AT125912B - Stützapparat für das männliche Glied. - Google Patents

Stützapparat für das männliche Glied.

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AT125912B
AT125912B AT125912DA AT125912B AT 125912 B AT125912 B AT 125912B AT 125912D A AT125912D A AT 125912DA AT 125912 B AT125912 B AT 125912B
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AT
Austria
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support apparatus
male member
limb
spiral
rails
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Inventor
Wolf Dr Somer
Ernst Ing Vorgang
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Wolf Dr Somer
Ernst Ing Vorgang
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stützapparat für das   männliche   Glied. 



   Der Erfindungsgegenstand hat den   Zweck,   die sich aus der   lmpotenz, sei sie pathologischer   oder psychischer Natur, respektive die aus einer fallweisen männlichen Unzulänglichkeit sich besonders auch für die Frauen ergebenden   unleidlichen Zustände zu beheben.   



   Die bisher   bekannten,   dem gleichen Zweck dienenden Vorrichtungen erzeugen gefühlsbeeinträchtigende Spannungen und Reibungen, was ihre Anwendung   verkleidet.   



   Der Apparat gemäss der Erfindung aber ruft keine störenden Spannungen oder Reibungen hervor und vermag jeder   Grössenänderung   des Gliedes in axialer und radialer Richtung zu folgen, n. zw. dadurch, dass dieser mit einer erweiterbaren Flachspirale aus Fischbein mit Manschetten und mit bis zu einer vorbestimmten Länge   verlängerbaren   Schienen, die mit einer die   Verkürzung   hemmenden Druckfeder versehen sind, ausgestattet ist. 



   In der Zeichnung ist eine   Ausführungsform   der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, 
 EMI1.1 
 



   In Fig. 1 ist die Flachspirale aus Fischbein, die an ihrem unteren Teile verdickt ist und deren fein verdünnte Enden übereinandergreifen und von den Manschetten 2   zusammen-   gehalten werden. Die Manschetten sind mit jedem Ende der Fischbeinspirale derart fix verbunden, dass weder eine Verschiebung noch ein   Auseinandergehen der Spiralenden möglich   ist. 



  Die Spirale 1 erweitert sich automatisch auf den leisesten Druck und liegt dem Gliede unterhalb der Eichel in der Furche an. In dem verdickten Teile der Spirale 1 endigen zwei Schienen 3 aus Metall, die der Stabilisierung des   schlaffen   Gliedes dienen. Diese Schienen 3 sind mit der   Hülse 4 teleskopartig   verbunden. Die Schienen   können daher   in axialer Richtung leicht jeder Grössenänderung des Gliedes folgen. Ferner ist eine Druckfeder. 3 in der Hülse 4 angeordnet, gegen die im nicht erweiterten Zustande die Schiene 3 mit ihrem verstärkten Ende 6   drückt.   Durch die Druckfeder 5 wird die Verkürzung der Schiene nur bis zu einer vorbestimmten Länge zugelassen.

   Im nicht errigierten Zustande des Gliedes wird mittels dieser Druckfedern in Verbindung mit der Spirale 1 auf den vorspringenden Teil der Eichel ein leichter Druck ausgeübt, der die Versteifung   herbeiführt.     Ferner lässt diese Druckfeder nach   erfolgter Ejakulation die Verkleinerung des Gliedes nur bis zu jener Grenze zu, die durch den auftretenden Gegendruck der Druckfeder 5 gegeben ist. Dieser Umstand ist insbesondere in jenen Fällen von besonderem Nutzen, wo die Ejakulation der Frau erst einige Zeit nach der des Mannes einzutreffen pflegt und eine vorzeitige Erschlaffung des Gliedes das Eintreten jener und damit die Befriedigung der Frau verhindert, welche Erscheinung am deutlichsten bei der Ejakulatio praecox auftritt. 



   Die Enden der Hülse 5 sind in einem Ring 7 z. B. durch Verschraubung eingesetzt, 
 EMI1.2 
 zug 8 besteht aus einem durch Schnüre 9 mit Bügeln 10 des Ringes 7 verbundenen. in Bauchhöhe sitzenden elastischen Streifen 11, beispielsweise aus Gummi, der durch Bänder 12, die um die Lenden beliebig angespannt werden können, gedehnt und gelockert wird. Durch das Anspannen oder Lockern der Streifen 11 werden auch die Schnüre 9 angespannt bzw. gelockert und dadurch die Stellung des Ringes 7 und damit die des Apparates verändert. Daher kann bei nachgelassenem Zuge des   fiiirtelzl1ges   der Apparat lange 

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 vor dem beabsichtiglen Koitus ohne jede Behinderung angelegt werden und kann bloss durch Spannen des Gürtels in die gewünschte   Aktionslage   gebracht werden. 



   An Stelle von zwei Schienen gemäss dem Ausführungsbeispiel genügt mitunter auch (He Anordnung von bloss einer Schiene, die entsprechend breiter auszubilden ist. 



   Da einerseits die Fischbeinspirale auf die geringste Grössenänderung des Gliedes in radialer. die gleitende Schiene auf eine solche in axialer   Richtung   fast widerstandslos reagiert. findet der Erfindungsgegenstand nicht nur in dem Falle   absoluter Impotenz zweckmässige Ver-   wendung. sondern es ergibt sich in den Fällen psychischer Impotenz sogar auch therapeutische   Verwendungsmöglichkeit.   



   In diesen Fällen wird, da die beiderteilige   Reizempfindung durch   die   Vorrichtung   infolge ihrer   zweckmässigen   und äusserst fein gehaltenen Ausführung   erprobtermassen   in keiner   Weise beeinträchtigt wird.   das die   Erektion auslösende Reizmoment durch   die mittels des 
 EMI2.1 
 auf Grund der fast druck-und reibungslos erfolgenden Grössenveränderung des Apparates von unangenehmen   Nebengefühlen.   wie sie bei allen mehr oder weniger starren   Vorrichtungen   auftreten, freie Entwicklungsmöglichkeit, welcher Umstand in den meisten   Fällen schon nach   
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Stützapparat für das männliche Glied, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit einer erweiterbaren Flachspirale (1) aus Fisehbein mit Manschetten ( : 2) unrl mit bis zu einer vor- EMI2.3
AT125912D 1929-05-16 1929-05-16 Stützapparat für das männliche Glied. AT125912B (de)

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AT125912T 1929-05-16

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ID=3634556

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AT125912D AT125912B (de) 1929-05-16 1929-05-16 Stützapparat für das männliche Glied.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295132B (de) * 1965-03-04 1969-05-14 Marcantonio Vittorio Stuetzhuelse
DE29602101U1 (de) * 1996-02-02 1996-06-20 Herre, Heinz-Günther, 38640 Goslar Penis-Streckgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295132B (de) * 1965-03-04 1969-05-14 Marcantonio Vittorio Stuetzhuelse
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