zusammensetzung in der Destillationskolonne auf
tritt, ein stabiler Betrieb dadurch erzielt werden, daß man
die Betriebsbedingungen, wie z. B. das Rückflußverhältnis, die
einem Aufkocher zugeführte Wärmeenergie und dgl. kontrolliert.
Im Falle einer azeotropen Destillation reichen jedoch eine
einfache Kontrolle der Rückflußmenge des Schleppmittels und
der Wärmezufuhr zu dem Aufkocher nicht aus, um eine Änderung der
Verteilung der Gas-Flüssig-Zusammensetzung in der
Destillationskolonne, insbesondere eine Änderung in der
azeotropen Zone sowie speziell eine Änderung in dem unteren
Abschnitt der azeotropen Zone, wo der Gehalt an
Schleppmittel in der flüssigen Zusammensetzung stark
variiert, zu unterdrücken. Unter dem hier verwendeten
Ausdruck "azeotrope Zone" ist ein Abschnitt bzw. Bereich
in einer Destillationskolonne zu verstehen, in dem die
Konzentration an Schleppmittel in einer flüssigen
Zusammensetzung 0,1 Gew.-% oder mehr beträgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren zur azeotropen Destillation anzugeben, das stabil
und mit hoher Trennwirkung durchgeführt werden kann und bei
dem insbesondere weder das Destillatprodukt noch das
Bodenprodukt durch Schleppmittel verunreinigt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine
Temperaturänderung in dem unteren Abschnitt der azeotropen
Zone, wo der Schleppmittel-Gehalt in der flüssigen Zusammen
setzung stark variiert, feststellt und einen Teil des
Schleppmittels entsprechend der festgestellten Temperatur
änderung in den unteren Abschnitt der azeotropen Zone ein
führt, um die Änderung in der azeotropen Zone zu unter
drücken.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Destillationsvorrichtung,
die zur Durchführung der azeotropen Destillation nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann;
Fig. 2A die Verteilung einer flüssigen Zusammensetzung in einer
Destillationskolonne, in der Essigsäure und Wasser
voneinander getrennt werden durch azeotrope Destillation
unter Verwendung von Butylacetat als Schleppmittel; und
Fig. 2B die Temperaturverteilung in einer Destillationskolonne,
wie sie oben erwähnt ist.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die
Zusammensetzung der Komponenten, d. h. die Zusammensetzung aus
einer Verbindung und Wasser, welche in eine Destillationskolonne
eingeführt wird, beliebig. So kann beispielsweise dann, wenn als
Verbindung Essigsäure verwendet wird, eine Mischung aus Essigsäure
und Wasser verwendet werden, die 10 bis 95, vorzugsweise 40
bis 95 Gew.-% Wasser enthält.
Als Schleppmittel können verschiedene Schlepp
mittel verwendet werden, wie sie bisher bereits für die azeotrope
Destillation einer Mischung aus Wasser und Essigsäure eingesetzt
werden. Repräsentative Vertreter für derartige Schleppmittel sind
Ester, wie Butylformiat, Amylformiat, Isoamylformiat, Allylacetat,
Butylacetat, n-Propylprpopionat, Isopropylpropionat, Allylpropionat,
Butylpropionat, Isobutylpropionat, Methylbutyrat, Ethylbutyrat,
Propylbutyrat und Isopropylbutyrat; Ether, wie Dichlormethyl
ether, Ethylisoamylether, Allylisoamylether, Ethylamylether,
Di-n-butylether und Diisobutylether; halogenierte Kohlen
wasserstoffe, wie Amylchorid, Ethylendichlorid, Propylendi
chlorid und Chlorbenzol; Ketone, wie Chloraceton, Ethyl
propylketon, Dipropylketon, Methylbutylketon, Methylisobutylketon,
Allylaceton und Mesityloxid; aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Tuluol, Xylol und Ethylbenzol; sowie andere ähnliche
Verbindungen mit einem Siedepunkt von 100 bis 150°C, die mit
Wasser eine azeotrope Mischung bilden können. Unter diesen Schlepp
mitteln sind die Ester bevorzugt und Butylacetat ist besonders
bevorzugt.
Außer der obenerwähnten Destillation, die ein heterogenes
azeotropes System für eine Mischung aus Wasser und Essigsäure
umfaßt, in dem die azeotrope Mischung zwei flüssige Phasen
mit verschiedener Zusammensetzung bildet, darf noch auf die
folgenden heterogenen azeotropen Destillationen hingewiesen
werden:
das n-Butanol/Wasser-System, in dem als Schleppmittel Hexan, Cyclohexan, Heptan, Octan oder Nonen verwendet werden kann;
das Ethanol/Wasser-System, in dem als Schleppmittel CS2, CCL4, Bromethan oder Benzol verwendet werden kann;
das Propanol/Wasser-System, in dem als Schleppmittel CCl4, Tetrachlorethylen, Benzol, Toluol oder Hexan verwendet werden kann;
das Methanol/Wasser-System, in dem als Schleppmittel CS2, Benzol oder Toluol verwendet werden kann.
das n-Butanol/Wasser-System, in dem als Schleppmittel Hexan, Cyclohexan, Heptan, Octan oder Nonen verwendet werden kann;
das Ethanol/Wasser-System, in dem als Schleppmittel CS2, CCL4, Bromethan oder Benzol verwendet werden kann;
das Propanol/Wasser-System, in dem als Schleppmittel CCl4, Tetrachlorethylen, Benzol, Toluol oder Hexan verwendet werden kann;
das Methanol/Wasser-System, in dem als Schleppmittel CS2, Benzol oder Toluol verwendet werden kann.
Die azeotrope Destillation kann bei Atmosphärendruck, bei Über
druck oder bei Unterdruck durchgeführt werden, in der Regel
wird sie jedoch bei Atmosphärendruck durchgeführt. Die azeotrope
Destillation kann entweder ansatzweise (chargenweise) oder
kontinuierlich durchgeführt werden.
Bei der erfindungsgemäßen azeotropen Destillation, beispielsweise
im Falle des Essigsäure/Wasser-Systems, wird eine azeotrope
Mischung aus Wasser und einem Schleppmittel aus dem Kopf der
Kolonne abdestilliert und wenn die azeotrope Mischung abgekühlt
wird, trennt sie sich in zwei Phasen, in eine wäßrige Phase
und in eine Schleppmittelphase. Ein Teil der wäßrigen Phase (R w in
Fig. 1) wird erforderlichenfalls in den Kopf der Kolonne zurückge
führt und dort unter Rückfluß erhitzt und der andere Teil
(D in Fig. 1) wird abgezogen, während die Schleppmittelphase
nach Rückführung in den Kopf der Kolonne und in den unteren
Abschnitt der azeotropen Zone in der Kolonne unter Rückfluß
erhitzt wird. Am Bodenabschnitt der Kolonne wird dehydratisierte
oder konzentrierte Essigsäure erhalten.
Die Menge des Schleppmittels, das an dem Kopf der Kolonne
unter Rückfluß siedet, hängt von der Zusammensetzung der Mischung
aus Wasser und Essigsäure, der Anzahl der theoretischen Böden
der Kolonne, dem Typ des Schleppmittels und den Betriebsbedin
gungen ab.
Wenn eine azeotrope Destillation von Essigsäure und Wasser in
Gegenwart eines Schleppmittels erfindungsgemäß durchgeführt wird,
so ergeben sich eine Verteilung der flüssigen Zusammensetzung
und eine Temperaturverteilung in einer Destillationskolonne,
wie sie in der Fig. 2 gezeigt sind.
Die Fig. 2A zeigt die Verteilung einer flüssigen Zusammensetzung
in einer Destillationskolonne, in der ein Gemisch aus 43,49
Gew.-% Essigsäure und 56,61 Gew.-% Wasser in Gegenwart von
Butylacetat als Schleppmittel einer azeotropen Destillation
unterworfen wird bei Verwendung einer Destillationskolonne mit
50 tatsächlichen Böden bei einem Rückflußverhältnis von 0,65
für die wäßrige Phase, während die Fig. 2B die Temperaturver
teilung in der Destillationskolonne zeigt.
Der Abschnitt zwischen A und C in der Fig. 2
eine azeotrope Zone. In dem oberen Abschnitt dieser azeotropen
Zone (zwischen A und B in der Fig. 2) ist die Änderung des
Schleppmittel-Gehaltes in der flüssigen Zusammensetzung aus
schließlich des obersten Bodens gering, während in dem unteren
Abschnitt der ozeotropen Zone (zwischen B und C in der Fig. 2)
die Änderung des Schleppmittel-Gehaltes groß ist und dadurch die
Änderung der Temperaturverteilung in der Kolonne ebenfalls
groß ist. Wie oben erwähnt, ändert sich bei einer solchen
azeotropen Destillation die Verteilung der Dampf-Flüssig-Zusammen
setzung in der azeotropen Zone, insbesondere in dem unteren
Abschnitt der azeotropen Zone stark selbst bei einer nur geringen
Änderung der Betriebsbedingungen, wie z. B. der Zusammensetzung,
der Menge und der Temperatur einer in die Destillationskolonne
eingeführten Beschickung (Ausgangsmaterial), der Rückflußmenge
des Schleppmittels oder der Menge der einem Aufkocher zugeführten
Wärme. Die Folge davon ist, daß die Destillation nicht in einem
stabilen Zustand durchgeführt werden kann. So wird beispielsweise
der untere Abschnitt der azeotropen Zone (zwischen B und C)
nach oben und nach unten übertragen und dadurch verunreinigt das
Schleppmittel die konzentrische Essigsäure in dem Boden
produkt, während der Trennungswirkungsgrad des Wassers von
der Essigsäure in dem Überkopfprodukt herabgesetzt wird.
Wie oben erwähnt, ist in einer Destillationskolonne in dem
unteren Abschnitt der azeotropen Zone eine starke Änderung der
Temperatur zu beobachten, welche der Änderung der Verteilung
der Gas-Flüssigkeit-Zusammensetzung entspricht. Deshalb ist
es möglich, die Änderung in der azeotropen Zone durch
Messung der Temperaturänderung festzustellen (nachzuweisen).
Als Mittel zur Feststellung bzw. zum Nachweis der Änderung
in der azeotropen Zone ist die Messung der
Temperaturänderung bevorzugt, weil sie einfach ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird als Kontroll
einrichtung ein Temperaturregulierventil zur Einstellung der
Rückflußmenge des in den Kopf der Kolonne eingeführten
Schleppmittels (R o in Fig. 1) und der Menge des in den
unteren Abschnitt der azeotropen Zone eingeführten Schlepp
mittels (S in Fig. 1) verwendet. Die Menge des in den
unteren Abschnitt der azeotropen Zone eingeführten Schlepp
mittels wird entsprechend der festgestellten Temperatur
veränderung in dem unteren Abschnitt der azeotropen Zone
reguliert. Das Verhältnis zwischen der Menge des in den
unteren Abschnitt eingeführten Schleppmittels (S in Fig. 1)
und der Menge des in den Kopf der Kolonne eingeführten und
dort unter Rückfluß siedenden Schleppmittels (R o in Fig. 1)
liegt in der Regel innerhalb des Bereiches von 0,01 bis
0,50, vorzugsweise von 0,01 bis 0,20.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde durchgeführt unter
Verwendung einer kontinuierlichen Destillationsvor
richtung wie sie in
Fig. 1 dargestellt ist. Als Schleppmittel wurde Butylacetat
verwendet und bei der Fraktionierkolonne handelte es sich um
eine Rippenboden-Kolonne mit 50 Böden.
Am Beginn der kontinuierlichen azeotropen Destillation wurde
eine Mischung aus 43,49 Gew.-% Essigsäure und 56,51 Gew.-%
Wasser in die Kolonne 1 eingeführt und die Destillation
unter Gesamtrückfluß durchgeführt. Dann wurde langsam Butyl
acetat aus einer Dekantiereinrichtung 3 in die Kolonne 1 einge
führt zur Herstellung eines ternären azeotropen Systems aus
Essigsäure, Wasser und Butylacetat. Dann wurde eine Mischung
aus 43,49 Gew.-% und 56,51 Gew.-% Wasser durch einen
Beschickungseinlaß 5, der zwischen dem 21. und dem 22. Boden
angeordnet war, mit einer Geschwindigkeit von 178,52 kg/Std.
eingeführt und als Bodenprodukt wurde konzentrierte Essigsäure
mit einer Geschwindigkeit von 83,21 kg/Std. aus einem
Bodenabschnitt 6 abgezogen, während aus der Dekantiertrommel
3, die mit einem Kühler 2 verbunden war, durch eine Wasserabzugs
leitung 7 eine wäßrige Phase (D) mit einer Geschwindigkeit
von 95,32 kg/Std. abgezogen wurde, und ein weiterer Anteil (R w )
der wäßrigen Phase (11,354 kg/Std.) und eine Ölphase (R o ) aus der
Dekantiertrommel 3 (272,31 kg/Std.) in den Kopf der Kolonne
1 als Rückfluß zur Durchführung der kontinuierlichen azeotropen
Destillation zurückgeführt wurden. Die Fließgeschwindigkeit der
Ölphase (Butylacetat) als Rückfluß wurde mittels eines Fließge
schwindigkeitskontrollventils 8 eingestellt.
Außerdem wurde die Temperatur an dem 31. Boden der Kolonne (in dem
unteren Abschnitt der azeotropen Zone, wie aus den Fig. 2A und
2B hervorgeht) bestimmt und durch geeignete Einführung
eines Teils (s) der Ölphase (Butylacetat) aus der Dekantiertrommel 3
in einen Abschnitt zwischen dem 26. Boden und dem 27. Boden
durch ein Temperaturregulierventil 9 auf 94°C eingestellt. Die
Beschickungsmenge der Ölphase (Butylacetat) (s) bei einem
stabilen kontinuierlichen azeotropen Destillationsbetrieb betrug
30,45 kg/Std. und das Verhältnis zu der Rückfluß-Ölphase (S/R o )
betrug 0,1118. Das Rückflußverhältnis (R W + R o + S)/D betrug 0,65 (Molver
hältnis). Mit 4 ist in Fig. 1 ein Aufkocher bezeichnet.
Die Fig. 2A zeigt die Verteilung
der flüssigen Zusammensetzung in der Kolonne 1, als die kontinuier
liche azeotrope Destillation einen konstanten Zustand erreicht
hatte. In der Fig. 2A steht die Kurve (I) für Essigsäure, die
Kurve (II) für Wasser und die Kurve (III) für Butylacetat. Die
Temperaturverteilung in der Kolonne 1 ist in der Fig. 2B dargestellt.
Diese kontinuierliche Destillation wurde 9 Stunden lang durchgeführt.
Die Temperatur am Boden der Kolonne 1 betrug 114,5 ± 0,1°C, die
Temperatur am Kopf der Kolonne 1 betrug 90,5 ± 0,1°C und die
Temperatur am 31. Boden in dem unteren Abschnitt der azeotropen
Zone betrug 94,0 ± 0,1°C. Diese Temperaturen waren sehr stabil
und die Temperaturverteilung in der Kolonne 1 wich kaum von
der Temperaturverteilungskurve in der Fig. 2B ab. Der Essigsäure
gehalt in der aus dem Bodenabschnitt der Kolonne abgezogenen
konzentrischen Essigsäure betrug stets 93,30 Gew.-%, während
der Wassergehalt stets 6,70 Gew.-% betrug, und während der
weiteren Destillation wurde überhaupt kein Butylacetat in der konzentrierten
Essigsäure nachgewiesen. Der Essigsäuregehalt in der aus der Dekantiertrommel 3 abgezo
genen wäßrigen Phase betrug stets 0,007 Gew.-% und der Butylace
tatgehalt betrug ebenfalls stets 0,50 Gew.-%.
Die Durchführung des Beispiels 1 wurde wiederholt, ohne daß diesmal
ein Teil der Ölphase aus der Dekantiertrommel 3 in einen
Abschnitt zwischen dem 26. und dem 27. Boden eingeführt wurde
und deshalb die Gesamtmenge (302,76 kg/Std.) der Ölphase als
Rückfluß in den Kopf der Kolonne 2 zurückgeführt wurde. Bei
fortschreitender kontinuierlicher Destillation nahm die Konzen
tration der Essigsäure in der wäßrigen Phase in der Dekantier
trommel 3 zu und sie betrug 7,4 Gew.-% und die Butylacetatkon
zentration in der aus dem Bodenabschitt der Kolonne 1 abge
zogenen Essigsäure betrug 0,01 Gew.-%. Dieses Ergebnis zeigt,
daß keine stabile azeotrope Destillation erzielt werden kann,
wenn nicht ein Teil der Ölphase aus der Dekantiertrommel 3
durch ein Temperaturregulierventil in den unteren Abschnitt
der azeotropen Zone eingeführt wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Trennung einer Verbindung von Wasser in
einer Mischung aus der Verbindung und Wasser durch azeotrope
Destillation in Gegenwart eines unter Rückfluß siedenden
Schleppmittels, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine Temperaturänderung in dem unteren Abschnitt der
azeotropen Zone, wo der Schleppmittel-Gehalt in der flüssigen
Zusammensetzung stark variiert, feststellt und einen Teil
des Schleppmittels entsprechend der festgestellten
Temperaturänderung in den unteren Abschnitt der azeotropen
Zone einführt, um die Änderung in der azeotropen Zone zu
unterdrücken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Verbindung Essigsäure verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Schleppmittel einen Ester mit einem Siedepunkt von
100 bis 150°C verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Ester Butylacetat verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Verbindung n-Butanol verwendet und das Schleppmittel auswählt
aus der Gruppe Hexan, Cyclohexan, Heptan, Octan und Nonan.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Verbindung Äthanol verwendet und das Schleppmittel auswählt
aus der Gruppe CS2, CCl4, Bromethan und Benzol.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Verbindung Propanol verwendet und das Schleppmittel auswählt
aus der Gruppe CCl4, Tetrachlorethylen, Benzol, Toluol und Hexan.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Verbindung Methanol verwendet und das Schleppmittel auswählt
aus der Gruppe CS2, Benzol und Toluol.
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