DE2811235B2 - Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus Sulfitablauge - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus Sulfitablauge

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DE2811235B2
DE2811235B2 DE2811235A DE2811235A DE2811235B2 DE 2811235 B2 DE2811235 B2 DE 2811235B2 DE 2811235 A DE2811235 A DE 2811235A DE 2811235 A DE2811235 A DE 2811235A DE 2811235 B2 DE2811235 B2 DE 2811235B2
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
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    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • C05F7/02Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses from sulfite liquor or other waste lyes from the manufacture of cellulose

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines organischen Kunstdüngers mit überlegenen Düngeeigenschaften aus Sulfitablauge.
Die Abwässer von Papierfabriken stellen große Probleme dar, weil diese Abwässer nicht unter den geltenden Gesetzen einfach in die Flüsse oder Kanalisation geleitet werden können.
Aus der DE-PS 5 61 487 ist es bekannt, Düngemittel aus Sulfitablauge herzustellen, indem man die Sulfitablauge mit Ammoniak und in Gegenwart von oxidierenden Gasen unterhalb 200° C druckerhitzt. Die angewandten Temperaturen liegen zwischen 120 und 200° C. Gemäß DE-AS 13 02961 wird Sulfitablauge mit Ammoniak und Sauerstoff unter einem Oberdruck von 10 bis 150 kg/cm2 umgesetzt. Bei dem bekannten Verfahren werden erhebliche Mengen an wasserunlöslichen Substanzen aufgrund von Verharzungsreaktionen gebildet und die erhaltenen Kunstdünger enthalten daher große Mengen an Stickstoff, der von den Nutzpflanzen nicht verwertet werden kann und sind deshalb hinsichtlich ihrer Düngewirkung minderwertig. Die bekannten Verfahren haben daher keine praktische Anwendung erlangt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu zeigen, das die Herstellung eines organischen Düngers aus Sulfitablauge mit sehr niedrigem Anteil an wasserunlöslichem Stickstoff und überlegener Düngewirksamkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
In der Zeichnung wird die Unbeständigkeit von anorganischem Stickstoff in Böden gezeigt, und zwar zeigt die Ordinate den Anteil (mg) an anorganischem Stickstoff (NH3-N+ NO3-N) und die Abszisse zeigt die Anzahl der Tage des Stillstandzeitraumes, wobei in (1) ein Dünger, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wurde, d. h. nach dem Beispiel 1, und in (2) und (3) Dünger verwendet werden, die nicht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurden, sondern nach den Vergleichsbeispielen 2 und 1. Der Ausdruck »Feststoffkonzentration« wie er nachfolgend verwendet wird, bezieht sich auf die Konzentration der Trockensubstanz in der Sulfitablauge, auf das Gewicht bezogen. Die Einstellung der Feststoffkonzentration in der Reaktionsflüssigkeit beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt, um Sulfitablauge die im allgemeinen in einer Feststoffkonzentration von etwa 10% aiifäiii, auf eine Feststoffkonzentration in der Reaktionsflüssigkeit im Bereich von 20 bis 45 Gew.-% zu bringen. Dies kann in verschiedener Weise erfolgen, z. B. indem man in der Sulfitablauge das Wasser verdampft durch übliche Konzentrationsverfahren zur Einstellung einer bestimmten Konzentration, oder durch eine Wärmebehandlung, z.B. indem man die Ablauge bei einer höheren Temperatur während einer gewissen Zeit hält, bis man die gewünschte Feststoffkonzentration erhalten
ίο hat, oder indem man Luft durch die Ablauge unter Erhitzung derselben leitet, oder indem man das Wasser unter vermindertem Druck abzieht.
Die Zugabe von Ammoniak erfolgt beim erfindungsgemäßen Verfahren in verschiedener Weise, z. B. durch direkte Zugabe von wäßrigem Ammoniak oder durch Einblasen von Ammoniakgas in die Ablauge, aber das Verfahren ist nicht auf eine dieser beiden Verfahrensweisen beschränkt Die Menge liegt im Bereich von 15 bis 30 Mol/l kg feststoff der Sulfitablauge. Die Einführung von Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas unter Druck erfolgt aus einer unter Druck befindlichen Bombe oder mittels eines Kompressors. Jedes Verfahren kann hier angewendet werden, solange wie die Einführung unter Druck so erfolgen kann, daß ein definierter Druck durch Kontrolle eines Reduzierventils oder dergleichen aufrecht erhalten werden kann.
Nachfolgend werden die technischen Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens näher beschrieben. Der Hauptrohrstoff beim erfindungsgemäßen Verfahren ist Sulfitablauge aus Pulpe produzierenden Betrieben. Sulfitablauge mit einem großen Anteil an Lignin wird bevorzugt. Die Sulfitablauge ist nicht beschränkt hinsichtlich des Abbaugrades, der Art des Sulfitsalzes das für den Abbau verwendet wurde, der Art des Holzes des Pulperohstoffs und dergleichen. Die Feststoffkonzentration der Sulfitablauge liegt im Bereich von 20 bis 45 Gew.-%. Beträgt sie mehr als 45 Gew.-%, so nimmt die Viskosität der Reaktionsflüssigkeit zu und ein
ίο leichtes Rühren wird schwieriger und der Prozentsatz der Umsetzung, d. h. der Prozentsatz der Bindung von Ammoniak, wird erniedrigt und man erhält lediglich ein Produkt mit einem niedrigeren Gesamtstickstoff in schlechter Ausbeute. Wenn andererseits die Konzentration weniger als 20 Gew.-% beträgt, so liegt der Nachteil vor, daß große Mengen an Wasser entfernt werden müssen und dies bedeutet, daß der Energieverlust größer ist und daß die Menge an gebildetem organischen Dünger pro Reaktionseinheit vermindert
■jo wird.
Das Molverhältnis von Sauerstoff und Ammoniak ist nicht besonders beschränkt, aber vorzugsweise ist das Verhältnis Ammoniak/Sauerstoff 0,8 (Molverhältnis) oder darüber.
Der Reaktionsdruck beim erfindungsgemäßen Verfahren liegt im Bereich von 4 kg/cm2 bis 10 kg/cm2. Wird das Verfahren bei einem Druck von 10 kg/cm2 oder höher, also außerhalb des beanspruchten Druckbereiches der Erfindung, durchgeführt, so erhält man
M) Kunstdünger, die einen großen Anteil an wasserunlöslichem Stickstoff enthalten und der einen schlechten Mineralisierungsprozentsatz im Boden aufweist und daher kann man kein bevorzugtes Produkt mit guter Düngewirksamkeit erhalten. Die Ernten die man mit
μ solchen Kunstdüngern erhält sind im allgemeinen gewichtsmäßig schlechter. Beträgt andererseits der Reaktionsdruck weniger als 4 kg/cm2, so erfolgt eine ;= RmHimn =r! ArrjrrinniaL· nrsH HlC
geringere Bindung an Am
iiwiiitiK Uitvj uuj
rgibt
zunehmenden Verlust an Ammoniak und man erhält eine schlechte Ausbeute und eine Verminderung des Gesamtstickstoffgehaltes in dem entstehenden Kunstdünger und das ist bei einem organischen Kunstdünger nicht bevorzugt
Die Reaktionstemperatur beträgt 90 bis 1200Q Ist sie niedriger als 900C, so nimmt die Reaktionsgeschwindigkeit zunehmend ab, die Reaktivität mit Ammoniak wird schlechter und die Reaktionszeiten, um einen Kunstdünger mit einer definierten Menge an Gesamtstickstoff zu erhalten, wird außerordentlich groß. Ist die Temperatur höher als 120° C erhält man organische Kunstdünger mit einem erhöhten Anteil an wasserunlöslichen Stoffen, die sich nur schwer zersetzen. Dies ist hinsichtlich der Düngewirksamkeit nicht erwünscht Darüber hinaus schaden Dünger, die bei höheren Temperaturen hergestellt worden sind, oftmals den Nutzpflanzen. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß sich für die Nutzpflanzen schädliche Stoffe bei dta höheren Temperaturen bilden.
Beispiel 1
2000 g Sulfitablauge {Feststoffkonzentration 10%) wurden unter vermindertem Druck bei 20 mm Hg und 900C auf 800 g konzentriert, mit einem Feststoffgehalt von 25%. 600 g des erhaltenen Produktes wurden in ein druckbeständiges Gefäß mit einem inneren Volumen von 21, das mit einem Rührer ausgerüstet war, gegeben und dazu wurden 63,8 g (25 Mol/l kg Feststoff) Ammoniakgas eingeblasen und das Gefäß wurde versiegelt Nach dem Aufheizen des Gefäßes auf 100° C wurde Sauerstoff aus einer Bombe unter einem Druck von 8,0 kg/cm2 eingeleitet Dann wurde gerührt, wobei sich die Temperatur der Reaktionsflüssigkeit auf HO0C einstellte und diese Temperatur wurde aufrecht erhalten. Während der Umsetzung wurde mit 900 Upm gerührt und Sauerstoff wurde weiterhin bei einem Reaktionsdruck von 8,0 kg/cm2 eingeleitet Nach 4stündiger Reaktion wurde die Reaktionsflüssigkeit gekühlt, der Druck abgelassen und die Reaktionsflüssigkeit herausgenommen. Die erhaltene Flüssigkeit wurde auf einem Sprühtrockner unter Ausbildung des Düngemittels getrocknet Der erhaltene Dünger war ein dunkelbraunes Pulver, das den nachfolgenden Prüfungen unterzogen wurde. Die einzelnen Prüfungen und deren Ergebnisse sind Ausbeute (Tabelle 1), Wirksamkeit (Tabelle 1), Gesamtstickstoffgehalt (nachfolgend als T-N bezeichnet, Tabelle 1), Ammoniakstickstoff (nachfolgend als NH3 —N in Tabelle 1 bezeichnet), Wasserlöslichkeit der Stickstoffkomponenten (Tabelle 1), Analyse an Gesamtkohlenstoff und Humus und dergleichen (Tabelle 2), Keimzustand (Tabelle 3), Düngewirksamkeitsprüfung (Tabelle 4), Prüiung der Qualität der Pflanzen (Tabelle 5) und Mineralisierungsverhäitnis im Boden (Figur). In den nachfolgenden Beispielen und Vergleichsversuchen werden diese Untersuchungen erwähnt
Die Untersuchungsverfahren für den Dünger waren die folgenden:
Analyse auf Gesamtkohlenstoff, Humus
und dergleichen (Tabelle 2)
Es wurde die Analyse auf Gesamtkohlenstoff, Humus, Huminsäure und Fulvosäure durchgeführt Der Gesamtstickstoff wurde durch Messung von CN bestimmt, Humus, Huminsäure und Kulvosäure wurden durch Titration mit Kaüumpermanganat gemessen.
Keimprüfung (Tabelle 3 J
In eine Schale mit einem Durchmesser von etwa 12 cm wurden 20 Samenkörner Komatsuna (eine Art Chinakohl) gegeben, und 20 ml jeder Probe in einer bestimmten Konzentration wurde zugegeben und das Ganze wurde bei Raumtemperatur (15 bis 200C) stehen gelassen und nach 8 Tagen wurde der Keimzustand untersucht
Düngewirksamkeitsprüfung (Tabelle 4)
Auf dem landwirtschaftlich genutzten Boden wurde die Düngewirksamkeit wie folgt bestimmt:
Untersuchte Pflanze = Kopfsalat; als Boden wurde schwarze vulkanische Asche verwendet; die Größe des Versuchsgebietes betrug 2,5 m χ 5 m, also 12,5 m2. Es wurden jeweils drei Versuche vorgenommen. Die Aussat erfolgte am 7. September. Die Düngung am 15. September, die Festeinpflanzung am 26. September
und die Ernte am 6. Dezember. Die Dichte der Anpflanzung, d. h. die Breite der Furche, betrug 125 cm; Abstand der einzelnen Pflanzen 30 cm; parallele Anpflanzung. Menge an Düngung: N, P2Os, K2O jeweils 10 kg/10 a, wobei die fehlenden Anteile durch Kalziumperphosphat und Kaliumsulfat ergänzt wurden.
Prüfung der Erntequalität (Tabelle 5)
Die Prüfung auf die Ernteergebnisse und die Qualität wurde unter Verwendung von Prinzen-Melonen durchgeführt.
Art der untersuchten Proben = FE Prinz-Melonen; Aussaat 10. März; Einpflanzen in einen Plastiktopf mit 12 cm Durchmesser 22. April; Aufbrechen der Knospe 30. April; Festeinpflanzung am 2. Mai und Ernte am
J5 7. Juli. Die Düngemittelmenge an N, P2O5 und K2O betrug 12 kg/10 a. Die Fruchtentwicklung wurde überwacht durch Kontrolle der Nebentriebe und bei den einzelnen Pflanzen wurde jeweils ein Seitentrieb toleriert. Junge Reben = 2; Knospenansatz: 20; Fruchtbildung: an 6 bis 15 Knospen; eine junge Rebe trug drei Früchte. Dichte der Anpflanzung 200 m χ 75 cm.
Mineralisierungsverhältnis im Boden (Figur)
Zu 100 g alluvialem Boden wurden Proben, die 30 mg Stickstoff auf das Trockengewicht des Bodens enthielten, gegeben und dazu wurde Wasser entsprechend 60% der maximalen Auflösungsmenge an Wasser gegeben und das Ganze wurde bei 30° C abgeschlossen stehen gelassen. Nach einer bestimmten Zeit wurde der Boden mit 10% Kaliumchlorid extrahiert und die anorganische Form von Stickstoff (NH3-N+ NO3-N) wurde analysiert durch die Cornway's-Mikrodiffusionsmethode.
Vergleichsversuch 1
Ein Dünger wurde hergestellt in gleicher Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß die Reaktionstemperatur 1300C und der Reaktionsdruck 30 kg/cm2
to betrugen. Wie aus Tabellen 1 bis 5 und der Figur ersichtlich wird, enthielt der erhaltene Dünger eine große Menge an wasserunlöslichem Stickstoff und zeigte einen schlechten Prozentsatz bei der Mineralisierung im Boden und bei der Verhinderung der Keimung.
b5 Außerdem war die Ernte, die mit diesem Dünger erzielt wurde, gewichtsmäßig schlechter und ein großer Prozentsatz an Fermentierung trat auf und es entwickelte sich ein bitterer Geschmack, so daß das
Gesamtergebnis viel schlechter war als bei dem Dünger des Beispiels 1.
Beispiele 2 bis 4
Der Dünger wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt mit Ausnahme, daß die Menge an zugegebenem Ammoniak 51 g betrug (20 Mol/l kg Feststoff in der Ablauge) und der Reaktionsdruck wurde auf 4,0,6,0 bzw. 8,0 kg/cm2 eingestellt.
Wie aus Tabellen 1 bis 3 hervorgeht, enthielt der entstandene Dünger überhaupt keinen unlöslichen Stickstoff, er zeigte eine sehr geringe Keimverhinderung und die Düngewirksamkeit war wie beim Beispiel 1 Oberlegen.
Vergleichsversuch 2
Ein Versuch wurde nach dem Verfahren gemäß Beispielen 2 bis 4 durchgeführt mit der Ausnahme, daß der Reaktionsdruck auf 30 kg/cm2 eingestellt wurde.
Wie aus den Tabellen 1 bis 3 und der Figur hervorgeht, enthielt der entstandene Dünger einen großen Anteil an wasserunlöslichem Stickstoff, zeigte einen schlechten Prozentsatz der Mineralisierung im Boden und zeigte bei großen angewendeten Mengen an Düngemittel auch eine Keimhinderung. Dies stimmt überein mit den Ergebnissen des Vergleichsversuchs; 1.
Vergleichsversuch 3
Nach der Verfahrensweise der Beispiele 2 bis 4 wurde ein Kunstdünger hergestellt mit der Ausnahme, daß der Reaktionsdruck auf 15 kg/cm2 eingestellt wurde.
Wie aus den Tabellen 1 und 4 hervorgeht, erhält man einen Dünger, der einen großen Anteil an wasserunlöslichem Stickstoff enthält. Das Gewicht der unter Verwendung dieses Düngers erhaltenen Früchte war niedriger. Der Dünger war erheblich schlechter als der gemäß den Beispielen 2 bis 4 hergestellte.
Vergleichsversuch 4
Es wurde ein Dünger gemäß dem Verfahren der Beispiele 2 bis 4 hergestellt, mit der Ausnahme, daß der Reaktionsdruck auf 11 kg/cm2 eingestellt wurde. Wie aus Tabellen 1 und 3 hervorgeht enthielt der entstandene Dünger einen großen Anteil an wasserunlöslichem Stickstoff, es wurde eine Verhinderung der Keimwirkung beobachtet und er war überhaupt wesentlich schlechter als der der Beispiele 2 bis 4.
Vergleichsversuche 5 und β
In gleicher Weise wie in den Beispielen 2 bis 4 wurde ein Dünger hergestellt mit der Ausnahme, daß die Reaktionsdrücke auf 3,0 bzw. 3,5 kg/cm2 eingestellt wurden.
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, erhält man bei diesem Verfahren sehr schlechte Ergebnisse und die Produkte haben keinen praktischen Wert als organische Düngemittel wegen der niedrigen T— N-Werte.
Beispiele 5 und 6
Es wurden Dünger nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Reaktionstemperatur 90° C bzw. 120° C betrug.
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, enthält der entstandene Dünger nur einen geringen Anteil an wasserunlöslichem Stickstoff und ist in ähnlicher Weise überlegen wie der Dünger gemäß Beispiel 1.
Vergleichsversuche 7 und 8
Es wurden Dünger hergestellt nach den Verfahrer der Beispiele 1, 5 und 6 mit der Ausnahme, daß die ■-, Temperatur auf 1300C bzw. 1400C eingestellt wurden.
Wie aus Tabellen 1 und 3 ersichtlich ist, erhält mar Dünger mit einem großen Anteil an wasserunlöslichem Stickstoff, der eine Keimhinderung bewirkt und viel schlechter ist als der Dünger gemäß Beispiel 1.
Vergleichsversuche 9 und 10
Es wurde ein Dünger nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme, daß die Reaktionstemperaturen auf 70° C bzw. 8O0C eingestellt wurden.
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, erhält man bei dieser Herstellungsweise sehr schlechte Ernteergebnisse und der erhaltene Dünger hat keinen praktischen Wen aufgrund des niedrigen T-N.
Beispiele 7und8
3000 g Sulfitablauge wurden wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt, wobei die Konzentration de; Feststoffs auf 30% bzw. 40% eingestellt wurde. Dei Dünger selbst wurde in gleicher Weise wie in Beispiel A beschrieben hergestellt Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist erhält man einen Dünger, der gute Ernteergebnisse erzielt, der nur einen geringen Anteil an wasserunlöslichem Stickstoff enthält und der wie bei den anderer Beispielen überlegene Eigenschaften aufweist.
Vergleichsversuch 11
Ablauge wurde in gleicher Weise wie bei der Beispielen 7 und 8 behandelt, wobei die Feststoffkon zentration auf 50% eingestellt wurde. Ansonsten wurde in Obereinstimmung mit den Verfahren der Beispiele 4 7 und 8 der Dünger hergestellt Bei dieser Verfahrensweise konnte man nicht so einfach arbeiten wie bei der anderen, weil die Viskosität der Reaktionslösung zunahm und der Rührer häufig anhielt Die Ausbeuter an Dünger waren sehr schlecht und die Werte für Τ—Ν waren niedriger, wie aus Tabelle 1 ersichtlich wird, se daß diese Verfahrensweise unpraktikabel ist.
Vergleichsversuch 12
Es wurde ein Dünger in gleicher Weise wie in Beispie 1 hergestellt mit der Ausnahme, daß Sulfitablauge, se wie sie anfiel, behandelt wurde. Bei dieser Verfahrens weise konnte die erhaltene Reaktionslösung nicht wie ir so Beispiel 1 sprühgetrocknet werden und es bedurfte einer längeren Zeit und größerer Anstrengungen, urr einen Dünger zu erhalten und die Ausbeute wai außerordentlich schlecht, nämlich nur 6,9 g, so daß diese Verfahrensweise keinen praktischen Wert hat
Beispiele 9undlO
Ein Dünger wurde in gleicher Weise wie nach dei Beispielen 1 und 4 hergestellt, mit der Ausnahme, dal die Zugabe an Ammoniak auf 15 Mol bzw. 30 Mol prc 1 kg Feststoff der Sulfitablauge eingestellt wurde. Mai erhielt Dünger, die, wie Tabelle 1 zeigt, übereinstimmtei mit den der anderen Beispiele.
Vergleichsversuche 13 und 14
Der Dünger wurde in gleicher Weise wie bei dei Beispielen 1,4,9 und 10 hergestellt mit der Ausnahme daß die Zugabe an Ammoniak auf 5 Mol bzw. 10 Mo pro kg Feststoff in der Ablauge eingestellt wurde. Wii
aus Tabelle 1 ersichtlich ist, waren die Ausbeuten hier außerordentlich schlecht und der erhaltene Dünger hatte wegen des niedrigen T-N keinen praktischen
Wert. ...
Vergleichsversuch 15
Die Ansätze wurden in gleicher Weise durchgeführt wie bei den Beispielen 1,4, 9 und 10 mit der Ausnahme, daß die Menge des zugegebenen Ammoniaks auf 40 Mol-% pro 1 kg Feststoff in der Ablauge eingestellt wurde. Bei diesem Verfahren fällt eine große Menge Ammoniak bei der Konzentration bis zur Trocknung an
Tabelle 1
ίο
und die Wiedergewinnung des Ammoniaks ist sehr mühsam. Außerdem war auch bei den höheren Konzentrationen von Ammoniak keine höhere Ausbeute oder T- N zu erkennen, wie aus Tabelle 1 ersichtlich wird, so daß dies eine nicht praktikable Verfahrensweise
Vergleichsbeispiele
Es wurden Versuche durchgeführt, und zwar unter Verwendung von Ölkuchen, Ammoniumsulfat, Harnstoff und ganz ohne Dünger. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 2 bis 5 angeführt.
Aus Wirk StickstofTanteil (%) samkeit T-N NH3-N kaltes Wasser heißes Wasser
beute löslich unlöslich ι löslich unlöslich
<%)
(g) 19,1 6,9 18,9 0,3 19,1 0,0
Beispiele 119 17,4 6,4 17,1 0,3 17,4 0,0
1 171 117 17,6 6,3 17,3 0,3 17,6 0,0
2 176 119 18,2 6,3 17,8 0,4 18,1 0,1
3 179 120 17,5 7,0 17,3 0,2 17,5 0,0
4 180 117 18,8 6,7 18,2 0,6 18,6 0,2
5 176 120 18,1 6,5 17,8 0,3 18,0 0,1
6 180 117 16,7 5,7 16,2 0,5 16,5 0,2
7 210 112 18,0 6,1 17,7 0,3 17,9 0,1
8 269 116 18,8 6,4 18,4 0,4 18,6 0,2
q 174 121
10 181
Vergleichs 19,8 6,0 15,1 4,7 17,3 2,5
versuche 118 17,5 6,3 13,2 4,3 16,5 1,0
1 177 116 18,1 6,4 14,2 3,9 18,4 0,7
2 175 118 18,5 6,8 15,2 3,3 17,9 0,6
3 177 121 9,3 4,5 - - - -
4 182 95 π,ι 4,5 - - - -
5 143 101 18,2 6,5 14,3 3,9 16,2 2,0
6 152 118 18,5 6,6 14,7 3,8 17,7 0,8
7 177 115 9,8 4,1 - - - -
8 173 91 12,6 5,1 - - - -
9 137 99 10,4 4,7 - - - -
10 148 97 17,9 6,3 17,6 0,3 17,8 0,1
11 291 115 7,1 4,2 - - - -
12 69 89 11,3 5,6 - - - -
13 133 98 12,4 6,3
14 147 96
15 144 Dünger
Tabelle 2 Gesamt Humus*2) Huminsäure*2) Fulvo-
Herstellungsweise kohl enstoff säure*2)
(%) (ml) (ml) (ml)
35,3 605 302 303
34,9 710 398 278
Beispiel 1 41,3 519 179 330
Vergleichsversuch
Ölkuchen
*2) Verbrauch (ml) von 0,1 n-Kaliumpermanganat pro 1,0 g Dünger.
Tabelle 3
ίο
Dünger
Herstellungsweise
Anzahl der
Keime pro
Konzentration Pflanze*)
(ppm)
Anzahl der
entwickelten
Pflanzen**)
*) Mittelwert a>:s drei Wiederholungen. **) solche, die länger als 15 mm sind. ***) Kontrollversuch (ohne Dünger).
Grüngewicht der entwickelten Pflanzen*)
(g)
Beispiel 1 100 20,0 19,5 ,86 ,83 .83
300 20,0 19,0 ,80 ,35
500 20,0 18,5 ,75 4,1 0,41
750 15,0 13,4 ,31 0,5 0,0
1000 14,0 11,2 ,27 0,0 0,0
Beispiel 2 100 20,0 19,7 ,88 19.3 1
300 20,0 19,7 ,90
500 20,0 19,3 ,81
750 14,7 13,0 ,30
1000 13,3 12,0 1,22
Beispiel 4 100 20,0 19,7 1,88
300 20,0 19,7 1,83
500 19,7 18,3 1,73
750 15,3 12,7 1,30
1000 14,3 11,3 1,18
Vergleichsversuch 1 100 19,0 18,8 1,82
300 18,0 13,4 1,30
500 13,0 3,0 D,30
750 3,0 0,5 ( 3,0
1000 2,5 0,0 ( ),0
Vergleichsversuch 2 100 20,0 19,7 1,85
300 20,0 15,0 1,48
500 16,0 4,7 ( ),45
750 3,7 0,7 ( ),0
1000 3,0 0,0 ( ),0
Vergleichsversuch 4 100 20,0 19,3 ,86
300 20,0 13,7 ,37
500 15,3 5,3 0,52
750 7,3 0,7 0,2
1000 3,7 0,0 0,0
Vergleichsversuch 8 100 20,0 19,2
300 20,0 14,0 1
500 14,0
750 3,1
1000 2,7
Wasser allein ***) 20.0
Tabelle 4 1 Mittleres 28 11 235 Kern pro Pflanze Zucker Struk Antei 12 Anteil Kern
π Versuchsteil 3 Gewicht gewicht gehalt tur*) höhe
Vergleichsbeispiele einer (g) Kern (Brix- (cm)
Arnrnoniurnsulfat Frucht Ausbeute 12,96 grad)·*) 13,8
Ölkuchen (kg/20 Pflanzen) 9,87 13,0
ohne Dünger Gesamt 10,31 gewicht 12,6 1,0 13,1
Beispiel 1 Tabelle 5 (g) gewicht (g) 12,2 1,1
Vergleichs versuch 530 9,51 634 12,5
Vergleichsversuch 518 20,62 10,80 505 12,6
16,87 7,37 518 Kernaurch- 11,0
17,10 11,6 1,0 messer
485 12,0 1,0 (cm)
501 16,70 530 12,9
510 17,18 370 12,1 der
Beispiel 1 12,82 12,3 Ausbeute an
Vergleichs Bitter
versuch 1 12,0
Vergleichs 12,2 substanzen
beispiel 10,7 (%)
Harnstoff 6
Ölkuchen 18
1 der
Ausbeute an
Untersuchung der Fruchteigenschaften Fermenta 34
tionsprodukt 37
Duft*) (%)
4
15
2,1
1,9 35
20
1,7
1,8
*) Empfindlichkeitsversuch. **) Unter Verwendung eines Brix-Saccharimeters.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus Sulfitablauge durch Umsetzung der auf eine Feststoffkonzentration von 20 bis 45 Gew.-% eingestellten Sulfitablauge mit Ammoniak in Gegenwart von Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas bei einer Temperatur von 90 bis 120° C, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Umsetzung den Ammoniak in Mengen von 15 bis 30 Mo! pro kg Feststoff einsetzt und einen Druck von 4 bis 10 kg/cm2 einhält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffkonzentration in der Sulfitablauge durch Wärmebehandlung der Sulfitablauge eingestellt wird.
DE2811235A 1977-03-24 1978-03-15 Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus Sulfitablauge Expired DE2811235C3 (de)

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