DE2717608A1 - Huelle fuer einen magnetischen darmverschlusstoepsel - Google Patents

Huelle fuer einen magnetischen darmverschlusstoepsel

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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hülle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere eine Hülle für einen Darmverschlußstöpsel zum Verschließen eines künstlichen Darmausgangs.
  • Es ist bereits eine magnetische Verschlußvorrichtung für einen künstlichen Darmausgang bekannt, welche aus einer implantierten Magnetanordnung, z.B. einem axial magnetisierten ringförmigen Permanentmagneten, und einem eine zweite Magnetanordnung enthaltenden Verschlußdeckel besteht, welcher durch die implantierte Magnetanordnung angezogen und gehalten wird.
  • Es ist ferner in der deutschen Patentanmeldung P 26 25 234.6 eine Einrichtung zum Verschließen eines Darmausganges vorgeschlagen worden, bei der die implantierte Magnetanordnung mindestens zwei in Längsrichtung des umgebenen Darmstückes beabstandete Magnetsysteme enthält, die mit einer zweiten Magnetanordnung in einem Verschlußstöpsel zusammenwirken. Der Verschlußstöpsel besteht aus einer Hülle aus einem weichelastischen Material, die der Form des den Darmausgang umgebenden Bereichs des Körpers angepaßt ist und einen longitudinal magnetisierten Stabmagneten enthält.
  • Nachteilig an den bekannten Darmverschlußvorrichtungen, die einen im wesentlichen starren Deckel aufweisen, ist, daß der Deckel als störend empfunden wird und daß der Sitz bei dicken Patienten sowie bei zusammengekrümmter Haltung oft nicht einwandfrei ist.
  • Die vorgeschlagenen Verschlußvorrichtungen sind, da sie speziell angeformt werden müssen, teuer in der Herstellung und auch bei ihnen sind ein sicherer Sitz und ein beschwerdefreies Tragen nicht in allen Fällen gewährleistet.
  • Der vorliegendenErfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Umhüllung oder Hülle für einen magnetischen Darmverschlußstöpsel der vorgeschlagenen Art anzugeben, die eine bessere Abdichtung gewährleistet, billiger ist und eine gleichmäßigere Druckverteilung auf das Gewebe, an dem sie anliegt, ergibt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 unter Schutz gestellte Hülle gelöst.
  • Weiterbildungen und Ausgestaltungen einer solchen Hülle sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
  • Die Hülle gemäß der Erfindung läßt sich leicht einführen, da sie im unexpandierten Zustand einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser hat und irgendwelche elastischen Kräfte beim Einführen nicht überwunden zu werden brauchen. Sofort nach der Einführung expandiert die Hülle, z.B. indem sie sich unter der Einwirkung der immer vorhandenen Feuchtigkeit und/oder durch Wärmeeinwirkung entspannt, dabei legt sie sich gleichmäßig an das umgebende Gewebe an, so daß dieses einer gleichmäßigen Druckbelastung ausgesetzt wird und eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist. Wenn die Hülle, wie es vorzugsweise der Fall ist, aus einem gepreßten Zellstoffmaterial besteht, wie es z.B. für Monatstampons üblich ist, hat sie außerdem den Vorteil, saugfähig zu sein und einen preiswerten Artikel darzustellen, der nach Gebrauch weggeworfen werden kann.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform des Darmverschlußstöpsels gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Querschnitt in einer Ebene II-II der Fig. a; Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel des Darmverschlußstöpsels gemäß der Erfindung; Fig. 4 einen Querschnitt in einer Ebene IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Querschnitt in einer Ebene V-V der Fig. 3; Fig. 6 einen Längsschnitt eines dritten Ausführungsbeispieles des Darmverschlußstöpsels gemäß der Erfindung; Fig. 7 eine schematische Schnittansicht eines Darmausganges, der mit einem Darmverschlußstöpsel entsprechend einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 verschlossen ist.
  • Der Darmverschlußstöpsel gemäß Fig. 1 besteht aus einem wiederverwendbaren Innenteil 10 und einer für einen einmaligen Gebrauch bestimmten Hülle 12. Das Innenteil enthält einen axial magnetisierten Stabmagneten 14 und eine Ummantelung 16 aus einem gewebeverträglichen Material, z.B. Polyoxymethylen (POM), die am einen Ende einen stabartigen Ansatz 18 aufweisen, der am Ende mit einem Loch für einen Faden 20 aufweist, der das Herausziehen des Darmverschlußstöpsels und das Trennen des Innenteils von der Hülle erleichtert.
  • Die Hülle 12 besteht aus einem unter hohem Druck(z.B. 1,5 kN/ cm ) gepreßten Zellstoffnaterial, wie es für Monatstampons üblich ist, die beim Anfeuchten selbsttätig expandieren. Die Hülle hat eine im wesentlichen zylindrische, am vorderen Ende sich verjüngende Form und bildet einen Hohlraum 22, der im wesentlichen der Form des Innenteils 10 entspricht. Die Hülle ist mit einem Längsschlitz 24 versehen, welcher von einer Mantellinie bis zur Achse 26 durchgeht, so daß die Hülle zum Einsetzen des Innenteils 10 durch Auseinanderbiegen der Ränder des Längsschlitzes 24 geöffnet werden kann.
  • Wie die Querschnittsansicht in Fig. 1 zeigt, enthält die Hülle, im Querschnitt gesehen, am vorderen und hinteren Ende mehr Material als in der Mitte (Fig. 2), so daß sie sich bei der Expansion auch an den Enden stärker verdickt als in der Mitte.
  • Dies trägt zu einem sicheren Sitz des Verschlußstöpsels bei.
  • Die Hülle kann aus mehreren Schichten, z.B. wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, aus zwei Schichten 12a und 12b bestehen, die an einer Fläche 28 aneinandergrenzen. Der Darmverschlußstöpsel läßt sich dann leicht an Darmausgänge unterschiedlicher Durchmesser anpassen und auf unterschiedliche Anpreßdrücke einstellen, indem man entweder die ganze Hülle verwendet oder vor Gebrauch eine oder mehrere äußere Schichten, z.B. die Schicht 12b an der entsprechenden Trennfläche 28 ablöst.
  • Die Hülle ist vorzugsweise ebenfalls mit einem Faden 30 versehen, der zweckmäßigerweise eine andere Struktur oder Farbe hat als der Faden 20, damit nach Gebrauch das wiederverwendbare Innenteil leicht von der verbrauchten Hülle 12 getrennt werden kann.
  • Die Hülle 12 kann in bekannter Weise ein geruchsbindendes Material, wie Aktivkohle, enthalten. Ferner kann in oder an dem bei Gebrauch des Darmverschlußstöpsels innen liegenden Ende 32 der Hülle ein Verdickungs- oder Quellmittel angeordnet sein, das dünnen Stuhl verdickt und dadurch die Abdichtung erleichtert.
  • Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung entspricht in den Grundzügen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 mit der Ausnahme, daß die das Innenteil 10' umgebende Hülle 12' einen diametral durchgehenden Längsschlitz 24' aufweist, welcher von dem in Fig. 1 links gelegenen Ende des das Innenteil 10' aufnehmenden Hohlraumes 22' bis zum rechten Ende der Hülle 12' durchgeht. Das in den Darmausgang einzuführende Ende 32' läuft vorzugsweise, wie dargestellt, spitz zu und kann massiv sein.
  • Zum Einsetzen des Innenteils 10' in die Hülle 12' wird dann einfach der geschlitzte Teil der Hülle aufgeklappt, das Innenteil eingesetzt, und die beiden Hälften der Hülle werden dann wieder zusammengedrückt.
  • Gemäß einer Abwandlung dieser Ausführungsform kann der Längsschlitz 24' jedoch auch vom einen bis zum anderen Ende durchgehen, wie es in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist, so daß die Hülle dann aus zwei getrennten Hälften 12c und 12d (Fig. 5) besteht.
  • Der Hohlraum 22' hat wie der Hohlraum 22 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 eine bis zum Ende der Hülle durchgehende axiale Ausnehmung 34' zur Aufnahme des stabartigen Ansatzes des Innenteils 10'.
  • Wenn die Hülle zweigeteilt ist, wird vorzugsweise jede Hälfte mit einem Faden ähnlich dem Faden 20 in Fig. 1 versehen.
  • Der in Fig. 6 dargestellte Darmverschlußstöpsel besteht aus einem Innenteil 10" und einer Hülle 12". Die Hülle ist quer geteilt und besteht dementsprechend aus zwei axial aneinandergrenzenden Hälften 12"a und 12"b. In der Hülle 12" befindet sich ein Innenteil 10", der einen Stabmagneten (nicht dargestellt) enthält und an beiden Enden einen stabartigen Ansatz 18"a und 18"b aufweist, die beiden Hälften 12"a und 12"b der Hülle 12" koaxial haltern. Die Hülle 12" weist ferner noch einen strumpfartigen Überzug 36 auf, der die beiden Hälften der Hülle mit dem umhüllten Innenteil zusammenhält.
  • Fig. 7 zeigt einen künstlichen Darmausgang, der von einer implantierten Magnetanordnung 38 umgeben ist, welche zwei ringförmige, axial magnetisierte Permanentmagnete 40, 42 enthält, die in ein gewebeverträgliches Material 44 eingebettet sind.
  • Der Darmausgang ist mit einem Verschlußstöpsel 46 verschlossen, der z.B. Fig. 1 entspricht und im dargestellten, expandierten Zustand verdickte Enden 48, 50 sowie einen eingeschnürten Mittelteil 52 aufweist. Der Innenteil 10 wird durch das expandierte Material in dem von der Magnetanordnung 38 umgebenen Darmausgang zentriert. Bei Verwendung hochwertiger Dauermagnetwerkstoffe, z.B. Kobalt-Samarium-Legierungen wird der Darmverschlußstöpsel durch eine magnetische Axialkraft von 3 bis 4 N im Darmausgang gehalten. Außen an der Hülle kann noch eine aus Weichgummi bestehende runde Abdeckscheibe 56 angeordnet sein, die mit dem Innenteil 10 bzw. dem an ihm angebrachten Faden 20 und/oder an der Hülle oder an dem an ihr angebrachten Faden oder den an ihr angebrachten Fäden befestigt ist.
  • Der vorliegende Darmverschlußstöpsel kann selbstverständlich auch mit einer implantierten Magnetanordnung verwendet werden, die nur einen einzigen rinförmigen, axial magnetisierten Permanentmagneten oder mehrere entsprechend magnetisierte getrennte Permanentmagnete enthält.

Claims (15)

  1. Hülle für einen magnetischen Darmverschlußstöpsel Patentansprüche 2 Hülle für einen Darmverschlußstöpsel, welcher einen Magnetkörper enthält, der bei Gebrauch des Stöpsels mit einer im Bereich eines zu verschließenden Darmausganges implantierten Dauermagnetanordnung zusammenwirkt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie aus einem nach Einführen in den Darmausgang expandierbaren Material besteht.
  2. 2. Hülle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie aus gepreßtem Zellstoffmaterial besteht.
  3. 3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie aus einem bei Einwirkung von Feuchtigkeit expandierendem Material besteht.
  4. 4. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie aus einem bei Wärmeeinwirkung expandierendem Material besteht.
  5. 5. Hülle nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie die Form eines Hohlzylinders mit mindestens einem sich verjüngenden Ende hat.
  6. 6. Hülle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querschnitt der Hülle an den Enden mehr expandierbares Material enthält, als in der Mitte.
  7. 7. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie einen Hohlraum (22) zur Aufnahme eines Innenteils (10) enthält, welches ein permanent- oder ferromagnetisches Material enthält.
  8. 8. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie einen Längsschlitz (24) aufweist.
  9. 9. Hülle nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Längsschnitt von einer Mantellinie an der Außenseite in Richtung zur Achse (26) bis zu einer Stelle im Abstand von der gegenüberliegenden Mantellinie an der Außenseite verläuft.
  10. 10. Hülle nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Längsschlitz zumindest auf einem Teil der axialen Erstreckung der Hülle diametral durchgeht.
  11. 11. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hülle längsgeteilt ist.
  12. 12. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hülle quergeteilt ist und einen strumpfartigen Überzug (36) enthält.
  13. 13. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß sie mindenstens eine axiale, bohrungsartige Ausnehmung zur Aufnahme eines stabartigen Ansatzes (18, 18"a, 18"b) des Innenteils (10) aufweist.
  14. 14. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem im Gebrauch äußeren Ende eine weichelastische Abdeckscheibe (56) angeordnet ist
  15. 15. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie mehrere radial übereinanderliegende Schichten (12a,12b) enthält.
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