DE2809580A1 - Presse zur entwaesserung von waesche - Google Patents

Presse zur entwaesserung von waesche

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DE2809580A1
DE2809580A1 DE19782809580 DE2809580A DE2809580A1 DE 2809580 A1 DE2809580 A1 DE 2809580A1 DE 19782809580 DE19782809580 DE 19782809580 DE 2809580 A DE2809580 A DE 2809580A DE 2809580 A1 DE2809580 A1 DE 2809580A1
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DE
Germany
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pressure vessel
membrane
press according
laundry
wall
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782809580
Other languages
English (en)
Inventor
Alwin Dipl Ing Benner
Hartmut Fuchs
Ludwig Nau
Hans Steinort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Senkingwerk GmbH KG
Original Assignee
Senkingwerk GmbH KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F47/00Apparatus of the press type for expelling water from the linen
    • D06F47/06Apparatus of the press type for expelling water from the linen by a flexible diaphragm

Description

  • Presse zur Entwässerung von Wäsche
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zur Entwässerung von Wäsche mit einer von einem Druckmedium zu beaufschlagenden Membran in einem zylindrischen Druckbehälter.
  • Eine solche Presse stellt eine Zwischenstation zwischen einer Durchlaufwaschmaschine und einer Trockenmaschine dar. Die Naßwäsche wird hier durch sehr hohe Preßdrücke so weit entwässert, daß sie der Trockenmaschine zugeführt werden kann.
  • Den Transport der Wäsche zwischen Waschmaschine, Presse und Trockenmaschine übernehmen speziell gestaltete Fördergeräte.
  • Die herkömmlich bekannten Wäschepressen bestehen aus einer Haube mit einer innen anliegenden Membran, die über den vorgeformten Wäschehaufen gestülpt wird. Durch Einbringen eines Druckmediums zwischen Haube und Membran wird die Membran gegen die Wäsche gepreßt, wodurch die Entwässerung erreicht wird. Bedingung hierfür ist eine ausreichend stabile Unterlage, die die hohen Druckkräfte auffangen kann, aber das Abfließen des Wassers nicht behindert.
  • Eine besondere Ausführung dieser Wäschepressen sieht anstelle der Haube einen zylindrischen Druckbehälter oberhalb der stabilen Unterlage und einen darüber angeordneten Druckkolben vor. Der Druckkolben senkt sich beim Pressen in den Druckbehälter ab. Durch eine an der Druckfläche des Druckkolbens angeordnete Membran wird die Preßwirkung verstärkt.
  • Eine andere Art von Wäschepressen besteht schließlich aus einem Druckbehälter, der mit einem Deckel verschlossen wird, an dessen Unterseite eine Membran befestigt ist. Der Deckel entspricht dabei der Haube bzw. dem Druckkolben der vorbeschriebenen Wäschepressen, während der Boden des Druckbehälters die druckstabile Unterlage darstellt.
  • Die bekannten Wäschepressen haben alle gewisse Nachteile. Ein besonderer Nachteil besteht darin, daß das Preßelement mit der angefügten Membran mechanisch auf die Wäsche abgesenkt werden muß. Für dieses in Position bringen der Presse geht viel Zeit verloren, die wegen der kurzen Taktzeiten der Anlage für das eigentliche Pressen genutzt werden sollte. Ein weiteres Problem besteht darin, daß in der Regel gegen eine ebene Auflage gepreßt wird, die sehr hohen Preßdrücken ausgesetzt wird und deshalb sehr stabil sein muß. Bei einem Pressen der Wäsche in einem geschlossenen Behälter entstehen Schwiergkeiten beim Lösen des verdichteten Wäscheballens vom Behälterboden.
  • Die beschriebenen Probleme sollen behoben werden. Insbesondere soll die Presse einfach aufgebaut sein und sich in den Takt der Anlage einfügen.
  • Die Lösung erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Membran in Form eines oder mehrerer Membranschläuche in axialer Richtung in dem zylindrischen Druckbehälter angeordnet ist.
  • Es wird nicht mehr wie bisher gegen eine ebene Fläche oder gegen einen Behälterboden sondern gegen die Innenwand eines Zylinders gepreßt. Die Festigkeitseigenschaften eines Zylinders sind hervorragend, so daß trotz geringer Wandstärke sehr hohe Preßdrücke aufgefangen werden können. Die Wäsche löst sich von der Zylinderwand wesentlich besser als von einem Behälterboden. Ein entscheidender Vorzug besteht darin, daß das Preßelement nicht auf die Wäsche abgesenkt werden muß. Es geht somit keine Zeit verloren, wodurch sich die Presse sehr gut in den Takt einer Anlage einschalten läßt.
  • Es empfielt sich, einen einzigen Membranschlauch seitlich im Druckbehälter anzuordnen, der die Wäsche gegen die gegenüberliegende Behälterwand preßt. Durch Bohrungen in diesem Wandteil ist eine gute Wasserableitung möglich. Die Membran sollte etwas mehr als den halben Zylinderumfang einnehmen. Das gepreßte Wäschebündel läßt sich dann leicht von der Zylinderwand lösen.
  • Auch die Anwendung mehrerer Membranschläuche entlang der Wand des Druckbehälters ist denkbar. Die Membranschläuche können getrennt oder durch Zwischenstege miteinander verbunden sein. Es könnte sogar ein ringförmiger Membranschlauch verwandt werden, in dessen inneren Ringraum die Wäsche einzufüllen wäre. In allen Fällen muß für eine ausreichende Wasserabführung gesorgt werden.
  • Die Membranschläuche können lose in den zylindrischen Druckbehälter eingehängt werden. Eine Befestigung durch Stecknippel in Bohrungen an der Wand des Druckbehälters ist zweckmäßig. Auf diese Weise können die Membranschläuche leicht entfernt und ausgetauscht werden.
  • Der zylindrische Druckbehälter kann am unteren Ende durch einen Boden verschlossen sein. Nach dem Pressen der Wäsche ist dann ein Entleervorgang notwendig. Der Druckbehälter muß zu diesem Zweck um eine Achse schwenkbar gelagert sein. Sofort nach dem Pressen schwenkt der Behälter um und entleert die Wäsche ggfs. direkt in die daneben angeordnete Trockenmaschine. Da die Wäsche nicht gegen den Boden sondern gegen die schalenförmige Seitenwand gepreßt wurdes ist das Lösen der Wäsche aus dem Behälter ohne Schwierigkeiten zu erwarten.
  • Es ist auch möglich, den zylindrischen Druckbehälter beidseitig offen zu gestalten. Ein solcher Druckbehälter läßt sich sehr gut in eine Anlage einfügen, da bei ihm das Durchlaufprinzip angewandt ist. Die Wäsche gelangt aus der Waschmaschine ggfs. nach einer Zwischenlagerung von oben in den Druckbehälter und verläßt diesen nach dem Pressen wieder am unteren Ende, um von dort in die Trockenmaschine zu gelangen.
  • Die günstigste Form des Membranschlauches besteht in seiner Ausbildung als Membrankissen, welches im wesentlichen aus einem oben und unten verschlossenen Schlauchstück mit etwa dem Durchmesser des zylindrischen Druckbehälters besteht. Der untere Abschluß des Membrankissens ist flach bis halbkugelförmig ausgebildet, so daß beim Leersaugen des Membrankissens nur etwa die Hälfte des Bodens vom Druckbehälter freigelegt wird. Nach dem Beladen mit Wäsche, liegt etwa die Hälfte der Wäsche an dem Membrankissen. Beim Füllen des Membrankissens wird die Wäsche zunächst zusammgedrückt, wobei die Oberfläche kleiner wird.
  • Hat die Wäsche nur noch das halbe Volumen, so wird die Oberfläche bei weiterem Füllen des Membrankissens wieder größer.
  • Die Oberfläche kann aber nicht größer als ursprünglich beim Einfüllen der Wäsche werden, wodurch sichergestellt ist, daß die Wäsche nur Druck- nicht aber Zugbelastung erfährt. Auf diese Weise werden Zerrschäden ausgeschlossen.
  • Auch im oberen Bereich des Membrankissens sollte zweckmäßigerweise eine Vorfaltung vorgenommen werden. Die Tiefe der Falte entspricht etwa dem Behälterradius. Auf diese Weise ist das gesamte Membrankissen so vorgeformt, daß es zur Not aus elastischem, jedoch nicht dehnbarem Material gefertigt werden könnte. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß auch das Membrankissen im oberen Bereich nur geringfügig - nämlich durch Unebenheiten der Wäscheoberfläche - gedehnt wird.
  • Damit die Wäsche bei dem beidseitig offenen Druckbehälter nicht während des Einfüllens sofort durchrutscht, und damit sich der Membranschlauch während des Pressens nicht aus dem Druckbehälter herausdrückt, sind die freien Öffnungen durch ein Verschlußelement abzudecken. Es empfehlen sich gelochte Schieber, die einen sicheren Verschluß garantieren aber nicht den Wasserablauf behindern.
  • Die beigefügte Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
  • Es zeigt: Fig. 1: Eine Presse im Längsschnitt, Fig. 2: Den Schnitt A-A aus Fig. 1, Fig. 3. bis Fig. 5: Alternativen zu Fig. 2, Fig. 6 bis Fig. 8: Besondere Ausbildungen im Längsschnitt Fig. 9a bis c ; Die Verfahrensschritte mit einer Presse nach Fig. 1 und Fig. lOa bis c : Die Verfahrensschritte mit einer Presse als beidseitig offenem Druckbehälter.
  • In einem zylindrischen Druckbehälter 1 mit einem gewölbten Boden 2 ist ein Membranschlauch 3 angeordnet, der durch einen Anschlußstutzen 4 mit einem Druckmedium gefüllt und wieder entleert werden kann. Der Membranschlauch 3 ist durch Stecknippel 5 an der Wand des Druckbehälters 1 befestigt.
  • Eine andere Befestigungsart ist möglich. Bohrungen 6 in der Wand des Druckbehälters 1 und im Boden 2 ermöglichen eine Wasserableitung. Eine Führung 7 erlaubt das Verschließen des Druckbehälters durch einen Schieber 8. Der Druckbehälter 1 ist um eine Achse 9 schwenkbar gelagert.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen die Anordnung eines einzigen Membranschlauches 3, mehrerer Membranschläuche 3 ohne und mit Zwischenstegen 10 und eines ringförmigen Membranschlauches 3' im äußeren Druckbehälter 1.
  • Die Fig. 6 bis 8 stellen unterschiedliche Gestaltungen des Bodens (2) des Druckbehälters (1) dar. Darüberhinaus zeigen sie die günstigste Gestaltung des Membranschlauches (3) in Form eines Membrankissens mit einer unteren und einer oberen Vorfaltung (14 und 15). Diese Vorfaltungen (14,1#) verhindern ein übermäßiges Dehnen des Membranschlauches.
  • Gemäß Fig. 9a wird bei geöffnetem Schieber die Wäsche 11 eingefüllt, u.zw. entweder direkt aus der nicht dargestellten Waschmaschine oder über ein Fördergerät. Es ist zweckmäßig, auf dem Fördergerät zunächst zwei Chargen zu sammeln und vorab zu entwässern und diese dann einzufüllen. Nach dem Schließen des Schiebers 8 wird die Wäsche 11 durch Einleiten des Druckmediums in den Membranschlauch 3 zusammengepreßt und entwässert (Fig. 9b). Anschließend wird das Druckmedium abgeführt, der Schieber geöffnet, der Druckbehälter 1 um die Achse 9 geschwenkt und die Wäsche 11 in eine Trockenmaschine 12 entleert (Fig. 9c).
  • Gemäß Fig. 10a wird bei einem beidseitig offenen Druckbehälter 1 zunächst ein unterer Schieber 8' geschlossen und die Wäsche 11 eingefüllt. Nach dem Schließen des oberen Schiebers 8 erfolgt das Pressen und Entwässern der Wäsche (Fig. mob). Das Druckmedium wird dann abgeführt und durch Öffnen beider Schieber die Wäsche auf ein Förderband 13 entleert, das sie zur Trockenmaschine führt (Fig. 10c).
  • In allen Figuren sind in sich geschlossenen Membranschläuche d.h. Membrankissen, dargestellt. Grundsätzlich könnte auch bei beidseitig geöffneten Druckbehältern ein Schlauch eingefügt und an den Stirnseiten des Druckbehälters abgedichtet werden.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Presse zur Entwässerung von Wäsche mit einer von einem Druckmedium zu beaufschlagenden Membran, in einem zylindrischen Druckbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran in Form eines oder mehrerer Membranschläuche (3,3') in axialer Richtung in dem zylindrischen Druckbehälter (1) angeordnet ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Membranschlauch (3) seitlich in dem zylindrischen Druckbehälter (1) angeordnet ist.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere getrennte oder durch Zwischenstege (10) miteinander verbundene Membranschläuche (3) an der Wand des Druckbehälters (1) angeordnet sind.
  4. 4. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Membranschlauch (3') an der Wand des Druckbehälters (1) angeordnet ist.
  5. 5. Presse nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Membranschläuche (3,3') durch Stecknippel (5) lösbar in Bohrungen an der Wand des Druckbehälters (1) befestigt sind.
  6. 6. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Druckbehälter (1) mit einem unteren Boden (2) versehen und um eine Achse t9) schwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Presse nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Membranschläuche (3) in Form von Membrankissen an der zylindrischen Seitenwand des Druckbehälters (1) und am unteren Boden (2) anliegt und daß das Membrankissen im Bereich ch des unteren Bodens (2) eine bis zur Seitenwand reichende Faltung (14) aufweist.
  8. 8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Membrankissen an seinem oberen Ende eine etwa den Durchmesser des Druckbehälters (1) überdeckende Vorfaltung (15) besitzt.
  9. 9. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Druckbehälter (1) als beidseitig offenes Rohrelement ausgebildet ist.
  10. 10. Presse nach den Ansprüchen 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden des zylindrischen Druckbehälters (1) durch Verschlußelemente (8,8') abzudecken sind.
  11. 11. Presse nach den Ansprüchen 1, 5 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (8,8') und die Wand des zylindrischen Druckbehälters (1) Bohrungen (6) besitzen.
  12. 12. Presse nach den Ansprüchen 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß nur der dem seitlich angeordneten Membranschlauch (3) gegenüberliegende Bereich der Wand des zylindrischen Druckbehälters (1) Bohrungen (6) besitzt.
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SENKINGWERK GMBH, 3200 HILDESHEIM, DE

8141 Disposal/no request for examination