DE2805338C3 - Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von NatriumpercarbonatInfo
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Description
) HO— (CH2-CH2-OL- /CH-CH2-O\ -(CH2-CH2-O)1nH
wobei das gesamte mittlere Molekulargewicht 2000 bis 2500 und der Gehalt an Äthylenoxid im
Mittel 10% bis 20% beträgt,
b) R-O-(CH2-CH2O)nH
wobei der Äthylenoxidgehalt etwa 72% beträgt und R lineare C9- und Cn- Kohlenwasserstoffgruppen
bedeutet,
N-CH2-CH2-N
H(C2H4O)ZC3H6O),
wobei das Molekulargewicht der hydrophoben Base zwischen 3500 und 4000 liegt und der
Äthylenoxidgehalt 10% beträgt.
d) RO
CH2-CH-O -(CH2-CH2-O)5H
CH3 ,
wobei R lineare C9- und Ci 1 -Gruppen bedeutet.
wobei R lineare C9- und Ci 1 -Gruppen bedeutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das als Ausgangssubstanz
verwendete Natriumcarbonat mit dem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel tränkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man 0,5 bis 1 g/l des nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels dem Wasserstoffperoxid
zu Beginn zugibt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat 2 Na2COj · 3 H2O2 durch Einwirkung
von 60 bis 80gewiclusprozentigem Wasserstoffperoxid auf Natriumcarbonalmonohydral oiler
wasserhaltigem Natriumcarbonat mit 70 bis 90 Gewichtsprozent Na2CO3 in Gegenwart eines nichtionischen
oberflächenaktiven Mittels.
Die FR-PS 73/26 574 beschreibt ein Verfahren zur
Herstellung von Natriumpercarbonat durch [Einwirkung von 60 bis 80gew.-%igetn Wasserstoffperoxid auf
Natriumcarbonat, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß das Natriumcarbonat, von dem
ausgegangen wird, ausgewählt wird aus Natriumcarbonatmonohydrat und wasserhaltigen Natriumcarbonaicn,
die 75 bis 90 Gew.-% Na2COj enthalten. Für die
Verwendung als Waschlauge ist es wünschenswert, daß das hergestellte Nairiumpercarbonat zusätzlich zu einer
guten Widerstandsfähigkeit gegenüber Schocks und Zerreiben eine scheinbare Dichte zwischen etwa 0,6 und
1 g/cm3 bei einem mittleren Durchmesser zwischen etwa 210 und 610 μηι aufweist. Gemäß dem Verfahren
der FR-PS 73/26 674 zur Herstellung eines derartigen
60 Perc-arbonats ist es notwendig, von einem Natriumcarbonat
auszugehen, das eine scheinbare Dichte zwischen 0,450 und 0,750 g/cm3 und einen mittleren Durchmesser
zwischen etwa 200 und 450 μηι aufweist. Die Notwendigkeit,
claU man von einem Natriumcarbonat mit einer geringen scheinbaren Dichte zwischen 0,450 und
0,750 g/cmJ ausgehen muß, führt zwangsläufig zu einer Vorbereitung des Carbonatmonohydrats.
Ein ökonomisches Verfahren zur Herstellung dieses Monohydrats besteht darin, komerzieil erhältliche Soda
von Aa0Zo durch gereinigte Verbrennungsgase mit
12Vol.-% CO2 zu carbonatisicren. Einerseits ist es
vorteilhaft, eine gute Ausbeute bezüglich der Aufnahme von CO2 während dieses Vorgangs zu erzielen: Man
begrenzt auf diese Weise die Größe der Anlage zum Reinigen der Verbrennungsgase und des Kompressors,
der es ermöglicht, die Gase in die Einrichtung zur Carbonatisierung der Soda einzublasen. Andererseits
gibt die Carbonatisierung von 48%igcr Soda Anlaß /um gleichzeitigen Niederschlagen von Caibonalmonohydrat
unter gewöhnlichen Bedingungen bezüglich Temperatur und Druck, das es ermöglicht, die Reaklionswär-
me zu gewinnen, um überschüssiges Wasser zu entfernen, tine der Bedingungen für einen erhöhten
Einfangswirkungsgrad für CO2 besteht darin, daß die zu carbonatisierende Lösung einen Überschuß an freiem
Soda umfaßt. Unter diesen Bedingungen . ist das Carbonatmonohydrat, das sich niederschlägt, in Form
von sehr kompakten Kristallen vorhanden, deren scheinbare Dichte 1,2 g/cm3 erreicht und überschreitet
und die nur wenig reaktiv bezüglich H2O2 sind.
In der DE-OS 26 09 039 ist ein Verfahren zur
Herstellung von stabilem Natriumpercarbonat durch Vermischen und Reagierenlassen von Natriumcarbonat
oder einer wäßrigen Lösung dieser Verbindung mit einer wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung beschrieben,
bei der die Kristalle des durch die Umsetzung hergestellten Natriumpercarbonats in Gegenwart eines
chclalbildenden Mittels ausgefällt werden, welches eine wasserunlösliche oder schwer wasserlösliche Chelatverbindung
mit einem Schwermetall und einem oberflächenaktiven Mittel bildet. Das oberflächenaktive Mittel 2q
hält die wasserunlösliche oder schwer wasserlösliche Chelalverbindung in Dispersion, wirkt somit als
Dispergiermittel. Das oberflächenaktive Mittel wird auch vom hergestellten Natriumpercarbonat absorbiert
und darauf niedergeschlagen, wobei die Wirkung des chelatbildenden Mittels erhöht wird.
In der DE-OS 23 44 107 ist ein Verfahren zum Herstellen von stabilen Perhydraten, unter anderem
auch von Natriumcarbonat beschrieben, bei dem ein teilchenförmiger Vorläufer, z. B. Natriumcarbonat, mit
einer bestimmten Menge von Magnesiumsalzen, Silikaten, Komplexbildnern oder Benzoesäure stabilisiert
wird, wobei eine bestimmte Temperatur, Teilchengröße der Vorläufer und Konzentration des Peroxids eingehalten
wird. Bei diesem Verfahren wirkt Natriumcarbonatmonohydrat der raschen Bildung von Natriumpercarbonat
entgegen und der Zusatz von festem wasserfreiem Natriumcarbonat vor Zugabe des Wasserstoffperoxids
ist dem allgemeinen Reaktionswirkungsgrad und der Reaktionsgeschwindigkeit abträglieh.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Natriumpercarbonat einer scheinbaren Dichte
von 0,6 bis 1 g/cm3 mittlerer Teilchengröße von 250 bis 610 μΐη und einer guten Widerstandsfähigkeit gegen
Schlag und Abrieb bei gutem Wirkungsgrad herzustellen. Diese Aufgabe wurde gelöst durch die Maßnahmen
des Hauptanspruchs.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Verwendung von Natriumcarbonatmonohydrat, das
eine scheinbare Dichte von 1,2 g/cm3 erreicht und überschreitet, zur Herstellung des Natriumpercarbonats
mit den beschriebenen Eigenschaften.
Die nichtionischen oberflächenaktiven Mittel, die gegenüber konzentrierten Wasserstoffperoxidlösungen
und alkalischen Lösungen von Natriumcarbonat stabil sind, können beispielsweise dem Wasserstoffperoxid
zugesetzt werden oder ebenso zum Tränken des Ausgangscarbonats verwendet werden.
Die Menge an oberflächenaktiven Mitteln von 200 bis 500 ppm wird in bezug auf das hergestellte Percarbonat
verstanden. In dem Fall, in dem das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel in die Wasserstoffperoxidlösung
eingeführt wird, enthält diese Lösung etwa 0,5 bis 1 g/l des oberflächenaktiven Mittels. In einer speziellen
Ausführungsform der Erfindung wird das oberflächenaktive
Mittel dem Wasserstuffperoxid zu Beginn zugegeben.
Der Zusatz des nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels ermöglicht es, Ausbeuten von über 90% für die
Herstellung von Nairiumpercarbonat durch Reaktion
von H2O2 mit Natriumcarbonatmonohydrat einer
scheinbaren Dichte in der Größenordnung von 1,2 g/cm3 zu erhalten, während die Ausbeute für ein
derartiges Ausgangsprodiikt ohne Zusatz des oberflächenaktiven
Mittels O ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert.
Vergleichsbeispiel ohne Zusatz eines
oberflächenaktiven Mittels
oberflächenaktiven Mittels
In einen labormäßigen eine Planetenbewegung ausführenden Mischer ausgerüstet hut einer Schaufel,
die sich mit 150 U/min dreht, und einem Doppelmantel, in dem auf 300C gehaltenes Wasser zirkuliert, werden
500 g Natriumcarbonatmonohydrat mit einer scheinbaren Dichte von 0,985 g/cm3 gegeben.
In 0,5 h läßt man 68gew.-%iges Wasserstoffperoxid in einer Menge, berechnet zur Herstellung des Produktes
2 Na2CO3 · 3 H2O2, einfließen.
Man erhält Natriumpercarbonat mit 12,29% aktivem Sauerstoff, das eine scheinbare Dichte von 0,768 g/cm3
und einen mittleren Durchmesser von 600 μηι besitzt. Die Ausbeute bezüglich H2O2 beträgt 80,3%.
Beispiel 2und3
Zusatz eines nicht-ionischen oberflächenaktiven
Mittels zu H2O2
Mittels zu H2O2
Man wiederholt Beispiel 1, setzt jedoch 1 g/l eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels dem Wasserstoffperoxid
zu Anfang zu.
Die erhaltenen Resultate sind in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt.
Die in den Beispielen 2 und 3 verwendeten oberflächenaktiven Mittel besitzen folgende Formel:
HO-(CH1-CH2-O)11,
CH-CH2-O\ -(CH2-ClI2-O)111H
ClI, )„
ClI, )„
Bei dem oberflächenaktiven Mittel gemäß Beispiel 2 beträgt das mittlere Molekulargewicht der hydrophoben
Base des Kondensats (Propylenoxid) 1750, das gesamte mittlere Molekulargewicht ist 2000 und es gibt
im Mittel 10% Äthylenoxid (oberflächenaktives Mittel A).
Bei dem oberflächenaktiven Mittel gemäß Beispcil 3
ist das mittlere Molekulargewicht der hydrophoben Base des Kondensats (Propylenoxid) 1750, das gesamte
mittlere Molekulargewicht 2500 und es gibt im Mittel
20% Äthylenoxid (oberflächenaktives Mittel B).
Beispiel Oberflächen- Gehalt an
aktives Miuel aktivem Sauerstoff im Percarbonat
Ausbeute
bezüglich H2O2 Produkts
scheinbare Dichte
% g/cm3
Eigenschaften des erhaltenen
mittlerer Durchmesser
μπι
A
B
B
14,21 14,37
0,756
0,760
0,760
215 235
Beispiel 4
Vergleichsbeispiel
Man verwendet den Mischer von Beispiel 1 und die einer scheinbaren Dichte von 1,15 g/cm3. Man setzt
gleichen Mengen an Carbonat und Wasserstoffperoxid. 20 78gew.-°/oiges Wasserstoffperoxid zu. Die Reaktions-
Die Temperatur wird auf 300C gehalten. masse zersetzt sich vollständig, wenn 2/3 der stöchiome-
Man verwendet Natriumcarbonatmonohydrat mit trischen Menge an H2O2 zugegeben werden
Beispiele 5bis8
Zusatz eines nicht-ionischen oberflächenaktiven
Mittels zum Natriumcarbonat
Mittels zum Natriumcarbonat
Man arbeitet wie in Beispiel 4, tränkt jedoch das Ausgangscarbonat mit einem nicht-ionischen oberflä- jo
chenaktiven Mittel.
Das Tränken des Carbonats wird durchgeführt durch Zusatz einer 5%igen wäßrigen Lösung des oberflächenaktiven
Mittels.
Der Zusatz der stöchiometrischen Menge an 68%igem H2O2 wird in 50 min vorgenommen.
In der nachfolgenden Tabelle II sind die erhaltenen Ergebnisse aufgeführt.
Das in Beispiel 5 verwendete oberflächenaktive Mittel ist eine Verbindung der Formel
R-O(CH2 -CH2O)0H. Es wird erhalten durch Polykondensation
von Athylenoxid mit einem linearen Alkohol mit 50% (±2%) an C9 und 50% (±2%) an Cn- Es hat
einen Gehalt an Älhylenoxid pro Molekül von etwa 72% (oberflächenaktives Mittel C).
Das oberflächenaktive Mittel von Beispiel 6 hat folgende Formel:
H(C2H4O)1(C3H6OX
H(C2H4OX(C3H6O).
Das Molekulargewicht seiner hydrophoben Base liegt zwischen 3500 und 4000 und es enthält 10% Athylenoxid
(oberflächenaktives Mittel D).
Das oberflächenaktive Mittel von Beispiel 7 ist das Mittel B von Beispiel 3.
Das oberflächenaktive Mittel von Beispiel 8 ist ein Produkt, das durch Polykondensation von Athylenoxid
N-CH2-CH2-N
(C3H6OX(C2H4O)1II
(C3H6OX(C2H4O)1H
und Propylenoxid mit einen linearen Alkohol von G) und
Cn erhalten wird. Es besitzt folgende Formel (E):
RO [CH2-CH-O -(CH2-CH2-O)5H
I CH3
in der R der Rest dieses Alkohols ist.
Beispiel | Oberflächen | Gehalt an | Ausbeute | Eigenschaften | des erhaltenen |
aktives Mittel | aktivem Sauer | bezüglich H2O2 | Produkts | ||
stoff im I'ercarbonal |
scheinbare Dichte |
mittlerer Durch |
|||
messer | |||||
% | g/cm'1 | μιτι |
C
D
B
E
D
B
E
13,56 13,49 14,00 12,47
0,674
0,707
0,697
0,773
0,707
0,697
0,773
560 335 420 310
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat 2 Na2CCh · 3 H2O2 durch Einwirkung von 60
bis 80 gewichtsprozentigem Wasserstoffperoxid auf Natriumcarbonaunonohydrat oder wasserhaltiges
Natriumcarbonat mit 70 bis 90Gew.-% Na2CO3 in
Gegenwart eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels, dadurch gekennzeichnet, daß
man zur Herstellung von Natriumpercarbonat einer scheinbaren Dichte von 0,6 bis 1 g/cm3 dem
Reaktionsmedium 200 bis 500 mg/kg eines der nachfolgenden nichtionischen oberflächenaktiven
Mittel der allgemeinen Formeln zugibt:
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