CH681154A5 - - Google Patents

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CH681154A5
CH681154A5 CH4054/90A CH405490A CH681154A5 CH 681154 A5 CH681154 A5 CH 681154A5 CH 4054/90 A CH4054/90 A CH 4054/90A CH 405490 A CH405490 A CH 405490A CH 681154 A5 CH681154 A5 CH 681154A5
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solvent
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Juergen Dr Goldmann
Bansi Lal Dr Kaul
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Sandoz Ag
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    • C09B67/0014Influencing the physical properties by treatment with a liquid, e.g. solvents
    • C09B67/0015Influencing the physical properties by treatment with a liquid, e.g. solvents of azoic pigments

Description


  
 



  Es wurde gefunden, dass man das aus US-PS 3 997 521 bekannte Pigment der Formel I 
EMI1.1
 



  durch eine spezifische Methode der Herstellung so modifizieren kann, dass es gegenüber dem auf bekannte Weise hergestellten Pigment in Lack eine deutlich bessere Nuancenreinheit und etwas grünere Nuance hat, etwas deckender und etwas lichtechter ist, sowie ein besseres Dispergierverhalten aufweist. In lösungsmittelfreien und lösungsmittelhaltigen Kunststoffen weist das erfindungsgemäss hergestellte Pigment eine bessere Nuancenreinheit, eine grünere Nuance und eine bessere Hitzebeständigkeit (in Polypropylen) auf, es ist auch etwas deckender und ist in Polyolefinen deutlich besser dispergierbar. 



  Bei einer gegenüberstellenden Messung einer 25,3 Gewichtsprozent des erfindungsgemässen Pigments und einer 25,3 Gewichtsprozent des Pigments gemäss US-PS 3 997 521 enthaltenden, ausgehärteten Alkyd-Melamin-Formaldehydlack-Ausfärbung wurden die folgenden Daten gemäss der CIELAB-Methode gemessen: 
<tb><TABLE> Columns=4 
<tb>Head Col 01 to 03 AL=L: erfindungsgemässes Pigment 
<tb>Head Col 04 AL=L: bekanntes Pigment 
<tb> <SEP>L* <SEP>= <SEP>82,55 <SEP>79,51 
<tb> <SEP>a* <SEP>= <SEP>11,53 <SEP>15,18 
<tb> <SEP>b* <SEP>= <SEP>90,49 <SEP>86,77 
<tb> <SEP>C* <SEP>= <SEP>91,22 <SEP>88,09 
<tb> <SEP>H <SEP>= <SEP>82,74 <SEP>80,08 
<tb></TABLE> 



  (Beschreibung für CIELAB-Messung siehe z.B. Journ. Soc. Dyers and Colourists, Sept. 1976, p. 337, 338, bzw. CIE 1976 Norm) 



  Die angegebenen Alkyd-Melamin-Formaldehydlack-Ausfärbungen wurden wie folgt hergestellt (alle Teile Gewichtteile): 
<tb><TABLE> Columns=3 
<tb> <SEP>15 Teile des jeweiligen Pigments wurden mit 10 Teilen eines farblosen Dispergators (Disperbyk 160), 
<tb> <SEP>67,78 <SEP>Teilen <SEP>AMF-Lack*, 
<tb> <SEP>6,79 <SEP>Teilen <SEP>Xylol und 
<tb> <SEP>180 <SEP>Teilen <SEP>Glasperlen (Durchmesser 3 mm) während 3 Stunden im "Red Devil" dispergiert, mit einem Ziehstab in einer Schichtdicke von 0,15 mm auf Weisskartonpapier appliziert und 30 Minuten bei 120 DEG  ausgehärtet.

   
<tb> <SEP>*Der AMF-Lack (Alkyd-Melamin-Formaldehydlack) war zusammengesetzt aus 
<tb> <SEP>18,50 <SEP>Teilen <SEP>Xylol, 
<tb> <SEP>1,44 <SEP>Teilen <SEP>Butylglykolacetat, 
<tb> <SEP>10,00 <SEP>Teilen <SEP>Melamin-Formaldehydharz in 
<tb> <SEP>8,20 <SEP>Teilen <SEP>Isobutanol, 
<tb> <SEP>20,00 <SEP>Teilen <SEP>Kokos-Alkydharz "Alphtalat AC 451 N" in 
<tb> <SEP>8,56 <SEP>Teilen <SEP>"Solvesso 100" (Aromatengemisch mit Siedeintervall von 162 DEG C bis 177 DEG C) und 
<tb> <SEP>20,00 <SEP>Teilen <SEP>Kokos-Alkydharz "Alphtalat AC 451 M", gelöst in 
<tb> <SEP>13,30 <SEP>Teilen <SEP>Xylol/"Solvesso 150" (Aromatengemisch Siedepunkt 187 bis 211 DEG C) 50:50 
<tb></TABLE> 



  Die Pigmente der obigen Formel mit physikalischen Daten, die nicht mehr als +/- 1,0%, vorzugsweise maximal 0,5% von den Daten in der linken Kolonne abweichen, sind darum Gegenstand der Erfindung. 



  Das Verfahren zur Herstellung dieses Pigments mit verbesserten Eigenschaften ist dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol 1,4-Bis-(acetoacetylamino)-benzol in wässrigem Alkalihydroxid löst, dann durch Neutralstellen der Lösung (pH 6,5 bis 7,5) in Form einer Suspension wieder ausfällt, dieser Suspension die Lösung von 2 Mol diazotiertem 2-Aminoterephthalsäuredimethylester langsam zufügt, nach beendeter Kupplung das entstandene Rohpigment abfiltriert, salzfrei wäscht, trocknet, in einem höhersiedenden organischen Lösungsmittel behandelt und isoliert. 



  Die Behandlung im genannten höhersiedenden Lösungsmittel, wobei das Pigment selbst jedoch nicht gelöst wird, erfolgt im allgemeinen bis zu 6 Stunden, insbesondere 1 bis 5 Stunden, bei 80 bis 150 DEG C. Das Isolieren des Pigments erfolgt vorzugsweise durch Abfiltrieren, Auswaschen, Trocknen und Mahlen. 



  Die bevorzugte Herstellungsvorschrift geht aus dem folgenden Beispiel hervor, in dem die Teile als Gewichtsteile, die Prozente als Gewichtsprozente und die Temperaturangaben in Celsiusgraden zu verstehen sind. 


 Beispiel 
 
 
   a) In eine Mischung von 70 Teilen Wasser, 111,5 Teilen Eisessig, 150 Teilen Salzsäure (30%) und 0,3 Teilen Dinaphthylmethandisulfonsaures Natrium (Handelsprodukt) werden unter Rühren 104,5 Teile Aminoterephthalsäuredimethylester eingetragen und mindestens 4 Stunden weiter gerührt. Durch Anlegen eines Eisbades und Zugabe von 100 Teilen Eis wird die Suspension auf ca. 0 DEG gekühlt, unter Niveau mit einer wässrigen Lösung (ca. 150 Teile) von 35,2 Teilen Natriumnitrit versetzt, unter Zugabe von Eis wird 1 Stunde bei 0 DEG  bis +5 DEG  weiter gerührt, wobei die Suspension in eine klare, gelb-bräunliche Lösung übergeht.

  Danach wird der Nitritüberschuss durch Zugabe einer geringen Menge von Aminosulfonsäure-Lösung zerstört. Zur Reinigung wird die Lösung mit 5 Teilen handelsüblicher Filtererde versetzt, gerührt, der Rückstand abfiltriert und mit wenig Wasser ausgewaschen. 
   b) Zu 500 Teilen Wasser von 10 DEG  fügt man 93,1 Teile NaOH (30%), trägt 69,0 Teile 1,4-Bis-(acetoacetylamino)-benzol ein, rührt ca. 30 Minuten, fügt hernach 5,0 Teile Filtererde zu, rührt noch nach, filtriert die Lösung ab und wäscht mit wenig Wasser aus.

  Danach versetzt man diese Lösung im Verlaufe von 30 Minuten mit einer Lösung aus 400 Teilen Wasser, 400 Teilen Eis, 73,5 Teilen Eisessig und 53,2 Teilen NaOH (30%). 
   c) Zur Kupplung lässt man die Diazoniumsalzlösung gemäss a) im Verlaufe von 2 Stunden unter Niveau zur Suspension gemäss b) laufen, rührt zwei Stunden bei leicht ansteigender Temperatur, eine Stunde bei 40 bis 45 DEG , eine weitere Stunde bei 60 bis 65 DEG  und schliesslich eine Stunde bei 80 DEG .

  Der entstandene gelbe Niederschlag wird abfiltriert, mit kaltem Wasser bis zur Salzfreiheit gewaschen und unter Vakuum getrocknet (Restwassergehalt < 1%). 
   d) 71,6 Teile des so erhaltenen Rohpigments werden mit 570 Teilen Dimethylformamid 2 Stunden auf 150 DEG  erhitzt, noch eine Stunde bei dieser Temperatur gerührt, auf 80 bis 100 DEG gekühlt, abfiltriert, mit einem niedrigsiedenden Alkohol gewaschen, getrocknet und gemahlen. 
 



   Das so erhaltene Pigment mit den oben erwähnten verbesserten Eigenschaften färbt lösungsmittelhaltige (z.B. Lacke) und lösungsmittelfreie Kunststoffe und Kunstharze in grünstichig gelben Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten. 



  Die physikalischen Daten, L*, a*, b*, C* und H sind wie oben (linke Kolonne) angegeben. 



  Die farbmetrischen Differenzen gegenüber dem gemäss US-PS 3 997 521 hergestellten Pigment der gleichen Formel sind: 



  DL* 3,04 



  Da* -3,65 



  Db* 3,72 



  DC* 3,13 



  DH* 4,16 



  DE* 6,03 (Differenz im totalen Farbabstand) 

Claims (3)

1. Das Pigment der Formel I EMI6.1 das in 25,3-gewichtsprozentiger Ausfärbung in Alkyd-Melamin-Formaldehydlack, physikalische Messwerte in CIELAB-Einheiten aufweist, die nicht mehr als +/- 1,0% von den folgenden Werten abweichen: L* = 82,55, a* = 11,53, b* = 90,49, C* = 91,22 und H = 82,74.
2. Verfahren zur Herstellung des Pigmentes der Formel I gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol 1,4-Bis-(acetoacetylamino)-benzol in wässrigem Alkalihydroxid löst, dann durch Neutralstellen der Lösung in Form einer Suspension wieder ausfällt, dieser Suspension die Lösung von 2 Mol diazotierten 2-Aminoterephthalsäuredimethylester langsam zufügt, das gebildete Rohpigment abfiltriert, salzfrei wäscht, trocknet, in einem höhersiedenden Lösungsmittel behandelt und isoliert.
3.
Verwendung des Pigmentes der Formel I, gemäss Anspruch 1 zum Färben von lösungsmittelfreien und lösungsmittelhaltigen nicht textilen Kunststoffen.
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