DE19945050A1 - Ballon zur Vorbereitung und Erleichterung der menschlichen Geburt - Google Patents
Ballon zur Vorbereitung und Erleichterung der menschlichen GeburtInfo
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Abstract
Ein Ballon zur Vorbereitung und Erleichterung der menschlichen Geburt, welcher sich bei der Anwendung wenigstens teilweise innerhalb der Scheide der schwangeren Frau befindet, besitzt im aufgeblasenen Zustand einen Applikationsbereich (P) zwischen seinem äußeren, einen Schlauchansatz (1) aufweisenden Ende (A) und seinem Scheitelabschnitt mit dem größen Durchmesser (D); der Ballon ist in seinem Applikationsbereich (P) konisch geformt; der Applikationsbereich (P) befindet sich etwa innerhalb des mittleren Drittels der Ballonlänge zwischen einem Außenabschnitt (a) und einem Innenabschnitt (i) des Ballons; der Konuswinkel (beta) im Applikationsbereich beträgt 25 DEG oder weniger.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ballon zur Vorbereitung
und Erleichterung der menschlichen Geburt, welcher sich
bei der Anwendung wenigstens teilweise innerhalb der
Scheide der schwangeren Frau befindet und welcher in
einem Applikationsbereich zwischen seinem äußeren,
einen Schlauchansatz aufweisenden Ende und seinem
Scheitelabschnitt mit dem größten Durchmesser im
wesentlichen konisch geformt ist.
Ein derartiger Ballon, welcher im aufgeblasenen Zustand
eine längliche Form besitzt, die in einem mittleren
Abschnitt eine taillenartige Einschnürung aufweist, ist
in der deutschen Offenlegungsschrift 19715724
beschrieben. Bei seiner Anwendung befindet sich die
Taille im Bereich des Geburtskanalausgangs. Durch
Aktivierung der Beckenbodenmuskulatur kann die
Schwangere zu ihrer Geburtsvorbereitung das Auspressen
des Ballons aus der Scheide trainieren und damit den
Geburtsvorgang simulieren. Der zur Taille hin konisch
zusammenlaufende Abschnitt des innerhalb der Scheide
befindlichen Ballonteils bewirkt dabei eine
Aufspreizung des Geburtskanalausgangs ähnlich dem
Austreiben des kindlichen Köpfchens.
Es hat sich gezeigt, daß der genannte konusförmige
Abschnitt im Sinne der gymnastischen Wirkung des
Ballons besonders vorteilhaft ist. Der vorliegenden
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese
Wirkung durch eine geeignete Gestaltung des Ballons
noch zu steigern.
In diesem Sinne ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
sich der Applikationsbereich des Ballons innerhalb
seines konischen Abschnitts nach außen hin an dessen
Scheitelbereich anschließt, wo er sich etwa innerhalb
des mittleren Drittels der Ballonlänge zwischen einem
Außenabschnitt und einem Innenabschnitt des Ballons
erstreckt und daß der Konuswinkel im Applikations
bereich 25° oder weniger beträgt.
Dabei ist zweckmäßig, wenn im aufgeblasenen Zustand der
Konuswinkel zwischen 5 und 15° und der Durchmesser des
Ballons im Scheitelbereich etwa 9 cm beträgt und wenn
seine Länge gemessen vom inneren Ende bis zum äußeren
Ende des Applikationsbereichs 10 bis 15 cm beträgt.
Bei einem derart gestalteten Ballon ist eine gegenüber
dem bekannten Ballon deutlich verlängerte Konusfläche
vorgesehen, welche sich wenigstens über dessen gesamten
Applikationsbereich erstreckt, der etwa das mittlere
Drittel der Gesamtlänge des Ballons ausmacht. Der sich
daran nach außen hin anschließende Außenabschnitt des
Ballons bildet etwa dessen äußeres Drittel, welches
zweckmäßigerweise ebenfalls konisch geformt ist,
derart, daß es den Konus des Applikationsabschnitts in
Richtung sich verkleinernder Durchmesser fortsetzt. Bei
Aufnahme der gymnastischen Übungen kommt dabei dieser
konusförmige Außenabschnitt zur Wirkung indem er bei
den Auspreßübungen sanft auf eine stetig zunehmende
Dehnwirkung überleitet und somit eine praktisch
schmerzfreie Steigerung des Übungsfortschritts gewähr
leistet.
Um den Muttermund nicht zu gefährden ist es zweckmäßig,
daß der innerhalb der Scheide befindliche Teil des
Ballons im aufgeblasenen Zustand eine Länge von weniger
als 15 cm aufweist. Sein größter Durchmesser im
Scheitelbereich zwischen dem Applikationsabschnitt und
dem Innenabschnitt beträgt im maximal aufgeblasenen
Zustand 9 bis 10 cm, entsprechend der Größe des
kindlichen Köpfchens bei der Geburt.
Die verschiedenen Methoden bei der Verwirklichung der
Konusform des Ballons ergeben sich aus den in den
Unteransprüchen beanspruchten Ausgestaltungen der
leeren Ballonhülle bzw. der gerade geblähten Ballon
hülle, wobei der Innendruck des Ballons etwa dem
Umgebungsdruck entspricht oder geringfügig größer ist.
Grundsätzlich gelingt es, die Form des Ballons im
aufgeblasenen Zustand entweder durch einen entsprechen
den Wandstärkenverlauf bei im wesentlichen
zylindrischer Ballonform oder durch eine entsprechende
konische Hüllenform zu verwirklichen. Im ersten Fall
ist wesentlich, daß die Hüllenwandstärke in Richtung
des zunehmenden Ballondurchmessers abnimmt; im zweiten
Fall sollte der Konuswinkel der Hülle etwa gleich dem
des aufgeblasenen Ballons sein.
Schließlich kann die Form des aufgeblasenen Ballons
auch durch entsprechendes Vorrecken desselben verwirk
licht werden. Der damit verbundene Überdehnungseffekt
bzw. die durch das Recken erzielte Streckung des
Hüllenwerkstoffs über die reversible Elastizitätsgrenze
hinaus bewirkt beim späteren Aufblasen eine bevorzugte
Dehnung innerhalb der gereckten Abschnitte, so daß
beliebige sich in Art einer Konusform erweiternde
Querschnittskonfigurationen erzielbar sind.
Was den Konuswinkel des aufgeblasenen Ballons betrifft,
so sollte dieser bevorzugt unter 25° betragen. In der
Praxis hat sich ein Winkel bei etwa 10° als von den
Übenden als angenehm empfundener Wert erwiesen, bei dem
gleichzeitig eine Überdehnung des Muskelgewebes
vermieden wird.
Als Werkstoff für den Ballon kommen bevorzugt
thermoplastische Elastomere oder Silicongummi in Frage,
welche eine günstige Kombination aus mechanischen
Eigenschaften, Beständigkeit des Materials und
Biokompatibilität aufweisen. Polyvinylchlorid ist
ebenfalls geeignet.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand verschiedener
Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen aufge
blasenen Ballon,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ballonhülle
mit unterschiedlichen Wandstärken,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine konisch
vorgeformte Ballonhülle,
Fig. 4 und 5 Hülle und Ballon mit gerecktem Mittelab
schnitt,
Fig. 6 und 7 taillierte Ballonhülle und Ballon.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen aufge
blasenen Ballon B. In diesem Zustand ist dessen Innen
druck pi größer als dessen Außendruck pa. In seiner
maximal gedehnten Endform beträgt der größte Durch
messer D des Ballons B 9 bis 10 cm entsprechend der
Größe des kindlichen Köpfchens. Seine Länge von seinem
inneren Ende I bis zu seinem äußeren Ende A beträgt in
voll aufgeblasenem Zustand etwa 20 bis 24 cm. Die
Gesamtlänge des Ballons B ist in drei Abschnitte zu
jeweils etwa einem Drittel seiner Länge unterteilt,
nämlich einem Innenabschnitt i zwischen seinem
Scheitelbereich mit dem größten Durchmesser D und dem
inneren Ende I; einem Mittelabschnitt m zwischen seinem
Innenabschnitt i und einem Außenabschnitt a, wobei der
Mittelabschnitt m im wesentlichen konische Form
aufweist und dem Applikationsbereich P des Ballons B
entspricht; der Außenabschnitt a erstreckt sich vom
Mittelabschnitt m bis zum äußeren Ende A des Ballons B;
er ist gemäß Fig. 1 ebenfalls konisch ausgebildet,
nämlich als Fortsetzung der Konusform des Mittel
abschnitts m. An seinem äußeren Ende A besitzt der
Ballon B ein schlauchförmiges Anschlußstück 1, welches
durch einen rohrförmigen Einsatz 2 ausgesteift ist. Der
rohrförmige Einsatz 2 besitzt etwa in der Mitte einen
Bund 3, auf dessen gegenüberliegenden Seiten einerseits
das Anschlußstück 1 des Ballons B, andererseits das
Ende eines Schlauchs 4 angeschlossen ist, welcher den
Ballon B mit einer nicht dargestellten
Befüllvorrichtung, z. B. einer Handpumpe verbindet.
Bei der Anwendung im Rahmen der Geburtsgymnastik führt
die Schwangere den schlaffen Ballon B in die Scheide
ein, wonach sie ihn entsprechend dem Trainingsfort
schritt zunehmend aufpumpt und mit dem scheidenäußeren
Ende A durch Anstrengung der Beckenbodenmuskulatur und
Vaginalmuskulatur gegen den Scheidenausgang preßt.
Dabei bewirkt die Konusform des Ballons B im Bereich
seines Applikationsabschnitts P die zunehmende
Aufspreizung des Geburtskanalausgangs. Ein geeigneter
Konuswinkel für die Ballonform beträgt dabei weniger
als 25°, bevorzugt zwischen 5 und 15°, idealerweise
etwa 10°.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine gerade
aufgeblähte, jedoch nicht erweiterte Ballonhülle H1,
wobei der Innendruck pi etwa dem Außendruck pa
entspricht. Die zylindrische Umfangswand der Ballon
hülle H1 ist so geformt, daß ihre Wandstärke vom Außen
ende A zum Innenende I hin abnimmt. Wird die Ballon
hülle H1 aufgebläht, so ergibt sich ein über seine
gesamte Länge konisch verlaufender Ballon mit vom
äußeren Ende A zum inneren Ende I hin zunehmenden
Durchmessern. Der Scheitelbereich des Ballons mit dem
größten Durchmesser D wandert dabei gegenüber der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 in Richtung des inneren
Endes I.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine längliche, im
wesentlichen über die gesamte Länge konisch geformte
Ballonhülle H2, wobei der Konuswinkel α etwa 5 bis 10°
beträgt. Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt die Ballon
hülle H2 bei pi = pa, also im Zustand des Druckaus
gleichs zwischen dem Inneren der Ballonhülle und ihrer
Umgebung. Die Ballonhülle H2 besitzt eine über den
gesamten Querschnitt gleichbleibende Wandstärke. Wegen
ihrer konischen Ausgangsform ergibt sie im aufgeblase
nen Zustand eine Ballonform, welche etwa der Fig. 1
entspricht.
Die Ballonhüllen H1 und H2 gemäß den Fig. 2 und 3
ermöglichen also trotz unterschiedlicher Voraussetzun
gen die Verwirklichung sehr ähnlicher Ballonformen,
gemessen an deren aufgeblasenem Zustand "pi < pa".
Fig. 5 zeigt in teilweise aufgeblasenem Zustand einer
Ballonhülle H3 das Recken dieser Hülle im Bereich ihres
Mittelabschnittes, d. h. es entsteht ein konisch
verlaufender Applikationsbereich P zwischen dessen
Scheitelbereich mit dem größten Durchmesser D und dem
oberen Ende 5 eines Rückhalterings 6. Die Ausgangsform
der Hülle H3 ist in Fig. 4 bei pi = pa dargestellt. Sie
ist ähnlich der Ausführungsform gemäß Fig. 2 über die
gesamte Länge zylindrisch ausgeführt, besitzt aber
unterschiedlich zu Fig. 2 eine gleichbleibende Wand
stärke entsprechend der konischen Hülle H2, welche in
Fig. 3 dargestellt ist. Durch das Recken der Hülle H3
im Applikationsbereich P, so daß dort beim aufgeblase
nen Ballon die gewünschte konische Form entsteht,
erübrigt sich das Herstellen einer Hülle mit unter
schiedlicher Wandstärke, wodurch die Herstellung
vereinfacht wird. Außerdem besteht durch das Recken die
Möglichkeit, den Konuswinkel β im Applikationsbereich P
auf einen zwischen weiten Grenzen wählbaren Wert
einzustellen. Nach dem Recken des Hüllenwerkstoffs
gemäß Fig. 5 ergibt sich beim Aufblasen der Hülle H3
ohne die in Fig. 5 gezeigte Rückhalteform wiederum eine
Ballonendform, welche im wesentlichen der Fig. 1
entspricht. Auf deren zeichnerische Darstellung kann
daher wie schon zu den Varianten gemäß Fig. 2 und 3
verzichtet werden.
Eine Ausführungsform des Ballons mit geringfügiger
Abweichung von der Ballonform gemäß Fig. 1 ist in Fig.
7 dargestellt. Dort ist im Applikationsbereich P,
welcher dem Mittelabschnitt m entspricht, eine gering
fügige Einschnürung 7 erkennbar. Diese ist verursacht
durch die im Mittelabschnitt der in Fig. 6 gezeigten
zugehörigen Hülle H4 vorhandene Taille 8. Die insgesamt
etwa konisch verlaufende Form des in Fig. 7 gezeigten
aufgeblasenen Ballons im Bereich seines Mittelab
schnitts m und seines äußeren Abschnitts a ergibt sich
durch eine größere Wandstärke der Hülle H4 im Bereich
ihres äußeren und mittleren Abschnitts, verglichen mit
deren inneren, etwa zylindrisch mit gleichbleibender
Wandstärke geformten Abschnitt.
Bei der Ausführungsform des Ballons gemäß Fig. 7
bewirkt dessen Einschnürung 7 im Anwendungsfall einen
erhöhten Widerstand in Austreibungsrichtung R wegen der
schwachen Einschnürung 7 im Übergangsbereich von der
Konusform zum Innenabschnitt i, also zu dem durch den
größten Durchmesser D gekennzeichneten Scheitelbereich
des Ballons. Damit ermöglicht diese Ballonform die
Verwirklichung eines bestimmten Druckpunkts bei der
Austreibung des Ballons aus dem Geburtskanal durch die
Beckenbodenmuskulatur und Vaginalmuskulatur der Frau,
ähnlich dem erhöhten Widerstand beim Durchtritt des
kindlichen Köpfchens durch den Geburtskanalausgang.
Außerdem ist bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6
und 7 das Positionieren der Hülle H4 insofern besonders
einfach als es zunächst genügt, die Hülle H4 bis zur
Taille 8 in die Scheide einzuführen. Bei zunehmendem
Aufblähen des Ballons wandert die Taille 8 dann weiter
nach innen, so daß sich der Applikationsbereich P des
in Fig. 7 dargestellten Ballons unmittelbar innerhalb
des Scheidenausgangs befindet, während sich der Außen
abschnitt a des Ballons außerhalb der Scheide befindet.
Claims (9)
1. Ballon zur Vorbereitung und Erleichterung der
menschlichen Geburt, welcher sich bei der Anwendung
wenigstens teilweise innerhalb der Scheide der
schwangeren Frau befindet und welcher in einem
Applikationsbereich (P) zwischen seinem äußeren,
einen Schlauchansatz (1) aufweisenden Ende (A) und
seinem Scheitelabschnitt mit dem größten
Durchmesser (D) im wesentlichen konisch geformt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Applikationsbereich (P) des Ballons innerhalb eines konischen Abschnitts nach außen hin an dessen Scheitelbereich anschließt, wo er sich etwa innerhalb des mittleren Drittels der Ballonlänge zwischen einem Außenabschnitt (a) und einem Innenabschnitt (i) des Ballons erstreckt und
daß der Konuswinkel (β) im Applikationsbereich 25° oder weniger beträgt.
daß sich der Applikationsbereich (P) des Ballons innerhalb eines konischen Abschnitts nach außen hin an dessen Scheitelbereich anschließt, wo er sich etwa innerhalb des mittleren Drittels der Ballonlänge zwischen einem Außenabschnitt (a) und einem Innenabschnitt (i) des Ballons erstreckt und
daß der Konuswinkel (β) im Applikationsbereich 25° oder weniger beträgt.
2. Ballon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Konuswinkel (β) bei aufgeblasenem Ballon
zwischen 5 und 15° beträgt.
3. Ballon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im aufgeblasenen Zustand sein Durchmesser (D)
im Scheitelbereich etwa 9 cm beträgt und daß seine
Länge gemessen vom inneren Ende bis zum äußeren
Ende des Applikationsbereichs (P) 10 bis 15 cm
beträgt.
4. Ballon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dessen drucklose Hülle (H1) wenigstens im
Applikationsbereich eine von außen nach innen
abnehmende Wandstärke besitzt.
5. Ballon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dessen drucklose Hülle (H2), gemessen im
Zustand der Druckgleichheit von Außen- und
Innendruck eine entsprechend dem
Applikationsbereich (P) konische Form aufweist.
6. Ballon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dessen drucklose Hülle (H3) im
Applikationsbereich (P) vorgereckt ist, derart, daß
der Applikationsbereich (P) im aufgeblasenen
Zustand des Ballons eine sich von dessen
Außenabschnitt (a) zu dessen Innenabschnitt (i) hin
beliebig erweiternde Form aufweist.
7. Ballon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dessen drucklose Hülle (H4) gemessen im Zustand
der Druckgleichheit von Außen- und Innendruck im
Applikationsbereich (P) taillenartig verengt ist
und daß die Wandstärke in dem sich an die Taille
(8) anschließenden Außenabschnitt der Hülle (H4)
verglichen mit dem Applikationsbereich (P) stärker
ausgebildet ist.
8. Ballon nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß dessen drucklose Hülle (H1) bei Gleichheit von
Außen- und Innendruck eine zylindrische Form
aufweist und daß die Wandstärke der Hülle (H1) von
außen nach innen abnimmt.
9. Ballon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dessen äußerem Ende (A) ein schlauchförmiges
Anschlußstück (1) angeformt ist, welches durch eine
rohrförmige Einsatz (2) ausgesteift ist.
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