DE1070532B - - Google Patents
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- DE1070532B DE1070532B DENDAT1070532D DE1070532DA DE1070532B DE 1070532 B DE1070532 B DE 1070532B DE NDAT1070532 D DENDAT1070532 D DE NDAT1070532D DE 1070532D A DE1070532D A DE 1070532DA DE 1070532 B DE1070532 B DE 1070532B
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- Germany
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- truncated cone
- wall
- pipe section
- ball
- cone
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- Pending
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- 230000000644 propagated Effects 0.000 claims 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 claims 1
- 210000003932 Urinary Bladder Anatomy 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 241001125929 Trisopterus luscus Species 0.000 description 1
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- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/081—Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/20—Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres
- F16K15/205—Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres and with closure plug
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft, einen Aufblasstutzen für einwandige Hohlkörper, wie z. B. Spiclbälle, Schwimmfiguren,
Sitz·· und Liegekissen od. dgl., der im Querschnitt einen Kegelstumpf bildet, dessen Basis an die
entsprechend breite Füllöffnung des Balles angesetzt ist und dessen verjüngtes Ende eine hohlzylindrische
Fortsetzung aufweist, in deren Kanal ein mit einer Abschlußscheibe versehener Verschlußstöpsel einsetzbar
ist.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art handelt es sich in der Regel um Ballblasen, die in eine Ballhülle
eingeführt werden. Es soll bei diesen Ballblasen erreicht werden, daß der Verschlußstöpsel genügend
festen Sitz bat und ein besonderes Festschnüren desselben entbehrlich wird.
Das Halten des eingedrückten Stutzens erfolgt bei diesen bekannten Ballblasen im wesentlichen durch die
darüberliegende Ballhülle. Außerdem wird aber zum Befestigen des Stöpsels bei diesen bekannten Einrichtungen
ein an der Ballhülle unter dem Blasencinführungsloch angebrachter Latz verwendet. Auch
kann der Stöpsel, wenn er an seinem Ende mit zwei Platten ausgerüstet ist, im Schnürschlitz der Ballhülle
verankert werden.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung der oben angeführten Art ist der Verschlußstutzen zwar an
einem einwandigen Spielball angebracht, es wird jedoch bei dieser Einrichtung ein konischer Stöpselknopf
verwendet, der schon infolge seiner Form von der gegenüberliegenden Ballwandung nach außen gedrückt
wird. Infolgedessen entsteht an der Stelle, wo derStöpsclknopt liegt, eine fühlbare Erhöhung.
Zum Festhalten des eingedrückten Knopfes ist bei dieser bekannten Einrichtung ein sich über einen verhältnismäßigen
großen Teil des Balles erstreckender Trumrniiihcrzug vorgesehen. Da dieser elastisch ist und
von innen Druck auf den Stutzen ausgeübt wird, gibt der elastische Gummiüberzug nach, und der ganze Ball
wird infolgedessen unsymmetrisch.
Bei den bekannten Aiifblasstutzeu macht außerdem das Eindrücken derselben in das Ballinnere Schwierigkeiten,
weil dabei ein Zusammenstauchen der aus dem Ball herausragenden Verschlußteile eintritt und dann,
wenn lange Stöpsel in die dazu vorgesehenen Schlauchriiden eingesetzt werden sollen, das Einführen dieser
langen Stöpsel nicht leicht vonstatten geht.
Ziel der Errmrlung ist es. alle diese Xachteile zu vermeiden und einen Verschlußstutzen für einwandige
I fohlkörpcr so auszubilden, daß das Eindrücken des Kegelstumpfes leicht und sicher und ohne unerwünschte
Stauchungen und Hemmungen erfolgen kann, wobei gleichzeitig die Verschlußscheibe möglichst klein gehalten
wird.
Zum Erreichen dieses Zieles ist crfmdtingsgeniäß die Aufblasstutzen
für einwandige Hohlkörper,
wie z, B. Spielbälle, Schwimmfiguren,
Sitz- und Liegekissen od. dgl.
für einwandige Hohlkörper,
wie z, B. Spielbälle, Schwimmfiguren,
Sitz- und Liegekissen od. dgl.
Anmelder:
Horst Meyer, Radebeul I, Heydenstr. 1
Horst Meyer, Radebeul I, Heydenstr. 1
ao Wandstärke des steil verlaufenden Kegelstumpfes sich nach außen verjüngend ausgebildet, und der Außendurchmesser
des anschließenden zylindrischen Rohrstückes ist kleiner als der Außendurchmesser des benachbarten
Kegelstumpfes, so daß die Übergangsstelle zwischen Kegelstumpf und Rohrstück eine schmale
Ringfläche bildet, die geringe Wandstärke besitzt.
Durch diese Ausbildung trifft das steife Rohrstück beim Eindrücken auf die dünnwandige Ringfläche und
drückt diese in das Innere des Kegelstumpfes. Die an die Ringfläche anschließende Kegelfläche ist die dünnwandigste.
Sie bietet daher dem Druck den geringsten Widerstand und gibt ebenfalls nach. Es findet auf diese
Weise bei steil gestelltem Kegelstumpf mit Sicherheit ein Eindrücken bzw. UmroIlen dieses Kegelstumpfes
von außen nach innen statt, bis der ganze Kegelstumpf in das Ballinnere gedrückt ist.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Höhe des Kegelstumpfes nahezu gleich der Höhe des
Rohrstückes, so daß bei eingestülptem Kegelstumpf der Rand der Abschlußscheibe des eingedrückten Ver-5chlußstöpsel
< auf der Ballwandung aufliegt und in an sich bekannter Weise unter die ringsum laufende Überlappung
einer außen aufgesetzten Ringscheibe einschiebbar ist.
Infolge dieser Ausbildung verharrt der eingedrückte Verschluß selbsttätig in der eingedrückten Lage, in der
er durch das Unterschieben des Randes der Verschlußscheibe unter die ringsum laufende Überlappung der
Ringscheibe noch gesichert werden kann.
Es ist ferner der Aufblasstutzen in :1er Weise ausgebildet, daß der zylindrische Teil des Luftkanals im
Rohrstück von außen nur etwa bis zu dessen Mitte reicht und seine Fortsetzung sich von dort nach innen
konisch derart erweitert, daß das Rohrstück an seinem
909 647/59
Claims (3)
1. Aufblasstutzen für einwandige Hohlkörper, wie /.. II. Spivlbälle, Schwimmhguren, Silz- und
Liegekissen od. dgl., der im Querschnitt einen Kegelstumpf bildet, dessen Basis an die· entsprechend
breite Füllöffnung des Halles angesetzt ist und dessen verjüngtes Ende'eine hohlzvlindrische
!■Ortsetzung aufweist, in fieren Kanal ein mit einer Absclilußsch'iihc versehener Yerschlußstöp.scl einsetzbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die AVandstärkc d'^s steil verlaufenden Kegelstumpfes (3)
sich nach außen verjüngt und der Außendurchmesser des anschließenden zylindrischen Rohrstückes
(4) kkiner ist als der Außendurchmesser des benachbarten Kegelstumptendcs. so daß die
Übergangsstelle zwischen Kegelstumpf (3j und Rohrstücke (4) eine schmale Ringfläche (7) mit geringer
AVandstärke bildet.
2. Aufblasstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kegelstumpfes (3)
nahezu gleich ist der Höhe des Rohrstückes (4). so daß bei 'eingestülptem Kegelstumpf (3; der Rand
der Abschlußscheibe (6a) des eingedrückten A'crschlußstöpsels (6j auf der Balhvaiulung aufliegt
und in an sich bekannter AVeise unter die ringsum laufende Überlappung (9) einer außen aufgesetzten
Ringscheibe (10) schiebbar ist.
3. Auiblasstutzen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil
des Luftkanals (5) im Rohrstück (4,i von außen nur etwa bis zu dessen Mitte reicht und seine Fortsetzung
sich von dort nach innen konisch erweitert, derart, daß das Rohrstiick (4) an seinem inneren
Ende eine Wandstärke aufweist, die gleich der der Ringfläche (7) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Xr. 454 357;
USA.-Patentschrift Xr. 1 682 836.
Deutsche Patentschrift Xr. 454 357;
USA.-Patentschrift Xr. 1 682 836.
Tn Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Xr. 1 017 060.
Deutsches Patent Xr. 1 017 060.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
G 909 687/59 11.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1070532B true DE1070532B (de) | 1959-12-03 |
Family
ID=595409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1070532D Pending DE1070532B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1070532B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE454357C (de) * | 1924-09-18 | 1928-01-07 | August Borchers Fa Dr | Pressluftblase mit durch einen Stoepsel verschliessbarem und einstuelpbarem Fuellschlauch |
US1682836A (en) * | 1927-01-17 | 1928-09-04 | Dorogi Es Tarsa Gummigyar R T | Closure means for inflatable hollow rubber bodies |
-
0
- DE DENDAT1070532D patent/DE1070532B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE454357C (de) * | 1924-09-18 | 1928-01-07 | August Borchers Fa Dr | Pressluftblase mit durch einen Stoepsel verschliessbarem und einstuelpbarem Fuellschlauch |
US1682836A (en) * | 1927-01-17 | 1928-09-04 | Dorogi Es Tarsa Gummigyar R T | Closure means for inflatable hollow rubber bodies |
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