DE2803990A1 - Verfahren zur herstellung von azopigmenten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von azopigmenten

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Description

PATENTANWÄLTE 2 B O 3 9 9
Dlpl.-ing. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK DlpL-lng. G. DAN N EN BERG ■ Dr. P. WEIN HOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURTAM MAIN
TELEFON (081» Q
287014 \5 GH· ESCHENHEIMEn STHAOSE 38
Siegfriedstr. 8 8000 München 40
PG 1851 - Stefancsik
E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY
WILMINGTON / DELAWARE / USA
Verfahren zur Herstellung von Azopipmenten.
809831/0937 ORIGINAL INSPECTED
280399Q
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf metallisierte Azopigmente, und zwar insbesondere auf ein Verfahren zur Her- . stellung von metallisierten Azopigmenten, welche eine hervorragende Färb- und Viskositätsbeständigkeit in wässrigen Überzugszusammensetzungen besitzen.
Metallisierte Azopigmente des Typs, der durch Kuppeln von 3-Hydroxy-2-naphtoesäure mit der Diazoverbindung von entweder 2-Chlor-5-amino-toluol-4-sulfonsäure oder 2-Chlor—4-amino-toluol-5-sulfonsäure, gefolgt von einer Ausfällung mit Calcium-,Barium-, Strontium- oder Hangansalzen, hergestellt wird, sind eine bekannte Klasse von Farbpigmenten. Das Calciumazopigment, welches gewöhnlich Strontium als Ko-Ausfällungsmittel enthält., wird wegen seiner guten Beständigkeit gegen Ausbluten, Viskositätsbeständigkeit, hohen Farbintensität und guten Dispergierbarkeit häufig in Druckfarben verwendet.
Zum ersten Mal wurden diese metallisierten Azopigmente in den U.S.-Patentschriften 1 803 657, 2 117 860 und 2 225 665 beschrieben. In allen Fällen umfaßt άηε Grundverfahren zur Herstellung von metallisierten Azopigmenten die Stufen des Diazotisierens und Kuppeins, gefolgt vom Ausfällen mit einem Metallsalz. Eine Abwandlung des Grundverfahrens wurde später in der U. S. -Fat ent schrift 2 Ikk 02.7 beschrieben. Dieses Verfahren besteht darin, daß eine vorher bestimmte Menge eines Azofarbstoffe, der aus diazotisierter 2-Chlor-4-amino-toluol-5-sulfonsäure und 3-Hydroxy-2-naphthoesäure gebildet worden ist, mit dem Azofarbstoff, der aus 2-Chlor-4-amino-anisol-5-sulfonsäure und 3-Hydroxy-2-naphthoesäure gebildet worden ist, gemischt wird, bevor die Ausfällung mit einem Metallsalz erfolgt.
Die nach den oben beschriebenen Verfahren hergestellten Calciumazopigmente sind für viele Verwendungszwecke zufriedenstellend; sie machen jedoch eine unerwünschte Farbtonveränderung von einem Rot mit einem blauen Farbton zu einem gelben Farbton durch, wenn sie in wässrigen Farbsystemen altern. Diese Farbveränderung hat
809 831/0937
BAD ORiGfNAL
280399Q
seit der ersten umfangreichen kommerziellen Verwendung von wässrigen Druckfarben in den 50-er Jahren stets ein Problem dargestellt. Zu der damaligen Zeit wurde diesem Problem jedoch wenig Beachtung geschenkt, da wässrige Druckfarben nur in relativ geringem Umfang verwendet wurden. In neuerer Zeit hat die zunehmende Sorge um die Umweltverschmutzung dazu geführt, daß sowohl Druckfarbenhersteller als auch -verbraucher zunehmend wässrige Druckfarben bevorzugen, um die mit der Verwendung von organischen Farben verbundene Verschmutzung zu vermeiden. Da Calciumazopigmente für wässrige Druckfarben ungeeignet sind, ist man in der Industrie dazu übergegangen, schlechtere Substitute zu verwenden, welche zwar Farbbeständi^keit besitzen, denen es jedoch an der wünschenswerten Lichtechtheit des Calciurnazopigments mangelt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffun.- eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von Calciumazopigmenten, welche die wünschenswerten Eigenschaften, wie Lichtechtheit, beibehalten und welche in wässrigen Zusammensetzungen Färb- und Viskositätsbeständigkeit besitzen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindunr·,· ist ein Verfahren zur Herstellung eines metallisierten Azopigments der aligemeinen Formel:
Λ+2
/oder
worin R und R' = CH, und Cl bedeuten, wobei jedoch nur einer der beiden Reste CH- ist, und M = Calcium und/oder Strontium bedeutet,
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das die folgenden Stufen umfaßt: 1) Diazotisieren von 2-Chlor-5-amino-toluol-4-sulfonsäure oder 2-Chlor-4-rmino-toluol-5-sulfonsäure; 2) Kuppeln der in Stufe 1) erhaltenen Diazoverbinddung mit 3-Hydroxy-2-naphtoesäure, um eine Azoverbindung zu bilden; und 3) Bilden des metallisierten Azopigments durch In-Kontakt-Bringen der in Stufe 2) gebildeten Azoverbindung mit einem organischen Salz von Calcium und/oder Strontium;
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die in Stufe 1) gebildete Diazoverbindung vor Durchführung der Stufe 2) mit einem anorganischen Calciuinsalz in Kontakt, gebracht und die in Stufe 2) gebildete Azoverbindung mit einem anorganischen S-crontiumsalz in Kontakt gebracht wird, um das metallisierte Azopigment zu erhalten.
Das anorganische Calciuinsalz wird vorzugsweise in einer ausreichenden Kerrie verwendet,daß etwa 0,7 - 1,1 KoI Calcium, rechnet als Calciumchlorid, pro Mol an metallisiertem ^zopiginenx vorliegt > un(i ü.as anorganische -Strontiumsalz \\rird vorzugsweise in einer ausreichenden Menge verwendet, daß etwa 0,5 - 1,0 Mol Strontium, berechnet als Strontiumnitrat, pro KoI an metallisiertem Azopif-;morit vorliegt.
Bei den erfindunrsgemäß verwendeten anorganischen Calcium- und Strontiumsalzen handelt es sich um Salze, die herkömmlicherweise zum Ausfällen des metallisierten Äzopigments verwendet werden. Die anorganischen Salze sollten wenigstens nrißiß wasserlöslich sein und sollten nicht das Kuppeln der Diazoverbindung beeinträchtigen. Neben der Löslichkeitseigenschaft hängt die Wahl eines bestimmten anorganischen Salzes hauptsächlich von wirtschaftlichen Überlegungen ab. Deshalb sind Calciumchlorid und Strontiumnitrat empfehlenswert.
Abgesehen von dem Zeitpunkt, zu welchem das Calciumsali: während des Reaktionsableufε zu^ereLen wird, sind die Bildung der Diazoverbindung und das anschließende Kuppeln im wesentlichen bereits bekannt und werden z.B. in U.S.-Patentschrift 2 225 665 und
809831 /093?
BAD ORIGINAL
2 744 027 beschrieben. Die Kupplungsbedingungen, wie Temperatur, Konzentration, pH-wert und dergleichen, beeinflussen zv/ar in gewissem Umfang die Farbe, sind jedoch erfindungsgemäß nicht kritiscü und können, wie dem Fachmann bekannt ist sehr unterschiedlich sein.
Das gleichzeitige Ausfällen eines Motallrosinats mit dem metallisierten Azopigment, wie es in Beispiel 1 gezeigt wird, ist bei der Herstellung von Azopigraenten eJ.n bekannter Vorgarn:; er entspricht den in U.S.-"Reissue"-P;?.tentschriit nr. 18 750 beschriebenen Verfahren und wird auch erfindungs^ernäß als zweckmäßig angesehen. Dieses Verfahren führt häufig zu intensiveren Farben und wird aus diesem Grund oft bevorzugt. Es stellt jedoch keinen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung dar, da die charakteristische hervorragende wässrige Beständigkeit des erfindungsgemäßen metallisierten Azopigments ohne Zuhilfenahme einer solchen Behandlung erreicht wird.
1O
Im Vergleich zu metallisierten Azopigmenten, die nach den bekannten Verfahren unter Zugabe von Salz nach dem Kuppeln hergestellt würden sind, weisen die erfindungsgemaßen metallisierter: Azopigmente eine hervorragende Färb- und Viskositätsbeständivrkeit in wässrigen Überzugszusammensetzungen, wie wässrigen Druckfarben oder Farbtinten auf.
Die Färb- und Viskositätsbeständigkeit der erfindungsgemäßen metallisierten Azopigmente und der Vergleichspigmente der folgenden Beispiele wurde wie folgt bestimmt: 22 g des zu untersuchenden Pigments wurden in einer Kugelmühle mit 270 g Stahl- adtrotin 147 g eines herkömmlichen wässrigen Gummidruckfarbträgers bei einer Pigmentvolumenkonzentration von 11 % und einen Verhältnis von Pigment zu Bindemittel von 1:2 gemahlen. Die erhaltene wässrige Gummidruckfarbenzusammensetzung wurde in zwei gleiche Mengen aufgeteilt. Die eine Probe wurde bei Zimmertemperatur gelagert, die andere wurde für 24 Stunden bei GO°C in einen Ofen gestellt. Beide Proben wurden dann nebeneinander auf mit Nitrozellulose beschichtete Aluminiumfolie aufgetragen.
809831/0937 ""
BAD ORIGINAL
Es wurde die Farbe des erhaltenen /nstrichs sowie die Konsistenz der Zusammensetzung nach dem Altern anhand der Viskosität festgestellt.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung:
Beispiel 1
22,1 g 2-Chlor-4-aminotoluol-5-sulfonsäure wurden in etwa 600 g warinen Wassers, das 4,2 g Natriumh2rdroxyd enthielt, gelöst. Nachdem die Lösung mit Eis auf O0C abgekühlt worden war, wurden 7 g Natriumnitrit, gelöst in 25 g kalten V/assers, gefolgt von 10,6 g 10050-iger Chlorwasserstoff säure, zubegeben, um eine Suspension der Diazoverbindung zu bilden. Danach wurden der Diazosuspension 10 g Calciumchlorid, gelöst in 50 g Wasser, zugegeben.
In einem getrennten Gefäß wurden 20 g 5-Hydroxy-2-naphthoesäure unter Zugabe von 8 g Natriumhydroxyd in 180 g warmen Wassers gelöst. Dann wurden der Lösung S g watriumcarbonat zugegeben, und die Mischung wurde auf 150C abgekühlt. Dann wurde die wie oben hergestellte Diasosuspension im Verlauf von 30 Minuten der Mischung zugegeben. Der erhaltenen Azosuspensibn wurden 10 g Natriumrosinat, gelöst in heißem Wasser, gefolgt von 14,6 g Strontiumnitrat, gelöst in 75 g Wasser, zugegeben. Die Mischung wurde dann bis zum Sieden erhitzt und 10 Minuten lang sieden gelassen. Das leuchtend rote metallisierte Azopigment wurde durch Filtrieren abgetrennt, gewaschen und getrocknet.
Das erhaltene metallisierte Azopigment wurde in der oben beschriebenen Weise getestet, und es wies keine Farbveränderung und kein Verdicken, d.h. eine Erhöhung der Viskosität, nach dem Altern im Ofen in der wässrigen Farbzusammensetzung auf.
809831/0937
' 280399Q
Vergleichsbeispiel 1
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt; das Calciumchlorid wurde jedoch in einer Menge von 30 g nach Bildung der Azoverbindung und nach Zugabe der Natriumrosinatlösung zugegeben, und es wurde kein Strontiumnitrat verwendet.
Das erhaltene metallisierte Azopigment wurde in der oben beschriebenen Weise getestet} es wies nach dem /Item im Ofen eine Veränderung des Farbtons in Richtung gelb und ein deutliches Verdicken, d.h. eine Erhöhung der Viskosität, auf.
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch 2~Chlor-5-arainotoluol-4-sulfonsäure anstelle von 2-Chlor-A-aminotoluol-5-sulfonsäure verwendet wurde.
Das erhaltene metallisierte Azopigment wurde in der oben beschriebenen Weise getestet; es wies nach dem Altern im Ofen keine Farbveränderung und kein Verdicken, d.h. keine Erhöhung der Viskosität, auf.
Vergleichsbeispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei allerdings das Calciumchlorid in einer Menge von 30 g nach Bildung der Azoverbindung und nach Zugabe der Natriumrosinatlösung zugegeben und kein Strontiumnitrat verwendet wurde/
Das erhaltene metallisierte Azopigment wurde in der oben beschriebenen Weise getestet j es wies nach dem Altern im Ofen eine Veränderung des Farbtons 'in Richtung gelb und ein deutliches Verdicken, d.h. eine Erhöhung der Viskosität, auf.
809831/0937

Claims (3)

Patentansprüche ;
1. Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten der allgemeinen Formel:
+2
lind/
worin R und R' = CHTi oder Cl bedeuten, wobei jedoch nur einer der beiden Reste CH-, ist, und M = Calcium und/oder Strontium bedeutet,
das die folgenden Stufen umfaßt: 1) Diazotisieren von 2-Chlor-5-ann.no--toluol-4-sulfonsäure oder 2-Chlor-4-aininotoluol-^-sulfonsäure; 2) Kuppeln der in Stufe 1) erhaltenen Diazoverbindung mit 3-Hydroxy-2-naphthoesäure, um eine Azoverbindung zu bilden; und 3) Bilden des metallisierten Azopigments durch In-Kontakt-Bringen der in Stufe 2) gebildeten Azoverbindung mit einem anorganischen Salz von Calcium und/oder Strontium;
dadurch gekennzeichnet, daß die in Stufe 1) gebildete Diazoverbindung vor Durchführung der Stufe 2) mit. einem anorganischen Calciumsalz in Kontakt gebracht und die in Stufe 2) gebildete Azoverbindung mit einem anorganischen Strontiumsalz in Kontakt gebracht wird, um das metallisierte Azopigment zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische CalciumsRlz in einer ausreichenden Men^e verwendet wird, daß etwa 0,7 - 1 > 1 Mol Calcium, berechnet als Calciumchlorid, pro Mol des metallisierten Azopigments vorliegt.
80 98 31/0 937
" * \ 2803330
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch rekennzeichnet, daß das anorganische Ctronti^rasplz in einer ausreichenden Menge verwendet v/ird, daß etwa 0,6 - 1,0 Mol Strontium, berechnet als Strontiumnitrat, pro Mol des metallisierten Azopigments . vorliegt.
809831/0937
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