DE2804462A1 - In form eines kepler-teleskops ausgebildetes optisches suchersystem fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera - Google Patents
In form eines kepler-teleskops ausgebildetes optisches suchersystem fuer eine einaeugige spiegelreflexkameraInfo
- Publication number
- DE2804462A1 DE2804462A1 DE19782804462 DE2804462A DE2804462A1 DE 2804462 A1 DE2804462 A1 DE 2804462A1 DE 19782804462 DE19782804462 DE 19782804462 DE 2804462 A DE2804462 A DE 2804462A DE 2804462 A1 DE2804462 A1 DE 2804462A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- optical
- prism
- lens
- viewfinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
- G02B23/02—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
- G02B23/08—Periscopes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Astronomy & Astrophysics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Viewfinders (AREA)
- Lenses (AREA)
- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEH N
D-8000 MDNCHEN 81 - ARABE LLASTRASS E 4 (STERNHAUS) ■ TELEFON (089) 9110 87 · TELEX 05-29619 (PATHE)
30 219/220
Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan
In Form eines Kepler-Teleskops ausgebildetes optisches
Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera
Um bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera das Objektivbild zu
betrachten, ist ein beweglicher Spiegel zwischen dem Objektiv und der Filmebene angeordnet, so dass die optische Achse im
wesentlichen im rechten Winkel nach oben umgelenkt wird, und ist eine Bildplatte am zugehörigen Bildpunkt bezüglich der Filmebene angeordnet. Das durch das Objektiv erhaltene Bild wird
durch den beweglichen Spiegel so reflektiert, dass das Bild, das auf der Bildplatte scharf abgebildet wird, ein aufrechtstehendes Bild ist, bei dem die rechte und die linke Seite vertauscht
sind. Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einem quadratischen Sichtfeld, beispielsweise bei einer 6x6 Kamera,
ist es zweckmässig, die Okularlinsen direkt an der Bildplatte anzuordnen, um das aufrechtstehende und seitenverkehrte Bild
durch einen Sucher auf sog. Lichtschachthöhe zu betrachten.
809835/0558
Da das Bild jedoch seitenverkehrt ist, ist es sehr schwierig, eine Kamera mit einem optischen Suchersystem, wie es bei einer
Kamera mit einem quadratischen 6x6 Sichtfeld verwandt wird, insbesondere bei der Aufnahme von Längsansichten, zu bedienen.
Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einer verschiedenen Seiten- und Längsabmessung des Bildfeldes, beispielsweise bei
einer Kleinbildkamera, einer Kamera mit halber Bildgrösse und einer 6x7 Kamera ist es erforderlich, das normale aufrechtstehende Bild durch den Sucher auf der sog. Augenhöhe zu betrachten
.
Um ein normales aufrechtstehendes Bild zu liefern, werden bisher drei Arten von optischen Suchersystemen für eine einäugige
Spiegelreflexkamera verwandt. Das erste Suchersystem ist der bekannte Primsensucher, der im allgemeinen in einäugigen
Spiegelreflex-Kleinbildkameras verwandt wird. Das zweite optische Suchersystem ersetzt die Bildumkehrflächen des Pentaprismas
durch zwei unabhängige Reflexionsspiegel, d.h. durch den sog. Porro-Spiegel. Dieses optische Suchersystem ist sehr gross
und wird gegenwärtig aufgrund der geringen Bildvergrösserung selten verwandt. Das dritte optische Suchersystem ist das
Kepler-Teleskop. Bei diesem Suchersystem wird das Bild erst einmal durch die Übertragungslinsen auf der Bildplatte scharf
abgebildet und danach durch ein Okular betrachtet. Bei diesem System ist es ausreichend, eine ungeradzahlige Anzahl von ebenen
Spiegeln als Reflexionselemente hinter der Bildplatte im optischen
Suchersystem anzuordnen. Die das Bild umkehrenden Reflexionsflächen sind bei diesem System nicht erforderlich. Auf den ersten
Blick erscheinen diese Eigenschaften dieses dritte System besonders
attraktiv zu machen. Wenn das optische Suchersystem jedoch
in Wirklichkeit aufgebaut wird, kann der Abstand von der Bildplatte zu den übertragungslinsen nicht leicht verkürzt werden.
Der Grund dafür liegt darin, dass dann, wenn diese Länge verkürzt wird, im allgemeinen die Übertragungslinsen gross werden, die
Anzahl der Übertragungslinsen zunimmt und der sichtbare Eindruck bzw. die Sichtempfindlichkeit des optischen Systems nach
oben begrenzt ist.
$09835/0 55$ " 6 "
Durch die Erfindung wird ein in Form eines Kepler-Telekops ausgebildetes optisches Suchersystem geliefert, bei dem die
optische Länge von der Bildplatte zu den Übertragungslinsen mittels eines einfachen Prismas verlängert werden kann. Durch
die Erfindung wird weiterhin eine Vorrichtung geliefert, die es ermöglicht, die Länge des Prismas zu verkürzen. Die das
Licht empfangenden Elemente für die Innenmessung können so angeordnet sein, dass die das Licht aussendende Fläche des Prismas ausgenutzt
wird. Anzeigeelemente im optischen Suchersystem sind an der Stelle angeordnet, die der zweiten Bildebene des Kepler-Teleskops
entspricht, so dass die Anzeigeelemente im Sucher nicht mehr am Rand der Bildplatte angeordnet sind. Durch die
Erfindung wird somit ein stark verbessertes und in Form eines herkömmlichen Kepler-Teleskops ausgebildetes optisches Suchersystem
geliefert, das besonders für die praktische Verwendung geeignet ist.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung ist ein in Form eines Kepler-Teleskops ausgebildetes optisches Suchersystem
für eine Spiegelreflexkamera, das im Gegensatz zu optischen Suchersystemen mit flächigen Spiegeln oder Pentaprismen ein
einfaches und kompaktes Prisma verwendet, das etwa eine Keilform hat. Das Prisma kann so geformt sein, dass der Winkel
zwischen der optischen Achse des einfallenden Lichtes zur optischen Achse des ausgesandten Lichtes kleiner als 90° ist,
um die Gesamtgrösse der Kamera weiter zu verringern. In diesem Fall ist ein zusätzliches keilförmiges Prisma zwischen die
erste Bildebene des optischen Systems und das Prisma eingefügt, um die chromatische Aberration zu verringern. Das zusätzliche
keilförmige Prisma kann mit einer Oberfläche versehen sein, die in Form der Aussenfläche einer Kondensorlinse ausgebildet
ist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
8Q983S/0558
- 7 Fig. 1 zeigt schematisch ein Kepler-Teleskop.
Fig. 2 zeigt schematisch ein in Form eines Kepler-Teleskops
ausgebildetes optisches Suchersystem.
Fig. 3 zeigt in einer abgewickelten Ansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen in Form eines Kepler-Teleskops
ausgebildeten optischen Suchersystems.
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des optischen Suchersystems mit einem
einzigen Reflexionsspiegel.
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des optischen Suchersystems mit drei
Reflexionsspiegeln.
Fig. 6 zeigt die Form des erfindungsgemäss verwandten Prismas.
Fig. 7 zeigt ein verkleinertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäss
verwandten Prismas.
Fig. 8 . zeigt die Verkleinerung des Prismas durch die Verwendung eines keilförmigen Prismas.
Fig. 9 zeigt die Kondensorlinse und das keilförmige Prisma, die zu einem einzigen optischen Element kombiniert sind.
Fig. 10 zeigt die Anordnung der lichtempfangenden Elemente für
die Innenmessung (TTL).
Fig. 11 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen
Suchers, wobei die Anzeigeelemente in der zweiten Bildebene angeordnet sind.
809835/0 5
In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 ist ein herkömmliches Kepler-Teleskop dargestellt, das das optische Grundsystem des
erfindungsgemässen Suchers bildet. In Fig. 1 wird das Bild des Objektes S durch die Objektivlinse L- an einer ersten Bildebene
als umgekehrtes Bild S' scharf abgebildet und wird das normale
aufrechtstehende Bild S", das durch die Objektivlinse L2 an
einer zweiten Bildebene scharf abgebildet wird, unter Verwendung der Okularlinse L3 betrachtet.
Fig. 2 zeigt ein in Form eines Kepler-Teleskops ausgebildetes
optisches Suchersystem, bei dem Bild des Objektes als ein aufrechtstehendes umgekehrtes Bild S' durch einen beweglichen
Spiegel R1 an einer ersten Bildebene P scharf abgebildet wird,
deren Lage optisch der Lage der Bildebene F zugeordnet ist. Das Bild S' wird durch den Spiegel R2 und die Übertragungslinse
L2 an einer zweiten Bildebene P1 als normales aufrechtstehendes
Bild S" abgebildet, das durch die Okularlinse L3 betrachtet
wird. Beim Fotografieren wird der bewegliche Spiegel R. bis
zu der durch eine unterbrochene Linie dargestellten Lage R1' angehoben
und wird der Film durch die Betätigung eines nicht dargestellten Schlitzverschlusses belichtet. Der Grundaufbau
des oben beschriebenen optischen Systems ist allgemein bekannt.
Fig. 3 zeigt eine schematische abgewickelte Ansicht eines in Form eines Kepler-Teleskops ausgebildeten Suchers zur
Erläuterung des Grundbauprinzips des erfindungsgemässen Suchersystems.
Das Bild S1, das durch ein nicht dargestelltes Objektiv
scharf abgebildet wird, wird durch einen nicht dargestellten beweglichen Spiegel reflektiert und auf einer Bildplatte an
einer ersten Bildebene P scharf abgebildet. Die Hälfte des Bildes S1 oberhalb der optischen Achse geht durch eine Kondensorlinse
C und ein Prisma T zu den übertragungslinsen L-/ während
die Hälfte des Bildes S1 unterhalb der optischen Achse durch
die Kondensorlinse C und den Luftzwischenraum zu den übertragungslinsen
L2 geht. Mit U, V und W sind die Randlichtstrahlen bezeichnet,
die den kürzeren Seiten, den längeren Seiten und den Diagonallinien des Sichtfeldes jeweils entsprechen. Der Unter-
809835/0558
schied in der Länge zwischen den Teilen oberhalb und unterhalb der optischen Achse beruht auf dem Brechungsindex η des oben
erwähnten Prismas und dem Brechnungsindex 1 der Luft. D.h., dass die obere und die untere Bildplatte an denselben optisch zusammengehörenden
Stellen bezüglich der Übertragungslinsen L2 angeordnet
sind. Das Bild S1, das durch die Übertragungslinsen L2 geht, wird
an der zweiten Bildebene P" scharf abgebildet, an der das Bild S1
wieder zum Bild S" wird. Das Bild S" wird durch Okularlinsen L3
betrachtet.
Im folgenden wird zunächst anhand von Fig. 4 nur die untere Hälfte
unterhalb der optischen Achse in Fig. 3 betrachtet. Das durch das nicht dargestellte Objektiv scharf abgebildete Bild wird durch
den beweglichen Spiegel R1 reflektiert und als Bild S1 auf einer
Bildplatte P abgebildet, das seinerseits durch die Kondensorlinse C, einen Spiegel R2 und die Übertragungslinsen L2 als das Bild
S" abgebildet und durch die Okularlinsen L-, betrachtet wird.
Bei diesem optischen System muss der oben erwähnte Spiegel R3
gross genug sein, um zu verhindern, dass die Randlichtstrahlen U der kurzen Seiten gestört oder blockiert werden.
Im folgenden wird wiederum nur die untere Hälfte unterhalb der optischen Achse in Fig. 3 anhand nunmehr von Fig. 5 betrachtet.
Der Unterschied zwischen dem in Fig. 4 und dem in Fig. 5 dargestellten optischen System besteht darin, dass das in Fig. 5 dargestellte
System zusätzliche Spiegel R- und R. aufweist. Bei diesem optischen System müssen die Spiegel R„, R, und R. gross
genug sein, um zu verhindern, dass die Lichtstrahlen U der kürzeren Seiten gestört oder blockiert werden.
Im Gegensatz zu den in den Fig. 4 und 5 dargestellten optischen Systemen zeigt Fig. 6 ein optisches System, das der oberen Hälfte
oberhalb der Achse in Fig. 3 entspricht, wobei die Grundform des erfindungsgemäss verwandten Prismas dargestellt ist. Das
durch das nicht dargestellte Objektiv gehende Bild wird durch einen beweglichen Spiegel R.. reflektiert und als Bild S1 auf einer BiId-
platte P scharf abgebildet. Das Bild S1 geht durch eine Kondensorlinse
C und diejenige Einfallsfläche T1 des Prismas T, die senkrecht
zur optischen Achse A für das einfallende Licht liegt, wird an der ersten Reflexionsfläche T- bezüglich der Bedienungsperson
der Kamera nach vorne reflektiert, an der oben erwähnten Einfallsfläche T., totalreflektiert, danach an der zweiten
Reflexionsfläche T-. nach hinten reflektiert, von der Ausgangsfläche
T^, die senkrecht zur optischen Achse B für das Ausgangslicht
liegt, ausgegeben, geht durch die übertragungslinsen L~
und wird als Bild S" scharf abgebildet, das durch die Okularlinsen L^ betrachtet wird. Der Winkel zwischen der oben erwähnten
optischen Achse A für das Einfallslicht und der optischen Achse B für das Ausgangslicht liegt bei 90°. Der Winkel ß zwischen
der von der oben erwähnten ersten Reflexionsfläche T„ ausgehenden
optischen Reflexionsachse zur oben erwähnten Einfallsfläche T1
ist durch den genauen Wert eines Winkel ß' , der von dem Randlichtstrahl
U und der oben erwähnten Einfallsfläche T1 gebildet
wird und vom oben erwähnten Brechungsindex η des Prismas T nach der folgenden Beziehung bestimmt:
ß = 90° - sin"1(1 )
Wenn η = 1,51633 (optisches Glas BK-7) und ß - ß1 = 7°30" der Winkel zwischen der optischen Achse in
Fig. 3 und der Randlichtstrahl U ist, dann ist ß = 41°, oder genauer ß = 41°15".
Obwohl Fig. 4 ein einfacheres optisches System zeigt, ist im Vergleich von Fig. 6 mit den Fig. 4 und 5 die Strecke von der
Bildplatte P zu den Übertragungslinsen L2 sehr lang, was zur
Folge hat, dass die Strecke von der Vorderseite zur Rückseite der Kamera ungebührlich gross wird. Da weiterhin die Höhe der
optischen Achse der übertragungslinsen L„ und der Okularlinsen
Ln gleichfalls gross ist, wird auch die Strecke vom Boden zum
oberen Ende der Kamera gleichfalls ungebührlich gross. Obwohl das in Fig. 5 dargestellte optische System eine relativ kleine
- 11 -
oder kompakte Grosse verglichen mit Fig. 4 hat, hat das in
Fig. 5 dargestellte optische System die folgenden Nachteile:
1. Der Abstand von der Bildplatte zu den Übertragungslinsen ist
gross.
2. Die Lichtmenge ist um etwa 0,88 =68 % vermindert, wenn die Reflexionsspiegel R2, Ro und R4 unter Verwendung einer
Aluminiumaufdampftechnik hergestellt sind, da die Spiegel
R2/ R3 un<^ R4 Oberflächenreflexionsspiegel sind.
3. Wenn die Funktion der Spiegel R3 und R- durch die eines Prismas
ersetzt werden kann, ist die Verminderung der Lichtmenge nicht so gross. Bei einem solchen Ersatz ist jedoch die Strecke
zwischen der Bildplatte P und den Übertragungslinsen L2
sehr lang, so dass die Gesamtlänge von der Vorderseite zur Rückseite der Kamera ungebührlich gross ist.
4. Es ist schwierig, die tatsächliche optische Achse zur konstruktiv
ausgelegten optischen Achse auszurichten, da die Spiegel R2, R3 und R. jeweils festgehalten oder fest angebracht sind.
Im Vergleich mit den Fig. 4 und 5 ist in Fig. 6 die Höhe des optischen Systems gering und beträgt die durch das Prisma T
gehende Lichtmenge 0,94 χ 1 χ 0,94 = 88 %, wenn die Reflexionsflächen T2 und T3 durch das Aufdampfen von Aluminium ausgebildet
sind. Die Höhe des optischen Suchersystems hat einen grossen Einfluss auf die Gesamtgrösse der Kamera,und der oben genannte
Wert der Lichtmenge übertrifft die Werte bei den in den Fig. 4 und dargestellten optischen Systemen um etwa 20 %. In Fig. 6 ist
die Strecke zwischen der Bildplatte P und den Übertragungslinsen L2
merklich verkürzt, so dass die Gesamtlänge der Kamera von der Vorderseite zur Rückseite verkürzt werden kann. Zusätzlich ist
es leicht, die optische Achse mit der konstruktiv ausgelegten optischen Achse durch eine genaue Bearbeitung des Prismas T
in Übereinstimmung zu bringen, da die Reflexionsflächen sich im
Prisma T befinden. Bei der Bearbeitung des Prismas T sind nur
809335/8558
- 12 -
280A462
die Winkel der Reflexions flächen T-. , T„, T_ von Bedeutung,
da es keine Dachfläche wie bei einem herkömmlichen optischen System gibt. Die Bearbeitung ist daher sehr einfach.
Fig. 7 zeigt ein verkleinertes Ausführungsbeispiel des Prismas und entspricht dem oberen Teil des Sichtfeldes bezüglich seiner
kurzen Seite wie in Fig. 6. In Fig. 7 wird das nicht dargestellte Bild, das durch das fotografische Objektiv scharf abgebildet
wird, an einem beweglichen Spiegel R- unter einem Reflexionswinkel cfJ reflektiert, an einer Bildplatte P scharf
abgebildet, geht das Bild durch eine Kondensorlinse C, wird das Bild durch die Einfallsfläche T1 eines Prismas T übertragen,
die senkrecht zur optischen Achse A des Einfallslichtes liegt, wird das Bild an der ersten Reflexionsfläche T_ nach vorne
reflektiert, an der oben erwähnten Einfallsfläche totalreflektiert,
an der zweiten Reflexionsfläche T- nach hinten reflektiert,
danach von der Ausgangsfläche T. ausgegeben, geht das Bild durch die Übertragungslinsen L2 und wird das Bild als Bild S" wieder
scharf abgebildet, das durch die Okularlinsen L^ betrachtet wird.
Der WinkelcL zwischen der oben erwähnten optischen Achse A
und der oben erwähnten Ausgangsachse B ist gleich dem oben erwähnten Winkel oG1und der Winkel oC ist gleich einem rechten
Winkel abzüglich des Unterschiedes zwischen dem Winkel ß zwischen der von der ersten Reflexionsfläche T2 ausgehenden optischen
Reflexionsachse und der oben erwähnten Einfallsfläche T-. und
dem Winkel ß' zwischen den Randlichtstrahl· U und der oben erwähnten
Einfailsflache T1, d.h. σθ = 90° - (ß - ß1)· Wie in Fig.
6 ergibt sich aus der Beziehung ß - ß" = 7°32', dass oC = 82°28'
ist. Das hat zur Folge, dass der Randlichtstrahl U, der von der oben erwähnten zweiten Reflexionsfiäche T_ zur oben erwähnten
T1 geht, para^el zur oben erwähnten Einfails-1
verläuft. Im Vergleich zu dem in Fig. 6 dargeste^ten optischen System ist die Grosse des Prismas T in Fig. 7 kiein
oder kompakt. Der oben erwähnten Winkel ß liegt wie in Fig. 6 bei 41°. Obwohl der Winkel ß in Fig. 7 gleich dem in Fig. 6 ist,
809835/0558
- 13 -
kann der Winkel zwischen der horizontalen optischen Achse und der Reflexionsfläche T2 verringert werden. D.h. mit anderen
Worten, dass dadurch/ dass der oben erwähnten Winkel oG zwischen
der oben erwähnten Einfallsachse A und der oben erwähnten optischen Ausgangsachse B von 90° aus kleiner gemacht wird,
die Form des oben erwähnten Prismas T verglichen mit der Ausbildung
von Fig. 6 stark verkleinert wird.
Fig. 8 zeigt die Verkleinerung des optischen Suchersystems durch die Verwendung eines keilförmigen Prismas und entspricht der
kurzen Seite des Sichtfeldes oberhalb der optischen Achse in Fig. 3. Ein durch das fotografische Objektiv durchgehendes
Bild wird an einem beweglichen Spiegel R1 und einem Reflexionswinkel
von 90° reflektiert, an einer Bildplatte P als Bild S1 fokussiert und geht durch eine Kondensorlinse C in ein keilförmigen
Prisma mit einer Einfallsfläche X., , die senkrecht
zur optischen Achse A für das einfallende Licht liegt. Eine Ausgangsfläche X2 des keilförmigen Prismas X liegt parallel
zur Einfallsfläche des Prismas T. Die Einfallsfläche T. liegt
schräg, d.h. nicht unter einem rechten Winkel zur oben erwähnten optischen Achse, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, um die
Totalreflexion zu erleichtern. Das hat zur Folge, dass zwar sonst eine chromatische Aberration entstehen würde, dass aber
aufgrund der Tatsache, dass das von der oben erwähnten Ausgangsfläche X- ausgehende Licht das Einfallslicht für die Einfallsfläche
T1 wird, die chromatische Aberration kompensiert wird.
Das Licht wird an einer ersten Reflexionsfläche T2 bezüglich der
Bedienungsperson für die Kamera nach vorne reflektiert, an der Einfallsfläche T- totalreflektiert, an der zweiten Reflexionsfläche T- nach hinten reflektiert, von einer Ausgangsfläche T.
durch die Übertragungslinsen L2 ausgesandt und als Bild S"
scharf abgebildet, das durch die Okularlinsen L3 betrachtet
wird.
- 14 -
809835/(3568
Das in Fig. 8 dargestellte optische System unterscheidet sich von dem in Fig. 7 dargestellten System dadurch, dass der
Winkel öC/ zwischen der oben erwähnten optischen Achse für das
Einfallslicht und der oben erwähnten Ausgangsachse B 90° beträgt, dass das oben erwähnte keilförmige Prisma vorgesehen ist und
dass die oben erwähnte erste Reflexionsfläche in Fig. 8 leicht
schräg liegt. Das in Fig. 8 dargestellte optische Suchersystem ist etwas grosser als das in Fig. 7 dargestellte System. Das
in Fig. 7 dargestellte optische Suchersystern hat jedoch den
Nachteil, dass beispielsweise bei der Betrachtung des optischen Systems auf Lichtschachthöhe bei ausgebautem Prisma T es unmöglich
ist, das Bild unten zu betrachten und dass es schwierig ist, die oben erwähnte Bildplatte P und die Kondensorlinse C an der
Kamera anzubringen, da die optische Achse A für das Einfallslicht nicht senkrecht umgelenkt wird. In Hinblick auf die Vorteile
und die Nachteile der in den Fig. 7 und 8 dargestellten optischen Suchersysteme sollte daher das bessere optische Suchersystem
selektiv verwandt werden. Wenn das oben erwähnten keilförmige Prisma A in dem in Fig. 8 dargestellten optischen Suchersystem
fortgelassen wird, da die oben erwähnten Einfallsfläche T.
nicht senkrecht zur oben erwähnten optischen Achse A für das Einfallslicht liegt, ergibt sich im Bild des Suchers eine
chromatische Aberration und wird gleichzeitig das Sichtfeld, das als rechtwinklig gesehen werden sollte, trapezförmig gesehen,
da die obere Länge des Randlichtes U von der unteren Länge im Sichtfeld verschieden ist.
Fig. 9 zeigt ein optisches Suchersystem, bei dem das keilförmige Prisma und die Kondensorlinse in Fig. 8 durch eine einzige
spezielle Kondensorlinse ersetzt sind. In Fig. 9 fehlt daher die oben erwähnte Kondensorlinse C und ist die Einfallsfläche
X1 des keilförmigen Prisma X zu einer Kondensorlinsenfläche verformt.
Aus diesem Grunde ist es möglich, im Vergleich zu Fig. das in Fig. 9 dargestellte optische Suchersystem unter geringeren
- 15 -
809835/0558
Kosten herzustellen, das System zu verkleinern und das Auftreten von Nebenbildern im Sucherbild aufgrund der Verringerung der
Flächen zu reduzieren, durch die das Licht geht.
Fig. 10 zeigt die Anordnung der das lichtempfangenden Elemente.
Der Platz, in dem die lichtempfangenden Elemente Y angeordnet
sind, um eine Innenmessung (TTL) durchzuführen, ist auf beiden Seiten des Tubus Z ausreichend gross,in den die übertragungslinsen
und die Okularlinsen eingesetzt sind, da die Ausgangsfläche T. eines Prismas T in seitlicher Richtung extrem gross ist.
In den Fig. 6, 7, 8 und 9 ist es möglich, die lichtempfangenden Elemente Y auf derselben Höhe anzuordnen, auf der die oben erwähnte
optische Achse für das Ausgangslicht liegt. Aus diesem Grunde ist es möglich, lichtempfangende Elemente Y zu verwenden,
die in ihrer Vertikalrichtung eine gleichförmige Lichtempfangsverteilung haben.
Fig. 11 zeigt ein optisches Suchersystem, bei dem Anzeigeelemente im Sucher an der zweiten Bildebene eines in Form eines Kepler-Teleskops
ausgebildeten optischen Suchersystems angeordnet sind. Eine Steuerschaltung J und eine Anzeigeplatte K mit Leuchtdioden
sind dem in Fig. 2 dargestellten optischen Suchersystem hinzugefügt. Bisher waren die Anzeigeelemente im Sucher einer einäugigen
Spiegelreflexkamera,beispielsweise die Anzeige für die Verschlusszeit,
die Anzeige für die Blendenöffnung oder die Belichtungsmessanzeige in Form einer Leuchtdiodenanzeige,einer Flüssigkristallanzeige
und einer Warnsignalplatte oder ähnlichem, um die Bildebene P oder an einer optisch der erwähnten Bildebene
P entsprechenden Stelle angeordnet, wobei das Licht unter Verwendung eines kleinen Prismas oder ähnlichem übertragen wurde.
Es ist daher oftmals schwierig, die Anzeigeelemente im Sucher aufgrund des Blickwinkels der oben erwähnten Bildebene P und
des Blickwinkels der oben erwähnten Anzeigeelemente im Sucher zu betrachten. Bei einem in Form eines Kepler-Teleskops ausgebildeten
optischen Suchersystem gibt es jedoch eine zweite BiId-
- 16 -
809835/0558
ebene P' der übertragungslinse L2 zusätzlich zu der oben
erwähnten Bildebene P, so dass es möglich ist, die Anzeigeelemente im Suchersystem an der zweiten Bildebene anzuordnen.
In Fig. 11 werden die Verschlusszeit und ähnliche Angaben an der oben erwähnten Leuchtdiodenanzeigeplatte K mittels von Leuchtdioden
angezeigt, so dass die Anzeige durch die Okularlinse L3 betrachtet wird. Da die Leuchtdiodenanzeige an der oben
erwähnten zweiten Bildebene angeordnet ist, wird das Objekt S fehlerfrei mit dem Objektbild S" identifiziert. Selbst
wenn die Betrachtungsposition der Bedienungsposition der Kamera geändert wird, weicht aus diesem Grunde das oben erwähnte
Objektbild S" nicht von der Leuchtdiodenanzeige ab. Bezüglich irgendeines Anzeigeelementes im Sucher wird natürlich der
oben erwähnten Effekt erhalten. Da es weiterhin unnötig ist, die Anzeigeelemente im Sucher an der Bildebene P anzuordnen,
kann der Rand der Bildebene P einfach ausgebildet sein. In den Fig. 6 bis 9 sind die oben erwähnten Anzeigeelemente im
Sucher an der Bildebene angeordnet, an der das Bild S" scharf abgebildet wird.Da weiterhin die Okularlinsen L^ die Funktion
haben, die Grosse des oben erwähnten Objektbildes S" im wesentlichen
auf dieselbe Grosse wie die des Bildes S1 zu vergrössern,
ist es selbst dann, wenn die oben erwähnten Anzeigeelemente im Sucher relativ klein sind, möglich, sie in einer ausreichenden
Grosse zu betrachten.
Wie es oben erwähnt wurde, wird erfindungsgemäss zur Vergrösserung
der optischen Länge von der Bildplatte P zu den Übertragungslinsen L2 eines in Form eines Kepler-Teleskops ausgebildeten
optischen Suchersystems für einäugige Spiegelreflexkameras
ein einfaches und kleines Prisma T verwandt, das eine Einfallsfläche
Τ.., Reflexionsflächen T_ und T3 und eine Ausgangsfläche
T. hat, wodurch das herkömmliche optische Suchersystem mit flächigen Spiegeln stark verbessert wird. Das erfindungsgemässe
optische Suchersystem ist kleiner und heller als herkömmliche Systeme und dem herkömmlichen beim Zusammenbau überlegen. Um die
- 17 -
809835/0558
die Form des Prismas T weiter zu verkleinern, wird durch die Erfindung ein optisches Suchersystem geliefert, bei dem ein
Winkel 06 zwischen der Achse A des Einfallslichtes und der
optischen Ausgangsachse B des Prismas kleiner als 90° ist, wird ein weiteres optisches Suchersystem vorgeschlagen, bei dem
ein keilförmiges Prisma zwischen die Bildebene P und das Prisma T eingesetzt ist, um die chromatische Aberration herabzusetzen,
die in dem kleineren Prisma T erzeugt wird, wobei die Einfallsfläche T1 nicht senkrecht zur optischen Achse A für das
Einfallslicht liegt, und wird ein weiteres optisches Suchersystem
vorgeschlagen, bei dem die Einfallsfläche X1 des keilförmigen
Prismas X in Form der Aussenflache einer Kondensorlinse ausgebildet
ist. Zusätzlich zu den oben erwähnten optischen Suchersystemen wird durch die Erfindung eine spezielle optische
Anordnung vorgeschlagen, bei der die lichtempfangenden Elemente Y zur Innenmessung an der rechteckigen Ausgangsfläche T. des
Prismas T angeordnet sind, bei der Anzeigeelemente K im Sucher an einer Stelle angeordnet sind, die der zweiten Bildebene
des Kepler-Teleskops entspricht und bei der die Anzeigeelemente K im Sucher aus der Bildebene P herausgenommen sind, wodurch
ein einfacher Aufbau des Randes der Bildebene P ermöglicht wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel können zusätzlich viele Abwandlungen vorgenommen werden. Um beispielsweise
das optische Suchersystem noch weiter zu verkleinern,
kann ein Spiegel vor oder hinter den Übertragungslinsen L„ und
den Okularlinsen L_ angeordnet werden, um die optische Achse umzulenken und eine Einstellung des Blickwinkels zu ermöglichen,
können die Okularlinsen vor- und zurückbewegt werden, kann die Kondensorlinse, die zur Erhöhung der Helligkeit des Sichtfeldes
vorgesehen ist, fehlen oder können andere Abwandlungen in üblicher Weise vorgenommen werden.
$09835/0558
Claims (6)
- HOFFMANN · EITLE & PARTNERPATENTANWÄLTE DR. ING. E.HOFFMANN · DIPL.-ING. W. EITLE ■ DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N ■ DIPL.-ING. W. LEH N D-8000 MDNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · TELEFON (089) 9Π087 ■ TELEX 05-29619 (PATHE)30 219/220Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo / JapanIn Form eines Kepler-Teleskops ausgebildetes optisches Suchersystem für eine einäugige SpiegelreflexkameraPATENTANSPRÜCHEIn Form eines Kepler-Teleskops ausgebildetes optisches Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera, bei dem das fotografische Objektiv der Kamera die erste Objektivlinse des Kepler-Teleskops bildet und das eine Bildebene aufweist, die mit der Filmebene der Kamera zusammenfällt, wobei die Kamera einen beweglichen Spiegel zum Ablenken der Bildebene des fotografischen Objektivs an eine Stelle, die mit einer Bildplatte zusammenfällt, die sich an einer der Bildebenen entsprechenden Stelle befindet, aufweist und wobei das optische Suchersystem eine Übertragungslinse zum Abbilden des Bildes auf der Bildplatte einer zweiten Bildebene und eine Okularlinse zum Betrachten des auf die zweite Bildebene abgebildeten Bildes aufweist, gekennzeichnet durch ein Prisma (T), das sich zwischen der Bildplatte (P) und der übertragungs-8 09S35/0S58 _2_ORIGINAL INSPECTEDlinse (L3) befindet und eine Einfallsfläche (T..), eine erste und eine zweite Reflexionsfläche (T-, T_) und eine Ausgangsfläche (T.) aufweist und das so geformt ist, dass das auf die Bildplatte (P) abgebildete Bild durch die Einfallsfläche (T1) in das Prisma (T) eintritt, durch die erste Reflexionsfläche (T3) nach vorne reflektiert wird, durch die Einfallsfläche (T1) total-reflektiert wird, durch die zweite Reflexionsfläche (T.,) nach hinten reflektiert wird und von der Ausgangsfläche (T.) zur Übertragungslinse (L2) ausgesandt wird.
- 2. Optisches Suchersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Winkel (cC) zwischen der zur Einfallsfläche (T1) des Prismas (T) senkrecht liegenden optischen Achse und der zur Ausgangsfläche (T.) des Prismas (T) senkrecht liegenden optischen Achse kleiner als 90° ist.
- 3. Optisches Suchersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass lichtempfangende Elemente (Y) für die Innenmessung in der Nähe der Ausgangsfläche (T.) des Prismas (T) angeordnet sind.
- 4. Optisches Suchersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass Anzeigeelemente (K) in der zweiten Bildebene (P1) angeordnet sind.
- 5. Optisches Suchersystem nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch ein keilförmiges Prisma (X), das sich zwischen der Bildplatte (P) und dem ersten Prisma (T) befindet, wobei das keilförmige Prisma (X) eine Einfallsfläche (X1), die senkrecht zur optischen Achse liegt, die durch die Bildplatte (P) geht, und eine Ausgangsfläche (X3) aufweist, die parallel zur Einfallsfläche (T1) des ersten Prismas (T) liegt.0 9 8 3 "^ / 0 5 5 '8
- 6. Optisches Suchersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Einfallsfläche (X1) des keilförmigen Prismas (X) die Fläche einer KondensorlinseeiS
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2171777A JPS53106119A (en) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Finder optical system for singleelens reflex camera |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2804462A1 true DE2804462A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2804462B2 DE2804462B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2804462C3 DE2804462C3 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=12062818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2804462A Expired DE2804462C3 (de) | 1977-02-28 | 1978-02-02 | In Form eines Kepler-Teleskops ausgebildetes optisches Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4171888A (de) |
JP (1) | JPS53106119A (de) |
DE (1) | DE2804462C3 (de) |
GB (1) | GB1576179A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60205415A (ja) * | 1984-03-29 | 1985-10-17 | Olympus Optical Co Ltd | 一眼レフレツクスカメラのフアインダ−光学系 |
US4910545A (en) * | 1987-09-09 | 1990-03-20 | Canon Kabushiki Kaisha | Finder optical system |
JP2544427B2 (ja) * | 1988-02-17 | 1996-10-16 | オリンパス光学工業株式会社 | ファインダ―光学系 |
JPH0318520U (de) * | 1989-07-03 | 1991-02-22 | ||
US6005712A (en) * | 1991-10-16 | 1999-12-21 | Minolta Co., Ltd. | Zoom viewfinder system for single reflex camera |
JP3237427B2 (ja) * | 1994-12-22 | 2001-12-10 | キヤノン株式会社 | 撮影装置 |
JPH1073877A (ja) * | 1996-09-02 | 1998-03-17 | Asahi Optical Co Ltd | カメラのファインダー内表示装置 |
JP2000131735A (ja) * | 1998-10-21 | 2000-05-12 | Canon Inc | 実像ファインダー |
JP2000199924A (ja) | 1999-01-07 | 2000-07-18 | Asahi Optical Co Ltd | 一眼レフカメラのファインダ光学系 |
JP3515733B2 (ja) | 2000-04-06 | 2004-04-05 | ペンタックス株式会社 | 一眼レフカメラのファインダ光学系 |
US6388821B1 (en) * | 2000-07-20 | 2002-05-14 | Rockwell Collins, Inc. | Lens-based image reversion system |
JP4979421B2 (ja) * | 2007-03-20 | 2012-07-18 | ペンタックスリコーイメージング株式会社 | 一眼レフカメラのリレー式ファインダ光学系 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR983624A (fr) * | 1948-03-24 | 1951-06-26 | Reichert Optische Werke Ag | Viseur pour appareil photographique à miroir réfléchissant |
JPS56252Y2 (de) * | 1974-09-30 | 1981-01-07 | ||
JPS5845686B2 (ja) * | 1976-03-03 | 1983-10-12 | オリンパス光学工業株式会社 | 内視鏡用一眼レフ光学系 |
-
1977
- 1977-02-28 JP JP2171777A patent/JPS53106119A/ja active Granted
-
1978
- 1978-01-19 US US05/870,710 patent/US4171888A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-01-24 GB GB2739/78A patent/GB1576179A/en not_active Expired
- 1978-02-02 DE DE2804462A patent/DE2804462C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6145212B2 (de) | 1986-10-07 |
JPS53106119A (en) | 1978-09-14 |
GB1576179A (en) | 1980-10-01 |
DE2804462B2 (de) | 1979-07-26 |
US4171888A (en) | 1979-10-23 |
DE2804462C3 (de) | 1980-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2804462A1 (de) | In form eines kepler-teleskops ausgebildetes optisches suchersystem fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera | |
DE2701270B2 (de) | Reflexionsspiegel für eine einäugige Spiegelreflexkamera | |
DE2634142C3 (de) | Suchersystem für eine Kamera für großformatigen Film | |
DE2437498B1 (de) | Einäugige Spiegelreflex-Kassettenfilmkamera mit einem Varioobjektiv | |
DE2651720C3 (de) | Optisches Suchersystem für eine Spiegelreflexkamera | |
DE2136071C3 (de) | Entfernungsmeßsystem für eine Kamera | |
DE2452938B2 (de) | Suchereinrichtung fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera | |
DE2445289A1 (de) | Fotografische taschenkamera | |
DE6602746U (de) | Fernrohrsucher fuer photographische oder kinematographische kameras | |
DE2305752A1 (de) | Sucher fuer einaeugige spiegelreflexkamera mit einer einrichtung zum sichtbarmachen von belichtungsleitwerten | |
DE2731192A1 (de) | Spiegelreflexkamera mit elektronischem entfernungsmesser | |
DE1105459B (de) | Elektronischer Sucher, insbesondere fuer Film- und Fernsehkameras | |
DE6940703U (de) | Spiegelreflexkamera. | |
CH628443A5 (de) | Fotografische kompakt-kamera. | |
DE2626758C3 (de) | Optisches Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera | |
DE7220724U (de) | Belichtungssteuereinrichtung | |
DE2005586C3 (de) | Photographischer Sucher | |
DE3937885C2 (de) | ||
DE1272704B (de) | Entfernungsmessanordnung mit grosser Messbasis fuer einaeugige Spiegelreflexkameras | |
DE2361799C3 (de) | Einäugige Spiegelreflexoptik für ein Foto-Endoskop | |
DE758262C (de) | Mit einem Durchsichtssucher vereinigter Basisentfernungsmesser fuer photographische Zwecke | |
AT212150B (de) | Meßsucher für photographische Zwecke | |
AT146576B (de) | Einrichtung zur Aufnahme von Bildern auf Linsenrasterfilme. | |
AT223465B (de) | Einäugige Spiegelreflexkamera | |
DE2118245C (de) | Suchersystem fur eine einäugige Spiegelreflexkamera |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |