DE2803754C2 - Verfahren zur Herstellung von Viehfutter aus feuchten Brauereitrebern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Viehfutter aus feuchten Brauereitrebern

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Description

a) 1—3Gew.-% durch Hydrolyse desaktivierter Bierhefe und gegebenenfalls weitere organische Brauereiabfälle,
b) ein mineralischer Korrektor, der im wesentlichen Phosphor, Calcium und Spurenelemente enthält und is
c) ein Silokonservierungsmittel auf der Basis von Calciumformiat, -propionat und -acetat, das Harnstoffphosphat enthält,
beigemengt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung NPN-Verbindungen zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung wenigstens ein weiteres Neben- oder Abfallprodukt aus der Nahrungsmittelindustrie zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung bei der Rübenverwertung anfallende Melasse und/oder Pulpen, bei der Verwertung von Futterpflanzen anfallende Kuchen, Fruchtpulpen sowie Pulpen und Trester von Trauben zugesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung Kaolinit zugesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den feuchten, mit Hefe angereicherten Trebern der aus dem mineralischen Korrektor, dem Konservierungs- *o mittel und der NPN-Verbindung bestehende Zusatz in einer Menge von I —5 Gew.-% und der Kaolinit in einer Menge von 1 —3 Gew.-% zugesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zusatz der Anteil des <s mineralischen Korrektors 70—90Gew.-%, der Anteil des Konservierungsmittels 10—l5Gew.-% und der Anteil der NPN-Verbindung 0-15Gew.-% beträgt.
so
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Viehfutter aus feuchten Brauereitrebern mit Zusätzen von Brauereiabfällen, wie desaktivierter Bierhefe.
Es ist bekannt, Abfallprodukte der Nahrungsmittelindustrie, insbesondere der Brauerei, aufzubereiten und als Viehfutter zu verwenden. Die Abfallprodukte, die man als Folge eines unter Temperatureinwirkung oder Gärung in feuchtem Medium ablaufenden Extraktionsverfahren erhält, enthalten viel Wasser (wenigstens 80Gew.-%) neben Abbauprodukten wie Zucker und Stärke sowie Hefe. Es handelt sich wegen des hohen Wassergehalts und der schwierigen Konservierung um minderwertige Produkte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, durch welches — vorzugsweise an Ort und Stelle — die Treber abgefiltert, angereichert, konserviert und zur Erhaltung ihres Nährwerts verpackt werden. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Verfahren unterteilt sich im einzelnen in die folgenden Schritte:
1. Man beginnt damit, den feuchten Trebern durch Zentrifugieren, Auspressen zwischen swei Zylindern oder in einer Presse oder durch sonstige mechanische oder thermische Verfahren 10—I5Gew.-% ihres ursprünglichen Flüssigkeitsgehalts zu entziehen.
2. Die Treber werden mit 1—3Gew.-% Hefe angereichert, indem man über die Filter, auf denen die vom Gebräu abgetrennten Treber liegen, die Hefen, den Bodensatz und Abfallprodukte aus der Gärung laufen läßt, nachdem die Hefe zuvor durch Hydrolyse desaktiviert worden ist, um ihre Vermehrung zu stoppen.
3. In Abhängigkeit vom so erhaltenen Proteine-Zellulose-GIeichgewicht setzt man den angereicherten Trebern herkömmliche mineralische Korrektoren zu, die im wesentlichen Phosphor, Calcium und Spurenelemente in genau auf die tierische Ernährung abgestimmten Anteilen enthalten.
4. Dann mischt man ein an sich bekanntes Silokonservierungsmittel unter die Treber, das im feuchten Medium wirksam, aber nicht korrosiv ist und dessen Aufgabe es ist, den Abbau des Stickstoffs, die Oxidation der fetthaltigen Stoffe und die Ausbreitung der schädlichen Gärung (Buttersäuregärung) zu verhindern. Das Silokonservierungsmittel enthält auf der Basis von Calciumformiat, -propionat und -acetat Harnstoffphosphat Der Zusatz dieses Konservierungsmittels hat den Zweck, das Sauerwerden der Masse zu beschleunigen, um die Konservierung zu verbessern und die Ausnutzbarkeit des Futtermittels zu erhöhen. In dem Verhältnis, in dem die drei Calciumsalze verwendet werden, wirken sie zuerst wie ein Konservierungsstoff durch Herabsetzung des pH-Wertes und begünstigen die Milchsäure- und Essigsäuregärung.
Andererseits stellt man fest, daß ammoniakalischer Stickstoff beständig vorhanden ist, während Buttersäuregärung fast völlig fehlt. Zugleich haben Tierversuche
ss gezeigt, daß die Verwendung schwacher, reduzierender Säuren im Konservierungsstoff, die im Pansen schon vorhanden sind, die Erhöhung des Milch- und Fleischertrags ganz eindeutig fördert. Diese Säuren spielen die Rolle von Wachstumsfaktoren. Ein solcher Konservierungsstoff ist in der französischen Patentschrift 2151528 und dem Gebrauchsmuster 22 33 002 beschrieben.
Man darf nicht aus dem Auge verlieren, daß man sich im feuchten Milieu befindet, daß die Treber Hefen, die sich in einem mehr oder weniger entwickelten Stadium befinden, sowie aerobe Mikroorganismen enthalten. Die Anwesenheit von Harnstoff, der aus dem Harnstoffphosphat stammt oder als freier Harnstoff zugesetzt wird,
bewirkt eine Freisetzung von CO1 in einer Menge proportional zur umgebenden Luft; das CO2 ist nicht unbedingt schädlich, bis zu einer gewissen Grenze kann es bei der Konservierung eine durchaus positive Rolle spielen, nämlich insoweit, als es im Verpackungssack als ■> Inertgas wirkt
Bis hier ist nur die an Ort und Stelle vorgenommene Umwandlung der Treber durch Mittel, die ihren Zustand beeinflussen, betrachtet worden, sowie die Zugabe von mineralischen Korrektoren, Konservierungsstoffen und eventuell Harnstoff, aber natürlich können auch andere Neben- und Abfallprodukte aus der Nahrungsmittelindustrie, z. B. Melasse und/oder Pulpen aus der Zuckerrübenverwertung, bei der Verwertung von Futterpflanzen anfallende Kuchen, Fruchtpulpen, sowie Pulpen und Trester von Trauben zugesetzt werden, um den Nährwert zu verbessern oder abzurunden.
Es ist ferner von Nutzen, den Trebern Kaolinit zuzusetzen. Es handelt sich dabei um eine sehr reine und feine Tonerde, die gut oberflächlich absorbierend wirkt; aus diesem Grunde :z* die feuchte Mischung weniger flüssig und leichter zu pressen und zu konditionieren. Außerdem wirkt Kaolinit auf die Darmträgheit ein und verlangsamt den Durchlauf durch den Darm.
Den feuchten, mit Hefe angereicherten Trebern wird der aus dem mineralischen Korrektor, dem Konservierungsmittel und der NPN-Verbindung bestehende Zusatz in einer Menge von 1 —5 Gevf.-% und der Kaolinit in einer Menge von 1 —3 Gew.-% zugesetzt
In dem Zusatz ist der Anteil des mineralischen Korrektors 70—90Gew.-%, der Anteil des Konservierungsmittels 10-15 Gew.-% und der Anteil der NPN-Verbindung 0-15 Gew.-%.
Nachfolgend werden zwei Aujführur.^sbeispiele des Verfahrens beschrieben. Die Prozentangaben beziehen sich sämtlich auf das Gewicht
Zinkoxid Kaüumjodid Kupfersulfat Wasserfreies Natriumsulfat
kg dieses Zusatzes sollen enthalten:
85% mineralische Bestandteile, nämlich: wenigstens:
0,4% 0,01% 0,15% 1,04% 100%
Phosphor 23% Calcium 3% Natrium
höchstens:
5% 3%
Chloride
in HCl unlösliche Bestandteile
Spurenelemente:
800 ppm Eisen
340 ppm Kupfer
3000 ppm Zink
1850 ppm Mangan
Das Phosphat ist ein Calcium-Natriumphosphat, das weitgehend fluorfrei gemacht ist
Beispiel
40
Beispiel 1
Feuchte, mit 2% hydrolysierteri, feuchcen Hefen angereicherte Treber werden mit 2% Kaolinit und 2,5% eines Zusatzes versetzt, der folgende Zusammensetzung aufweist:
45
Feuchte, mit 2% feuchter, hydrolysierter Hefe 50 5% 60 27% Harnstoif 453 13,5%
angereicherte Treber werden mil : 2% Kaolinit und 2% 3% 50%
eines Zusatzes versetzt, der folgende Zusammensetzung 3% 55 Als Konservierungsstoff:
aufweist: 1% 6%
0,2% 2,5% 65 Harnstoffphosphat 5%
Zur Konservierung: O,4O/o Paraformaldehyd 3%
0,01% Calciumformiat 3%
Harnstoffphosphat 0,3% Calciumpropionat 1%
Paraformaldehyd Calciumacetat 0,2%
Calciumformiat
Calciumpropionat Als mineralischer Korrektor:
Calciumacetat
Calciumhydrogenphosphat '.3,5%
Als mineralischer Korrektor: Fluorfreies Phosphat 50%
Calcinierte Magnesia 6%
Calciumhydrogenphosphat Kochsalz 3,4%
Fiuorfreies Phosphat EUensulfat 0,4%
Spurenelemente: Cobaltsulfat 0.1%
Magnesiumoxid Manganoxid 03%
Natriumchlorid Zinkoxid 0,4%
Eisensulfat Kaliumjodid 0,1%
Cobaltsulfat Schwefel 0,28%
Manganoxid 100%
kg dieses Zusatzes sollen enthalten:
77% mineralische Bestandteile wenigstens:
12% Phosphor
20% Calcium
3% Magnesium
4% Natrium
höchstens:
5% Chloride
3% in Salzsäure unlösliche Bestandteile Spurenelemente: 800 ppm Eisen 340 ppm Kupfer 3000 ppm Zink' 1850 ppm Mangan,
Das NPN hat 43% Proteinequivalent (N/43), Harn-ο stoff 45,5 ist Harnstoff mit 45,5% Stickstoffanteil.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Viehfutter aus feuchten Brauereitrebern mit Zusätzen von Brauereiabfällen, wie desaktivierter Bierhefe, dadurch gekeητιzeichnet, daß den Trebern, gegebenenfalls nach Entzug von 10—15Gew.-% ihres ursprünglichen Flüssigkeitsgehalts
DE2803754A 1977-10-05 1978-01-28 Verfahren zur Herstellung von Viehfutter aus feuchten Brauereitrebern Expired DE2803754C2 (de)

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