DE2807133B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines kantenbedruckten Stoffzuschnitts - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines kantenbedruckten Stoffzuschnitts

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines kantenbedruckten Stoffzuschnitts mit Sonnenplissee, bei dem der Stoffzuschniti derart zusammengefaltet gehalten wird, daß die Vorderkanten der Plisseefaiten in einer Ebene liegen, worauf auf die sichtbaren Vorderkanten der Plisseefaiten Farbe aufgebracht wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Röcke mit Plisseefaiten, d. h. mit eingebügelten und dauerfixierten Falten, sind ein fester Bestandteil der Damenmode, auch wenn sie infolge des ständigen modischen Wechsels zeitweise stärkere und dann wieder geringere Verbreitung finden. Beim Plissieren unterscheidet man das sogenannte Maschinenplissee, bei dem die Falten über ihre gesamte Länge die gleiche Tiefe haben, wodurch eine maschinelle Herstellung in fortlaufenden geraden Stoffbahnen mittels hierfür entwickelter Maschinen möglich ist, und das sogenannte, in der Herstellung schwierigere Sonnenplissee, bei dem von kreisförmig oder kreisabschnittförmig begrenzten Stoffzuschnitten ausgegangen werden muß.
die dann mit radial verlaufenden Falten versehen werden sollen, d, h. mit Falten, deren Tiefe sich über ihre Länge stetig ändert Aus solchen, mit Sonnenplissee versehenen Stoffzuschnitten werden also Röcke hergestellt, deren Falten im Bereich des Saums erheblich tiefer sind, als im Taillenbereich, so daß diese Röcke insbesondere bei Drehbewegungen der Trägerin glokkig aufspringen können. Maschinen mit denen derartige Sonnenplissees wirtschaftlich automatisch hergestellt werden können, sind bisher nicht entwickelt worden. Vielmehr werden die kreisabschnittsförmig begrenzten Stoffziischnitte von Hand in sogenannte Plisseeformen eingelegt, in denen die Falten vorgeformt werden, worauf die Zuschnitte in diesen Formen der erforderlichen Wärmebehandlung und dem Fixierprozeß unterzogen werden. Die Plisseeformen sind komplementär zu den herzustellenden Plisseefaiten aus steifem Material. z.B. Karton hergestellte zieharmonikaartig faltbare Gebilde, die nach dem von Hand erfolgenden Einlegen des Stoffzuschnitts zusammengedrückt und während der Wärmebehandlung in dieser zusammengedrückten Lage gehalten werden. Aufgrund des modisch reizvollen Effekts ist es erwünscht, plissierte Stoffzuschnitte nachträglich in bestimmten Bereichen — beispielsweise nur auf den Vorderkanten der Plissierfalten — partiell andersfarbig zu bedrucken. Hierfür ist ein Verfahren der eingang erwähnten Art beschrieben worden (FR-PS 11 86 607), bei dem der Stoffzuschnitt bereits vor dem Plissieren mit seiner Rückseite auf einen seiner Form entsprechend ausgeschnittenen Bogen aus dünnem Papier auf eine mit radialen Falten versehene relativ steife Karton-Schablone als Plissierform aufgelegt und dann mit dieser zusammengefaltet und sodann in einen Ofen oder Autoklaven mit geeigneter Dampfatmosphäre überführt und dort so lange gehalten wird, bis die Plisseefaiten Fixiert sind. Anschließend wird der plissierte Stoffzuschnitt mit dem Papierbogen der Plisseeform entnommen und in der zusammengefalteten Form zwischen zwei langgestreckte Preßbacken eingespannt. Auf die nicht von Papier bedeckten, in einer Ebene dicht nebeneinanderliegenden Vorderkanten der Plisseefaiten soll dann mit einem Pinsel oder einer Bürste Farbe aufgetragen oder mit einer Düse aufgesprüht werden. Nach dem Trocknen der Farbe wird der Trägerbogen aus Papier entfernt und der auf den Vorderkanten seiner Plisseefaiten eingefärbte Stoffzuschnitt kann zu einem Damenrock weiterverarbeitet werden. Es ist ersichtlich, daß dieses Verfahren wegen der vielen erforderlichen Arbeitsschritte arbeitsaufwendig ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß die mit dem Pinsel oder der Bürste aufgetragene flüssige Farbe von den Vorderkanten des Stoffzuschnitts aus zwischen die Falten einzieht, wodurch dann nicht die angestrebten deutlichen Streifen, sondern unschön verwischte Streifenmuster erhalten werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von mit Sonnenplissee versehenen Stoffzuschnitten zu schaffen, das es ermöglicht, die Zuschnitte mit relativ geringem Aufwand in genauer Ausrichtung zu den Plisseefaiten sauber auf deren Vorderkanten zu bedrucken.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäB dadurch gelöst, daß der Stoffzuschnitt zunächst in die zugehörige Plissierform eingelegt und darin zusammengefaltet gehalten, dann zur Aufbringung der Farbe Thermodruckpapier auf die in der Plissierform sichtbaren Vorderkanten der Plisseefaiten aufgelegt und
anschließend die Pltssierform mit dem eingelegten StoffzuschnHt und dem aufgelegten Thermodruckpapier zwischen Preßplatten einer Thermodruckpresse gebracht, wird, worauf die beheizte Preßplatte mit dem zur Farbübertragung erforderlichen Druck auf dem Thermodruckpapier aufgesetzt und der Druck während der für die Farbübertragung erforderlichen Zeitdauer aufrechterhalten wird. Das gesonderte Zusammenfalten und Einspannen des Stot'fzuschnitts zusammen mit einem Bogen aus dünnem Papier entfällt also und durch die Verwendung von durch Hitze und Druckeinwirkung farbübertragendem Thermodruckpapier werden die bei flüssigem Farbauftrag auftretenden Schwierigkeiten vermieden, wobei durch die Versteifungswirkung der Plissierform auch eine Zerquetschung der Falten-Vorderkanten durch den Dnick der beheizten Preßplatten mit Sicherheit vermieden ist
Zwar ist die Verwendung von Thermodruckpapier im Zusammenhang mit dem Bedrucken von maschinenplissierten Stoffbahnen bekannt (DE-AS 26 02 184), jedoch werden bei dem bekannten Verfahren die in plissiertem Zustande offenliegenden, d. h. nicht von den Nachbarfaiten überdeckten Bereiche der Stoffbahnen flächig bedruckt, nicht aber nur schmale Kantenbereiche.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Thermodruckpapier verwendet werden, welches die gesamte Länge der Vorderkanten der Plisseefalten bedeckt. Dann wird ein Stoffzuschniu erzeugt, bei dem die Vorderkanten der Plisseefalten über ihre gesamte Länge streifenförmig bedruckt sind.
Andererseits ist es auch möglich, Thermodruckpapier nur auf einem Teil der Gesamtlänge der Vorderkanten der Plisseefalten aufzulegen, wobei dann Stoffzuschnitte entstehen, deren Plisseefaiten nur partiell streifenförmig bedruckt sind.
Darüber hinaus können auf unterschiedlichen Bereichen der Vorderkanten der Plisseefalten auch separate Thermodruckpapierabschnitte aufgelegt werden, die beim nachfolgenden Druckvorgang jeweils nur in einem Teilbereich der Vorderkanten der Plisseefalten ihre Farbe übertragen. Dabei können die separaten Thermodruckpapierabschnitte unterschiedliche Farbe und/oder unterschiedliche Musterung haben.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens empfiehlt es sich, eine Vorrichtung zu verwenden, bei welcher zum Ausrichten der Vorderkanten der Plisseefaiten parallel zur Preßfläche der beheizten Preßplatte zwischen der der Preßplatte gegenüberliegenden Preßplatte und der Unterseite der Plissierform ein die Konizität der Piissierform ausgleichender keilförmiger Ausgleichskörper angeordnet ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. I eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung eines Stoffzuschnitts einer zugehörigen Plissierform und eines Ausgleichskörpers für den Kantendruckvorgang;
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Kantendruckvorgangs in einer Seitenansicht; und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Damenrocks, der aus in der erfindungsgemäßen Weise kantenbedruckten, sonnenplissierten Stoffzuschnitten hergestellt ist.
In F i g. 1 ist oben ein mit Plisseefalten 12 versehener Stoffzuschnitt 50 mit Sonnenplissee dargestellt. Es ist erkennbar, daß die Plisseefalten 12 an dem in der Zeichnungsfigur links gelegenen Ende eine größere Tiefe haben, als am anderen Ende. Der aufgefaltete Stoffzuschnitt 10 ist dementsprechend an den beiden rechtwinklig zu den Plisseefalten 12 verlaufenden Rändern kreisabschnittsförmig begrenzt, wobei der der größeren Faltentiefe zugeordnete, beim fertigen Rock im Rocksaum liegende Rand 14 einen erheblich größeren Radius als der andere taillenseitige Rand 16 hat
Die unter dem Stoffzuschnitt 10 dargestellte zugehö-
Hi rige Plissierform 18 ist aus steifem Bahn- oder Plattenmaterial in die gezeigte Form mit zieharmonikaartigen Falten 20 geformt, wobei die Falten 20 den Plisseefalten 12 des Stoffzuschnitts 10 entsprechend ihre Tiefe ändern.
i"> Erfindungsgemäß wird der Stoffzuschnitt 10 entlang seiner bei zusammengedrückter Plissierform 18 oben sichtbaren Vorderkanten 22 bedruckt, wofür die Plissierform 18 mit dem eingelegten Stoffzuschnitt 10 und einem die Konizität der zusammengefalteten Form
2u 18 ausgleichenden keilförmigen Ausgleichskörper 24 zwischen zwei ebene Preßpiatte-, 26 einer Thermodruckpresse gebracht wird. Von der ''reßpialte 26 ist zumindest die den zu bedruckenden Vorderkanten 22 des Stoffzuschnitts 10 zugewandte Preßplatte 26
2ϊ beheizt. In Fig.2, in welcher die Anordnung der Plissi'Tform 18 mit eingelegtem Stoffzuschnitt 10 und des Ausgleichskörpers 24 zwischen den Preßplatten 26 schematisch veranschaulicht ist, ist die Beheizbarkeit der oberen Preßplatte 26 durch die schematisch
s" dargestellten Heizleiter 30 veranschajlicht.
Zwischen den Vorderkanten 22 des Stoffzuschnitts 10 und der Preßplatte 26 wird Thermodruckpapier 32 gebracht, das unter Druck und gleichzeitiger Wärmeeinwirkung seine Farbe bzw. ein auf ihm vorhandenes
•τ Muster auf die Vorderkanten 22 des Stoffzuschnitts 10 überträgt. Je nach Qualität des verwendeten Thermodruckapiers 32 und nach der Stärke des angewandten Drucks, der Temperatur der Preßplatte 26 und der Dauer des Druckvorgangs wird mehr oder weniger Farbe vom Thermodruckpapier 32 auf die Vorderkante 22 übertragen, wobei auch noch Farbe zwischen die bereits zwischen den Falten 20 der Plissierform 18 liegenden Stoffbereiche eindringen kann, so daß die entstehenden Druckstreifen eine merkliche Breite
4^ haben, die nicht linienförmig auf die äußerste Vorderkante 22 der Plisseefalten 12 begrenzt ist.
In Fig. 3 sind an einem Damenrock 34 zwei verschiedene Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Kantenbedruckung von plissierten Stoffzuschnitten
'* veranschaulicht. Die linke Hälfte 36 des Rocks 34 ist aus einem Stoffzuschnitt hergestellt, bei dem die Vorderkanten 22 der Plisseefalten über ihre gesamte Länge einfarbig bedruckt sind, während in der rechten Hälfte 38 ^LT partielle höhenversetzte Kantenbereiche 40, 42
r>r> und 44 so bedruckt sind, daß die bedruckten Kantenbereiche Aen Rock 34 quergestrtift erseneinen lassen. Durch unterschiedliche zeichnerische Ausführung der bedruckten Kantenbereiche 40, 42 und 44 ist angedeutet, d?,ß sie unterschiedliche Farben und/odvr
w) Muster haben können.
Die linke Rockhälfte 36, die in der rechten Hälfte entsprechend ergänzt zu denken ist, is( in der vorstehend beschriebenen Weise mitteis eines auf der gesamten Länge der in der Plisseeform 18 gehaltenen
hr> Vorderkanten 22 der Stoffzuschnitte 10 aufgelegten einfarbigen oder gemusterten Thermodruckpapier hergestellt, während die Stoffzuschiiitte für die rechts dargestellte Rockhälfte 38, die in der linken Hälfte
entsprechend ergänzt zu denken ist, durch Auflegen von Thermodruckpapierstreifen der gewünschten Farben oder Muster quer zu den Vorderkanten 22 und anschließendes Aufsetzen der beheizten Preßplalte 26 unter Druck auf die Thermodruckpapierstreifen hergestellt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung eines kantenbedruckten Stoffzuschnittes mit Sonnenplissee, bei der der Stoffzuschnitt derart zusammengefaltet gehalten wird, daß die Vorderkanten der Plisseefaiten in einer Ebene liegen, worauf auf die sichtbaren Vorderkanten der Plisseefaiten Farbe aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffzuschnitt zunächst in die zugehörige Plissierform eingelegt und darin zusammgengefaltet gehalten, dann zur Aufbringung der Farbe Thermodruckpapier auf die in der Plissierform sichtbaren Vorderkanten der Plisseefaiten aufgelegt, und anschließend die Plissierform mit dem eingelegten Stoffzuschnitt und dem aufgelegten Thermodruckpapier zwischen Preßplatten einer Thermodruckpresse gebracht wird, worauf die beheizte Preßplatte mit dem zur Farbübertragung erforderlichen Druck auf dem Thermodruckpapier aufgesetzt und der Drue* während der für die Farbübertragung erforderlichen Zeitdauer aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermodruckpapier die gesamte Länge der Vorderkanten der Plisseefaiten bedeckt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermodr;-ckpapier nur auf einem Teil der Gesamtlänge der Vorderkanten der Plisseefaiten aufgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf unterschiedlichen Bereichen der Vorderkanten der Plisseefaiten separate Thermodruckpapierabschnif >e aufge'egt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten der Vorderkanten (22) der Plisseefaiten (12) parallel zur Preßfläche der beheizten Preßplatte (26) zwischen der der beheizten Preßplatte (26) gegenüberliegenden Preßplatte und der Unterseite der Plissierform (18) ein die Konizität der Plissierform (18) ausgleichender keilförmiger Ausgleichskörper (24) angeordnet ist.
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