DE1017060B - Aufblasstutzen fuer einwandige Hohlkoerper, wie z.B. Spielbaelle, Schwimmfiguren, Sitz- und Liegekissen od. dgl. - Google Patents

Aufblasstutzen fuer einwandige Hohlkoerper, wie z.B. Spielbaelle, Schwimmfiguren, Sitz- und Liegekissen od. dgl.

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DE1017060B
DE1017060B DEM23033A DEM0023033A DE1017060B DE 1017060 B DE1017060 B DE 1017060B DE M23033 A DEM23033 A DE M23033A DE M0023033 A DEM0023033 A DE M0023033A DE 1017060 B DE1017060 B DE 1017060B
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DE
Germany
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hollow body
truncated cone
plug
walled
inflation
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Application number
DEM23033A
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English (en)
Inventor
Ingrid Meyer
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PLASTOLIT KUNSTSTOFF VERARBEIT
Original Assignee
PLASTOLIT KUNSTSTOFF VERARBEIT
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/24Arrangements of inflating valves or of controls thereof

Description

  • Aufblasstutzen für einwandige Hohlkörper, wie z. B. Spielbälle, Schwimmfiguren, Sitz- und Liegekissen od. dgl. Die Erfindung betrifft einen Aufblasstutzen für einwandige Hohlkörper, wie z. B. Spielbälle, Schwimmfiguren, Sitz- und Liegekissen od. dgl., der im Querschnitt einen Kegelstumpf bildet, dessen Basis an die entsprechend weite Füllöffnung des Hohlkörpers angesetzt ist und dessen, verjüngtes Ende eine hohlzylindrische Fortsetzung aufweist, in, deren Bohrung ein mit einer Abschlußscheibe versehener Verschlußstöpsel einsetzbar ist. Ein solcher Verschluß wird nach dem Aufblasen des Hohlkörpers, z. B. eines Balles, in das Innere desselben. eingedrückt.
  • Aufblasstutzen dieser Art sind insbesondere bei Ballblasen bekanntgeworden, die in eine Ballhülle ein gebracht werden. Bei diesen wird jedoch das. Halten. des eingedrückten. Stutzens durch die Wandung der äußeren, Ballhülle: bewirkt. Bei den bekannten, Stutzen ist außerdem der Nachteil vorhanden, daß der Stutzen. mit seinen Verschlußteilen nicht völlig in das Ballinnere. eindrückbar ist, sondern zu einem gewissen Teil über' das Ballprofil hervorragt. Dieser Umstand fällt jedoch bei den bekannten Einrichtungen insofern nicht nachteilig ins Gewichst., weil der Ballhohlkörper, an. dem sich der Aufblasstutzen befindet, innerhalb der Ballhülle aus besonders widerstandsfähigem Material untergebracht wird.
  • Das über das Ballprofil herausragende Verschlußende kommt dabei unter die äußere Ballhülle zu liegen und wird von. dieser überdeckt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen. Aufblasstutzen für einwandige Hohlkörper, wie z. B. Spielbälle, Schwimmfiguren, Sitz- und Liegekissen od. dgl., zu schaffen, der durch Umstülpen leicht in das Hohlkörperinnere einzudrücken ist und. nach. seinem Eindrücken. von selbst im Hohlkörperinnern verankert bleibt., so lange, bis er aus diesem herausgezogen wird.
  • Erreicht wird, dieses Ziel in, der Weise, daß die hohlzylindrische Fortsetzung des Stutzens. als, kurzer dickwandiger Stopfen mit enger' zentraler Bohrung zur Aufnahme des stiftförmigen Verschlußstöpsels mit der Abschlußscheibe ausgebildet ist, deren Rand in. einen: unmittelbar an die Hohlkörperöffnung angrenzenden Ringspalt, vorzugsweise gebildet aus der Hohlkörperwandung und. einer außen aufgesetzten Ringscheibe, einschiebbar ist, wobei der dickwandige Stopfen in. seiner Höher kürzer ist als die Höhe des Kegelstumpfes und, nach dem Aufblasen des Hohlkörpers, derartig in das Innere des Hohlkörpers eindrückbar ist, daß er nach, dem Eindrücken. zwischen dem verjüngten Ende des Kegelstumpfes und der Außenwandung des Hohlkörpers zu liegen, kommt.
  • Auf diese Weise erhält der Stutzen schon durch den. Umstand, daß er sich lediglich durch Umkehren: des Kegelstumpfes mit einem Druck in das Hohlkörperinnere einstülpen läßt, einen sicheren Halt, wobei alle Verschlußteile innerhalb des Hohlkörperprofils liegen und innerhalb des Kegelstumpfes. Dieser sichere Halt wird noch, dadurch verbessert, daß die, Abschlußscheibe mit ihrem Rande in einen unmittelbar an die Hohlkörperöffnung angrenzenden Ringspalt einschiebbar ist und somit in ihrer Außenkontur sich völlig in die Umfangsform des Hohlkörpers einfügt. An bestimmten. Stellen, und zwar vorzugsweise am Fuß des Kegelstumpfes einerseits und. in einigem Abstand vor' dem Stopfe andererseits, kann man mit Vorteil Ringsicken, bzw. -rillen, mit der Krümmung nach außen. bzw. nach innen gerichtet, an dem kegelstumpfartigen elastischen Körper anordnen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt den Verschlußteil eines aufblasbaren. Balles od. dgl. im Schnitt beim Aufblasen, Abb,2 den Verschluß nach Aufblasen: und Verschließen des Blasstutzens. in: der Gebraucha.lage.
  • An der Öffnung der Ballhaut 1 ist ein aus Gummi oder anderem elastischem Stoff gebildeter kegelstu:mpfförmiger Körper 2 angebracht, dessen fiachier ringförmiger Teil 2a. mit der, Wandung 1 ringsum luftdicht verbunden, ist. Am verjüngten Endei des Kegelstumpfes 2 ist ein Stopfen 2 b angebracht oder gleich finit eingespritzt, der eine enge axiale Bohrung 2 c aufweist. Am Fuße des Kegelstumpfes 2 und in einigem Abstand vor, denn Stopfen 2 b sind hier vorteilhaft zwei nach außen bzw. nach innen, geprägte Ringsicken b.zw. -rillen, 2 d, 2 e vorgesehen. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß der Verschluß sich auch von. selbst nach, dem Eindrücken in der zentralen Lage einstellt. Auf der Außenwand der Ballhaut 1 ist ringsum eine elastische Ringscheibe 3 nur an ihrem außen gelegenen. Rande 3a befestigt, so daß der innere Rand 3b frei nach außen gezogen werden kann. Er kann infolgedessen in, besonderem Maße auf seine Elastizität in Anspruch genommen werden, wenn es sich, darum handalt, die Abschlußscheibe 4a des Verschlußstöpsels 4 zu arretieren, der in die elastische Bohrung 2 c des Stopfens 2 b nach dem Aufblasen zum Absperren der Luftfüllung eingedrückt wird. Der freie Rand dieser Abschlußscheibe 4a liegt also in einem Ringspalt zwischen der Ballwand 1 und der außen aufgesetzten Ringscheibe 3.
  • Es ist durchaus möglich, diesen Ringspalt zwischen der Ballwand 1 und dem zu ihr parallel verlaufenden Befestigungsflansch 2a. zu bilden. Dabei ist es gleichgültig, ob außerdem aus Gründen der Verstärkung oder sonstiger Erwägung außen eine Ringscheibe 3 zusätzlich angebracht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufblasstutzen für einwandige Hohlkörper, wie z. B. Spielbälle, Schwimmfiguren, Sitz- und Liegekissen od. dgl., der im Querschnitt einen Kegelstumpf bildet, dessen Basis an die entsprechend weite Füllöffnung des Hohlkörpers angesetzt ist und dessen verjüngtes Ende eine hohlzylindrische Fortsetzung aufweist, in deren Bohrung ein mit einer Abschlußscheibe versehener Verschlußstöpsel einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Fortsetzung als kurzer dickwandiger Stopfen (2b) mit e@ger zentraler Bohrung (2c) zur Aufnahme des stiftförmigen Verschlußstöpsels (4) mit der Abschlußscheibe (4a) ausgebildet ist, deren. Rand in einen unmittelbar an die Hohlkörperöffnung angrenzenden Ringspalt, vorzugsweise gebildet aus der Hohlkörperwandung und einer außen aufgesetzten Ringscheibe (3), einschiebbar ist, wobei der dickwandige Stopfen (2b) in seiner Höhe kürzer ist als die Höhe des Kegelstumpfes (2) und nach dem Aufblasen des Hohlkörpers derartig in das Innere des Hohlkörpers eindrückbar ist, daß er nach dem Eindrücken zwischen dem verjüngten. Ende des Kegelstumpfes (2) und der Außenwandung des Hohlkörpers zu liegen kommt.
  2. 2. Aufblasstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpf (2) am Fuß und in einigem Abstand vor dem Stopfen (2b) nach außen bzw. nach innen gedrückte Ringsicken (2 d b:zw. 2 e) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsch-c Patentschrift Nr. 454357; USA.-Patentschrift Nr. 1682 836.
DEM23033A 1954-05-12 1954-05-12 Aufblasstutzen fuer einwandige Hohlkoerper, wie z.B. Spielbaelle, Schwimmfiguren, Sitz- und Liegekissen od. dgl. Pending DE1017060B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703899A1 (de) * 1997-02-03 1998-08-06 Christa Klee Stützvorrichtung für Brustkrebspatientinnen nach einer Brustoperation

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454357C (de) * 1924-09-18 1928-01-07 August Borchers Fa Dr Pressluftblase mit durch einen Stoepsel verschliessbarem und einstuelpbarem Fuellschlauch
US1682836A (en) * 1927-01-17 1928-09-04 Dorogi Es Tarsa Gummigyar R T Closure means for inflatable hollow rubber bodies

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DE19703899C2 (de) * 1997-02-03 1999-08-12 Christa Klee Stützvorrichtung für Brustkrebspatientinnen nach einer Brustoperation

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