DE1295132B - Stuetzhuelse - Google Patents
StuetzhuelseInfo
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- DE1295132B DE1295132B DEM65144A DEM0065144A DE1295132B DE 1295132 B DE1295132 B DE 1295132B DE M65144 A DEM65144 A DE M65144A DE M0065144 A DEM0065144 A DE M0065144A DE 1295132 B DE1295132 B DE 1295132B
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/41—Devices for promoting penis erection
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/41—Devices for promoting penis erection
- A61F2005/411—Penile supports
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stützhülse aus gummiartigem, steifem Material für das männliche Glied mit einer längsverlaufenden, eine unmittelbare Berührung gestattenden Öffnung.
- Solche Stützhülsen dienen zur Einführung des insbesondere durch neurotische Störungen nicht erektierten Gliedes in die Vagina beim Geschlechtsverkehr.
- Es ist eine im wesentlichen rohrförmige Stützhülse aus elastischem Material bekannt, die an der Unterseite des Gliedes einen bei nicht angeschwollenen Schwellkörpern relativ schmalen Längsschlitz aufweist, der mit dem Schwellen der Schwellkörper dann seitlich aufgeweitet wird. Die bekannte Stützhülse hat den Nachteil, daß bei noch nicht angeschwollenen Schwellkörpern ein Freikommen des Gliedes aus der Hülse leicht möglich ist. Insbesondere aus diesem Grund ist der Längsschlitz sehr schmal gehalten, so daß nur auf einer sehr kleinen Fläche - nämlich durch den Schlitz hindurch -eine unmittelbare Berührung zwischen den Geschlechtsorganen der Partner möglich ist. Es ist auch eine Stützhülse bekannt, die auf der Oberseite des Gliedes verlaufend eine längliche Öffnung aufweist, bei der jedoch die erwünschte Berührung zwischen der Unterseite des Gliedes und der Vagina unmöglich ist.
- Weiter ist ein Stützapparat bekannt, der im wesentlichen aus einem aufweitbaren elastischen Ring besteht, der das Glied in der Furche hinter der Eichel umfassen soll und durch eine oder zwei teleskopartig ausgebildete Stangen an einem Sockel gehalten wird. Die Verwendung der Stangen gestattet zwar eine unmittelbare Berührung der Partner auf einer großen Fläche, das Gerät ist aber beim Gebrauch schmerzhaft. Praktisch durchgesetzt hat sich das Gerät aber hauptsächlich deswegen nicht, weil ein sicheres Erfassen und Halten des noch schlaffen Gliedes - vor allem beim Einführen in die Vagina - mittels des elastischen Ringes nicht möglich ist.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stützhülse für den eingangs genannten Zweck zu schaffen, welche einen möglichst breiten Längsschlitz aufweist, so daß eine unmittelbare Berührung der Partner auf einer großen Fläche möglich ist, dabei aber dennoch die Gefahr vermieden wird, daß bei noch nicht geschwollenen Schwellkörpern das Glied aus der Hülse freikommt. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Stützhülse der eingangs bezeichneten Gattung und besteht darin, daß die Hülse drehbar an einem Sockel gehalten ist, der seinerseits in an sich bekannter Weise am Körper des Trägers befestigbar ist.
- Bei der Stützhülse nach der Erfindung kann man ohne weiteres einen sehr breiten Schlitz vorsehen, der beim Einführen in die Vagina sich an der Oberseite des Gliedes befindet, wodurch ein Freikommen des Gliedes aus der Stützhülse sicher vermieden wird. Andererseits kann nach erfolgter Einführung die Stützhülse relativ zum Sockel so verdreht werden, daß die breite Öffnung sich nunmehr an der Unterseite des Gliedes befindet, so daß eine große Berührungsfläche dort ermöglicht wird, wo dies am wünschenswertesten ist. Je größer die direkte Berührungsfläche zwischen den Partnern - insbesondere an der Unterseite des Gliedes - ist, desto eher besteht Aussicht auf Beseitigung derjenigen Hemmung, die das Anschwellen der Schwellkörper verhindert.
- In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das untere Ende der Stützhülse eine Rille oder Einkerbung aufweist, die mit dem Rand derjenigen Öffnung im Sockel1 durch welche das Glied geführt ist, zur Bildung einer drehbaren Schnappverbindung zusammenwirkt.
- Ein besonderer Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die Hülse gegebenenfalls schnell von dem Sockel getrennt werden kann. Es ist auch möglich, das untere Ende der Stützhülse mittels einer Schraubverbindung mit dem Sockel zu verbinden.
- Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch Stützhiilse und Sockel, F i g. 2 eine Ansicht des Sockels von vorn, und F i g. 3 und 4 zeigen mögliche Ausgestaltungen einer Schnappverbindung zwischen Stützhülse und Sockel.
- Die Hülse 2 von etwa rohrförmiger Gestalt ist bei 1 mit dem flachen Sockel 3 drehbar verbunden.
- Der obere Teil der Hülse ist gewölbt, und die Wölbung 4 kann entweder perforiert oder unperforiert sein. Im Bereich des unteren Teils 5 ist die Hülse 2 mit dem Sockel 3 drehbar verbunden, und zwar so, daß die Öffnung der Hülse über die Öffnung 6 des Sockels zu stehen kommt. Die Verbindung zwischen Sockel und Hülse kann entweder eine Schnappverbindung sein, wie sie in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist, oder eine bekannte Schraub verbindung.
- Bei der Schnappverbindung der Fig. 3 weist das untere Hülsenende 5 eine nach innen gerichtete Rille oder Einkerbung 7 auf, wobei der Durchmesser des innersten Teils der Rille ungefähr dem Durchmesser der Sockelöffnung 6 entspricht, damit der Öffnung rand 6 a in die Rille schnappen kann, wenn die Hülse 2 unter leichtem Druck in die Öffnung 6 eingeführt wird. Bei der in Fig.4 dargestellten Verbindung weist der unterste Teil des Hülsenendes 5 einen Wulst 5 a auf, der in eine den Rand der Öffnung 6 umgebende Rille 3 a einspringen kann.
- Zwischen den Punkten 8 und 9 weist die Seitenwand der Hülse eine Öffnung auf. Die Ränder dieser Öffnung oder Ausnehmung sind abgerundet, und auch der Umriß der Öffnung selbst ist so gestaltet, daß scharfe Ecken vermieden werden, um etwaige Verletzungen zu verhindern. Jedenfalls ist diese Öffnung so bemessen, daß sie die Steifheit der Hülse 2 nicht wesentlich vermindert.
- Der Sockel 3 ist flach oder gewölbt ausgebildet und mit zwei Schlitzen 11 versehen, die zur Aufnahme zweier Riemen dienen, mit deren Hilfe der Sockel an den Körper des Trägers angeschnallt werden kann.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Stützhülse aus gummiartigem, steifem Material für das männliche Glied, mit einer längsverlaufenden, eine unmittelbare Berührung gestattenden Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse drehbar an einem Sockel (3) gehalten ist, der seinerseits in an sich bekannter Weise am Körper des Trägers befestigbar ist.
- 2. Stützhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr unteres Ende (5) eine Rille (7) aufweist, die mit dem Rand (6 a) der Öffnung (6) im Sockel (3) zur Bildung einer drehbaren Schnappverbindung zusammenwirkt.
- 3. Stützhülse nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß sie mittels einer Schraubverbindung mit dem Sockel (3) verbunden ist
Applications Claiming Priority (1)
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Country Status (4)
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- 1965-10-14 BE BE670896D patent/BE670896A/xx unknown
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