CH154651A - Gliedhülse. - Google Patents

Gliedhülse.

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CH154651A
CH154651A CH154651DA CH154651A CH 154651 A CH154651 A CH 154651A CH 154651D A CH154651D A CH 154651DA CH 154651 A CH154651 A CH 154651A
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CH
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link sleeve
link
sleeve
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Klotz Rosa
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Klotz Rosa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/41Devices for promoting penis erection
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description


  Gliedhülse.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Gliedhülse mit nach innen aufblasbarer  elastischer Doppelwandung aus Gummi oder  dergleichen, bei welcher der Druckball an der  tiefsten Stelle des der     Gliedwurzel    zugekehr  ten Hülsenrandes direkt angesetzt ist und  die erzeugte Pressluft direkt in den Hohlraum  der Hülsenwandung drückt.  



  Gegenüber den bekannten Vorrichtungen  ist die Gliedhülse gemäss der Erfindung der  art ausgebildet, dass bei deren Gebrauch an  keiner Stelle ein schädlicher Druck auf die  empfindlichen Weichteile des menschlichen  Körpers ausgeübt und ausserdem eine be  queme, nicht     auffallendea        Handhabung    er  möglicht wird.     Insbesonders    vorteilhaft kann  das Füllen und Entleeren der Gliedhülse mit  Luft, und zwar von einer     einzigen    Stelle aus  vorgenommen werden, indem ein allmähliches  oder sofortiges Entweichen oder Absperren  der Luft     herbeizuführen    ist.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel einer     erfindungsgemässen    Gliedhülse  in     Fig.    1 im     Längsschnitt,    in     Fig.    2 perspek-         tivisch    und in     Fig.    3 ein Absperrventil der  selben im Schnitt, stark vergrössert, darge  stellt.  



  Mit     a    ist die doppelwandige Gliedhülse  aus Gummi oder dergleichen bezeichnet,  deren Aussenwand durch Einlagen oder der  gleichen versteift und deren Innenwand weich  und schmiegsam ausgebildet ist. Die beiden       Wände    schliessen eine Luftkammer b (oder  mehrere miteinander in Verbindung stehende)  ein. Zum Gebrauch wird die Hülse über das  männliche Glied geschoben und der Hohlraum  b     vermittelst    eines Druckballes c mit Luft  gefüllt; so dass die Innenwand der Hülse sich  ausbaucht, wie in     Fig.    1 punktiert angedeu  tet und dabei den Schaft des Gliedes mit  Druck     umschliesst.     



  Der Druckball c zum Aufpumpen besteht  aus einem flachen Polster, welches ungefähr  die Grösse des vordern Daumengliedes besitzt  und     direkt    am untern Hülsenrand, und zwar  an der tiefsten Stelle des der Gliedwurzel zu  gekehrten Teils angeordnet ist. Das Druck  polster ist dabei schräg nach unten gerichtet,      so dass es sich von selbst gegen die Hoden  anlegt, so dass es als Stütze für die angelegte  Gliedhülse dient. Auf diese Weise ist das  Druckpolster nicht ohne weiteres sichtbar und  gestattet trotzdem eine direkte Verbindung  des Balles c mit dem Hohlraum b.

   Auch eine  besondere Luftleitung fällt weg, und es ge  nügt in der     Anschlusswand    des Balles ein  kleines     Rückschlagventil    d, welches den       Rückfluss    der eingepumpten Luft zum Druck  ball verzögert.  



  Der Ball c trägt ferner ein Saugventil e,  welches zum Beispiel die aus     Fig.    3 ersicht  liche Konstruktion besitzt.. Der Hauptkörper  e wird     vermittelst    der flachen Mutter f fest  in der Wandung des Polsters c angeordnet  und trägt die mit dem     Verschlusskegel    g und       Einlassöffnung        lz        versehene    Platte k. Dem  Kegel g     vorgelagert    ist ein Plättchen 1, das  sich     zwischen    dem Sitz     in    und der -mit Boh  rungen ausgerüsteten Verschraubung     n    lose  bewegen kann.

   Wird auf den Ball c gedrückt,  so     entweicht    die in diesem befindliche Luft  in den Hohlraum<I>b</I> der Hülse, das Plättchen<I>1</I>  wird gleichzeitig auf seinen Sitz m gepresst  und verhindert das Entweichen der Luft aus  dem Hohlraum b nach aussen. Beim darauf  folgenden Ansaugen durch den freigegebenen  Ball     dringt        die        Aussenluft    durch den Kanal       1a    und durch die Bohrungen der Verschrau  bung n in das Innere des Balles c, hebt dabei  das     Plättchen    1 von seinem Sitz ab; das letz  tere wird also selbsttätig durch den einmal  nach innen und einmal nach aussen gerich  teten Luftstrom gesteuert.

   Das Ventil     d    und  das Plättchen 1 des Saugventils schliessen  nicht ganz luftdicht, so dass die Luft lang  sam     wieder    entweichen kann. Soll aber der  Luftdruck erhalten bleiben, so wird die Ver  schraubung k des Saugventils e zugedreht,  und zwar solange, bis der Kegel g dicht auf  sitzt. Das     Ventil    e ist dann hermetisch ge  schlossen. Auf diese Weise wird erreicht,  dass durch     eine    einfache     Drehbewegung    so  wohl die     Aufrechterhaltung    des Luftdruckes  für den Gebrauch wie auch die Entleerung  des Apparates zum Abnehmen nach erfolg  tem Gebrauch möglich ist.

   Dieser     Vorteil    ist    besonders für diesen Apparat wichtig, da,  dieser eine einfache     Handhabung    verlangt  und den Einbau komplizierter     i@Zechanismen     nicht zulässt.  



  Um zwischen Hülse     a    und dem vordern  Teil des Penis einen für den weiblichen Part  ner nicht fühlbaren Übergang zu schaffen,  ist am vordern Ende der Hülse ein sich ver  jüngender Rand     a'    von weicher elastischer  Beschaffenheit vorgesehen. Am hintern  Hülsenrand, und zwar gegenüber dem Druck  ball c befindet sich ein kleiner Wulst     a2,     welcher als Auflager am Körper dient und  so breit ist, dass ein schmerzhaftes Ein  drücken des Hülsenrandes in die Bauchwand  verhindert wird. Um die Gliedhülse in ihrer  Lage zu sichern, ist ein vorteilhaft elastisches  Band o am rückwärtigen Teil angeordnet,  welches über die Hoden gezogen und je nach  Bedarf verlängert oder verkürzt werden  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gliedhülse mit nach innen aufblasbarer elastischer Doppelwandung aus Gummi oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Druckball an der tiefsten Stelle des der Gliedwurzel zugekehrten Hülsenrandes direkt angesetzt ist und die erzeugte Pressluft direkt in den Hohlraum der Hülsenwandung drückt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gliedhülse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckball die Form eines flachen Polsters besitzt und schräg nach unten gerichtet ist derart, dass er gleichzeitig als Stütze für die angelegte Gliedhülse dient. 2.
    Gliedhülse nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliedhülse am vordern Ende einen sich nach vorne verjüngenden Rand von wei cher elastischer Beschaffenheit besitzt. 3. Gliedhülse nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass am hintern Rand der Glied- hülse gegenüber dem Druckball ein wulst- förmiges Auflager angeordnet ist. 4. Gliedhülse nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis ä, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Anschlusswand des Druckballes ein Rückschlagventil ange ordnet ist, das nicht völlig luftdicht schliesst. 5.
    Gliedhülse nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass am Druckball ein Saugventil angeordnet ist, welches vermittelst einer Verschraubung hermetisch abgeschlossen werden kann.
CH154651D 1930-10-28 1930-10-28 Gliedhülse. CH154651A (de)

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CH154651T 1930-10-28

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CH154651A true CH154651A (de) 1932-05-15

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ID=4409329

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CH154651D CH154651A (de) 1930-10-28 1930-10-28 Gliedhülse.

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2455859A (en) * 1946-05-13 1948-12-07 Frederic E B Foley Artificial sphincter and method
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