DE279275C - - Google Patents
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- DE279275C DE279275C DENDAT279275D DE279275DA DE279275C DE 279275 C DE279275 C DE 279275C DE NDAT279275 D DENDAT279275 D DE NDAT279275D DE 279275D A DE279275D A DE 279275DA DE 279275 C DE279275 C DE 279275C
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- brake
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D49/00—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
- F16D49/08—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as an encircling band extending over approximately 360 degrees
- F16D49/10—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as an encircling band extending over approximately 360 degrees mechanically actuated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 279275 KLASSE 47c. GRUPPE
BERNHARD GRÄTZ in BERLIN.
geteilten Bremsbande.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Bandbremse; die in an sich bekannter Weise
mit mehrteiligen Bremsgliedern ausgerüstet ist und bei der diese Bremsglieder durch dem
Bremshebel gegenüber liegende, drehbar gelagerte Gelenkglieder gekuppelt sind. Die bisher
bekannten Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß bei einer Regelung die
Spannung auf die Bremsbandteile nicht gleichmäßig verteilt wird und auf diese Weise dann
Kräfte entstehen, die ein Schiefziehen der zu bremsenden Welle oder Trommel verursachen.
Das neue Merkmal bei dieser Bandbremse besteht nun darin, daß das die Trennungs-
!5 enden des Bremsbandes verbindende Glied durch eine Stellschraube gelenkig mit dem
Bremsengehäuse verbunden ist.
Auf der Zeichnung ist eine derartige Bandbremse in einer beispielsweisen Ausführungsform
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die Bandbremse in der Draufsicht, und
Fig. 2 die Bremse in der Seitenansicht bzw. im Schnitt;
Fig. 3 zeigt den Bremshebel in der Lösestellung.
Die Bandbremse besteht aus dem eigentlichen Bremsgliede α (Gurt, Stahlband ο. dgl.),
welches um die in einem Gehäuse b angeordnete bzw. gelagerte Bremsscheibe c gelegt ist.
Das eine Ende des Bremsbandes wird nachgiebig gehalten.· Zu diesem Zwecke können
beliebige Mittel, beispielsweise Federn d, vorgesehen werden, die, am Bremsband befestigt,
sich gegen das Gehäuse b stützen. Das andere Ende des Bremsbandes ist an einem um die
Achse e schwingbaren Hebel f angelenkt. Der Hebel f, der durch einen außerhalb des Gehäuses
befindlichen Handgriff g (Fig. 1) bewegt werden kann, ist so ausgebildet bzw. derart
um die Achse e schwingbar, daß sich das am Hebel f angelenkte Bremsband α durch diesen
Hebel über den toten Punkt des letzteren ziehen läßt. Diese Einrichtung ermöglicht,
die Bandbremse ohne besondere Sperrvorrichtung in der Bremsstellung zu erhalten.
Das Bremsglied α (Gurt, Stahlband usw.) ist mehrteilig ausgebildet. Die einzelnen Teile
eines jeden Bremsbandes sind untereinander durch Glieder h (Fig. 2) verbunden. Gemäß
der Erfindung sind diese Glieder, die an sich beliebig gestaltet bzw. geformt sein und beliebige
Mittel zum Befestigen der Bremsbandenden erhalten können, im Gehäuse b bzw. an
entsprechenden Teilen der Bandbremse verstellbar bzw. einstellbar gelagert. Beim gezeichneten
Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zwecke die Gelenke oder Glieder h an einem
schlittenartig im Gehäuse b geführten Zapfen i befestigt, welcher mit einer eine Mutter k
tragenden Schraubenspindel k1 in Verbindung
steht. Durch Anziehen oder Lockern der Mutter k ist es möglich, die Spannung des
Bremsbandes zu regeln und gegebenenfalls das Bremsband nachzustellen.
Dadurch, daß das Gelenk h ganz oder nahezu gegenüber dem Bremshebel f angeordnet
ist, wird außerdem ein Schiefziehen der zu bremsenden Welle oder Trommel vermieden:
Claims (1)
- Paten t-An Spruch:Bandbremse mit einem an der dem Bremshebel gegenüber liegenden Stelle geteilten Bremsbande, dadurch gekennzeichnet, daß das die Trennungsenden des Bremsbandes verbindende Glied (A) durch eine Stellschraube (k1) gelenkig mit dem Bremsengehäuse (b) verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE279275C true DE279275C (de) |
Family
ID=535206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT279275D Active DE279275C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE279275C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2460904A (en) * | 1945-03-23 | 1949-02-08 | John R Reyburn | Fishing reel |
DE10202360B4 (de) * | 2001-02-07 | 2010-03-11 | Dolmar Gmbh | Bremsbandzentrierung |
-
0
- DE DENDAT279275D patent/DE279275C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2460904A (en) * | 1945-03-23 | 1949-02-08 | John R Reyburn | Fishing reel |
DE10202360B4 (de) * | 2001-02-07 | 2010-03-11 | Dolmar Gmbh | Bremsbandzentrierung |
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