DE1193638B - Pessar aus einem ueber ein Rueckschlagventil aufblasbaren, dehnbaren ringfoermigen Hohlkoerper - Google Patents

Pessar aus einem ueber ein Rueckschlagventil aufblasbaren, dehnbaren ringfoermigen Hohlkoerper

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DE1193638B
DE1193638B DEST16946A DEST016946A DE1193638B DE 1193638 B DE1193638 B DE 1193638B DE ST16946 A DEST16946 A DE ST16946A DE ST016946 A DEST016946 A DE ST016946A DE 1193638 B DE1193638 B DE 1193638B
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Dr Med August Steinwand
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/08Pessaries, i.e. devices worn in the vagina to support the uterus, remedy a malposition or prevent conception, e.g. combined with devices protecting against contagion

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Pessar aus einem über ein Rückschlagventil aufblasbaren, dehnbaren ringförmigen Hohlkörper Außer ring- und rohrförmigen Pessaren aus starrem Werkstoff sind auch Pessare bekannt, die aus einem nach dem Einsetzen aufblasbaren oder rohrförmigen Hohlkörper aus elastischem Werkstoff bestehen. Diese sollen nicht nur das Einsetzen erleichtern und gewisse körperliche Unterschiede durch unterschiedliches Aufblasen ausgleichen, sondern sie sollen auch Reizungserscheinungen, die oftmals mit Pessaren aus starrem Werkstoff verbunden waren, ausschließen. Die bekannten aufblasbaren Pessare können jedoch die angestrebten Vorteile nicht erreichen, weil ihr aufblasbarer ring- oder rohrförmiger Hohlkörper auch in dem zur Ringebene senkrecht stehenden Schnitt ringförmig ausgebildet ist, so daß sie beim Aufblasen in der Mittelebene des Ringes die stärkste Dehnung erfahren und mit verhältnismäßig kleinen Flächenanteilen ihres Außenumfanges den Druck auf das Körpergewebe ausüben. Es kommt daher infolge der höheren Flächenbelastung auch bei den bekannten aufblasbaren Pessaren zu Durchblutungsstörungen und zu Reizungserscheinungen, oder es kann bei schwächerem Aufblasen nur ein unvollkommener Sitz erzielt werden. Auch die aufblasbaren Pessare neigen daher dazu, sich bei schonendem Aufblasen zu verkanten, wodurch ihre Stützwirkung bei Uterusvorfällen u. dgl. weitgehend oder gänzlich hinfällig wird. Die bekannten aufblasbaren Pessare sind daher im besten Falle nur -zum vorübergehenden Abschluß des Uterus geeignet, nicht aber als Stütze bei einer über längere Zeit andauernden Behandlung von Verlagerungen, Knickungen u. dgl.
  • Nach der Erfindung werden diese erheblichen Nachteile bei einem Pessar aus einem über ein Rückschlagventil aufblasbaren, dehnbaren ringförmigen Hohlkörper dadurch beseitigt, daß die Außenwand des Hohlkörpers, der in bekannter Weise in zur Ringebene senkrechter Richtung rohrförmig ausgebildet ist, zur Vermeidung einer Ausbuchtung versteift ist. Hierzu kann die Außenwand des Hohlkörpers in ihrem mittleren Bereich dicker sein als an den Übergängen zu den Stirnwänden.
  • Besonders zweckmäßig zugunsten einer Anpassung auch an erheblich vom Normalen abweichende körperliche Verhältnisse ist es, wenn der Hohlkörper in mehrere in Längsrichtung hintereinanderliegende Kammern unterteilt ist, wobei die Trennwände die Versteifung bilden können. Die Innenwand des Hohlkörpers kann ferner einen konischen Verlauf haben, und es kann an der Seite der kleineren Öffnung ein segmentförmiger, ebenfalls als aufblasbare Kammer ausgebildeter, in Längsrichtung vor- springender Stützansatz vorgesehen sein. Die einzelnen Kammern, insbesondere die den Stützansatz bildende, können weiter unabhängig voneinander aufblasbar sein, so daß eine Anpassung an die vorliegenden individuellen Körperverhältnisse unter allen Umständen möglich ist, so daß an keiner Stelle der unbedingt erforderliche Anpreßdruck überschritten zu werden braucht. Von Vorteil kann es auch sein, das Innere des aufblasbaren Hohlkörpers bzw. dessen einzelne Kammern mit einer porösen Masse, wie Schwammgummi od. dgl., auszufüllen, wodurch einerseits eine vielseitige Verstrebung der Wände des Hohlkörpers erzielt wird und andererseits auch bei etwaigen Druckverlusten die Wirkung des Pessars bis zur Druckergänzung im wesentlichen aufrechterhalten bleibt. Falls erforderlich, können zugunsten einer besseren Haftung auch bei geringerem Aufblasdruck am Außenumfang des Hohlkörpers in bekannter Weise Ringwülste angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt schematisch veranschaulicht.
  • Das Pessar besteht im wesentlichen aus einem ringförmigen Hohlkörper, dessen Außenwand mit 1 und dessen Innenwand mit 2 bezeichnet ist. Die Außenwand verläuft zylindrisch, während die Innenwand derart schräg angeordnet ist, daß sie zusammen mit der Außenwand und den Übergängen 3,4 zu den Stirnseiten einen Hohlraum von im Schnitt schlanker Dreieckform ergibt. Die Wand 2 verläuft somit etwa wie Ider Mantel eines Kegelstumpfes. Der gesamte Hohlkörper 1, 2, 3, 4 besteht aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi, Plastik od. dgl., wobei die Wandteile 1, 2 oder gegebenenfalls auch nur der eine von ihnen versteift sein können, während die Wandteile 3, 4 im Bereich der Stirnseite dünner, also leichter dehnbar ausgeführt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Hohlraum des Hohlkörpers durch eine ringsumlaufende Trennwand 5 in zwei Kammern 6,7 unterteilt, während am Außenumfang der Wand 1 ringförmige Wülste 8 vorgesehen sein können. Die innere Wand 2 bildet einen kegelstumpfförmigen Raum 9, dessen kleinere Öffnung 10 beim Einsetzen in die Vagina dem Uterus zugekehrt ist, während die größere Öffnung 11 nach dem Scheideneingang gerichtet ist. Um den Hohlkörper 1, 2, 3, 4 nach dem Einsetzen in den Körper, wobei er ohne weiteres auf kleinsten Raum zusammengedrückt werden kann, aufzublasen, ist ein von der Vorderseite aus zugängliches Rückschlagventil 12 vorgesehen. Aus Gründen der Einfachheit ist dieses Ventil beim Ausführungsbeispiel als einfaches Lippenventil dargestellt. Es könnte selbstverständlich ebenso auoh ein übliches Rückschlagventil, wie es in Luftschläuchen verwendet wird, angeordnet sein. Mit Hilfe dieses Ventils wird dann das Innere des Hohlkörpers von außen her über eine Ballpumpe unter leichten Überdruck gesetzt. Um im Falle der Anordnung zweier Kammern 6, 7 eine gleichmäßige Füllung zu erzielen, können an der Trennwand 5 entsprechende Durchbrechungen vorgesehen sein. Ebenso wäre es auch möglich, die Kammern 6, 7 gegeneurander abzudichten und jede der Kammern mit einem eigenen Ventil zu versehen. Man kann dann durch unterschiedliches Aufblasen beider Kammern den besonderen körperlichen Verhältnissen in einfachster Weise Rechnung tragen. Soll das Pessar wieder entfernt werden, besteht die Möglichkeit, im Falle eines Lippenventils durch Einschieben eines Röhrchens in das jeweilige Ventil den leichten Überdruck aus den Kammern 6, 7 wieder abzulassen, so daß auch die Entfernung des Pessares aus dem Körper ohne Überwindung von Spannung u. dgl. stattfinden kann.
  • Die bisher zur Behandlung von Verlagerungen des Uterus verwendeten Pessare können insbesondere bei Knickungen des Uterus nur bedingt wirksam sein. Um in solchen Fällen Abhilfe zu schaffen, kann man an der Seite der kleineren Öffnung des Pessares einen etwa segmentförmigen Stützansatz 13 vorsehen, der ebenfalls als aufblasbare Kammer 14 ausgebildet sein kann. Diese ermöglicht eine bevorzugte Unterstützung dort zu bewirken, wo sie der Einzelfall erfordert. Vorteilhaft ist es, diese Kammer 14 mit einem eigenen Ventil 15 zu versehen, so daß das Aufblasen des Stützansatzes 13 voll den örtlichen Verhältnissen angepaßt werden kann. Infolge der großen Außenfläche und insbesondere der Einzelftillbarkeit der Kammern ist man in der Lage, an allen Stellen mit dem geringsterforderlichen Anpreßdruck auszukommen und Belästigungen oder Schädigungen durch örtlich zu hohe Anpreßdrücke auszuschließen.
  • An der Seite der größeren Öffnung 11 des Pessares kann in an sich bekannter Weise eine Abschlußmembran 16 angeordnet sein, wenn es sich darum handelt, durch Anwendung von Medikamenten an der Einmündung der Uterus in die Vagina eine Behandlung durchzuführen. Diese Membran hält die Medikamente ohne die Gefahr des Ausschwemmens an der zu behandelnden Stelle. Die Membran kann, wie im Ausführungsbeispiel veranschaulicht, auch abnehmbar ausgeführt sein und kann zu diesem Zweck einen Bajonettverschluß 17 od. dgl. tragen und ebenso einen Ansatz 18, um das Erfassen der Membran 16 von außen her zu ermöglichen. Bei dem Ausführungsbeispiel ist eine kegelstumpfartige Form des Innenraumes wiedergegeben. Diese Form ist jedoch nicht Voraussetzung, es könnten ebenso auch die Wände 1, 2 des Hohlkörpers beide zylindermantelförmig verlaufen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Pessar aus einem über ein Rückschlagventil aufblasbaren, dehnbaren ringförmigen Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (1) des Hohlkörpers, der in bekannter Weise in zur Ringebene senkrechter Richtung rohrförmig ausgebildet ist, zur Vermeidung einer Ausbuchtung versteift ist.
  2. 2. Pessar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (1) in ihrem mittleren Bereich dicker ist als an den Übergängen (3, 4) zu den Stirnwänden.
  3. 3. Pessar nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper in mehrere in Längsrichtung hintereinanderliegende Kammern (6, 7) unterteilt ist, wobei Trennwände (5) die Versteifung bilden.
  4. 4. Pessar nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen konischen Verlauf der Innenwand (2) des Hohlkörpers und durch einen an der Seite der kleineren Öffnung (10) angeordneten, etwa segmentförmigen, ebenfalls lals aufblasbare Kammer (14) ausgebildeten, in Längsrichtung vorspringenden Stützansatz (13).
  5. 5. Pessar nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern (6, 7), insbesondere die den Stützansatz (13) bildende Kammer (14) unabhängig voneinandersaufblasbar sind.
  6. 6. Pessar nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des aufblasbaren Hohlkörpers bzw. dessen Kammern (6, 7, 14) mit einer porösen Masse, wie Schwammgummi od. dgl., ausgefüllt sind.
  7. 7. Pessar nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch bekannte am Außenumfang angeordnete Ringwülste (8).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 417 784, 447 262; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 695 535; österreichische Patentschrift Nr. 71 765; USA.-Patentschriften Nr. 2 769 442, 2071 248, 1083721.
DEST16946A 1960-09-27 1960-09-27 Pessar aus einem ueber ein Rueckschlagventil aufblasbaren, dehnbaren ringfoermigen Hohlkoerper Pending DE1193638B (de)

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Cited By (1)

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DE3700239A1 (de) * 1986-03-18 1987-09-24 Bischoff Ruediger Dr Med Pessar

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