AT206336B - In das Körperinnere eindrückbarer Aufblasstutzen für einwandige Hohlkörper - Google Patents

In das Körperinnere eindrückbarer Aufblasstutzen für einwandige Hohlkörper

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AT206336B
AT206336B AT310256A AT310256A AT206336B AT 206336 B AT206336 B AT 206336B AT 310256 A AT310256 A AT 310256A AT 310256 A AT310256 A AT 310256A AT 206336 B AT206336 B AT 206336B
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Austria
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pushed
wall
inflation nozzle
hollow bodies
walled hollow
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AT310256A
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Horst Meyer
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Horst Meyer
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  In das Körperinnere eindrückbarer Aufblasstutzen für einwandige Hohlkörper 
 EMI1.1 
 

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   Der Aussendurchmesser des Rohrstückes 4 ist kleiner als der Aussendurchmesser der benachbarten konischen Wandung 3. Zwischen beiden wird eine Ringfläche 7 gebildet. 



   Das Rohrstück 4 ist zum Einführen des Verschlussstiftes 6 mit einer zylindrischen Bohrung versehen und erweitert sich dann konisch derart, dass die Wandung des Rohrstückes 4 so dünn wird, dass sie sich nach dem Aufblasen mit dem Finger leicht zusammendrücken lässt, jedoch eine grössere Steifheit besitzt als die Ringfläche 7 und der sich an diese Ringfläche anschliessende Teil der Wandung 3. Wenn daher nach dem Aufblasen des Balles der Stutzen in das Ballinnere versenkt werden soll, so ist es nur nötig, auf die Verschlussscheibe 6a zu drücken. Der Druck pflanzt sich über das als starrer Teil wirkende Rohrstück 4 fort. Die Ringfläche 7 wird zunächst in das Innere der konischen Wandung 3 hineingezogen und zieht von oben nach unten die konische Wandung 3 hinter sich her.

   Es spielt sich auf diese Weise ein Eindrücken der konischen Wandung 3 von ihrem an der Ringfläche 7 anliegenden Teil aus ab. Dieses Eindrücken hält solange an, wie das Rohrstück 4 einwärtsgedrückt wird. Schliesslich wird die gesamte Kegelwandung 3 in das Ballinnere eingeführt. Die Kegelwandung ragt dann in das Ballinnere hinein, jedoch wird aus der Kegelinnenwand im Inneren des Balles die Kegelaussenwand und aus der Kegelaussenwand im Inneren des Balles die Innenwand. Infolge der elastischen Wandung 3 dieses nach innen ragenden Kegels behält dieser seine Lage ohne eine besondere Haltevorrichtung bei. Die Abdeckscheibe 6a kann zusätzlich noch unter die ringslaufende Überlappung 9 einer aufgeklebten Ringscheibe 10 geschoben und dadurch gesichert werden. 



   Wenn die Luft aus dem Ball ausgelassen werden soll, dann wird zunächst die Scheibe 6a aus den Überlappungen 9 herausgebracht und an ihr gezogen. Dabei kommt der gesamte Stutzen wieder aus dem Ballinneren zum   erschein,   aus dem ohne Schwierigkeit   die Verschlussscheibe   6a mit   dem Verschluss ! tift   6 herausgezogen werden kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
 EMI2.1 
 



  Schwimmfiguren,   Sitz- und Liegekissen   usw., der im Querschnitt einen Kegelstumpf bildet, dessen Basis an die entsprechend breite Füllöffnung des Körpers angesetzt ist und dessen verjüngtes Ende eine hohlzylindrische Fortsetzung aufweist, in deren Bohrung ein mit einer Abschlussscheibe versehener Stöpsel einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelstumpf (3) steil gestellt ist, seine Wandstärke nach aussen allmählich abnimmt und ein scharfer, nahezu rechtwinkliger, eine Ringfläche (7) bildender Übergang zwischen Kegelstumpf (3) und dem Rohrstück (4) besteht, wobei das Rohrstück (4) in seiner gesamten Ausdehnung steif und dickwandig ausgebildet ist, wogegen die Ringfläche (7) und die anschliessende Wandung des Kegelstumpfes (3) die dünnste und nachgiebigste Stelle des Verschlusses bilden.

Claims (1)

  1. 2. Aufblasstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Kegelstumpfes (3) und die Höhe des Rohrstückes (4) nahezu gleich sind.
    3. Aufblasstutzen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Öffnung des Rohrstückes (4) im Bereiche des Kegelstumpfes (3) sich nach unten konisch erweitert.
AT310256A 1955-05-27 1956-05-25 In das Körperinnere eindrückbarer Aufblasstutzen für einwandige Hohlkörper AT206336B (de)

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