DE2160409A1 - Reinigungs-und bleichfluessigkeit - Google Patents

Reinigungs-und bleichfluessigkeit

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DE2160409A1 DE2160409A DE2160409A DE2160409A1 DE 2160409 A1 DE2160409 A1 DE 2160409A1 DE 2160409 A DE2160409 A DE 2160409A DE 2160409 A DE2160409 A DE 2160409A DE 2160409 A1 DE2160409 A1 DE 2160409A1
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Description

Eeinigungs- und Bleichflüssigkeit
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Eeinigungs- und Bleichflüssigkeit, die Hypochlorit enthält. Besonders bezieht sich die Erfindung auf eine Eeinigungs- und Bleichflüssigkeit, die aus einem oberflächenaktiven Mittel besteht, das durch die allgemeine Formel (1) wiedergegeben wird :
wobei E eine Alkylgruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen bezeichnet, η eine ganze Zahl von 1 bis 4·ο, m eine ganze Zahl von 1 oder 2 und M ein Alkali darstellt; ferner einem Alkalihypochlorlt und einem alkalischen Mittel als notwendige Bestandteile, die in Wasser gelöst sind, wobei das zu verwendende Alkalihypochlorit weni-
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ger als 1/1 ο Mol Alkalichlorid auf Λ Mol Hypochlorit enthält und der verfügbare Chlorgehalt der Mischung o,5 bis 13 Gew.-% beträgt.
Es sind verschiedene oberflächenaktive Mittel bekannt, die in beständiger Form in Uatriumhypochloritlösung aufgelöst werden können, beispielsweise ist dies Natriumalkyl-Diphenyloxydsulfonat (vergleiche japanische Patentanmeldung 6268/1963 und amerikanisches Patent 3 172 861). Diese Verbindung entspricht der folgenden Formel (2) :
in der R eine Alkylgruppe mit 8 bis 9 Kohlenstoffatomen darstellt, Me Alkali bedeutet, η eine ganze Zahl von 1o bis 4o ist (vergleiche japanische Patentanmeldung 21o3/1968).
Ebenso ist eine "Verbindung der allgemeinen Formel (3) bekannt :
(3) H
H-O-E1-
in der R und R1 Alkylgruppen darstellen, die bis 17 Kohlenstoffatome enthalten können, X die Gruppen -COOMe, -SO5Me, -OSO5Me
oder -Ij-P(OMe)9 bedeutet, X die Gruppen -COOMe oder -0S0,Me dar-O^ °
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stellt -und Me Alkali ist (vergleiche japanische Patentanmeldung Nr. 7976/1970).
Diese Verbindungen sind jedoch nicht in allen erforderlichen Eigenschaften zufriedenstellend, was ihre Lösungsbe^ändigkeit, ihre Eeinigungswirkung, ihre Netzkraft, ihr Schaumbildungsver- f mögen und ihr 3 ITsichmachungs eigenschaft en angeht.
Es wurde nun gefunden, daß ein oberflächenaktives Mittel, wie es durch die oben angegebene Formel (1) wiedergegeben wird, all diesen Erfordernissen Genüge leistet.
Eine fürgewöhnlich im Handel erhältliche Bleichflüssigkeit verwendet ein Hypochlorit, das eine äquimolare Menge an Alkalichlorid enthält, da dieses am wirtschaftlichsten ist. Das Alkalihypochlorit, das bei der Lösung gemäß der Erfindung verwendet wird, welches gewöhnlich aus dem Natrium- oder Kaliumsalz besteht, enthält kein Alkali chlorid oder lediglich weniger g
als Λ/Λο pro Mol des Hypochlorits.
Die Beständigkeit der Hypochloritlösung hängt von der Stärke der darin enthaltenen Ionen ab, aber es hat sich ergeben, daß in einem System, das ein durch die Formel (1) wiedergegebenes oberflächenaktives Mittel enthält, die Dispersion des oberflächenaktiven Mittels durch das Natriumhypochlorit und die durch die Dispersion hervorgerufene Zersetzung des Natriumhypochlorits in stärkerem Maße durch Natriumchlorid als durch Natriumsulfat oder Natriumorthophosphat beeinflußt werden, selbst bei gleicher * Konzentration der Ionen.
_ Zj. _
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Gemäß der Erfindung ist es daher von Wichtigkeit für die Stabilität der Lösung, die Alkalichloride zu entfernen, die besonders die Zersetzung des oberflächenaktiven Mittels durch Hypochlorit beschleunigen, und zusätzlich die Ionenkonzentration der anorganischen Salze zu vermindern.
Die gemäß der Erfindung zu verwendende Menge an oberflächenaktivem Mittel ,das durch die Formel (1) wiedergegeben wird, beträgt etwa o,5 bis 2o Gew.-% der Lösung.
Die Menge des zu verwendenden Hypochlorits wird so gewählt, daß der nutzbare Chlorgehalt der Mischung etwa o,5 "bis 13 Gew.-% beträgt. Wenn der Gehalt geringer ist als o,5 %» ist die Bleichwirkung unbefriedigend,und wenn sie höher als 13 % ist, neigt die Mischung dazu, instabil zu sein.
Als alkalisches Mittel sind Alkalihydroxyde zu bevorzugen, aber es können auch Carbonate, Orthophosphate oder Metasilicate ver-™ wendet werden. Wenn die Masse besonders lange Zeit aufbewahrt werden soll, sind Alkalihydroxyde, wie Natriumhydroxyd und Kaliumhydroxyd, vorzuziehen.
Diese alkalischen Mittel bewirken eine Stabilisierung des oberflächenaktiven Mittels und dienen gleichzeitig als Puffer für das System. Die gemäß der Erfindung anzuwendende Menge an Alkali beträgt o,5 bis 2,ο Gew.-%, vorzugsweise o,8 bis 1,3 Gew.-%,der Gesamtmischung.
Die Mischung gemäß der Erfindung ist eine durchsichtige Flüssigkeit, in der weder eine Zer^-tzung des Hypochlorits und des oberflächenaktiven Mittels, noch eine Trübung durch Hiederschlags-
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bildung eintritt, selbst wenn man sie längere Zeit aufbewahrt. Sie besitzt ausgezeichnete Bleich- und Reinigungseigenschaften.
Die Erfindung wird durch einige Beispiele erläutert, Prozentangaben sind Gewichtsprozente.
Beispiel 1
Natrium-Hypochlorit
Oberflächenaktives Mittel (wie im folgenden näher angegeben)
Natriumhydroxyd Natriumchlorid
Die Bleich- und Reinigungsflüssigkeiten A, B, 0, D und E, die eine Kernentration von 60 % wirksame». Chlor besitzen, sind nach dem oben beschriebenen Rezept mit verschiedenen oberflächenaktiven Mitteln zusammengesetzt, die im folgenden angegeben werden.
Mischung Oberflächenaktives Mittel
3o %
3, 00 %
1, 00 %
0, %
OxNa SO ,Na 5 3
B °9 H19-f VO(OH2OH2O)6SO3Na
- 6 209825/1103
°9H19"'
O ( GH0OH0O ),- CH0COONa
d. d. Ό c.
Die Stabilität und die Schaumkraft wurden bei jeder Mischung bestimmt, die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
gabeile I
Anfangsstadium A B C D E
Beständig 3,oo% 3,oo$ 3,oo% 3,oo% 3,oo%
keit des Nach der Be
oberflächen handlung 2,98 2,79 2,76 2,96 2,95
aktiven fs,\
Mittels ^ '' Zersetzungsge
schwindigkeit o,7 7,o 8,0 1,3 1,7
Anfangsstadium
Beständig 6,oo 6,oo 6,oo 6,oo 6,oo
keit des ver Nach Behandlung
fügbaren
Chlors (1)
Zersetzungsge 3,5o 3,23 3,18 3,46 3,48
schwindigkeit 41,6 46,3 47,0 42,3 42,ο
Schauakraft ^2)
Weichmachungseigenschaftv3) O 135 14o 136 133
4.2 3-2 4.O 1.6 2.0
(1) I00 g der Probe werden in einen 2oo ecm Erlenmeyer-Kolben, der nit einem Luftkühler versehen, auf 9o°0 5 Stunden lang erhitzt, um die Zersetzung zu beschleunigen.
(2) Es wurde der sogenannte Boss-Miles-Schaumtest angewendet, die Konzentration betrug o,2 % bei Zimmertemperatur (23°C).
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-Ψ-
Es wurden jedesmal zwei Versuche durchgeführt und das
Mittel genommen.
ge—
(3) Ein imHandel erhältliches, EL eichtes Euch wurde Jo Minuten lang "bei 25° C in eine 1o%ige Lösung eingetaucht, in fließendem Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet. Zur Herstellung der Proben wurde die Behandlung 1o-mal wiederholt. Die Weichheit der Proben wurde durch 1o Beurteilungspersonen mit den Ziffern 1 bis 5 bewertet und der Durchschnitt wurde angegeben. Je kleiner die Zahl ist, desto weicher ist das Muster.
Wie ersichtlich, sind die Mischungen D und E in Ganzen hervorragend.
Beispiel 2
Die in Tabelle II angegebenen Mischungen wurden mit einer Natriumhypochloritlösung hergestellt, in der die wirksame Chlorkonzentration 12,5 % und d-er Natriumchloridgehalt o,8 % betrugen.
Tabelle II
Hatriumhypοchiorit
als wirksames Chlor
O)5CH2C00Na
5CH2GOO]Ja
6,0 2,o
W12H25
NaOH
0 ( CH
Wasser
6,5
4,o
Eest
6,0
4,0
6,0 3,o
'ho
209825/1103
4,o
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Jede Mischung wurde 3o Tage lang "bei -5 O aufbewahrt, sie war dann noch durchsichtig und zeigte keinen Trübungsniederschlag. Die wirksame GhIorkonzentration nach einer Aufbewahrung während 2o Tagen bei $o°C entsprach folgenden Werten:
F 5,6ο % G 5,o8
H 6,12 % I 5,56
J 5,58 % E 3,7o
Die mit einer Natriumhypochloritlösung, welche 12,3 % wirksames Chlor und 11y16 % Natriumchlorid enthielt, hergestellte Mischung - wobei also der Natriumchloridgehalt ungefähr ebenso hoch war wie die Natriumhypöchloritkonzentration - trennte sich in zwei Schichten, wenn die gleichen Mischungsverhältnisse wie bei den Lösungen F und K angewandt wurden.
Beispiel 5> -
Folgende Mischungen wurden mit einer Natriumhypochloritlösung hergestellt, die einen niedrigen Natriumchloridgehalt aufwies. Die wirksame Chlorkonzentration betrug 12,5o %, der Natriumchloridgehalt 0,80 %. Zum Vergleich wurde eine Natriumhypochloritlösung mit hohem Natriumchloridgehalt angarendet, in der die wirksame Chlorkonzentration 12,34- % und der Natriumchloridgehalt 1o,2 % betrugen.
Tabelle III
L M N Rest
Natriumhypochlorit (als wirksames
Chlor berechnet)
°qhi Q-f\-° ( CH0CH0O ) ,-CH0COONa
NaOH λ==/
NaCl
%
6,0
4,0
1
o,4
%
6,0
4,o
1
5,o
%
6,0
1
5,o
Wasser
Die Mischung L blieb bei einer Aufbewahrung bei einer Raumtemperatur von -5°C während dreier Monate stabil und durchsichtig. Die Mischung M zeigte unmittelbar nach dem Vermengen eine hohe Viskosität und trennte sich in zwei Schichten, nachdem sie bei Zimmertemperatur sich selbst überlassen war. Die Mischung L besaß eine Kozentration von 5^5 °/° an. wirksamem Chlor, nachdem sie bei Zimmertemperatur 6 Monate im geschlossenen Behälter aufbewahrt worden war. Sie konnte als Eeinigungsmittel für gemusterte Leinwand verwendet werden. Die Mischung N war in ihrer Zusammensetzung einer üblichen im Handel erhältlichen Bleichflüsigkeit ähnlich. Sie zeigte eine Kozentration von 5s2o % wirksamen Chlor nach einer Aufbewahrung bei Zimmertemperatur während 6 Monate.
Das Netzvermögen einer 1%igen Lösung der Mischung L betrug nach dem Filz-Sedimentierungstest 45 Sekunden, aber die mit der Mischung M behandelte Probe sank noch nach 3oo Sekunden nicht ab.
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Claims (2)

-w- Patentansprüche
1. Eeinigungs- und Bleichflüssigkeit, gekennzeichnet im wesentlichen durch einen Gehalt an einem oberflächenaktiven Mittel der allgemeinen IPorael
\-0(0H2CH20)n(CH2)m-C00M ,
in der H eine Alkylgruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet, η eine ganze Zahl zwischen 1 und 4o, m eine ganze Zahl von 1 oder 2 ist und M ein Alkalimetall bedeutet, ferner durch einen Gehalt an Alkalihypoehlorit und einem in Wasser gelösten alkalischen Mittel, wobei das zu verwendende Alkalihypochlorit weniger als 1/1ο Mol Alkalichlorid pro Mol des Hypochlorits enthält und der wirksame Ghlorgehalt der Mischung o,5 bis 13 Gew.-% beträgt.
2. Heinigungs- und Bleichflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des oberflächenaktiven Mittels etwa o,5 bis 2o Gew.-% der Masse ausmacht.
-H-
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Heinigungs- und Bleichmittel in flüssiger Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalische Mittel ein Alkalihydroxyd ist.
Reinigungs- und Bleichflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalische Mittel in einer Menge von ο,5 his 2,ο Gew.-% anwesend ist.
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