DE1045821B - Bremse fuer beide Drehrichtungen, insbesondere Getriebebremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremse fuer beide Drehrichtungen, insbesondere Getriebebremse fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1045821B
DE1045821B DED21733A DED0021733A DE1045821B DE 1045821 B DE1045821 B DE 1045821B DE D21733 A DED21733 A DE D21733A DE D0021733 A DED0021733 A DE D0021733A DE 1045821 B DE1045821 B DE 1045821B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
band
rotation
abutment
bolts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED21733A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Seiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Perrot Bremse GmbH
Original Assignee
Deutsche Perrot Bremse GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Perrot Bremse GmbH filed Critical Deutsche Perrot Bremse GmbH
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Publication of DE1045821B publication Critical patent/DE1045821B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D53/00Brakes with braking members co-operating with both the periphery and the inner surface of a drum, wheel-rim, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D49/00Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
    • F16D49/08Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as an encircling band extending over approximately 360 degrees
    • F16D49/10Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as an encircling band extending over approximately 360 degrees mechanically actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremse für beide Drehrichtungen, insbesondere Getriebebremse für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft Bremsen mit in beiden Drehrichtungen gleich großen Bremsleistungen.
  • Es sind bereits Bremsen für beide Drehrichtungen, insbesondere Getriebebremsen für Kraftfahrzeuge, mit einem die Bremstrommel umfassenden, durch Verstellen eines Bremshebels od. dgl. zu spannenden Bremsband bekannt, dessen Enden gelenkig an ein bewegliches, mit zwei Stützteilen versehenes, auf einem ortsfesten Widerlager ruhendes Verbindungsglied angeschlossen sind, welches zum Bremsen angezogen, sich je nach der Drehrichtung mit dem einen Stützteil auf das Widerlager aufdrückt und sich mit dem anderen von ihm abhebt.
  • Diese bekannten Bremsen haben infolge der Ausbildung und Anordnung ihrer Bewegungs- bzw. Spannteile, die bei manchen Bremsen unsymmetrisch ist, die viel Platz beansprucht und wobei auch zur Ausübung der richtigen Zugwirkung teilweise ein erheblicher Abstand der Teile von der Bremsscheibe vorhanden ist, so nachteilige Abmessungen, daß das Bremsengehäuse bis zu etwa dem Doppelten des Bremsscheibendurchmessers vergrößert ist.
  • Die Erfindung bezweckt, derartige Bremsen durch Vereinfachung der Bewegungs- bzw. Spannteile und durch eine bessere Anordnung so zu verkleinern, daß bei völlig einwandfreier Wirkungsweise die gedrungene Bauart einer Bremse geschaffen wird, die nur unwesentlich größer als die Bremsscheibe mit dem darum liegenden Bremsband und den Anschlußteilen ist, und wobei auch weit aus dem Bremsengehäuse vorstehende Teile vermieden sind. Die hierfür benutzten Bewegungs- oder Spannteile sind leichter und billiger herzustellen, sind innerhalb eines verhältnismäßig kleinen Raumes zusammengefaßt und können bei Bedarf leicht ersetzt werden.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Verbindungsglied zwischen den Bremsbandenden eine tangential zur Bremsscheibe zwischen diesen Bremsbandenden liegende, gegen die Bremsscheibe hin gekrümmte und in ihrer Nähe im Bremsengehäuse angeordnete kurze Lasche ist, deren außen kreisförmige Stützflächen in entsprechenden, Drehgleitlager bildenden offenen Vertiefungen des ebenfalls im Bremsengehäuse untergebrachten Widerlagers ruhen, wobei die Lasche im wesentlichen senkrecht zu ihrer Länge von der Bremsscheibe mittels eines in ihrer Mitte angreifenden Gelenkgliedes jeweils mit einem Ende abziehbar ist.
  • Das Verbindungsglied besteht zweckmäßig aus zwei im Abstand nebeneinanderliegenden, von zwei Querbolzen durchdrungenen, eine Doppellasche bildenden Teilen, zwischen denen die ebenfalls von den Querbolzen durchdrungenen Anschlußglieder für die Bremsbandenden gehalten werden. Das zwischen den Laschenenden mit einem Ende befestigte Gelenkglied kann mit dem anderen Ende, ebenfalls schwenkbar, exzentrisch zur Drehachse eines Bremshebels befestigt und dadurch mittels des letzteren anziehbar sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weisen die Lagervertiefungen für die Enden der Lasche in dem ortsfesten Widerlager Öffnungen auf, welche von dem einerseits an den Bremsbandenden und andererseits an den Laschenenden gelenkig befestigten Verbindungsbolzen durchgriffen werden.
  • In an sich bekannter Weise kann mindestens einer der Verbindungsbolzen zur Regulierung des Bremsbandes mit einer Nachstellvorrichtung versehen sein.
  • Die Bremse kann auch, wie an sich bekannt, mit einer allein oder in Verbindung mit der Bandbremse anwendbaren, bekannten Innenbackenbremse verbunden sein.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Teilansicht einer Kraftfahrzeugbremse gemäß der Erfindung im gelösten Zustand, Fig. 2 eine Ansicht der gleichen Teile wie in Fig. 1 bei angezogener Bremse, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1. In den Zeichnungen ist mit 1 ein ortsfestes Bremsgehäuse bezeichnet, in welchem in bekannter Weise eine Bremstrommel 2 umläuft. Die Bremstrommel 2 wird von einem Bremsband 3 umfaßt, welches innen den Reibbelag 4 trägt. An den beiden Enden besitzt das Bremsband 3 durch entsprechende Biegung und Vernietung gebildete Ösen. An einer Öse wird mittels eines Querbolzens 5 ein Verbindungsbolzen 6 gehalten: Die Öse an dem anderen Bremsbandende hält durch einen Querbolzen 7 einen Schraubenbolzen 8, der durch ein Spannschloß 9 mit einem Verbindungsschraubenbolzen 10 verbunden ist. Die freien Enden der Verbindungsbolzen 8 und 10 sind durch Augen und sie durchgreifende Bolzen 11 und 12 mit zwei beiderseits der Augen liegenden bogenförmigen Laschen 13 verbunden, die zwischen den beiden Verbindungsbolzen 6 und 10 und damit zwischen den beiden Bremsbandenden eine waagebalkenartige Brücke bilden. Die der Bremstrommel zugekehrten Endflächen dieser aus der Doppellasche bestehenden Brücke stützen sich bei 14 und 15 auf Lagerflächen ab, welche in einem wannenartig ausgebildeten Abstützwinkel 16 angeordnet sind, der an dem Bremsengehäuse 1 befestigt ist. Die an der Brücke befestigten Verbindungsbolzen 6 und 10 durchgreifen bei dieser Anordnung entsprechende Öffnungen 17 und 18 in dem Abstützwinkel, die in Übereinstimmung mit der Lage der Verbindungsbolzen tangential zum Bremsband gerichtet sind.
  • Zwischen den Enden der Brückenglieder, d. h. zwischen den Querbolzen 11 und 12, ist durch einen Bolzen 19 ein Lenker oder eine Lasche 20 angelenkt, die mit einer Öffnung an ihrem anderen Ende einen Bolzen 21 umfaßt, welcher exzentrisch an einer Welle 22 befestigt ist, welch letztere durch einen Bremshebel 23 gedreht werden kann. Im Inneren der Bremstrommel befindet sich noch eine Innenbackenbremse, von der nur eine Backe 24 mit dem dazugehörigen Bremsbelag 25 dargestellt ist, da ihre Wirkung bekannt und sie selbst nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Mit 26 ist eine der auf den Umfang des Bremsgehäuses verteilten Stellschrauben bezeichnet, welche zur Führung des Bremsbandes angeordnet sind. Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Bremsenteile befindet sich das Bremsband 3 und damit der Bremsbelag 4 in dem gewünschten geringen Abstand von dem äußeren Umfang der Bremstrommel, d. h. die Bremse ist gelöst. In diesem Zustand liegen die beiden Enden der Verbindungsbrücke gleichmäßig auf den Abstützflächen 14 und 15. Es sei angenommen, daß die Bremstrommel in Richtung des Pfeiles a umläuft. Wenn zum Bremsen der Bremshebel 23 so bewegt wird, daß seine Drehachse 22 eine Drehbewegung im Sinne des Pfeiles b ausführt, wird durch die Bewegung des Lenkers 20 in Richtung des Pfeiles c die Brücke 13 in Richtung des Pfeiles e angehoben, so daß sich das mit dem Bolzen 6 verbundene Ende von der Stützfläche 14 abhebt. Gleichzeitig wird durch die Mitnahme des Bremsbandes durch die Bremstrommel ein Zug in Richtung des Pfeiles d ausgeübt, so daß das andere Ende der Brücke 13 fest auf die Abstützfläche 15 gedrückt wird.
  • Bei Aufhebung der Bremswirkung durch Lockerung des Bremshebels entspannt sich das Bremsband und die Brückenglieder 13 erhalten ebenso wie das Bremsband eine gewisse Freiheit und können sich wieder mit den dafür bestimmten Stellen auf die Abstützflächen anlegen.
  • Die gleiche Wirkung, wie vorher beschrieben, tritt ein, wenn sich die Bremstrommel in umgekehrter Richtung dreht. In diesem Falle erfolgt das Abheben bzw. feste Anlegen der Brückenglieder 13 in entgegengesetztem Sinne.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bremse für beide Drehrichtungen, insbesondere Getriebebremse für Kraftfahrzeuge, mit einem die Bremstrommel umfassenden, durch Verstellen eines Bremshebels od. dgl. zu spannenden Bremsband, dessen Enden gelenkig an ein bewegliches, mit zwei Stützteilen versehenes, auf einem ortsfesten Widerlager ruhendes Verbindungsglied angeschlossen sind, welches zum Bremsen angezogen, sich je nach Drehrichtung mit dem einen Stützteil auf das Widerlager abstützt und sich mit dem andern von ihm abhebt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied eine tangential zur Bremsscheibe zwischen den Bremsbandenden liegende, gegen die Bremsscheibe hin gekrümmte und in ihrer Nähe im Bremsengehäuse angeordnete kurze Lasche (13) ist, deren außen kreisförmige Stützflächen in entsprechenden, Drehgleitlager bildenden offenen Vertiefungen (14,15) des ebenfalls im Bremsengehäuse untergebrachten Widerlagers (16) ruhen, wobei die Lasche (13) im wesentlichen senkrecht zu ihrer Länge von der Bremsscheibe mittels eines in ihrer Mitte angreifenden Gelenkgliedes (20) jeweils mit einem Ende abziehbar ist. z. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus zwei im Abstand nebeneinanderliegenden, von zwei Querbolzen (11, 12) durchdrungenen, eine Doppellasche bildenden Teilen (13) besteht, zwischen denen die ebenfalls von den Querbolzen durchdrungenen Anschlußglieder (6, 10) für die Bremsbandenden gehalten werden. 3. Bremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Laschenenden mit einem Ende befestigte Gelenkglied (20) mit dem anderen Ende ebenfalls schwenkbar, exzentrisch zur Drehachse (22) eines Bremshebels (23) befestigt und dadurch mittels des letzteren anziehbar ist. 4. Bremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervertiefungen (14, 15) für die Enden der Lasche (13) in dem ortsfesten Widerlager (16) Öffnungen (17, 1$) aufweisen, welche von dem einerseits an den Bremsbandenden und andererseits an den Laschenenden gelenkig befestigten Verbindungsbolzen (6,10) durchgriffen werden. 5. Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (10) der Verbindungsbolzen (6, 10) zur Regulierung des Bremsbandes (3) in an sich bekannter Weise mit einer Nachstellvorrichtung (9) versehen ist. 6. Bremse nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe in an sich bekannter Weise mit einer allein oder in Verbindung mit der Bandbremse anwendbaren, an sich bekannten Innenbackenbremse verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 703 765; französische Patentschriften Nr. 666 935, 346 421, 336 835; britische Patentschrift Nr. 237 429; USA.-Patentschrift Nr. 684 527.
DED21733A 1955-11-21 1955-11-21 Bremse fuer beide Drehrichtungen, insbesondere Getriebebremse fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1045821B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168782B (de) * 1960-06-09 1964-04-23 Renault Mechanische Handbremsvorrichtung fuer eine hydraulisch betaetigte Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE19852340A1 (de) * 1998-11-13 2000-06-08 Bosch Gmbh Robert Reibbandbremse
WO2020093077A1 (de) 2018-11-07 2020-05-14 Saem Gmbh & Co Kg Fahrzeug mit mindestens einem vorderrad

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GB237429A (en) * 1924-07-29 1925-07-30 Ernest Smith Coward Improvements in or relating to brakes for motor vehicles
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DE703765C (de) * 1939-05-04 1941-03-15 Heinrich Lanz Akt Ges Bandbremse fuer wechselnde Drehrichtung der Bremsscheibe fuer Kraftfahrzeuge

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