DE1168782B - Mechanische Handbremsvorrichtung fuer eine hydraulisch betaetigte Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Mechanische Handbremsvorrichtung fuer eine hydraulisch betaetigte Scheibenbremse, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F16D55/225—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 62 d
Deutsche Kl.: 63 c-51/02
Nummer: 1168 782
Aktenzeichen: R 30498 II / 63 c
Anmeldetag: 9. Juni 1961
Auslegetag: 23. April 1964
Die Erfindung betrifft eine mechanische Handbremsvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Scheibenbremse,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer starr mit der Radnabe verbundenen Bremsscheibe,
einem axial zu dieser beweglichen Bremsgehäuse, das die Bremsbelagträger, einen hydraulischen Zylinder
und Kolben, sowie eine dem Kolben zugeordnete Spielnachstellvorrichtung enthält, und einen zur
Handbetätigung der Bremse vorgesehenen, mit dem Handbremshebel in Verbindung stehenden Schwenkhebel,
der auf den kolbenseitig angeordneten Belagträger wirkt.
Bei einer bekannten Handbremsvorrichtung dieser Bauart ist ein gerader Schwenkhebel in dem Bremsgehäuse
selbst schwenkbar gelagert. Dieser gerade Bremshebel wirkt auf einen Bund der Kolbenstange
des Hydraulikkolbens. Die Kolbenstange selbst ist mittels eines Gewindes längenveränderlich, um hierdurch
eine Spielnachstellung zu ermöglichen. Bei Betätigung des Schwenkhebels, also bei Betätigung
der Handbremse, soll über Hebel eine Klinke und ein Klinkenrad eine Verdrehung der Kolbenstange und
damit eine Verlängerung derselben erfolgen, wodurch der Spielausgleich bewirkt wird. Diese bekannte Vorrichtung
hat jedoch verschiedene Nachteile. Der Schwenkhebel greift mit seiner gesamten Breite in
den zwischen dem Kolben und dem Bremsbelagträger vorhandenen Raum ein. Innerhalb dieses Raumes
ist auch noch die Lagerstelle für den Schwenkhebel vorgesehen. Hierdurch ergibt sich eine verhältnismäßig
ausladende Baugröße des Bremsgehäuses. Da bei der bekannten Vorrichtung die Spielnachstellvorrichtung
in der Kolbenstange vorgesehen ist, wird das Gewinde der Spielnachstellvorrichtung bei jeder
Bremsung, gleichgültig, ob diese von Hand oder hydraulisch erfolgt, stark beansprucht. Das Gewinde
muß deshalb verhältnismäßig kräftig ausgebildet sein, wodurch sich größere Bauabmessungen des Bremsgehäuses
in radialer Richtung ergeben. Ferner kann durch die ständige Belastung des Gewindes eine Be-Schädigung
desselben hervorgerufen werden, so daß dieses schwergängig wird und eine Nachstellung nicht
mehr möglich ist. Nachteilig ist ferner, daß eine Nachstellung der Bremse nur bei Betätigung der Handbremse
erfolgt. Wird diese lange nicht benutzt, so kann es vorkommen, daß das Bremsspiel so groß
wird, daß die hydraulische Bremse nicht mehr oder ungenügend eingreift. Weiterhin erfolgt durch das
vorgesehene Klinkenrad keine stufenlose Nachstellung des Bremsspieles. Es kann deshalb vorkommen,
daß die Bremse an einem Rad durch Weiterschaltung des Klinkenrades gerade nachgestellt wurde, eine
Mechanische Handbremsvorrichtung für
eine hydraulisch betätigte Scheibenbremse,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
eine hydraulisch betätigte Scheibenbremse,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Regie Nationale des Usines Renault,
Billancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen über Augsburg,
Von-Eichendorff-Str. 10
Göggingen über Augsburg,
Von-Eichendorff-Str. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 9. Juni 1960 (829 739)
Nachstellung an einem anderen Rad jedoch noch nicht erfolgt ist. Beim Anziehen der Handbremse
wird dann das Rad stärker gebremst, bei dem die Spielnachstellung erfolgt ist. Die Handbremse wirkt
also ungleichmäßig auf die Räder ein. Ferner wird bei jeder Betätigung der Handbremse auch gleichzeitig
der Kolben der hydraulischen Bremsanlage mitbewegt. Hydraulische und mechanische, d. h. Fußbremsanlage
und Handbremsanlage sind nicht unabhängig voneinander. Bei Betätigung der Handbremse
vergrößert sich der Raum zwischen dem Kolbenboden und dem Zylinder, so daß hier entweder
Bremsflüssigkeit nachgefüllt werden muß oder aber ein Vakuum entsteht. Bei der geringsten Undichtigkeit
des Kolbens kann durch dieses Vakuum Außenluft in den Zylinder eindringen, so daß die hydraulische
Bremsanlage nicht mehr richtig funktioniert. Verklemmt der Bremskolben aus irgendeinem Grund,
so ist auch eine Betätigung der Handbremse nicht mehr möglich, da der Hydraulikkolben und die
Handbremse beide auf die gemeinsame Kolbenstange wirken. Die bekannte Bremsvorrichtung weist auch
nicht die für Kraftfahrzeuge geforderte hohe Betriebssicherheit auf. Rastet nämlich aus irgendeinem
Grund, z. B. durch Bruch ihrer Anpreßfeder, die Klinke nicht mehr in das Klinkenrad ein, so kann
sich die Kolbenstange gegenüber der Schubstange verdrehen, wodurch das Bremsspiel vergrößert wird.
Dieses Bremsspiel kann dabei so groß werden, daß sowohl die hydraulische als auch die mechanische
Bremsanlage versagen.
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3 4
Die Nachteile dieser bekannten mechanischen F i g. 1 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie a-a
Handbremsvorrichtung für eine hydraulisch betätigte in F i g. 2 einer Scheibenbremse mit einer erfindungs-
Scheibenbremse werden erfindungsgemäß dadurch gemäßen Handbremsvorrichtung,
vermieden, daß der Schwenkhebel an dem kolben- F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie c-d-e der
seitigen Belagträger schwenkbar gelagert und gegen- 5 F i g. 1,
über seiner Schwenkachse kurbelartig gekröpft ist, F i g. 3 eine Außenansicht, teilweise im Schnitt
wobei sich die Kurbelkröpfung durch die hohl aus- nach der Linie b-b der Fig. 1,
gebildete Kolbenstange zwischen Kolben und Belag- Fig. 4 eine Endansicht von außen,
träger senkrecht zur Kolbenachse hindurcherstreckt Bei der dargestellten Scheibenbremse ist eine
und an dem einen Ende eines den Kolben durch- io Bremsscheibe 1 vorgesehen, die durch einen abdringenden
Stempels abstützt, dessen anderes Ende gewinkelten Halter 1 α auf der Radnabe 2 befestigt
gegen eine im Gehäuse drehbare Schraube mit einem ist, sowie ein Bremsgehäuse 3, welches einen Zylingegen
ihren Nachstelldrehsinn selbsthemmenden Ge- der 4 enthält, in dem sich ein Kolben 5 befindet, und
winde anliegt, die einen Teil der Spielnachstellvor- der mit dem hydraulischen Kreislauf zur Bremsrichtung
bildet, derart, daß beim Verschwenken des 15 kraftübertragung verbunden ist. Am Gehäuse sind
Schwenkhebels der Bremsbelagträger und der Stern- die Bremsbeläge 9, 10, 11 mit Hilfe von geeigneten
pel mit dem Bremsgehäuse entgegengesetzt zuein- Bremsbelagträgern 12, 13, 14 angeordnet. Der Kolander
bewegt werden. Diese Anordnung hat gegen- ben 5 wirkt unmittelbar auf den Belagträger 14 und
über der bekannten Vorrichtung wesentliche Vorteile. durch die Rückwirkung des Bremsgehäuses auf die
Die mechanische Handbremsvorrichtung und die 20 Belagträger 12 und 13 ein. Das Gehäuse 3 ist mittels
hydraulische Bremsvorrichtung sind völlig unabhän- zweier Lenker, die einerseits durch die Anlenkachse
gig voneinander. Die Kurbelkröpfung des Schwenk- 15 am Bremsgehäuse 3 und andererseits durch Achhebels
wirkt nicht auf die Kolbenstange, sondern auf Sen 16, 17 am festen Achsschenkel 18 des Rades aneinen
Stempel, der im wesentlichen feststehend an- gelenkt sind, axial zu der Bremsscheibe 1 beweglich
geordnet ist. Dieser Stempel wird automatisch bei 25 gelagert.
jeder Betätigung der hydraulischen Bremse nach- Erfindungsgemäß ist ein Schwenkhebel 26 vorgestellt,
so daß sowohl bei Handbremse als auch bei gesehen, der an dem kolbenseitigen Belagträger 14
hydraulischer Bremse immer dasselbe Bremsspiel mittels zweier Lager 24 schwenkbar angeordnet ist.
vorhanden ist. Das Bremsspiel der hydraulischen Der Schwenkhebel 26 ist gegenüber seiner Schwenk-Bremse
ist dabei nicht bei der bekannten Bremsvor- 3o ac^se kurbelartig gekröpft, wobei sich die Kurbelrichtung
von der Betätigung der Handbremse ab- kröpfung21 durch die hohl ausgebildete Kolbenhängig.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist stange 5 α zwischen den Kolben 5 und dem Belagdie
Nachstellvorrichtung einfach und betriebssicher. träger 14 senkrecht zur Kolbenachse hindurcher-Es
ist hierzu lediglich eine Schraubverbindung vor- streckt. Zu diesem Zweck sind in der hohlen Kolbengesehen,
deren Gewinde in der dem Nachstellsinn 35 stange 5 α bzw. dem Bremsgehäuse 3 Öffnungen 23
entgegengesetzten Drehrichtung selbsthemmend ist. bzw. 22 vorgesehen. Die Kurbelkröpfung 21 stützt
Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung werden sich an dem einen Ende eines den Kolben 5 durchbei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung Bremskräfte dringenden Stempels 27 ab, dessen anderes Ende
nur bei Betätigung der Handbremse auf das Nach- gegen eine Schraube 28 anliegt. Die Schraube 28
Stellgewinde übertragen. Handbremsungen sind je- 40 weist ejn gegen ihren Nachstellsinn selbsthemmendes
doch gegenüber Fußbremsungen verhältnismäßig Gewinde auf und bildet somit einen Teil der Spielselten und die bei der Handbremsung auftretenden nachstellvorrichtung 20. Vorteilhaft ist im Inneren
Kräfte sind wesentlich geringer als die bei Fuß- der hohlen Kolbenstange 5 α eine mit dem Stempel
bremsung. Infolgedessen können die Abmessungen fest verbundene Platte 25 vorgesehen, gegen die sich
des Gewindes kleiner gehalten werden, wodurch auch +5 die Kurbelkröpfung 21 abstützt,
die Baugröße des Bremsgehäuses in radialer Rieh- Die Wirkungsweise dieser neuen Handbremsvortung
verringert wird. Das gleiche trifft auch für die richtung ist folgende: Bei Betätigung des Schwenk-Baugröße
in axialer Richtung zu. Die Lager für hebeis 26 wird die Kurbelkröpfung 21 aus ihrer darden
Schwenkhebel sind nämlich nicht in dem Brems- gestellten Lage gegen die Platte 25 gedrückt. Hiergehäuse
selbst, sondern an dem Belagträger angeord- 5° durch wird der Abstand zwischen dem Bremsbelagnet.
Hierdurch greift zwischen dem Belagträger und träger 14 und dem Stempel 27 verändert, so daß das
dem Kolben nur die verhältnismäßig dünne Kurbel- Bremsgehäuse 3 und der Bremsbelagträger 14 entkröpfung
ein, deren Abmessung in axialer Richtung gegengesetzt zueinander bewegt werden und hiermit
des Kolbens wesentlich kleiner ist als die Abmessung die Bremsbeläge 9, 11 gegen die Bremsscheibe 1
des Schwenkhebels und seines zugehörigen Lagers 55 angepreßt werden. Bei Betätigung der Handbremse
bei der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung. wird der hydraulisch bewegte Kolben 5 der Fuß-Weiterhin
erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vor- bremseinrichtung nicht bewegt. Die Handbrems- und
richtung die Spielnachstellung stufenlos. Es wird also Fußbremseinrichtung wirken also unabhängig vonan
allen gebremsten Rädern dasselbe Bremsspiel er- einander. Wesentlich bei der neuen Handbremsvorzielt,
so daß an allen Rädern ein gleichmäßiges 6o richtung ist die Tatsache, das die Spielnachstellvor-Bremsmoment
vorhanden ist. Da die hydraulische richtung 20 auch mit der Handbremsvorrichtung
Bremsanlage und die mechanische Bremsanlage auf zusammenarbeitet. Wird nämlich bei Betätigung der
getrennte Organe einwirken, kann selbst beim Ver- Fußbremse der Kolben 5 auf die Bremsscheibe zu
klemmen eines Hydraulikkolbens die mechanische bewegt, so nimmt er je nach Abnützung der Brems-Anlage
wirksam betätigt werden. 65 beläge 9, 11 die Schraube 28 mit. Bei Zurückbewe-Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in gung des Kolbens kann sich jedoch die Schraube 28
Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, nicht zurückbewegen, da sie ein gegen ihren Nach-
und zwar zeigt stellsinn selbsthemmendes Gewinde aufweist. Auf
diese Weise erfolgt eine selbsttätige Spielnachstellung der Fußbremse. Da sich jedoch der Stempel 27 direkt
an der Schraube 28 abstützt, wird gleichzeitig auch das Spiel der Handbremsvorrichtung ausgeglichen.
Damit die Bremsbeläge bei Nichtbetätigung der Fußbremse genügend gelöst sind, ist zwischen dem
Kolben 5 und der Schraube 28 ein gewisses Spiel 29 vorgesehen. Da sich jedoch der Stempel 27 direkt an
der Schraube 28 abstützt, wirkt sich dieses Spiel bei Betätigung der Handbremsvorrichtung nicht aus.
Claims (2)
1. Mechanische Handbremsvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Scheibenbremse, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einer starr mit der Radnabe verbundenen Bremsscheibe, einem axial
zu dieser beweglichen Bremsgehäuse, das die Bremsbelagträger, einen hydraulischen Zylinder
und Kolben, sowie eine dem Kolben zugeordnete Spielnachstellvorrichtung enthält, und einen zur
Handbetätigung der Bremse vorgesehenen, mit dem Handbremshebel in Verbindung stehenden
Schwenkhebel, der auf den kolbenseitig angeordneten Belagträger wirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (26) an dem kolbenseitigen Belagträger (14) schwenkbar gelagert
und gegenüber seiner Schwenkachse kurbelartig gekröpft ist, wobei sich die Kurbelkröpfung
(21) durch die hohl ausgebildete Kolbenstange (5 α) zwischen Kolben (5) und Belagträger
(14) senkrecht zur Kolbenaxe hindurcherstreckt und an dem einen Ende (25) eines den Kolben (5)
durchdringenden Stempels (27) abstützt, dessen anderes Ende gegen eine im Gehäuse drehbare
Schraube (28) mit einem gegen ihren Nachstellsinn selbsthemmenden Gewinde anliegt, die einen
Teil der Spielnachstellvorrichtung (20) bildet, derart, daß beim Verschwenken des Schwenkhebels
(26) der Bremsbelagträger (14) und der Stempel
(27) mit dem Bremsgehäuse (3) entgegengesetzt zueinander bewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der hohlen Kolbenstange
(5ß) eine mit dem Stempel (27) fest verbundene Platte (25) vorgesehen ist, gegen die
sich die Kurbelkröpfung (21) abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 939 673;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1045 821;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 69 585;
USA.-Patentschrift Nr. 2167171.
Deutsche Patentschrift Nr. 939 673;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1045 821;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 69 585;
USA.-Patentschrift Nr. 2167171.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 560/256 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR829739A FR1267327A (fr) | 1960-06-09 | 1960-06-09 | Dispositif de commande mécanique pour frein à disques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1168782B true DE1168782B (de) | 1964-04-23 |
Family
ID=8733215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER30498A Pending DE1168782B (de) | 1960-06-09 | 1961-06-09 | Mechanische Handbremsvorrichtung fuer eine hydraulisch betaetigte Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE603216A (de) |
DE (1) | DE1168782B (de) |
FR (1) | FR1267327A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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US2167171A (en) * | 1938-04-06 | 1939-07-25 | Adiel Y Dodge | Transmission brake |
DE939673C (de) * | 1952-10-07 | 1956-03-01 | Famo Vertriebs Ges M B H | Vorrichtung zum Nachstellen der Bremsbaender schwer zugaenglicher Bandbremsen von Fahrzeugen, vorzugsweise der Lenkbremsen von Gleiskettenfahrzeugen |
FR69585E (fr) * | 1955-05-26 | 1958-11-10 | Citroen Sa Andre | Perfectionnements aux freins pour véhicules automobiles |
DE1045821B (de) * | 1955-11-21 | 1958-12-04 | Perrot Bremse G M B H Deutsche | Bremse fuer beide Drehrichtungen, insbesondere Getriebebremse fuer Kraftfahrzeuge |
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1960
- 1960-06-09 FR FR829739A patent/FR1267327A/fr not_active Expired
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1961
- 1961-04-28 BE BE603216A patent/BE603216A/fr unknown
- 1961-06-09 DE DER30498A patent/DE1168782B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE603216A (fr) | 1961-08-16 |
FR1267327A (fr) | 1961-07-21 |
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